CPU Arbeitsspeicher Festplatte frei

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1 11.0 Version (gültig für ReNoStar Basisversion. Für Erweiterungen/Zusatzmodule sind die jeweils gültigen Systemvoraussetzungen zu beachten!) 1 Unterstützte Betriebssysteme/Systemanforderungen (1) 1.1 Server Server Betriebssystem (32Bit) (2) Mindestvoraussetzung Empfohlen SP2 (8) R2 SP2 (8) Windows 2008 Server Standard Edition SP 1 (8) Intel Pentium 4 3,0 GHz 1 GB Xeon E3430 2,4 GHz Xeon E3430 2,4 GHz Server Betriebssystem (64Bit) (2) Mindestvoraussetzung Empfohlen Windows Server 2008 R2 Standard/Foundation Windows Small Business Server 2011 Standard Windows Small Business Server 2011 Essentials Windows Server 2012 Standard Windows Server 2012R2 Standard Core2Quad 2 GHz 8 GB GB Core 2 Duo ab 2 GHz Core 2 Duo ab 2 GHz Terminal Server (32 Bit) (2) (3) Mindestvoraussetzung Empfohlen SP2 (8) R2 SP2 (8) Windows Server 2008 Standard Edition SP1 Intel Pentium 4 3,0 GHz 2 2 Xeon E3430 2,4 GHz 8 GB Terminal Server (64 Bit) (2) Mindestvoraussetzung Empfohlen Windows Server Standard 2008 R2 Windows Server Standard 2012 R2 1.2 Clients Core 2 Duo ab 2 GHz Clientarbeitsplatz (32Bit) (2) (4) Mindestvoraussetzung Empfohlen Windows 7 Home Premium SP1 (5) /Professional SP 1 / Ultimate SP 1/ Enterprise SP 1/ Windows 8 Windows 8 Pro Windows 8 Enterprise Windows 8.1 (9) Windows 8.1 Pro (9) Windows 8.1 Enterprise (9) Core 2 Duo ab 3,0 GHz 2014 ReNoStar GmbH ist bei der Erstellung dieses Dokumentes mit großer Sorgfalt vorgegangen. Fehlerfreiheit können wir jedoch nicht garantieren. Die ReNoStar GmbH haftet nicht für technische Fehler in diesem Dokument. Die Beschreibungen in diesem Dokument stellen ausdrücklich keine zugesicherten Eigenschaften im Rechtssinne dar. Seite 1 von 6

2 Clientarbeitsplatz (64Bit) (2) (4) Mindestvoraussetzung Empfohlen Windows 7 Home Premium (5) /Professional / Ultimate / Enterprise / Windows 7 Home Premium SP1 (5) /Professional SP 1 / Ultimate SP 1/ Enterprise SP 1/ Windows 8 Windows 8 Pro Windows 8 Enterprise Windows 8.1 (9) Windows 8.1 Pro (9) Windows 8.1 Enterprise (9) 2 Notwendige Software Clientarbeitsplatz Textverarbeitungssoftware 3 GB 3 GB 3 GB Produkt Microsoft Word Bit (Freigabe ab RNS-Version 9040 für Vollversion/ Version aus Office 2013 Home and Business/ Version aus Office 2013 Professional/ keine Freigabe für Office 365) Microsoft Word Bit (ohne Starter/Home and Student Version) Microsoft Word 2007 Microsoft Word 2003 (7) Der Mischbetrieb von verschiedenen Word- bzw. Office-Versionen mit ReNoStar ist nur dann zulässig, wenn als Speicherformat in Word an jedem Arbeitsplatz Word Dokument verwendet wird. Es ist zu beachten, dass somit einige Funktionalitäten neuerer Versionen nicht genutzt werden können. Entsprechend ist für die anderen Komponenten der MS Office-Familie zu verfahren. Beim Umstieg auf Word 2007/2010/2013 ist eine Überprüfung der verwendeten Briefköpfe durch ReNoStar erforderlich. Es darf lediglich nur eine Wordversion pro Arbeitsplatz installiert und registriert sein. Office-/Wordversionen kleiner als Office-/Word 2003 werden nicht mehr unterstützt Microsoft extended Support für Microsoft Office 2003 endet am 8.April Es wird deshalb empfohlen eine neuere Office-Version zu verwenden (2007, 2010 oder 2013) Beim Umstieg auf Word 2007/2010/2013 ist eine Überprüfung und Anpassung der Kundentexte durch die ReNoStar nötig. Andernfalls können Probleme bei der Rechtschreibprüfung und Vorlagen, speziell Briefköpfe auftreten. 3 Zusätzlich empfohlene Softwareprodukte Programmart Produkt Virenscanner F-Secure Client Security /AntiVirus for Windows Servers ESET NOD 32 Antivirus Business Edition -Client Tobit David R Pro Tobit David.fx 12 Tobit David.fx 2011 (7) Tobit David.fx (7) MS Outlook Bit MS Outlook Bit MS Outlook 2007 MS Outlook 2003 (7)(10) PDF Converter edocprintpro v3.17 für 32/64 Bit PDF Anzeigeprogramm Adobe Reader XI 4 Zusatzinformationen Notwendige zusätzliche Hardwarevoraussetzungen am Server / Clientarbeitsplatz 17 Monitor oder größer Grafikkarte mit einer Auflösung von 1024 x 768 oder höher mit 16,7 Millionen Farben Systemvoraussetzungen: Software ReNoStar 11.0 Version Seite 2 von 6

