inhalt PRODUKTDATEN, allgemeine daten, Details 10 WELLplatte p kurzwelle rustica lichtwellplatte p Ausgabe: September 2014

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1 planung & ausführung WELLpLattE ausgabe: September 2014

2 inhalt ALLGEMEINES 3 PRODUKTVORTEILE 4 dachaufbau, zu- und abluftöffnungen 5 unterdach 6 Möglichkeiten Abluftöffnungen 7 Allgemeine Verlegehinweise 8 PRODUKTDATEN, allgemeine daten, Details 10 WELLplatte p kurzwelle rustica lichtwellplatte p wellplatte p Windsog - Sicherung 35 2

3 allgemeines ausgabe: september 2014 was ist faserzement zement luft wasser zellstoff armierungsfasern ist der größte Bestandteil von Faserzement-produkten, er dient als Bindemittel. macht Faserzement zum feuchtigkeitsregulierenden, diffusionsfähigen und wasserdichten Baustoff. sie bildet Expansionsräume für frierendes Wasser und verhindert Frostschäden. unterstützt die Verbindung aller komponenten und bewirkt die weitere Erhärtung des Materials während der gesamten Gebrauchsdauer. verbessert die Elastizität des produkts und dient dem herstellprozess. zur aufnahme der Biegezugkräfte im produkt. allgemeines lagerung UnD transport unsere Faserzement produkte werden ausschließlich mit einem geeigneten Witterungsschutz (z.b. Folien) ab Werk ausgeliefert. Während des transportes und einer nicht überdachten Lagerung muss dieser schutz unbedingt aufrechterhalten werden. Lagerung der paletten auf ebener Fläche! transport und Lagerung der platten liegend im stapel! GaRantiE Etwaige Garantieansprüche können nur bei Einhaltung der Verarbeitungsrichtlinien und bei Verwendung von Originalzubehör geltend gemacht werden. Für Beschädigungen, Verschmutzungen oder andere Mängel, die aus Missachtung der Lagerungs- oder transporthinweise entstanden sind, kann Eternit nicht haftbar gemacht werden. zertifizierung alle unsere Produkte sind nach unabhängigen, strengen Prüfungen mit dem ce-zeichen ausgestattet! PRODUKtUntERlaGEn Das planungsblatt ist nur ein auszug aus den produktinformationen. Weitere Detailinformationen sowie standard- und sonderlösungen fi nden sie im internet unter www eternit at. Ebenso fi nden sie dort ausschreibungstexte und technische Detail-zeichnungen zur weiteren Verwendung zum Downloaden. 3

4 PRODUKtVORtEilE ausgabe: september 2014 warum EtERnit? StURMSichER Jede platte wird zweimal befestigt und hält somit jedem sturm stand. GERinGES GEwicht Durch das geringe Gewicht wird die unterkonstruktion kaum belastet und ist somit ideal für alle sanierungen geeignet. EXtREM widerstandsfähig unverrottbar sicherheit auch bei hohen schneelasten Frostbeständig brandverhalten Faserzement ist nicht brennbar (nach ÖNOrM EN : klasse a2-s1, d0). Faserzement schmilzt nicht und entwickelt im Brandfall keine schädlichen rauchgase UMwEltDEKlaRatiOn EpD nach iso Wellplatten der Eternit-Werke Ludwig hatschek ag sind mit einer umwelt-produktdeklaration des ibu (institut Bauen und umwelt e.v.) als umweltverträglich und nachhaltig ausgewiesen. UMwElt Faserzement besteht aus natürlichen rohstoffen wie z.b. zement, zellstoff, welche ökologisch und gesundheitlich absolut unbedenklich sind (kein asbest enthalten). EntSORGUnG Faserzement ist unter Baurestmassen feste mineralische abfälle (abfallschlüsselnummer 31409) zu entsorgen. VERbORGEnE VORtEilE kein trommeleffekt bei regen wie z.b. bei Metalldächern keine elektrostatische aufl adung keine störungen von handynetzen, radarwellen (im Bereich von Flughäfen) 4

5 Dach dachaufbau Das Dach über dem Kopf hat viele Funktionen und Aufgaben zu erfüllen. Es sollte optimalen Schutz vor allen klimatischen Einflüssen bieten. Durch die sich ständig ändernde Witterung ist es aber starken Belastungen ausgesetzt. Ein gutes Dach muss daher frost-, sturm- und regensicher sein und manchmal auch eine hohe Schnee last tragen können. In all seinen verschiedenen Formen, Konstruktionen, Systemen und Materialien ist es das Dach, vor allem aber der obere Gebäudeabschluss, der durch seine Gestalt den Charakter des Gebäudes ganz entscheidend prägt. Mehr noch: Dachformen, Strukturen und somit auch das Dachmaterial selbst bestimmen das Erschei nungs bild ganzer Dörfer und Stadtteile. Steildächer sind generell als Kaltdach - Konstruktion auszubilden. Unterdach durchlüfteter Dachbodenraum Bei ausgebautem Dachgeschoß ist zwingend ein Unterdach erforderlich! Auf ausreichende Zuluftöffnungen an der Traufe und Abluftöffnungen im First- und Gratbereich ist zu achten! Die ausreichende Wärmedämmung der Schrägdecke und der Geschoßdecken ist zu berücksichtigen. Für die Ausführung gelten unter anderem die ÖNORM B 3419, ÖNORM B 2215 und ÖNORM B Unterdach je nach Ausführung und Erfordernis unterscheidet man: regensicheres Unterdach Unterdach für erhöhte Regensicherheit durchlüfteter Dachbodenraum Unterspannungen sind dann anzuordnen, wenn feuchtigkeitsempfindliche Dämmmaterialien auf der obersten Geschoßdecke des Dachraumes aufgebracht werden und bei Flugschneegefahr. Abluft kalt Abluft Unterdach erforderlich Abluft Abluft Unterdach oder Unterspannung zweckmäßig kalt warm kalt kalt Zuluft Zuluft Zuluft Zuluft warm kaltdach ZU- und ablüftöffnungen Tabelle 01: zu- und abluftöffnungen in cm², je meter traufe in abhängigkeit von der sparrenlänge Sparrenlänge Dachneigung Dachneigung Dachneigung Dachneigung Dachneigung 10 > > > > 25 Zuluft Abluft Zuluft Abluft Zuluft Abluft Zuluft Abluft Zuluft Abluft 5 m > 5 m - 10 m > 10 m - 15 m > 15 m - 20 m > 20 m - 25 m zu- und abluftöffnungen (ohne rechnerischen nachweis) 5

