Schulszene um 200 n. Chr. Gefunden in Neumagen/Mosel. Schulszene um 2000 n. Chr. Gefunden in Koblenz/Mosel
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- Siegfried Raske
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1 Schulszene um 200 n. Chr. Gefunden in Neumagen/Mosel Schulszene um 2000 n. Chr. Gefunden in Koblenz/Mosel 1
2 Die Ausbildung am Seminar Was erwartet Sie was erwarten Sie? Wie ist die Ausbildung organisiert und was muss ich wann, wie tun? Personen und Räume Das Sekretariat und die Bibliothek Öffnungszeiten des Sekretariats: Montags - Donnerstags von Uhr Freitags von Uhr Frau Etzkorn Frau Vollmüller Öffnungszeiten der Bibliothek: Montags Donnerstags von Uhr Frau Werner Außerhalb der Öffnungszeiten bitte im Sekretariat melden. 5 2
3 Sekretariat Telefonnummern und -Adresssen Sekretariat: Fon Fax Mail: Telefonnummern und der Fachleiter und aller Referendare im internen Bereich der Webseite Benutzername: ref Passwort: 14au04 6 Personen und Räume Bibliotheksbenutzung Bei der Ausleihe einen Leihschein ausfüllen. Kopierkarten können für 5 Euro (100 Kopien) bei Frau Werner aufgeladen werden. (zzgl. erstmalig 5 Euro Pfand für die Karte) Im Computerraum stehen ein Internetrechner, ein Office Rechner und ein Muti-Media-Rechner. 7 3
4 Fachseminare Raum Raum 1 (2. OG) Raum 2 (2. OG) Raum 3 (2. OG) Raum 4 (Erdg.) Raum 5 (Erdg.) Saal (3. OG) Zeit Montag AS (Spr) AS (Me) AS (Lei) Dienstag En (Hennig) Fr En (Steeg) La Mittwoch Ge (Golecki) kr Ch / Phy er Ge (Dietrich) Sk Bi Sp Spa Mu Donnerstag De (Gent) Ma De (Vogt) Ek De (Zimmer) Pi De (Karrasch) 8 Zeitleiste der 2. Phase Hj 2. Hj 3. Hj Hj Prüfungshj. alter Kurs O S H W O S H W Überlappung neuer Kurs H W 12 4
5 Zeitleiste der 2. Phase Hj 2. Hj 3. Hj 4. Hj Prüfungshj O S H W O S H W 12 Stunden Ausbildungsunterricht pro Woche 7 Stunden eigenverantwortlicher Unterr. 40 Allgemeine Seminare + 30 Fachseminare pro Fach + 30 Schulseminare zu je 45 Minuten + besondere Veranstaltungen 16 Zeitleiste der 2. Phase Unterrichtsbesuche Beratung ulp1 ulp2 BG Beurteilung O S H W O S H W PHA 1.bLP1 1.bLP2 2.bLP1 2.bLP2 Vornoten ExLP1 ExLP2 + mdl.pr 17 5
6 Gesetze Verordnungen - Richtlinien das Schulgesetz (SchG) die übergreifende Schulordnung (SchO) die Dienstordnung für Lehrer (DO) die Konferenzordnung für Schulen (KO) die Ausbildungs- und Prüfungsordnung (LVO) die Dienst- und Konferenzordnung für Studienseminare (DKO) 18 Seminar LVO Landesverordnung über die Ausbildung DKO Dienst- und Konferenzordnung Schule SchulG Landesgesetz über die Schulen SchO Übergreifende Schulordnung DO Dienstordnung KO Ordnung für Lehrerkonferenzen Personalvertretungsgesetz Wahlordnung Beamtengesetz - Schulrecht 6
7 MWWFK (Zöllner) MBWF (Ahnen) Innenministerium (Zuber) ADD - Trier LPA (Schabbach -Kieren) Ausbildung und Prüfung Abt. 4C (Mathea) Schulaufsicht (Bartholomé) Außenstelle Koblenz Dienst und Anträge Personalverwaltung OFD- ZBV Geld und Beihilfe Studienseminar KO Ausbildungsschulen Vordruck in Word im Internet 7
