Fakten und Zahlen 2016 pharmasuisse

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1 Fakten und Zahlen 2016 pharmasuisse

2 Die Rolle der Apotheker Am Beispiel von 1000 Personen 250 Personen sind gesund Erste Anlaufstelle (Selfcare) Prävention (z. B. Impfen, Darmkrebsvorsorge) 750 Personen haben innert drei Monaten ein Gesundheitsproblem Erste Anlaufstelle Beratung und Lösung (leichte Krankheiten und Gesundheitsstörungen) Triage (allenfalls weiter leiten an Arzt/Notfalleinrichtung) 250 Personen gehen direkt zum Arzt Therapietreue Patientensicherheit 50 Personen könnten auch direkt in der Apotheke eine Lösung erhalten Quelle: White KL, Williams TF, Greenberg BG. The ecology of medical care. N Engl J Med. 1961;265:

3 Erste Anlaufstelle bei gesundheitlichen Fragen Erstversorgung Vorsorgechecks Besorgung Medikamente Impfen Beratung Medikamente Therapietreue Hilfsmittel Heimberatung Rauchstopp Hausapotheke Herstellung Medikamente Messungen Die Apotheke: Leicht zugängliches Angebot Kundenfreundliche Öffnungszeiten Keine Anmeldung nötig Freundliche und persönliche Bedienung Gut erreichbare Standorte

4 Umsatz des Gesundheitswesens nach Leistungserbringern 5,7 % Apotheken inkl. Warenaufwand von 64,3 % (4,0 Mia. ) 8,5 % Andere (6,0 Mia. ) 17,3 % Sozialmedizinische Institutionen (12,3 Mia. ) 36,4 % Spitäler (25,9 Mia. ) Total 71,2 Mia. 32,1 % Hausärzte/Spezialärzte (22,9 Mia. ) Quelle: Bundesamt für Statistik, Kosten Gesundheitswesen nach Leistungserbringern 2014

5 Obligatorische Kranken- und Pflegeversicherung (OKP): Bruttoleistungen nach Kostengruppen 25 % 20 % 15 % 10 % 5 % 0 % 23,3 % 7,0 Mia. 23,2 % 6,6 Mia. Arzt ambulant 22,8 % 6,9 Mia. Spital stationär 23,3 % 6,7 Mia. 16,7 % 5,0 Mia. Spital ambulant 17,5 % 5,0 Mia. 11,5 % 3,5 Mia. 11,4 % 3,3 Mia. Medikamente Apotheke 6,2 % 1,9 Mia. 6,2 % 1,8 Mia. Medikamente Arzt 19,5 % 5,9 Mia. Andere 18,5 % 5,3 Mia davon LOA* 256 Mio. davon LOA* 257 Mio. davon Vertriebsanteil** 908 Mio. davon Vertriebsanteil** 889 Mio. 2015: Total 30,1 Mia. 2014: Total 28,6 Mia. * LOA: Leistungsorientierte Abgeltung, Tarifvertrag zwischen Krankenversicherern und Apotheken ** Quelle: Datengrundlage IMS Health Schweiz, 2016; Schätzung pharmasuisse Quelle: Bundesamt für Gesundheit; Statistik der obligatorischen Kranken- und Pflegeversicherung (OKP) 2015 (STAT KV 15) und 2014 (STAT KV 14)

6 Apotheken und Ärzte, Medikamentenabgabe und OKP-Leistungen nach Kanton VD JU NE FR BS SO BL BE AG LU OW SH ZH NW ZG UR SZ TG SG GL AR AI GR Abgabe in der Apotheke (Rx) Mischform (MF) Selbstdispensation (SD) GE VS TI Quelle: Bundesamt für Statistik, Monitoring der Krankenversicherungs-Kostenentwicklung, Bundesamt für Gesundheit, pharmasuisse Allgemeinmediziner (Allgemeinmediziner sowie Ärzte im ambulanten Sektor) Apotheken Bruttoleistungen der obligatorischen Kranken- und Pflegeversicherung (OKP) pro versicherte Person 2015 (in )

7 Preisindex Medikamente und Dienstleistungen der Gesundheitspflege Spitalleistungen Ambulante Dienstleistungen Ärztliche Leistungen Gesundheitspflege Medikamente Basis 2000 = 100 Quelle: Bundesamt für Statistik, Landes index der Konsumenten preise, Umrechnung Basis 2000 pharmasuisse

8 Kostenentwicklung der «LOA-pflichtigen Medikamente» Absatzvolumen in Packungen In Rechnung gestellter Betrag Ertrag aus Abgabe Medikamente A, B der Spezialitätenliste (SL) Ertrag Preissystem Bundesamt für Gesundheit netto Indikatoren zur Abgabe von rezeptpflichtigen Medikamenten zulasten der obligatorischen Kranken- und Pflegeversicherung (OKP) durch Apotheken, Basis 2005 = 100 * LOA = Leistungsorientierte Abgeltung, Tarifvertrag zwischen Krankenversicherern und Apotheken Quelle: Medicpool, Berechnungen pharmasuisse