6 Dach unterdach Diese Technik des zweischaligen Daches mit Hinterlüftung bietet viele Vorteile: Schutz vor Wassereintritt (Eisrückstau, Schäden an der Dacheindeckung) Verhinderung von Flugschneeeintritt kurzes, provisorisches Dach in der Bauphase Probleme wie Kondenswasserbildung oder Hitzestau werden erfolgreich verhindert die integrierte Wärmedämmung hilft obendrein, wertvolle Heizenergie zu sparen. Für die Ausführung gelten die ÖNORM B 3419, ÖNORM B 2215 und ÖNORM B Unterdach: Bei ausgebauten Dachgeschoß und/oder bei Unterschreitung der Regeldach neigung des gewählten Eindeckungsmaterials ist zwingend ein Unterdach auszuführen. Ebenso wenn besondere klimatische oder konstruktive Verhältnisse (z.b. große Sparrenlängen) vorliegen. Es bildet eine wesentliche Zwischenschicht und muss wenigstens vorüber gehend die aufgaben des Hauptdaches übernehmen können. Bei ausgebautem Dachgeschoß ist eine Unterspannung (z.b. mittels Folien, o.ä.) nicht zulässig. - Lüftungsraum: Kaltdächer müssen eine Belüftung an der Traufe und eine entsprechende Entlüftung im Firstbereich und gegebenenfalls auch in den Giebelwänden Öffnungen zur Querentlüftung aufweisen. Mit der Belüftung des Daches lösen wir einerseits das Problem der restlichen Dampfdiffusion, andererseits erreichen wir im Zusammenspiel mit der Wärmedämmung eine thermische Trennung zwischen Gebäude und Wetterhaut. Dabei tritt die kalte Außenluft an der Traufe ein, streicht aufgrund der Thermenwirkung Richtung First, führt gleichzeitig vorhandene Feuchtigkeit über die Firstentlüftung ab und verhindert somit eine eventuelle Kondenswasserbildung an der Dachunterseite. - Wärmedämmung: Die Wärmedämmung kommt zwischen und unter die Sparren oder auf eine Sichtschalung (Aufsparrendämmung) und sollte ausreichend dick sein. Bei diffusionsdichter Dachbahn ist eine Überlüftung der Wärmedämmung von mind. 3 cm vorzusehen. Entsprechend der Nutzung bzw. Erfordernis ist eine Dampfbremse bzw. Dampfsperre anzubringen. Innenseitig erfolgt dann die Verkleidung mittels Gipskartonplatten, Holzverkleidung, o. a. dachaufbau Sparren Holzschalung Dach- oder Abdichtungsbahn (diffusionsoffen oder geschlossen) Konterlattung Traglattung Wellplatte Wärmedämmung dachaufbau 6

7 Möglichkeiten Abluftöffnungen First und Grat Die ausreichende Abluftöffnung am First und Grat ist für die funktionierende Hinterlüftung und Bauphysik von großer Bedeutung. Die Abluftöffnungen können durch Einzellüfter und/oder mit abgehobenen First- oder Gratausbildungen (besonders bei großer Sparrenlängen und geringer Dachneigung) erfüllt werden. Wellplatte P6 & Kurzwelle Rustica Alu-Well-Lüfter P6/400 (Lüftungsquerschnitt: 120 cm² je Dachseite) Alu First- und Gratrolle (Entlüftungsquerschnitt: ca. 95 cm²/m je Dachseite) First und Grat mögliche Ausführungen Lüftungsquerschnitt Detail First mit Entlüftungs-Firststeinen und Universal-Übergangssteinen 400 cm²/lfm und Dachseite siehe Seite: 22 First mit Gelenkfirstkappen 110 cm²/stk. und Dachseite siehe Seite: 23 First mit Gratsteinen und Universal-Übergangssteinen 300 cm²/lfm und Dachseite siehe Seite: 24 Grat mit Alu - First- und Gratrolle (Breite: 390 mm) und Gratsteinen 95 cm²/lfm First und Dachseite siehe Seite: 26 Abgehobene first oder Gratausbildungen Wellplatte P9 First mit Übergangsstein und Firstgitter (Entlüftungsquerschnitt: Siehe Detail Seite: 33) Alu First- und Gratrolle (Entlüftungsquerschnitt: ca. 95 cm²/m je Dachseite) First und Grat 7

8 allgemeine VERlEGEhinwEiSE - wellplatten ausgabe: september 2014 ausführung Dacheindeckungen sind gemäß ÖNOrM B 3419 unter Beachtung des Wasserlaufes auszuführen. Die ausführung der Dacheindeckung muss regensicher sein. begehung Das Begehen der Dacheindeckung ist nur dem Fachmann erlaubt. Für andere tätigkeiten, welche der Wartung und instandhaltung auf dem Dach dienen, müssen Laufroste bzw. steigtritte angebracht werden (z.b. rauchfangkehrarbeiten). abluftöffnung abluft abluft sie müssen für genügend abluftöffnungen am First und Grat sorgen, z.b. mit Lüftern, abgehobenem First etc. zuluft zuluft lagerung / transport EtErNit-Faserzement produkte werden ausschließlich mit einem geeigneten Witterungsschutz (z.b. Folien) ab Werk ausgeliefert. Während des transportes und einer nicht überdachten Lagerung muss dieser schutz unbedingt aufrecht erhalten werden. Lagerung der paletten auf ebener Fläche! transport und Lagerung der platten liegend im stapel! SchnEEfanG- EinRichtUnGEn Die schneefangeinrichtungen (steinbock, schmetterling) wird immer nur beim höhenübergriff mit der selbstbohrschraube ø 8 x 130 mm befestigt. SchnEiDStaUb DichtUnG schneidstaub nicht eintrocknen lassen und unbedingt entfernen! Für die Dichtungen der höhen- und seitenübergriffe wird das Dichtungsband 15 x 15 mm bituminös, vorkomprimiert, einseitig klebend, verwendet (pro platte 1,3 lfm für höhenübergriff). Dichtung reihenweise horizontal durchlaufen lassen, oder abwinkeln. befestigung wellplatten P6 mit selbstbohrschrauben ø 6,5 x 115 mm wellplatten P9 mit selbstbohrschrauben ø 6,5 x 100 mm Kurzwelle Rustica mit holzschraube ø 6,5 x 113 mm Schneeschutzsysteme (steinbock, schmetterlinge, usw.) und First mit Firststreifen mit selbstbohrschrauben ø 8 x 130 mm 8

