Ende der Planbarkeit?
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- Theodor Lehmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ende der Planbarkeit? Betriebliche Entscheidungsprozesse in Umbruchzeiten Folie 1
2 Der öffentliche Nahverkehr - ÖPNV Gesetzlicher Rahmen: Spannungsfelder Gewerberecht Daseinsvorsorge Verbünde Verkehrsunternehmen System wenig flexibel: Bindung durch - Fahrplan - Tarife - Beförderungspflicht/Auflagen Bisher: Festlegung auf Schema F Folie 2
3 Veränderte Bedingungen Demografischer Wandel Siedlungsstruktur Nutzergruppen Arbeitswelten Schullandschaft Ökologisches Bewusstsein Verteuerung der Ressourcen Verknappung kommunaler Finanzen Folie 3
4 Bevölkerungsstruktur Land Baden-Württemberg bis Ø Alter , , , , ,8 Folie 4
5 Bevölkerungswanderung Land Baden-Württemberg Ausgangslage / Verteilung 70 % Fläche ländl. Raum 30 % Bevölkerung ländl. Raum 70 % Bevölkerung = Ballungsräume Dr. Claudia Stöckle Folie 5
6 Bevölkerungsprognose Kreis Calw Jahr Geburtensaldo mit Wanderungen (ohne Wanderungen) (Ø letzte 5 Jahre) absolut Veränderung absolut Veränderung ,26 % ,9 % ,03 % ,3 % ,96 % ,8 % ,23 % ,8 % Folie 6
7 Bevölkerungsdichte Landkreis Folie 7
8 Einwohnerverteilung Landkreis Calw Folie 8
9 Demografie - ÖPNV Landkreis Calw aktuell 80 % Schülerverkehr Entwicklung Schülerzahlen: Alters gruppen ohne Wanderungen Gesamt: Folie 9
10 Flexibilität planen Beispiele aus der Praxis: 1. Systemgesteuerter Rufbus 2. Verlängerte Spätschicht Daimler 3. Stadtbus Wildberg Folie 10
11 1. Systemgesteuerter Rufbus: Folie 11
12 Einsatzvarianten Monbachtal/ Planung Kapfenhardt umgesetzt Monakam/ Planung Folie 12
13 Folie 13
14 Funktionsweise: Der nächste bestellbare Rufbus lt. Fahrplan wird auf einem Display an der Haltestelle angezeigt: die Bestelltaste leuchtet grün die Abfahrt laut Fahrplan ist hinterlegt. Folie 14
15 Die Vorbestellzeit beginnt zu einem festgelegten Zeitpunkt und endet, wenn der Bus an der vorherigen Haltestelle abfahren muss. Während dieser Zeit ist die Bestellung möglich! Folie 15
16 Der Fahrer erhält auf seinem Handy folgende Nachricht: Folie 16
17 Nutzen des Systems: Effizientere Leistungserbringung durch Minimierung von unnötigen Leer- und Umwegfahrten Erbrachte Verkehrsleistungen orientieren sich am tatsächlichen Bedarf Reduktion der Fahrzeiten für den Fahrgast Folie 17
18 Nutzen des Systems: Erweiterung des Fahrtenangebotes: größeres Angebot bei gleichem Einsatz Keine zusätzlichen Personalkosten, geringe Betriebskosten und keine zusätzlichen Kosten für den Fahrgast Angebot kann auch an wenig frequentierten Haltestellen aufrecht erhalten werden Folie 18
19 Vorteile des Systems: Reduktion der CO 2 -Emission durch Busverkehr Verantwortungsbewusster Umgang mit Umweltressourcen und Rohstoffen Solarbetrieb Neues Planungsinstrument durch detaillierte Information: Testhaltestellen, Dokumentation der Abrufe usw. Einfache Installation/Probebetrieb Folie 19
20 2. Verlängerte Spätschicht Daimler Folie 20
21 Zeitraum 10 12/2010 Woche 1 Mercedes-Benz Werk Sindelfingen Taxi/Kleinbus nach Weil der Stadt, Merklingen... Althengstett Ostelsheim Heumaden Taxi nach Stammheim / Holzbronn Calw Hirsau nach Bedarf Ernstmühl Bad Liebenzell Folie 21
22 Zeitraum 10 12/2010 Woche 2 Mercedes-Benz Werk Sindelfingen Taxi nach Bad Wildbad Althengstett Ostelsheim Heumaden Taxi/Kleinbus nach Wimberg, Altburg und Oberkollbach Calmbach Taxi/Kleinbus Oberreichenbach Calw Hirsau Ernstmühl Bedarfsfahrt nach Ernstmühl und Bad Liebenzell Bad Liebenzell Folie 22
23 Zeitraum 10 12/2011 Woche 1 Mercedes-Benz Werk Sindelfingen Taxi nach Hirsau, Oberreichenbach, Calmbach und Bad Wildbad Ostelsheim Althengstett Calmbach Heumaden Calw Bus nach Wimberg, Altburg, Oberkollbach und Hirsau Oberreichenbach Oberkollbach Hirsau Bedarfsfahrt nach Ernstmühl Ernstmühl Folie 23
24 Zeitraum 10 12/2011 Woche 2 Mercedes-Benz Werk Sindelfingen Ostelsheim Althengstett Heumaden Calw Bus nach Wimberg und Altburg Oberreichenbach Bedarfsfahrt nach Hirsau und Ernstmühl Hirsau Ernstmühl Folie 24
25 3. Stadtbus Wildberg Folie 25
26 Ausgangsbasis Neue Siedlungsgebiete liegen oft weit entfernt von den bisherigen Haltestellen. Lebensmittelhändler, Ärzte usw. nicht mehr fußläufig erreichbar Fahrzeiten hauptsächlich auf den Schülerverkehr ausgerichtet Der potentielle Fahrgast erwartet vom ÖPNV fast die gleiche Qualität wie vom PKW/Bequemlichkeit Folie 26
27 Neues Konzept Taktfahrplan Ein-/Ausstieg Halt auf Zuruf in den Wohngebieten Verbindungen zur Kernstadt und zu den Ortsteilen untereinander Rendevous-Punkte Bus/Bus und Bus/Bahn Kleinbus mit Niederflurtechnik Folie 27
28 Folie 28
29 Calwer Weg Nahverkehr Vor-Ort-Geschäft bedarfsorientiert Kundennähe Hohe Flexibilität Kurze Reaktionszeiten flache Hierarchien Entwicklungsprozess keine Gewerke Folie 29
30 Calwer Weg Verbesserung Und weiter sah ich den Sisyphos in gewaltigen Schmerzen: wie er mit beiden Armen einen Felsblock, einen ungeheuren, fortschaffen wollte. Ja, und mit Händen und Füßen stemmend, stieß er den Block hinauf auf einen Hügel. Doch wenn er ihn über die Kuppe werfen wollte, Zeit so drehte ihn das Übergewicht zurück: von neuem rollte dann der Block, der schamlose, ins Feld hinunter. Er aber stieß ihn immer wieder zurück, sich anspannend, und es rann der Schweiß ihm von den Gliedern, und der Staub erhob sich über sein Haupt hinaus. Homer: Odyssee 11. