Linde Knoch PRAXISBUCH. Märchen. Verstehen - Deuten - Umsetzen. Gutersloher Verlagshaus

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1 Linde Knoch PRAXISBUCH Märchen Verstehen - Deuten - Umsetzen Gutersloher Verlagshaus

2 Inhalt Symbolsprache verstehen heißt Märchen verstehen Zur Einführung 11»Erzähl mir kein Märchen!«oder»Märchenhaft!«Was ist ein Märchen? 16 Unterhaltung 16 Seelennahrung 17 Botschaft 18 Wahrheit 18 Sich ein wenig bekleiden 19 Sinnbild 20 Hoffnungsträger 21 Überlieferung 22 Das Märchen ist Der süße Brei 25 Welches Märchen für welches Alter? Grundlegende Kriterien 26»Märchen sind doch Kinderkram!«26 Entwicklung des Menschen und der Menschheit 27 Gibt es ein Märchenalter? 28 j Vorlesen oder erzählen, und wie? 28 Zur Auswahl der Märchen für bestimmte Altersgruppen 29 ~~Der Kobold und die Ameise 30 Die Wassernixe 32 Die zwei Riesen 34 Der Krötenkaiser 36 Der Storch und seine Kinder 38 Die Maus, die sich fledermauste 39

3 Sicherheit und Zuversicht für das Leben geben Märchen im Kindergarten 42 Das»schöne«Märchen 42 Die Wirkung von Märchen 45 Die drei kleinen Hühnchen 47 Animalische Seelenstruktur 49 Ablösung vom Elternhaus 49 Sensibilität des Dummlings 51 Die Bienenkönigin 52 Eigene Wege gehen Märchen in der Grundschule 55 Hilfe finden aus eigener Kraft 55 Widerspenstig sein dürfen 58 Erfahrung des Ungehorsams 59 Der Eisenhans 59 Zuspruch für Versager 66 Herausforderung 68 Die zertanzten Schuhe 68 Sich erproben Märchen für Jugendliche 74 Sich verstanden und ernst genommen fühlen 75 Der Sohn des Altyn-Kan 76 Der»Held«im Jugendlichen 81 Der siebente Vater im Haus 82 Selbsterkenntnis und Verstehen Märchen für Erwachsene 85 Dem eigenen Selbst auf die Spur kommen 85 Die kluge Sarnijar 86

4 Dem Werden der Welt nachspüren 88 Die Himmelsleiter 89 Erinnern und ahnen Märchen für alte Menschen 91 An Vertrautes anknüpfen 91 Auf seelischer Ebene wach werden 91 Die drei goldenen Haare 92 Sonnenuntergang und Sonnenaufgang 93 Geschichte von einem Mann, der Bildsprache und Traumsprache Zur Grausamkeit im Märchen 96 Destruktiv oder konstruktiv? 96 Begriff und Bildwort: zwei Seiten einer Medaille 97 Verschlingender Wolf 98 x Böse Stiefmutter 99 Rotglühende Schuhe 100 Ausgestochene Augen 101 Fass mit Nägeln 102 Abgeschlagene Hände 102 Abgeschnittene Fersen und Zehen 103 Versteinerung 103 Der steinerne Jüngling 103 Das Meerhäschen 108 Abgeschlagene Köpfe 111 Vom Wal verschlungen 113 Märchenfiguren als Aspekte eines Menschen Vom Menschenbild im Märchen 115 Gegensätzliches als Seelenanteile 115 Die sechs Schwäne 117

5 Unterschiedliche Sichtweisen 121 Der königliche Mensch 124 Das Hirtenbüblein 125 Vertrauend handeln Die religiöse Dimension im Märchen 128 Gott als Person 128 Die Alte, die auf den lieben Gott wartete 128 Göttliches Wirken 129 Der Hirte und die Fee 131 Das Reich erwerben, 132 Segen und Erlösung gegen Fluch und Verwünschung 134 Die sieben Raben 135 Bibel und Märchen mit gleichen Motiven 137 Die Sintflutgeschichte und Das große Wasser 138 Das große Wasser 138 Das Buch Tobit und Der Kamerad 142 Druck - Tonträger - Bildträger Märchen und Medien 144 Märchen von der Unke 146 Das Erschlagen der Märchen 147 Wandel bedeutet neues Leben 148 pbuch 149 Schatten- und Puppenspiel 151 Theaterbühne 152 j Radio, Kassette und CD 154 j Film, Fernsehen und Video 156 Mund und Ohr 157 Unsichtbares wird sichtbar 160 Das indianische Aschenputtel 160 Die Probe 164

6 Sich an der Schöpfung beteiligen Märchen erzählen und vorlesen 166 Gedrucktes in Sprache verwandeln 167 Der Hund mit den kleinen Zähnen 167 Ordnung stiftender immer gleicher Wortlaut 171 Erzählen und vorlesen 171 Das»Werkzeug«zum lebendigen Erzählen 173 Lebenszeichen 174 Polaritäten 175 Sprache als rhythmisches Phänomen 175»Im Bilde sein«176»einfach wie ein Kind«177 Grundrhythmus und abgewandelte Rhythmen 179 Stimmlage und Lautstärke ^181 Tempo 181 Grundton 182 Genie oder begabter, fleißiger Lehrling 183 Sprache als fortdauernde Schöpfung 184 Das Ei, das immer größer wurde 184 Schenken und beschenkt werden 186 Literaturverzeichnis 189 Verwendete Märchenbücher 190 Verzeichnis der Märchen mit Literaturhinweis 191

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