9 Allgemeine Verlegehinweise - WEllplatteN Traufen- Ausbildung Die Traufe ist mittels Traufenstein oder Unterleger verstärkt auszubilden. Verlegung Wellplatte P6 als Links- und Rechtsdeckung (Wellplatten mit 4 Prägeecken) Wellplatte P6 / Kurzwelle Rustica als reine Linksdeckung (linke Platte mit vorkonfektionierten Eckenschnitt) Bei Verwendung von Firstkappen müssen diese im Firstbereich auf beiden Dachseiten mit Firststreifen unterlegt werden. Auf die Schnürung achten!! Wellplatte P9 als Links- und Rechtsdeckung (vollkantige Platten) Lichtwellplatte P6 Bitte achten Sie auf die richtige Verlegung von Ober- und Unterseite! Die Oberseite erkennt man an zwei Merkmalen: 1. Der eingearbeitete schwarze Faden muss sich am absteigenden Ast der Platte befinden. 2. Der schwarze Faden ist an der Oberseite der Platten in das Material eingelassen. Schnürung Für die Eindeckung ist ein senkrechter Schnurschlag erforderlich. Dieser ist im rechten Winkel zur Traufe auszuführen (Winkelschlag!) Profilquerschnitt - Welle P6 / Kurzwelle Rustica Profilquerschnitt - Welle P9 9

10 Produktdaten - WEllplatte P6 Wellplatte P6 Anwendungsbereich Konstruktionshinweise & Befestigung flach geneigte Dächer ab 7 Eindeckung auf Pfetten Technische und Physikalische Daten lt. ÖNORM EN 494 Mindestquerschnitt 5 x 8 cm (bzw. nach statischen Erfordernis) Breite 1097 mm mind. 2-fache Schraubung mit Länge (L) und Gewicht 3000 mm * 42,00 kg Selbstbohrschrauben ø 6,5 x 115 mm 2500 mm 34,00 kg 2100 mm 30,00 kg 1800 mm 23,80 kg 1500 mm 20,40 kg 1250 mm 17,00 kg Plattendicke 6,8 mm Profilquerschnitt Teilung 177 mm Wellhöhe 51 mm 4 Prägeecken für Links- und Rechtsdeckung Schnürmaß 1050 mm Anzahl Wellen 6 Stk. Gewicht der Dachdeckung ca. 19 kg/m² Bruchlast 4250 N/m Biegemoment 55 Nm/m Dichte 1400 kg/m³ Klasse C Sicherheitsbänder (Polypropylen) 6 Stk. Brandverhalten der Platte Klasse A2-s1, d0 (lt. ÖNORM EN ) * nur vollkantig, ohne Prägeecken (Reparaturplatte) Plattendetail Verlegung als Links- und Rechtsdeckung (Wellplatte mit 4 Prägeecken) Schnürschema siehe Seite: 11 als reine Linksdeckung (linke Platte mit vorkonfektioniertem Eckenschnitt) Schnürschema siehe Seite: 31 Dachneigung höhenübergriff Unterdach vorhanden Dichtung der Höhenübergriffe Dichtung der Seitenübergriffe 7 bis < cm ja ja nein nein ja ja 10 bis < cm ja nein nein nein ja nein 15 bis cm nein nein nein Dichtung der Übergriffe mit Dichtungsband 15 x 15 mm (bituminös, vorkomprimiert, einseitig klebend). Die Dichtungen sind mit größter Sorgfalt laut den Verarbeitungsrichtlinien zu verlegen! Siehe Seite: 16 Dachneigung Aufhängehaken 7 bis < 25 nein 25 bis < 35 empfohlen * 35 bis 90 erforderlich * Bei einer Schneeregellast von > 150 kg/m² sind Aufhängehaken ab 25 Dachneigung erforderlich. Besonders Beachten extrem örtliche Verhältnisse (z.b. sehr lange Sparrenlängen) besondere Anforderungen sehr flache Dachneigungen ggf. Beratung: Technischer Service Tel: /

11 ALLGEMEINE daten - WEllplatte P6 Wellplatte P6 Profilquerschnitt Schnürschema 11

12 allgemeine DatEn - wellplatte P6 ausgabe: september 2014 wellplatten P6 Plattenaufteilung - fertige Dachstuhllänge (Stirnbretter - außenkante) Beispiel: fertige Dachstuhllänge ergibt Erforderliche anzahl wellplatten 41,863 m 42,028 m 42,205 m 42,382 m 42,559 m 42,736 m pass p- und Endortplatten E sind aus Normplatten zu schneiden! bezeichnung anzahl der wellenberge 6 40 platten = 39 platten + E6 40 platten + 1 Welle = 39 platten + p3 + E4 40 platten + 2 Wellen = 39 platten + p3 + E5 40 platten + 3 Wellen = 39 platten + p3 + E6 40 platten + 4 Wellen = 40 platten + E4 40 platten + 5 Wellen = 40 platten + E5 = 40 stk. = 41 stk. = 41 stk. = 41 stk. = 41 stk. = 41 stk. Profil breite nutzbreite 101,3 cm 96,6 cm Endplatte E 5 83,6 cm 78,9 cm 4 65,9 cm 61,2 cm passplatte p 3 56,6 cm 51,9 cm ORtGanG - VaRiantEn 12

13 ALLGEMEINE daten - WEllplatte P6 Wellplatte P6 Beispiel mit Linksdeckung Stirnbretter Aussenmasse/Teilung für ganze Wellplatten (1-63) inkl. einzelner Wellenberge (1-5) 1 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,886 13

14 ALLGEMEINE daten - WEllplatte P6 Wellplatte P6 Diagramm - Pfettenabstand/Schneelast Plattenlänge zulässige Schneelast Anzahl Mittelunterstützungen Anzahl Felder 2500 mm 0 bis 2,75 kn/m² 1 Stk. 2 Stk mm > 2,75 bis 6,5 kn/m² 2 Stk. 3 Stk mm > 6,5 bis 8,0 kn/m² 3 Stk. 4 Stk mm 0 bis 3,75 kn/m² 1 Stk. 2 Stk mm > 3,75 bis 8,0 kn/m² 2 Stk. 3 Stk mm 0 bis 5,5 kn/m² 1 Stk. 2 Stk mm > 5,5 bis 8,0 kn/m² 2 Stk. 3 Stk mm 0 bis 8 kn/m² 1 Stk. 2 Stk mm 0 bis 3,25 kn/m² 0 Stk. 1 Stk mm > 3,25 bis 8,0 kn/m² 1 Stk. 2 Stk. Beispiel für Pfettenteilung 14