8 Vordruck in Word im Internet Was muss ich dem Sekretariat melden? Stundenplan (Vordruck im Internet) Änderungen der Anschrift, Telefon, selbst im internen Bereich (automatische Weiterleitung an das Sekretariat) Änderungen des Familienstandes, Namensänderungen, Geburt von Kindern Lohnsteuerkarten abgeben Krankmeldung, Wiederantritt des Dienstes Unfall, Dienstunfall 24 8
9 Vordruck in Word im Internet Was muss ich beantragen? Dienstbefreiungen (z. B. für Eheschließung, Uni-Prüfungen, Vortrag,...) beim Seminarleiter beantragen, Schule informieren Beurlaubungen (z. B. Erziehungsurlaub) bei der ADD beantragen über den Seminarleiter Verkürzung des Referendariats bei der ADD über den Seminarleiter Anmeldung oder Rücktritt von der Prüfung beim Landesprüfungsamt über die Seminarleitung 26 9
10 Vordruck in Word im Internet Reisekosten Formulare können im Sekretariat abgeholt oder im Internet heruntergeladen werden (Ausbildung/Formulare) Erstattet werden: Nicht erstattet werden: 28 10
11 Vordruck in Word im Internet Vordruck in Word im Internet 11
12 Vordruck in Word im Internet Verkürzung des Referendariats Nach 6 Abs 2 kann der Vorbereitungsdienst auf Antrag bei der ADD bis zu 6 Monaten verkürzt werden, wenn Zeiten einer beruflichen Tätigkeit vorliegen, die den Zielen und Ausbildungsinhalten förderlich sind. Der Antrag sollte gegen Ende des 1. Ausbildungshalbjahres gestellt werden
13 Verlängerung des Referendariats Nach 12 kann der Vorbereitungsdienst aus besonderen Anlässen und durch Krankheit angemessen verlängert werden, wenn aus diesem Anlass der Zeitraum von zusammen 2 Monaten überschritten wird. Bei Versagen der Zulassung zur Prüfung oder bei Nichtbestehen der Prüfung kann der Vorbereitungsdienst um höchstens 6 Monate verlängert werden. 33 Ausbildung im 3. Fach Im 3. Fach wird nicht ausgebildet. Sie erhalten aber mit dem 2. Staatsexamen die Lehrbefugnis im 3. Fach. Auf freiwilliger Basis können (sollten) Sie den Fachseminaren des 3. Faches teilnehmen. Fachleiter sind bereit, Sie im Unterricht zu hospitieren und ggf. eine unbenotete Lehrprobe zu betreuen
14 Bilinguale Ausbildung In der Kombination eines Sprachfaches (Englisch, Französisch) und eines Sachfaches (Geschichte, Erdkunde, Sozialkunde, Naturwissenschaft, Musik) kann eine bilinguale Ausbildung stattfinden, wenn besondere Leistungen vorliegen. Die Ausbildung erfolgt im 2. oder 3. Ausbildungshalbjahr. Ggf. ist eine Teilabordnung an eine andere Schule für diese Ausbildung notwendig. Antrag im 2. Halbjahr. 35 Dienstpflichten an der Schule Hospitationen, Ausbildungsunterricht Teilnahme an Konferenzen Vertretungen Bereitschaft Aufsichten Begleitung bei Wandertagen, Klassenfahrten 36 14
15 Ausbildung Allgemeine Seminare Die Allgemeinen Seminare finden immer Montags um Uhr als Pflicht- oder Wahlmodule statt Pflichtmodule im 1. Halbjahr finden wöchentlich montags statt Pflichtmodule im 2. und 3. Halbjahr finden am 1. Montag des Monats statt Wahlmodule finden nach Plan statt 38 15
