Vitamin E. Vortrag Elisabeth Brendel Da15
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- Wilhelm Ritter
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1 Vitamin E Vortrag Eisabeth Brende Da15
2 Giederung 1.Definition 2.chemische Strukutur & Eigenschaften 3.Biosynthese 4.Vorkommen / Zubereitungsveruste 5.Verfügbarkeit, Freisetzung, Absorption 6.Stoffwechse 7.Mange, Überdosierung, Toxizität 8.Bedarf, Empfehung, Risiko 9.Prävention und Therapie mit Vit. E
3 1. Definition, chemische Struktur und Eigenschaften und Funktion Chemische Struktur 4 Tocopheroe mit ungesättigten Seitenketten 4 Tocotrienoe mit ungesättigten isoprenoiden Ketten Eigenschaften Hohe bioogische Aktivität durch Anzah und Position der Methygruppe Gesättigte Seitenketten Tocophero a Definition Sammebegriff für eine Gruppe von Substanzen. Bestehen aus 1 Chromanoring und Isoprenoiden Seitenkette. Hauptvertreter ist das Tocophero α Funktion Verhinderung der zerstörung von Zeen im Körper
4 2. Biosynthese Hauptgruppen und Untergruppen Zusammensetzung I. Hauptgruppe- Tocopheroe Tocophero- a Tocophero- b Tocophero- g Tocophero- d II. Hauptgruppe- Tocotrienoe
5 3. Vorkommen Agemein -Synthetisierten Panzen (Künstichen Pfanzen -Lipiden -Grünen Pfanzenteien/ Choropasten Gehat amen+n%c3%bcsse&oq=%c3%b6e+samen+n%c3%bcsse&gs_=img j1j ac.1.64.img j0i30k1j0i5i30k1j0i8i30k1j0i24k1.rnvg9xvwi1i#spf=1 Hoher Gehat: -Keime, Samen, Pfanzenöen Mitterer Gehat: -Gemüse, fettreichen Michprodukten Geringer Gehat -Fisch, Obst & bestimmte Gemüsesorten
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7 4. Zubereitungsveruste Wann Anwesenheit Sauerstoff, Hitze, Licht Beim schmoren, Braten,Rösten Beim Raffinieren von Öen Verust Der Verust beträgt in etwa 10% bei ungünstigen Bedingungen ensteht ein Verust von 60% %B6e+samen+n%C3%BCsse&oq=%C3%B6e+samen+n%C3%BCsse&gs_=img j1j ac.1.64.img j0i30k1j0i5i30k1j0i8i30k1j0i24k1. rnvg9xvwi1i#h=de&tbm=isch&q=braten+in+der+pfanne&spf=2426
8 5. Freisetzung und Absorbtion von Vit. E Vitamin E ist in Nahrungsmitten in Estern Tocopheroestern Vor der Absorption von Vitamin E erfogt die hydroytische Spatung durch Pankreasesterasen gespatenes Vit.E wird mit Fett in die Mizee eingefügt Aufnahme erfogt über die Dünndarmmukosa bzw. im oberen Dünndarm Danach wird Vitamin E in eine Chyomikrone eingebaut Paket mit Vitamin A wird von den Lymphen ins But transportiert Transport in die Enterozyten (Körperzeen) durch passive Diffusion
9 6. Stoffwechse bei Vit. E unter Einwirkung der Lipoproteinipase werden Trigyceride aufgeöst es entstehen Chyomikronen Remnants (Reste der Spatung) Tei des Vitamin E geangt mit Fettsäuren ins periphere Gewebe Der größte Tei verbeibt in den Abbauresten den Remants Transport zur Leber In den Hepatozyten der Leber wird Vitamin E systoisch gebunden Aufnahme in Form von VLDL in den Körper (bei Bedarf) Nach Lypoyse geangt Vitamin E teiweise ins But größter Tei beibt im LDL weches aus VLDL gebidet wird Rezeptorvermittete Endozytose stet wichtigen Faktor zur Aufnahme dar Exkretion Über die Gae Primär über Kot
10 7. Mange, Toxizität und Überdosierung von Vitamin E Mange Zunächst keine Mangeerscheinung Abnahme oxidationsprodukte im But Zerstörung der Erythrozyten/ Membran der Zee Funktionsstörung im Skeett Nerven und Zeen ausfäe Überdosierung Keine Veränderungen oder speziee störungen festgestet Toxizität Es besteht kein Risiko einer Toxischen Reaktion durch Vitamin E Keine Schäden durch Überdosierung, keine toxische Störung aut verschiedener Studien
11 8. Bedarf aut DGE, Empfehungen Bedarf an Vitamin E As erstes in Form von UGFS hängt mit Aufnahme von MUFS zusammen 6 mg a Tocophero Über durchschnittiche Kost 7 g Mufs %B6e+samen+n%C3%BCsse&oq=%C3%B6e+samen+n%C3%BCsse&gs_=img j1j ac.1.64.img j0i30k1j0i5i30k1j0i8i30k1j0i24k1.rNv G9XVwi1I#h=de&tbm=isch&q=raucher+&spf= mg Jugendeiche und Erwachsene Risikogruppen Schwangere Raucher Patienten mit chronischer Medikamenten Aufnahme %B6e+samen+n%C3%BCsse&oq=%C3%B6e+samen+n%C3%BCsse&gs_=img j1j ac.1.64.img j0i30k1j0i5i30k1j0i8i30k1j0i24k1.rNv G9XVwi1I#h=de&tbm=isch&q=medikamente%C2%B4st%C3%A4ndig&spf=2976
12 9. Präventive und Therapeutische Zwecke von Vitamin E Primär Gegen Herzerkrankungen Verminderung von KHK Leute mit Einnahme von Suppementen hatten genauso oft einen herzinfarkt oder Schaganfa wie Leute mit normaer Aufnahme durch die LM Vorbeugung von Arterieen Verschusskrankheiten Rheumatische Erkrankungen, schmerzindernd und Verbesserung Bewegichkeit bei Athrose
13 11. Queenangabe Hahn, Andreas; Ströhe, Aexander; Woters, Maike 2016: Ernährung. Physioogische Grundagen, Prävention, Therapie. Stuttgart: Wissenschaftiche Veragsgeseschaft.
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