15 allgemeine DatEn - wellplatte P6 ausgabe: september 2014 wellplatte P6 beispiele für Pfettenaufteilung und befestigung: Die regelschneelast ist im traufenbereich um 1,5 kn/m² zu erhöhen (siehe Diagramm - pfettenabstand/schneelast) aus diesem Grund empfi ehlt es sich, dort grundsätzlich eine zusätzliche pfette auszuführen.(z.b. bei zweifeldplatten: 3 pfetten) Ergänzung zur befestigung - siehe windsog-sicherung ab Seite: 36 SchEMatiSchE DaRStEllUnG 15

16 Allgemeine daten - WEllplatte P6 Wellplatte P6 Dichtband Bohren und schrauben in einem Arbeitsgang (ohne vorbohren) Befestigungsarten 16

17 Produktdaten - Kurzwelle Rustica Kurzwelle Rustica Anwendungsbereich Konstruktionshinweise & Befestigung flach geneigte Dächer ab 10 Eindeckung auf Pfetten Mindestquerschnitt 4 x 6 cm (bzw. nach statischen Erfordernis) mind. 2-fache Schraubung mit Holzschraube ø 6,5 x 113 mm Technische und Physikalische Daten lt. ÖNORM EN 494 Breite 1097 mm Länge und Gewicht 625 mm 7,84 kg 830 mm 10,42 kg Plattendicke Teilung Wellhöhe Schnürmaß Anzahl Wellen Gewicht der Dachdeckung Bruchlast Biegemoment Dichte Klasse Brandverhalten der Platte (lt. ÖNORM EN ) 6,1 mm 177 mm 51 mm 1050 mm 6 Stk. ca. 17,6 kg/m² 4250 N/m 55 Nm/m 1400 kg/m³ C Klasse A2-s1, d0 Profilquerschnitt Plattendetail Dachneigung höhenübergriff Unterdach vorhanden Dichtung der Höhenübergriffe Bemerkung 10 bis < 15 12,5 cm ja ja nur bei günstigen klimatischen Verhältnissen 15 bis < 22 12,5 cm ja ja * nein ja * 22 bis < 30 12,5 cm nein nein * über 30 12,5 cm nein nein * Extrem örtliche Verhältnisse sind durch den Dachdecker zu berücksichtigen! Dichten der Höhenübergriffe 17

18 allgemeine daten - Kurzwelle Rustica Kurzwelle Rustica Profilquerschnitt Plattenformate 18

19 allgemeine DatEn - KURzwEllE RUStica ausgabe: september 2014 KURzwEllE RUStica SchnüRSchEMa (linksdeckung) Das Decken mit der kurzwelle-rustica ist von der Wetterrichtung unabhängig. Es kann auf der einen Dachseite gegen die Wetterrichtung und auf der anderen Dachseite mit der Wetterrichtung, also rundum, gedeckt werden. Die schnürung erfolgt auf der zweiten Dachseite um 13,1 cm in der Deckungsrichtung versetzt Pfettenaufteilung Der pfettenabstand für die platten 625 mm x 1097 mm beträgt 50 cm. Die pfetten sind so aufzuteilen, dass mit der platte an der traufe begonnen wird und ein eventuelles ausgleichen am First erfolgt. als regel gilt: mit der pfettenaufteilung wird an der traufe im Bereich des längsten sparren (bei angeschleppten Dächern) begonnen. Bei dem traufenseitigen Überstand der kurzwelle-rustica von 8 cm beträgt bei Verlegung von 62,5 cm platten der abstand unterkante erste traufenseitige pfette bis Oberkante zweite pfette 54,5 cm. Da die Befestigung der kurzwelle-rustica mit Glockenschrauben in bereits angeprägte Löcher erfolgt, ist die exakte Einhaltung der Lattenabstände erforderlich. passplatten 83 cm zum ausgleich der Deckenlängen sollen demnach in der letzten schar im Firstbereich eingefügt werden. Dabei ist aber der Mindestübergriff der Firstkappe von 12,5 cm zu beachten. PfEttEntEilUnG 19

20 Details - WEllplatte P6 & kurzwelle rustica Wellplatte P6 & kurzwelle rustica / Holzschraube 113 mm / Kurzwelle Rustica traufe - Schnitt / Holzschraube 113 mm / Kurzwelle Rustica Traufe - schnitt 20

21 Details - WEllplatte P6 & Kurzwelle Rustica Wellplatte P6 & Kurzwelle Rustica / Kurzwelle Rustica Selbstbohrschraube 115 mm / Holzschraube 113 mm First - Schnitt 21

22 Details - WEllplatte P6 & Kurzwelle Rustica Wellplatte P6 & Kurzwelle rustica / Glockenschraube 110 mm / Kurzwelle Rustica Selbstbohrschraube 115 mm / Holzschraube 113 mm Selbstbohrschraube 115 mm / Glockenschraube 110 mm First - Schnitt / Kurzwelle Rustica Selbstbohrschraube Holzschraube 113 mm 115 / mm / Holzschraube 113 mm First - Schnitt 22

23 Details - WEllplatte P6 & Kurzwelle Rustica Wellplatte P6 & Kurzwelle Rustica Wellplatte P6 / Kurzwelle Rustica Pfette 5 x 8 cm Konterlattung Vordeckung Holzschalung Sparren Dichtungsband 15 x 15 mm Firstlatte als Montagehilfe (nicht zwingend erforderlich) Selbstbohrschraube Holzschraube 113 mm 115 / mm / Holzschraube Selbstbohrschraube 113 mm115 mm x DN x 180 mm 175 mm 170 mm 165 mm 160 mm 155 mm nur Linksdeckung!! einsetzbar von 7 bis 45 Dachneigung First mit Gelenkfirstkappe (Entlüftungsquerschnitt 110 cm²/stk. First und Dachseite) First - Schnitt Wellplatte P6 Pfette 5 x 8 cm Konterlattung Vordeckung Holzschalung Sparren Abluft / Kurzwelle Rustica Selbstbohrschraube Holzschraube 113 mm 115 / mm / Holzschraube Selbstbohrschraube 113 mm115 mm Gelenkfirstkappeunterteil Gelenkfirstkappeoberteil Gelenkfirstkappe- Lüfterunterteil Dichtungsband 15 x 15 mm Firstlatte als Montagehilfe (nicht zwingend erforderlich) Gelenkfirstkappe- Lüfteroberteil Abluft 6 cm x DN x 180 mm 175 mm 170 mm 165 mm 160 mm 155 mm nur Linksdeckung!! einsetzbar von 7 bis 45 Dachneigung First mit Gelenkfirstkappe (Entlüftungsquerschnitt 110 cm²/stk. First und Dachseite) First - Schnitt 23