3 Tastatur, Maus und CD/DVD-Laufwerk (für Softwareinstallationen) Bei Einsatz einer Terminalserverumgebung gehen wir grundsätzlich von 2 getrennten Servern für Daten und Terminaldienste aus. Microsoft extended Support für Windows XP endet am 8.April Es wird deshalb empfohlen ein neueres Betriebsystem (z.b. Windows 7) zu verwenden. Notwendige Netzwerkvoraussetzungen TCP/IP Protokoll, Namensauflösung per DNS Dienste Fast-Ethernet Netzwerk mit mindestens 100 MBit/s, kein Drahtlos Netzwerk (WLAN) lange Dateinamen (mehr als 8 Zeichen) müssen unterstützt werden Vergabe einer festen IP Adresse pro PC Eingetragene und funktionsfähige DNS Auflösung an jedem PC LMHost-Abfrage deaktivieren Systemsteuerung/Software/Programmzugriff: Instant Messenger deaktivieren Java Update deaktivieren Netzwerkkarte o Energiesparoptionen deaktivieren o Übertragung auf Automatische Erkennung setzen o Interrupt Drosselung deaktivieren o Large Send Offload deaktivieren o Empfangspuffer = 512 o Übertragungspuffer = 1024 Notwendige Software Installationsvoraussetzungen Lokale Administratorrechte am Client und Server (Bei automatischen Updates) Alle Softwareprodukte upgedatet auf die durch die ReNoStar freigegebenen Servicepacks Auf allen Arbeitsplätzen muss eine einheitliche Word- und ReNoStar Version installiert sein Auf Windows Servern ab der Version 2003 darf die Verschlüsselung der Daten nicht aktiviert sein Einheitliche Laufwerksverknüpfungen für die benötigten Netzlaufwerke Installiertes Microsoft.net Framework mind. in der Version 2.0 / für Windows 8.x: Version 3.5 Installierter Windows Installer mind. in der Version 3.1 Visual C und Visual C Runtime Bibliotheken Zu sichernde Nutzdaten (der ReNoStar Datenpfad ReNoDat, Benutzerprofile, Global Verzeichnisse) müssen am Server in einem Verzeichnis Daten liegen und dürfen nicht direkt im Root des Laufwerks angelegt sein Deaktivierte Benutzerkontensteuerung (UAC) für Windows Vista und Windows 7 Freigabeinformationen Client Server Netzwerk Architektur mit eingerichteter Domäne Peer to Peer Netzwerke (max. 3 Computer) Einzelplatzinstallationen Microsoft Terminalserver Freigabeinformationen zusätzlich für Windows 8 und Windows 8.1 Freigabe (Ja/Nein) Systemvoraussetzungen: Software ReNoStar 11.0 Version Seite 3 von 6 Freigabe (Ja/Nein) F-Secure ab 11.5 ESET NOD32 ab 4.3 Office 2007 u (Home & Business o. Pro); Word 2013 ab RNS9040 siehe Textverarbeitungssoftware unter Punkt 2 ReNoCopy Z-DBackup 5.9 ReNoCopy 1.5 Speech Magic Freigegeben ab Speech- Magic Version 7.4 ReNoDictate VoiceControl Ab Dragon Dictate 12