16 Nr Datum Modul St Die Ausbildung am Seminar Was erwartet Sie was erwarten Sie? Wie ist die Ausbildung organisiert und was muss ich wann, wie tun? Gute Lehrer guter Unterricht Wie stelle ich mir guten Unterricht vor und welches Selbstbild habe ich vom guten Lehrer? Unterricht planen I Wie lernen wir eine Stunde zu strukturieren, wie gehen wir an die Planung heran, wie strukturieren wir unsere Überlegungen und wie kommen wir in endlicher Zeit zu einem Ergebnis? Praktische Übung in Gruppen. Unterricht planen II Wie koordinieren wir unsere Planungsüberlegungen und wie organisieren wir uns? Praktische Übung in Gruppen. Unterricht halten, beobachten und reflektieren Wie wirkt unser Unterrichtsversuch und wie geben wir Rückmeldung? Praktische Durchführung in Gruppen. Im Unterricht hospitieren Evaluation der Einführungswoche Was nehme ich im Unterricht wahr, was nehmen Unterrichtende wahr, wie schule ich meine Wahrnehmung? Wie gehe ich auf Kollegen zu? Standards der Ausbildung Was muss ich am Ende des Referendariats können? Anschließend: Vorstellung des Philologenverbandes Anwärterkonferenz, Abfrage IuK-Technologien Wahl der Vertreter zur Seminarkonferenz. Was kann ich im Umgang mit IuK- Technologien und was kann ich noch lernen? Anschließend: Vorstellung GEW Als Lehrer intervenieren Wann muss ich eingreifen, wann mich zurückhalten? Wann muss ich eingreifen, wann mich zurückhalten? Gespräche im Unterricht führen I Welche Standardsituationen der Gesprächsführung und Handlungsoptionen gibt es? Unterrichtsmaterialien und Arbeitsaufträge erstellen Wann und wie setze ich welche Unterrichtsmedien und materialien ein und wie stelle ich gute Arbeitsaufträge? Didaktisch analysieren und Intentionen abfassen Was gehört in die Didaktische Analyse und wie formuliere ich meine Intentionen? Methodisch planen Sozial- und Unterrichtsformen einsetzen Was gehört in die methodische Planung und wie setze ich Unterrichts- und Sozialformen ein? Lehrproben entwerfen Wie konzipiere und gestalte ich einen Lehrprobenentwurf? Unterricht an Kompetenzen ausrichten Wie realisiere ich das Kompetenzmodell der Bildungsstandards und wie gestalte ich meinen Unterricht herausfordernd? Netzbasiertes Modul: Merkmale guten Unterrichts Welche Merkmale guten Unterrichts nennt die Unterrichtsforschung? Leistungen diagnostizieren und messen - Leistungsmessung I Wie messe ich Leistungen, wie gebe ich Noten und habe dabei ein gutes Gefühl? Aufgaben zum Lernen nutzen Wie beurteile und entwerfe ich Lernaufgaben und wie setze ich sie ein? Die Klasse als Lerngruppe wahrnehmen Wie wirkt sich das soziale Gefüge innerhalb der Klasse auf die Lernatmosphäre aus? Standardsituationen im Unterricht (Leisen)