24 Details - WEllplatte P6 & Kurzwelle Rustica Wellplatte P6 & Kurzwelle Rustica / Kurzwelle Rustica Selbstbohrschraube Holzschraube 113 mm 115 / mm / Holzschraube 113 mm First - Schnitt Wellplatte P6 / Kurzwelle Rustica Pfette 5 x 8 cm Konterlattung Vordeckung Holzschalung Sparren Shedfirstkappe 75 mit Dichtungsband 15 x 15 mm unterlegt Abluft Doppeldeckung Pultfirst mit Shedfirstkappe 75 First - Schnitt 24

25 Details - WEllplatte P6 & Kurzwelle Rustica Wellplatte P6 & Kurzwelle Rustica Selbstbohrschraube 115 mm / Holzschraube 113 mm / Kurzwelle Rustica Wandanschluss - Schnitt Selbstbohrschraube 115 mm / Holzschraube 113 mm / Kurzwelle Rustica Wandanschluss - schnitt 25

26 Details - WEllplatte P6 & Kurzwelle Rustica Wellplatte P6 & Kurzwelle Rustica Wellplatte P6 / Kurzwelle Rustica Pfette 5 x 8 cm Konterlattung Vordeckung Holzschalung Sparren Glockenschraube 110 mm Gratstein Alu - First- und Gratrolle (Breite: 390 mm) Abluft Abluft Selbstbohrschraube 115 mm / Holzschraube 113 mm Grat mit Alu - First- und Gratrolle (Breite: 390 mm) (Entlüftungsquerschnitt 95 cm²/lfm First und Dachseite) Grat - Schnitt / Holzschraube 113 mm / Kurzwelle Rustica Ortgang - schnitt 26

27 Details - WEllplatte P6 & Kurzwelle Rustica Wellplatte P6 & Kurzwelle Rustica Winkelschneerechen 40/40 mm Unterlagsblech Gummidichtung Befestigung mit Selbstbohrschraube ø 8 x 130 mm (als Ersatz für Vibra-Schraube) Detail: Montage Schneefangeinrichtung Schneeschutz mit System - Steinbock Schneeschutz - schnitt Selbstbohrschraube 115 mm / Holzschraube 113 mm Wellplatte P6 / Kurzwelle Rustica Pfetten mind. 5 x 8 cm Konterlattung Vordeckung Holzschalung Sparren Dichtungskeil 60 mm mind. 20 cm Blechkehle Bitumenpappe Schalung 8 cm 8 cm Kehle in Blechausführung Kehle - schnitt 27

28 Produktdaten - Lichtwellplatte P6 Lichtwellplatte P6 Anwendungsbereich für Lichtbänder, Überdachungen von Terassen usw. Dachneigung ab 7 Technische und Physikalische Daten Breite 1097 mm Länge (L) und Gewicht 3000 mm 8,10 kg 2500 mm 6,75 kg 2100 mm 5,67 kg 1800 mm 4,86 kg 1500 mm 4,05 kg 1250 mm 3,37 kg Plattendicke 1,2-1,4 mm Lichtdurchlässigkeit 80 % (transparent) Rohdichte 1,5 g/cm³ Gewicht ca. 3 kg/m² Druckfestigkeit N/mm² Biegezugfestigkeit N/mm² Zugfestigkeit N/mm² Widerstandsmoment für 1 m Breite W x = 19,4 cm³ Wärmeleitzahl 0,21 W/mK Wärmebeständigkeit C Kältebeständigkeit - 40 C linearer Ausdehnungskoeffizient 4,5 x 10-6 /K Konstruktionshinweise & Befestigung Eindeckung auf Pfetten Mindestquerschnitt 5 x 8 cm (bzw. nach statischen Erfordernis) Selbstbohrschrauben ø 6,5 x 115 mm Profilquerschnitt Plattendetail Verlegung HINWEIS: Lichtwellplatten gelten als nicht durchbruchsicher!! Lichtwellplatten sind nicht begehbar!! (Laufstege verlegen) (Zusatzmaßnahmen) Produkteigenschaften große Lichtdurchlässigkeit geringes Gewicht witterungsbeständig korrosionsbeständig einfache Verarbeitung besonders vergütete Oberfläche Lichtwellplatte 28

29 allgemeine daten - Lichtwellplatte P6 Lichtwellplatte P6 Beispiele für Pfettenaufteilung und Befestigung bis 2 kn/m² Regelschneelast: (Bei höherer Schneebelastung sind den statischen Erfordernissen entsprechend zusätzliche Pfetten anzuordnen). Die Aufteilung von Pfetten, Befestigungsmitteln und Distanzhaltern bei alleiniger Aufdeckung von Lichtwellplatten P6 oder bei gemischter Aufdeckung mit Wellplatten P6 hat nach folgender schematischen Darstellung zu erfolgen. Schematische Darstellung Ermittlung der effektiven belichtungsfläche Wenn eine einzelne Lichtwellplatte in Verbindung mit Wellplatten P6 verlegt wird, müssen alle Übergriffe und die Pfetten in ihrer ganzen Breite abgezogen werden. Bei einer reinen ETERPLAST-Eindeckung dagegen sind die Überdeckungen zur Hälfte, die Pfetten jedoch voll abzuziehen. 29

30 Produktdaten - wellplatte P9 Wellplatte P9 Anwendungsbereich Konstruktionshinweise & Befestigung flach geneigte Dächer ab 7 Eindeckung auf Pfetten Mindestquerschnitt 5 x 8 cm (bzw. nach statischen Erfordernis) Selbstbohrschrauben ø 6,5 x 100 mm Technische und Physikalische Daten lt. ÖNORM EN 494 Breite 1130 mm Länge (L) und Gewicht 2500 mm 42,0 kg Plattendicke 6,8 mm Teilung 130 mm Wellhöhe 30 mm Schnürmaß 1042 mm Anzahl Wellen 9 Stk. Gewicht der Dachdeckung ca. 19 kg/m² Bruchlast 2500 N/m Biegemoment 55 Nm/m Dichte 1400 kg/m³ Klasse B1X Sicherheitsbänder (Polypropylen) 6 Stk. Brandverhalten der Platte (lt. ÖNORM EN ) Klasse A2-s1, d0 Profilquerschnitt vollkantig für Links- und Rechtsdeckung Plattendetail Verlegung als Links- und Rechtsdeckung (Wellplatten vollkantig je nach Hauptwetterrichtung) Schnürschema siehe Seite: 31 Dachneigung höhenübergriff Unterdach vorhanden Dichtung der Höhenübergriffe Dichtung der seitenübergriffe 7 bis < cm ja ja nein nein ja nein 10 bis < cm ja nein nein nein ja nein 15 bis bis 25 cm nein nein nein Dichtung der Übergriffe mit Dichtungsband 15 x 15 mm (bituminös, vorkomprimiert, einseitig klebend). Die Dichtungen sind mit größter Sorgfalt laut den Verarbeitungsrichtlinien zu verlegen! Dachneigung Aufhängehaken 7 bis < 25 nein 25 bis < 35 empfohlen * 35 bis 90 erforderlich * Bei einer Schneeregellast von > 150 kg/m² sind Aufhängehaken ab 25 Dachneigung erforderlich. Besonders beachten Pfettenabstand enger als bei Wellplatten P6 (max. 75 cm) extrem örtliche Verhältnisse ggf. Beratung: Technischer Service Tel: /