4 EGVP Freigegeben Java Version 7 Update 10 Tobit David fx 12 und David R Pro XNotar / SigNotar Freigegeben 5 Allgemeine Empfehlungen, Besonderheiten und Voraussetzungen für Produkte der ReNoStar GmbH 5.1 Voraussetzung für die ermittelten Werte Bei allen Berechnungen wird davon ausgegangen, dass auf dem Server außer der Datensicherung und dem Virenscanner keine anderen Applikationen ausgeführt werden, da diese nicht berücksichtigt werden. Bei den angegebenen Werten für den Workstation-Hauptspeicher wird von einem normalen Betrieb mit ReNoStar plus 2 gleichzeitig laufenden Office-Anwendungen ausgegangen. Sollten noch andere Applikationen parallel gestartet sein, so ist dementsprechend die Workstation unter Umständen mit zusätzlichem Hauptspeicher aufzurüsten. 5.2 Registry-Key Änderungen Opportunistic Locking: Hierbei handelt es sich um eine Windows Server Optimierung, die manchmal nicht korrekt arbeitet. Die Absicht ist, Benutzern beim Öffnen und Sperren einer Datei die Geschwindigkeit eines Single-User Zugriffs zu ermöglichen bei gleichzeitigem Einsatz von Multi-User Kontrollen, wenn ein weiterer Benutzer dieselbe Datei öffnet. Der Effekt kann sein, dass ein Programm eine Datei als "Single-User"-Datei auch dann behandelt, wenn sie als "Multi-User"-Datei behandelt werden sollte. Die Datei selbst oder ihre Index-Dateien können beschädigt werden. Datenverluste oder häufige Erfordernis zum Re-Index sind die Folge. Die Lösung ist, die Funktion "Opportunistic Locking" abzuschalten, was wiederum bedeutet auf Windows Server 2008 und höher das SMB-Protokoll auf die Version 1 zu setzen. Dies geschieht mit folgenden Einträgen in der Windows 20xx Registry des Servers bzw. der entsprechenden Workstation: Notwendige Änderungen für Opportunistic Locking für Windows 20xx Server, Windows 7 und Windows 8.x HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\MRXSmb\Parameters\ OplocksDisabled REG_DWORD = 1 - Default: 0 (not disabled) HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\LanmanServer\Parameters EnableOplocks REG_DWORD = 0 - Default: 1 (enable) Notwendige Registry-Keys für SMB-Zugriffe auf Windows Server 2008 und höher HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\LanmanServer\Parameters\ Smb2 REG_DWORD = 0 (disabled) Zusätzliche Registry-Key Änderungen für Windows 2003 Server HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\LanmanServer\Parameters RequireSecuritySignature REG_DWORD = 0 - Default: 1 (enable) EnableSecuritySignature REG_DWORD = 0 - Default: 1 (enable) Zusätzliche Registry-Key Änderungen im Netzwerk HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows NT\Current Version\Winlogon RunLogonScriptSync REG_DWORD = 1 - Default: 0 (disabled) HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\LanmanServer\Parameters RequireSecuritySignature REG_DWORD = 0 - Default: 1 (enable) EnableSecuritySignature REG_DWORD = 0 - Default: 1 (enable) Zusätzliche Registry-Key Änderungen, die generell zu definieren sind HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Desktop ForegroundLockTimeout REG_DWORD = 0 - Default: ForegroundFlashCount REG_DWORD = 0 - Default: 3 Systemvoraussetzungen: Software ReNoStar 11.0 Version Seite 4 von 6

5 5.3 Informationen zur Hardware Festplatten Grundsätzlich werden SCSI-Laufwerke, SATA-Laufwerke, SAS-Laufwerke und SSD-Laufwerke der neuesten Generation als Serverplatten empfohlen Grundsätzlich sind im Server die Festplatten zu spiegeln (Hardware-Raid 1 oder Hardware-Raid 5) Datensicherung Grundsätzlich wird eine Datensicherung empfohlen. Die Kapazität des Sicherungsmediums muss mindestens der Größe der zu sichernden Nutzdaten entsprechen. Bitte laden Sie sich hierzu unser Sicherungskonzept von unserer Homepage herunter Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) Grundsätzlich gehört zu einem Server eine USV. Damit ist gewährleistet, dass bei einem Stromausfall der Server automatisch herunter gefahren wird und somit sichergestellt ist, dass Datenbanken und Festplatten nicht beschädigt werden. Wir empfehlen, die aktiven Netzwerkkomponenten wie Switches und Router ebenfalls an die USV anzuschließen. Monitore dürfen nicht an der USV angeschlossen sein Terminalserver Es wird davon abgeraten, den Fileserver mit auf den Terminalserver zu installieren. Wir gehen grundsätzlich von zwei getrennten Servern aus. Für schlechtes Laufzeitverhalten anderer Konstellationen übernimmt die ReNoStar keine Gewähr Drucker Für die Drucker müssen auf allen Arbeitsplätzen die identischen Treiber in der gleichen Version installiert sein. Die Druckernamen sollten aus Kompatibilitätsgründen nicht länger als 8 Zeichen sein und keine Leerzeichen bzw. Umlaute oder Sonderzeichen enthalten. Beispiel: HP Laser Jet 6 P PCL 6 sollte auf HPLJ6P01 abgeändert werden. Grundsätzlich sollten die jeweils aktuell gültigen Druckertreiber installiert werden. Bitte berücksichtigen Sie, dass unter Umständen bei Austausch der Drucker, zentrale Steuerdokumente kostenpflichtig auf die neue Systemumgebung angepasst werden müssen Firewall Wir empfehlen im Rahmen unseres Datensicherheitskonzepts den Einsatz einer gemanagten Hardware-Firewall. 5.4 Informationen zum Betriebssystem Windows 7 Für die Nutzung von ReNoStar mit Windows 7 muss die Benutzerkontensteuerung deaktiviert werden. Beachten Sie bitte des Weiteren, dass für Drittprodukte und Fremdhardware, welche nicht von uns vertrieben werden, keine Garantie für die Lauffähigkeit mit Windows 7 getroffen werden kann Windows 8 und Windows 8.1 Für die Nutzung von ReNoStar unter Windows 8 und Windows 8.1 müssen folgende Voraussetzungen geschaffen sein: Deaktivierung des Windows Defenders (während der Installation des Basisprogramms/Updates/ Servicepacks) Einrichtung von Aufgaben ( geplanten Tasks ) zum Start des ReNoBoosters und des ReNoStar- Hauptmenüs, die für Windows Server 2003, Windows XP oder Windows 2000 konfiguriert werden (Bei Windows 8.1: Windows 7, Windows Server 2008 R2) Entfernung des ReNoBoosters aus dem Autostart-Ordner für alle Benutzer Systemvoraussetzungen: Software ReNoStar 11.0 Version Seite 5 von 6