17 Lernatmosphäre aus? Standardsituationen im Unterricht (Leisen) Welche Standardsituationen im Unterricht gibt es und wie bewältige ich diese professionell? Selbstgesteuertes Lernen (Mentges) Mit welchen Methoden kann ich Schüler im Unterricht zur Selbsttätigkeit bringen? Sozialkompetenz (Sprengart) Schüler sollen kooperieren Wie gelingt mir das? Pädagogische Woche Pädagogische Woche Pädagogische Woche Pädagogische Woche 2. und 3. Ausbildungshalbjahr Eine Klasse führen Wie führe ich eine Klasse, wie leite ich sie an und wie steuere ich Lernprozesse? Kooperative Lernformen Wie schaffe ich eine sinnvolle Balance zwischen Schülerorientierung und Lehrerzentrierung durch kooperatives Lernen? Texte im Unterricht einsetzen - Leseverstehen I Ausbildung Pädagogische Woche Die Pädagogische Woche findet zum Abschluss des 1. Ausbildungshalbjahres in Bad Marienberg (Westerwald) statt Ziele: Intensive Vorbereitung auf den eigenverantwortlichen Unterricht und Förderung der Zusammenarbeit Termin: Mo Do Kosten: 84 Euro (Übernachtung, Verpflegung) Programm: später 42 17
18 Februar 06 März 06 April 06 Mai 06 Juni 06 Juli 06 1 Mi 1 Mi 1 Sa 1 Mo 1 Do 1 Sa 2 Do 2 Do 2 So 2 Di 2 Fr 2 So 3 Fr 3 Fr 3 Mo 3 Mi 3 Sa 3 Mo 4 Sa 4 Sa 4 Di 4 Do 4 So 4 Di 5 So 5 So 5 Mi 5 Fr 5 Mo 5 Mi 6 Mo 6 Mo 6 Do 6 Sa 6 Di 6 Do 7 Di 7 Di 7 Fr 7 So 7 Mi 7 Fr 8 Mi 8 Mi 8 Sa 8 Mo 8 Do 8 Sa 9 Do Vorstellung Schule 9 Do 9 So 9 Di 9 Fr 9 So 10 Fr 10 Fr 10 Mo 10 Mi 10 Sa 10 Mo 11 Sa 11 Sa 11 Di 11 Do 11 So 11 Di 12 So 12 So 12 Mi 12 Fr 12 Mo 12 Mi 13 Mo 13 Mo 13 Do 13 Sa 13 Di 13 Do 14 Di 14 Di 14 Fr 14 So 14 Mi 14 Fr 15 Mi 15 Mi 15 Sa 15 Mo 15 Do 15 Sa 16 Do 16 Do 16 So 16 Di 16 Fr 16 So 17 Fr 17 Fr 17 Mo 17 Mi 17 Sa 17 Mo 18 Sa 18 Sa 18 Di 18 Do 18 So 18 Di 19 So 19 So 19 Mi 19 Fr 19 Mo 19 Mi 20 Mo 20 Mo 20 Do 20 Sa 20 Di 20 Do 21 Di 21 Di 21 Fr 21 So 21 Mi 21 Fr 22 Mi 22 Mi 22 Sa 22 Mo 22 Do 22 Sa 23 Do 23 Do 23 So 23 Di 23 Fr 23 So 24 Fr 24 Fr 24 Mo 24 Mi 24 Sa 24 Mo 25 Sa 25 Sa 25 Di 25 Do 25 So 25 Di 26 So 26 So 26 Mi 26 Fr 26 Mo 26 Mi 27 Mo 27 Mo 27 Do 27 Sa 27 Di 27 Do 28 Di 28 Di 28 Fr 28 So 28 Mi 28 Fr 29 Mi 29 Sa 29 Mo 29 Do 29 Sa 30 Do 30 So 30 Di 30 Fr 30 So 31 Fr 31 Mi 31 Mo Termine Bis zum finden im Seminar etwa 300 Lehrproben statt Erfahrungsgemäß kommt es vor den Sommerferien zum Gedränge Es ist mir jetzt unbegreiflich, wie man 3 Wochen nach einer Klasse suchen kann
19 19
20 Die 18 Ausbildungsschulen BvS Andernach KSG Andernach WHG Neuwied RWG Neuwied Höhr-Grenzhausen Montabaur Münstermaifeld Boppard Johannes Lahnstein MDG Lahnstein Bad Ems 48 20
21 Gruppeneinteilung Seminar I (Herr Leisen Großer Saal) Seminar II (Frau Mentges Raum 5) Seminar III (Frau Sprengart Raum 1) Görres 4 Eichendorff 4 Max von Laue 4 Cusanus 3 Hilda 5 Asterstein Karthause 4 Johannes Lahnst. 4 Dönhoff Lahnst. 4 Kant Boppard 4 RWG Neuwied 3 WHG Neuwied 3 Bad Ems BvS Andernach 4 KSG Andernach 5 Höhr 4 Montabaur 5 Münstermaifeld
22 Professionelle Balance Strenge System Training Disziplin Selektion Förderung Beurteilung Güte Flexibilität Kreativität Freiheit Integration Forderung Beratung 51 Professionelle Balance Strenge System Training Disziplin Selektion Förderung Beurteilung Güte Flexibilität Kreativität Freiheit Integration Forderung Beratung 52 22
23 Schulszene um 2000 n. Chr. Gefunden in Koblenz/Mosel Schulszene um 200 n. Chr. Gefunden in Neumagen/Mosel 23
24 24
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