31 allgemeine daten - Wellplatte p9 wellplatte P9 Profilquerschnitt Schnürschema 31

32 Details - Wellplatte p9 Wellplatte P9 traufe - Schnitt Traufe - schnitt 32

33 Produktdaten - Wellplatte p9 Wellplatte P9 First - Schnitt First - Schnitt 33

34 Details - Wellplatte p9 Wellplatte P9 Wellplatte P9 Pfette 5 x 8 cm Konterlattung Vordeckung Holzschalung Sparren First- und Gratstein Alu - First- und Gratrolle Selbstbohrschraube 100 mm Abluft Abluft Grat mit Alu - First- und Gratrolle Grat - Schnitt Ortgang - schnitt 34

35 windsog-sicherung ausgabe: september 2014 GElänDE- KatEGORiEn Geländekategorie ii (seeufer, große Ebene) Gebiete mit niedriger Vegetation wie Gras und einzelnen hindernissen (Bäume, Gebäude) mit abständen von mindestens der 20-fachen hindernishöhe. GElänDEKatEGORiEn Geländekategorie iii (kleinere Ortschaften) Gebiete mit gleichmäßiger Vegetation od. Bebauung od. mit einzelnen Objekten mit abständen von weniger als der 20-fachen hindernishöhe (z.b. Dörfer, vorstädtische Bebauung, Waldgebiete). Geländekategorie iv (städt. Ballungsraum) Gebiete, in denen mind. 15% der Oberfl äche mit Gebäuden mit einer mittleren höhe von 15 m bebaut ist. auszug aus DER önorm b 3419 im Bereich von Dachdurchdringungen und aufbauten (z.b. kamine, Gaupen) und im ichsenbereich von Dachverschneidungen sind höhere c pe1 - Werte anzusetzen, nämlich jene des Bereiches J bei satteldächern gleicher Dachneigung. Bei Dachdurchdringungen, aufbauten und dgl. sind die höheren c pe1 - Werte nur dann anzusetzen, wenn die Durchdringung mindestens 35 cm aus der Dachfl äche herausragt und eine horizontale abmessung von mindestens 50 cm aufweist. Der betroffene Bereich ist aus der skizze zu entnehmen. Es bedeutet: a ( b ) cmax = c * 1 m 2 2m im Falle einer Dachverschneidung, ist die Bereichsbreite e gleich jener der randzone, nämlich 10 anzusetzen. DachDURchDRinGUnG UnD aufbauten GEbäUDEfORMEn Fläche Fläche b bfläche First Fläche Fläche b Fläche Fläche l l l Saumbereich bei Pultdach Saumbereich bei Satteldach Saumbereich bei Walmdach GEbäUDEfORMEn 35

36 windsog-sicherung - Kurzwelle Rustica Kurzwelle Rustica geschlossenes gebäude mit unterdach tabelle 02: Basis Windgeschwindigkeitsdruck 0,25 kn/m² ETERNIT - Kurzwelle-Rustica / geschlossenes Gebäude mit Unterdach Firsthöhe max. Saumbreite** Geländekategorie II III IV 8 m 1,6 m A A A 12 m 2,4 m A A A 20 m 4,0 m A A A 0,35 kn/m² 8 m 1,6 m A A A 12 m 2,4 m A A A 20 m 4,0 m B A A 8 m 1,6 m B A A 0,45 kn/m² 12 m 2,4 m B A A 20 m 4,0 m B B A Kurzwelle-Rustica / geschlossenes Gebäude mit Unterdach Kurzwelle Rustica geschlossenes gebäude ohne unterdach tabelle 03: Basis Windgeschwindigkeitsdruck 0,25 kn/m² ETERNIT - Kurzwelle-Rustica / geschlossenes Gebäude ohne Unterdach Firsthöhe max. Saumbreite** Geländekategorie II III IV 8 m 1,6 m A A A 12 m 2,4 m A A A 20 m 4,0 m A A A 0,35 kn/m² 8 m 1,6 m A A A 12 m 2,4 m C A A 20 m 4,0 m D C A 8 m 1,6 m C C A 0,45 kn/m² 12 m 2,4 m D C A 20 m 4,0 m D D C Kurzwelle-Rustica / geschlossenes Gebäude ohne Unterdach ** Saumbreite: Zwischenwerte dürfen interpoliert werden. Pultdach Satteldach und Walmdach* Schema Saum Fläche Vordach Schema Saum Fläche Sattelfirst *Gaupen Grat / Ichse *Walmfirst A A B B C C D D = Rustica am und 6. Wellberg verschrauben Kurzwelle-Rustica / Befestigung Vordach Befestigungs- Schemen Befestigung nur bei Passplatte (vollkantig, ohne Eckenschnitt und Prägelöcher) Befestigung nur bei Passplatte (vollkantig, ohne Eckenschnitt und Prägelöcher) Schema 01: 2 Schrauben - 2. und 5. oder 6. Berg Schema 02: 3 Schrauben - 2., 4. und 6. Berg 36

37 windsog-sicherung - Wellplatte P6 Wellplatte P6 allgemeine hinweise Satteldach e = kleinerer Wert von L oder 2 x h f = kleinerer Wert von b oder 2 x h F G G G H J J H F G G Vereinfachung: Randbereich (allseits) 2,4m breit bei Firsthöhe 12m F G F Satteldach - freistehendes Gebäude F G F Pultdach G H G Vereinfachung: Randbereich (allseits) 2,4m breit bei Firsthöhe 12m F G F Pultdach - freistehendes Gebäude L F M G H Walmdach F M L M K H Vereinfachung: Randbereich (allseits) 2,4m breit bei Firsthöhe 12m F G Walmdach - freistehendes Gebäude 37