9 Aufteilung Betriebsumsatz nach Kennzahlen der Jahresrechnung 8,2 % Sonstiger Betriebsaufwand 7,0 % EBITDA 20,4 % Personalaufwand Aufteilung Betriebsumsatz abzüglich Warenaufwand 7,0 % Andere 5,5 % Büro- und Verwaltungsaufwand 10,6 % Raumaufwand 57,3 % Personalaufwand 19,6 % EBITDA 64,3 % Warenaufwand Quelle: RoKA 2015 (Geschäftsjahr 2014)

10 Kostendämpfende Massnahmen der Apotheker Steigerung Therapietreue Entlastung Hausärzte Staatliche Preissenkungen LOA-Tarifvertrag Entlastung Notfalleinrichtung Heimbetreuung Generikasubstitution Qualitätszirkel

11 Beschäftigte in Apotheken (Medizinal- und Gesundheitsberufe) 1,9 % Pharmabetriebs-Assistentinnen (388) 5,2 % Übriges Verkaufspersonal (1041) 8,9 % Übrige Mitarbeitende inkl. Drogistinnen (1799) Medizinalberufe (akademisch) 16,8 % Angestellte Apothekerinnen (3387) 9,5 % Verantwortliche Apothekerinnen (1905) 14,4 % Lernende (2893) 41,9 % Pharma-Assistentinnen (8450) Gesundheitsberufe 1,4 % Apothekerinnen im Studium (282) Die weibliche Formulierung beinhaltet beide Geschlechter. Quelle: RoKA 2015 (Geschäftsjahr 2014)

12 Grösste Herausforderung bei Chronischkranken: Therapietreue 4 Kosten Patient anerkennt Therapienotwendigkeit Nimmt die Medikamente ein, wenn die Beschwerden akut sind Nimmt die Medikamente ein Patient hat Vorbehalte gegenüber Medikamenten Überzeugung Patient ist von Wirkung der Medikamente überzeugt 4 Kosten 4 Kosten Nimmt die Medikamente nicht ein Patient verharmlost Therapienotwendigkeit Nimmt die Medikamente ein, wenn es gerade passt

13 Therapietreue senkt Kosten 6,5 Mio. 20 % Kosten 1,2 Mio. therapietreue chronisch kranke Menschen 1 Kosten 2,2 Mio. chronisch kranke Menschen 80 % Kosten 1 Mio. nicht therapietreue chronisch kranke Menschen 4 Kosten Bevölkerung in der Schweiz Obligatorische Krankenund Pflegeversicherung (OKP) Therapietreue Kostenvergleich Quelle: Schweizerisches Gesundheitsobservatorium Obsan, Bundesamt für Gesundheit

14 Medikamentenkosten mit und ohne Qualitätszirkel Kontrollgruppe ohne Qualitätszirkel Qualitätszirkel Apotheker Ärzte (Beispiel Fribourg-Pionniers) Basis 1999 = 100 Quelle: Verschreibungsdaten OFAC 2016

15 Trends der Medikamentenkosten in Heimen mit und ohne pharmazeutische Betreuung Heime ohne pharmazeutische Betreuung Heime mit pharmazeutischer Betreuung Durchgezogene Linien: Mittelwert aus Analysen im Vergleich zu Heimen ohne pharmazeutische Betreuung, Referenzjahr 2009 Gestrichelte Linie: Trends Quelle: Helsana, Bericht «Pharmazeutische Betreuung im Pflegeheim» vom

16 Zusammensetzung Preise bei rezept- und kassenpflichtigen Medikamenten Zuständigkeit Umsatz Begünstigte Krankenversicherer und Apotheken 8,5 % LOA Apotheker Tarifvertrag über die Leistungsorientierte Abgeltung Bundesamt für Gesundheit Bundesamt für Gesundheit und Pharmaindustrie 18,2 % Fix-Marge 7,3 % %-Marge 66,0 % Fabrikabgabepreis des Herstellers Grossisten und Apotheken Personal, Infrastruktur Kapitalkosten, Lagerhaltung und ausstehende Guthaben Transport, Grosshandel Pharmaindustrie Forschung und Entwicklung Marketing und Zulassung Gewinn-Marge Vertriebsanteil Publikumspreis Medikament Gesamtkosten Quelle: pharmasuisse

17 Kostenaufteilung unterschiedlich teurer Medikamente Novalgin (Preisklasse 1) Amoxicillin Spirig HC (Preisklasse 1) Candesartan Sandoz (Preisklasse 2) Keppra (Preisklasse 3) Abilify (Preisklasse 4) Rebif (Preisklasse 5) Revlimid (Preisklasse 6) 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 % Fabrikabgabepreis () Zuschlag je Packung () Preisbezogener Zuschlag () Quelle: pharmasuisse

18 Entwicklung des Absatzvolumens pro Preisklasse indexiert Preisklasse Preisklasse 5 Preisklasse 1 Preisklasse 3 Preisklasse 2 Preisklasse Basis 2007 = 100 Quelle: IMS Health, Berechnungen pharmasuisse

19 Apothekendichte im europäischen Vergleich pro Einwohner 28 Portugal 39 Irland 47 Spanien 22 UK 33 Frankreich 44 Belgien Dänemark Niederlande Schweiz 14 Schweden 6 25 Deutschland 16 Österreich* 30 Italien 30 Polen 36 Slowakei 38 Estland Bulgarien Rumänien 31 = Durchschnitt EU-Staaten * staatliche Zuteilung Quelle: ABDA Deutschland, Malta 87 Griechenland 55 Zypern

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