6 5.5 Informationen zum Virenschutz / Firewall Es sind keine Private Firewalls, Software-Firewalls und die Windows Firewall für Produkte aus dem Hause ReNoStar freigegeben. Die ReNoStar empfiehlt im Rahmen des Datensicherheitskonzepts den Einsatz einer gemanagten Hardware-Firewall. Zwingend erforderlich in einer Netzwerkumgebung wie auf einem Einzelplatz ist ein Virenscanner. Zusätzlich sollte bei Servern zeitgesteuert über Nacht eine Überprüfung auf Viren eingestellt werden. Bei sicheren Systemen sollten grundsätzlich folgende Dateiendungen: *.dat, *.key, *.pkl, *.sss, *.ztr, *.sys, *.ini, *.rep beim Echtzeitscan in den ReNoStar Verzeichnissen ausgeschlossen werden. Bitte beachten Sie, dass bei einigen Virenscannern der Echtzeitscanner einzelne Zugriffe auf Dateien blockieren kann, selbst wenn dieser über die Programmoberfläche deaktiviert ist. Abhilfe hierfür schafft nur die komplette Deaktivierung des Systemdienstes des Antivirenprogramms. Die Programm- und Netzwerkpfade von ReNoStar und Drittanwendungen wie SpeechMagic und Tobit David sind vom Echtzeitscan auszuschließen. Die ReNoStar Makros im Office Startup Pfad sind vom Virenscan auszunehmen. 5.6 Weitere Informationen In jenen Fällen, in denen die ReNoStar GmbH durch vertragliche Grundlage zu Leistungserbringungen im Bereich der Hardware-, Software- und Netzwerkkonfiguration verpflichtet ist, bedürfen Änderungen derselben der Zustimmung durch die ReNoStar GmbH (z.b. auch für Multifunktionsgeräte mit - und Scanfunktion). Weitere Installationsempfehlungen erhalten Sie über Ihren ReNoStar Kundenbetreuer. 6 Zusatzmodul Fernwartung Internetzugang per DSL Portfreigabe: 443 und Zusatzmodul automatischer Servicepack- und Updateservice Zusatzmodul Fernwartung Freigabe der Adressen: und Sofern Proxy Server vorhanden, muss dieser für die o.g. Adressen den transparenten Modus eingerichtet haben 8 Zusatzmodul Webseite mit Downloadportal: Internetzugang per DSL Aktueller Internet Browser (Mindestvoraussetzung Internet Explorer 10.0) Aktiviertes JavaScript () Es sind ausschließlich die unter Punkt 1 genannten Betriebssysteme freigegeben. (2) Bitte bedenken Sie, dass für Fremdhardware die passenden Treiber vom Hersteller der Hardware für das jeweilige Betriebssystem zur Verfügung stehen müssen. (3) Maximal 10 Benutzer pro Server. (4) Deaktivierte Benutzerkontensteuerung (UAC) für Windows 7 erforderlich. (5) Windows Home Versionen nur für Einzelplatz-Installationen freigegeben./windows 8 (ohne Zusatz Pro bzw. Enterprise) nur für Einzelplatz-Installationen freigegeben. (6) Bitte beachten Sie, dass bei den freigegebenen Windows Betriebssystemen ab Windows 2003 Server der Zugriff auf die Registry- Einträge durch die Benutzung von Profilen nicht eingeschränkt werden darf. (7) Keine Freigabe unter Windows 8 und Windows 8.1 (8) Microsoft extended Support endet am (9) Keine Freigabe für Peer-to-Peer Systeme Systemvoraussetzungen: Software ReNoStar 11.0 Version Seite 6 von 6

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