38 windsog-sicherung - Wellplatte P6 38 Wellplatte P6 geschlossenes gebäude ohne unterdach Tabelle 04: Basis Windgeschwindigkeitsdruck eternit - Wellplatte P6 / ohne Unterdach - geschlossenes Gebäude: Plattenlänge 0,35 kn/m² 3000 mm Basis Windgeschwindigkeitsdruck Plattenlänge 0,35 kn/m² 2500 mm Basis Windgeschwindigkeitsdruck Plattenlänge 0,35 kn/m² 2100 mm Basis Windgeschwindigkeitsdruck Plattenlänge 0,35 kn/m² 1800 mm Basis Windgeschwindigkeitsdruck Plattenlänge 0,35 kn/m² 1500 mm Basis Windgeschwindigkeitsdruck Plattenlänge 0,35 kn/m² 1250 mm Firsthöhe max. Saumbreite** 8 m 1,6 m 12 m 2,4 m 20 m 4,0 m Firsthöhe max. Saumbreite** 8 m 1,6 m 12 m 2,4 m 20 m 4,0 m Firsthöhe max. Saumbreite** 8 m 1,6 m 12 m 2,4 m 20 m 4,0 m Firsthöhe max. Saumbreite** 8 m 1,6 m 12 m 2,4 m 20 m 4,0 m Firsthöhe max. Saumbreite** 8 m 1,6 m 12 m 2,4 m 20 m 4,0 m Firsthöhe max. Saumbreite** 8 m 1,6 m 12 m 2,4 m 20 m 4,0 m Wellplatte P6 / geschlossenes gebäude ohne unterdach ** Saumbreite; Zwischenwerte dürfen interpoliert werden. Dachneigung Geländekategorie III Pultdach Satteldach Walmdach 15 A A A 25 A A B > A B B 15 A C C 25 A C D > A D B 15 B E E 25 B C F > A C B Dachneigung Geländekategorie III Pultdach Satteldach Walmdach 15 C F G 25 C G H > D G I 15 C H G 25 C I J > E G K 15 A J L 25 A J M > A K N Dachneigung Geländekategorie III Pultdach Satteldach Walmdach 15 D G J 25 D G H > D L I 15 E G J 25 E G H > D G I 15 C H G 25 C I J > E G K Dachneigung Geländekategorie III Pultdach Satteldach Walmdach 15 F M O 25 F N P > G N P 15 D O Q 25 D O R > D P I 15 E F G 25 E G H > D G I Dachneigung Geländekategorie III Pultdach Satteldach Walmdach 15 G M O 25 G N S > H N S 15 G M O 25 G N P > H N S 15 D O Q 25 D O H > D P I Dachneigung Geländekategorie III Pultdach Satteldach Walmdach 15 H Q S 25 H Q S > H Q S 15 H N P 25 H N S > H N S 15 G M O 25 G N P > H N P

39 windsog-sicherung - Wellplatte P6 Wellplatte P6 geschlossenes Gebäude ohne Unterdach Pultdach Eternit - Wellplatte P6 / ohne Unterdach - geschlossenes gebäude: Walmdach Schema F GV G H/I Schema F GV G H K L M A 12s3r 12s3r 9s3r 6s3r A 9s3r 9s3r 6s3r 6s3r 6s3r 9s3r 6s3r B 12s3r 12s4r 12s3r 6s3r B 6s3r 6s3r 6s3r 6s3r 6s3r 9s3r 6s3r C 9s3r 12s3r 9s3r 4s2r C 9s3r 9s3r 9s3r 6s3r 9s3r 9s3r 6s3r D 9s3r 9s3r 6s3r 4s2r D 6s3r 6s3r 6s3r 6s3r 9s3r 9s3r 6s3r E 9s3r 9s3r 9s3r 4s2r E 12s3r 12s3r 9s3r 6s3r 9s3r 12s3r 6s3r F 6s3r 9s3r 6s3r 4s2r F 9s3r 9s3r 6s3r 6s3r 9s3r 9s3r 6s3r G 6s3r 6s3r 6s3r 4s2r G 9s3r 9s3r 6s3r 4s2r 6s3r 9s3r 4s2r H 6s3r 6s3r 4s2r 4s2r H 6s3r 6s3r 4s2r 4s2r 6s3r 6s3r 4s2r I 4s2r 4s2r 4s2r 4s2r 4s2r 6s3r 4s2r Satteldach J 6s3r 6s3r 6s3r 4s2r 6s3r 6s3r 4s2r Schema F GV G H/I J K 6s3r 6s3r 4s2r 4s2r 4s2r 6s3r 4s2r A 9s3r 9s3r 9s3r 6s3r 6s3r L 9s3r 9s3r 9s3r 4s2r 9s3r 9s3r 4s2r B 6s3r 9s3r 9s3r 6s3r 6s3r M 6s3r 6s3r 6s3r 4s2r 9s3r 9s3r 4s2r C 9s3r 12s3r 9s3r 6s3r 6s3r N 6s3r 6s3r 6s3r 4s2r 4s2r 9s3r 6s3r D 6s3r 12s3r 9s3r 6s3r 6s3r O 6s3r 6s3r 4s2r 4s2r 4s2r 6s3r 4s2r E 12s3r 12s3r 9s3r 6s3r 6s3r P 4s2r 4s2r 4s2r 4s2r 4s2r 4s2r 4s2r F 9s3r 9s3r 6s3r 4s2r 4s2r Q 6s3r 6s3r 6s3r 4s2r 6s3r 6s3r 4s2r G 6s3r 9s3r 6s3r 4s2r 4s2r R 4s2r 4s2r 4s2r 4s2r 4s2r 6s3r 4s2r H 9s3r 9s3r 6s3r 4s2r 6s3r S 4s2r 4s2r 4s2r 4s2r 4s2r 4s2r 4s2r I 6s3r 9s3r 6s3r 4s2r 6s3r J 9s3r 12s3r 9s3r 4s2r 6s3r K 6s3r 12s3r 9s3r 6s3r 4s2r F=Saum J=First L 4s2r 9s3r 6s3r 4s2r 4s2r GV=Traufe / Vordach M=Fläche M 6s3r 6s3r 4s2r 4s2r 4s2r N 4s2r 6s3r 4s2r 4s2r 4s2r G=Traufe L=Grat / Ichse O 6s3r 6s3r 6s3r 4s2r 4s2r H/I=Fläche K=First P 4s2r 6s3r 6s3r 4s2r 4s2r Q 4s2r 4s2r 4s2r 4s2r 4s2r Wellplatte P6 / ohne Unterdach - geschlossenes Gebäude Befestigungsschemen befestigungsschemen 39

40 windsog-sicherung - Wellplatte P6 40 Wellplatte P6 geschlossenes gebäude mit unterdach Tabelle 05: Basis Windgeschwindigkeitsdruck eternit - Wellplatte P6 / mit Unterdach - geschlossenes Gebäude: Plattenlänge 0,35 kn/m² 3000 mm Basis Windgeschwindigkeitsdruck Plattenlänge 0,35 kn/m² 2500 mm Basis Windgeschwindigkeitsdruck Plattenlänge 0,35 kn/m² 2100 mm Basis Windgeschwindigkeitsdruck Plattenlänge 0,35 kn/m² 1800 mm Basis Windgeschwindigkeitsdruck Plattenlänge 0,35 kn/m² 1500 mm Basis Windgeschwindigkeitsdruck Plattenlänge 0,35 kn/m² 1250 mm Firsthöhe max. Saumbreite** 8 m 1,6 m 12 m 2,4 m 20 m 4,0 m Firsthöhe max. Saumbreite** 8 m 1,6 m 12 m 2,4 m 20 m 4,0 m Firsthöhe max. Saumbreite** 8 m 1,6 m 12 m 2,4 m 20 m 4,0 m Firsthöhe max. Saumbreite** 8 m 1,6 m 12 m 2,4 m 20 m 4,0 m Firsthöhe max. Saumbreite** 8 m 1,6 m 12 m 2,4 m 20 m 4,0 m Firsthöhe max. Saumbreite** 8 m 1,6 m 12 m 2,4 m 20 m 4,0 m Wellplatte P6 / geschlossenes gebäude mit unterdach ** Saumbreite; Zwischenwerte dürfen interpoliert werden. Dachneigung Geländekategorie III Pultdach Satteldach Walmdach 15 A A A 25 A B B > B B B 15 A C C 25 A D B > A D B 15 C E D 25 C E E > A F F Dachneigung Geländekategorie III Pultdach Satteldach Walmdach 15 D G G 25 D G H > E H I 15 D I J 25 D G K > E G L 15 F J M 25 F K K > F L N Dachneigung Geländekategorie III Pultdach Satteldach Walmdach 15 E M N 25 E H I > E H I 15 E G G 25 E G O > E H I 15 D I J 25 D G K > E G L Dachneigung Geländekategorie III Pultdach Satteldach Walmdach 15 G N P 25 G O Q > H O Q 15 G N P 25 G O Q > G O Q 15 E G G 25 E G H > E H I Dachneigung Geländekategorie III Pultdach Satteldach Walmdach 15 H O Q 25 H O R > H O R 15 I N P 25 I O Q > H O R 15 G N P 25 G O Q > G O Q Dachneigung Geländekategorie III Pultdach Satteldach Walmdach 15 J P R 25 J P R > J P R 15 H O Q 25 H O R > H O R 15 I N P 25 I O Q > H O Q

41 windsog-sicherung - Wellplatte P6 Wellplatte P6 geschlossenes Gebäude mit Unterdach Pultdach Eternit - Wellplatte P6 / mit Unterdach - geschlossenes gebäude: Walmdach Schema F GV G H/I Schema F GV G H K L M A 12s3r 12s3r 9s3r 6s3r A 9s3r 9s3r 6s3r 6s3r 6s3r 9s3r 6s3r B 9s3r 12s3r 9s3r 6s3r B 6s3r 9s3r 6s3r 6s3r 6s3r 6s3r 6s3r C 12s3r 12s4r 12s3r 6s3r C 9s3r 12s3r 6s3r 6s3r 6s3r 9s3r 6s3r D 9s3r 12s3r 9s3r 4s2r D 9s3r 12s3r 9s3r 6s3r 9s3r 9s3r 6s3r E 9s3r 9s3r 6s3r 4s2r E 6s3r 9s3r 6s3r 6s3r 9s3r 9s3r 6s3r F 12s3r 12s3r 9s3r 4s2r F 6s3r 9s3r 6s3r 6s3r 6s3r 9s3r 6s3r G 6s3r 9s3r 6s3r 4s2r G 6s3r 9s3r 6s3r 4s2r 6s3r 6s3r 4s2r H 6s3r 6s3r 4s2r 4s2r H 6s3r 6s3r 4s2r 4s2r 6s3r 6s3r 4s2r I 6s3r 6s3r 6s3r 4s2r I 4s2r 6s3r 4s2r 4s2r 4s2r 6s3r 4s2r J 4s2r 6s3r 4s2r 4s2r J 9s3r 9s3r 6s3r 4s2r 6s3r 9s3r 4s2r K 6s3r 9s3r 4s2r 4s2r 6s3r 6s3r 4s2r Satteldach L 4s2r 9s3r 4s2r 4s2r 4s2r 6s3r 4s2r Schema F GV G H/I J M 9s3r 12s3r 6s3r 4s2r 6s3r 9s3r 4s2r A 9s3r 9s3r 6s3r 6s3r 6s3r N 6s3r 9s3r 4s2r 4s2r 4s2r 6s3r 4s2r B 6s3r 9s3r 6s3r 6s3r 6s3r O 4s2r 6s3r 4s2r 4s2r 6s3r 6s3r 4s2r C 9s3r 12s3r 6s3r 6s3r 6s3r P 6s3r 6s3r 4s2r 4s2r 4s2r 6s3r 4s2r D 6s3r 12s3r 6s3r 6s3r 6s3r Q 4s2r 6s3r 4s2r 4s2r 4s2r 4s2r 4s2r E 9s3r 12s3r 9s3r 6s3r 6s3r R 4s2r 4s2r 4s2r 4s2r 4s2r 4s2r 4s2r F 6s3r 12s3r 9s3r 6s3r 6s3r G 6s3r 9s3r 6s3r 4s2r 4s2r H 4s2r 9s3r 6s3r 4s2r 4s2r I 9s3r 9s3r 6s3r 4s2r 4s2r F=Saum J=First J 9s3r 12s3r 6s3r 4s2r 6s3r GV=Traufe / Vordach M=Fläche K 6s3r 12s3r 6s3r 4s2r 6s3r L 6s3r 12s3r 6s3r 4s2r 4s2r G=Traufe L=Grat / Ichse M 6s3r 9s3r 4s2r 4s2r 4s2r H/I=Fläche K=First N 6s3r 6s3r 4s2r 4s2r 4s2r O 4s2r 6s3r 4s2r 4s2r 4s2r P 4s2r 4s2r 4s2r 4s2r 4s2r Wellplatte P6 / mit Unterdach - geschlossenes Gebäude Befestigungsschemen befestigungsschemen 41

42 NOTIZEN 42

43 NOTIZEN 43

44 Eternit-Werke Ludwig Hatschek AG Eternitstraße 34, 4840 Vöcklabruck, Austria Tel , Fax Eternit-Werke Ludwig Hatschek AG Eternit Dachstein Mitgliedschaften und Partner

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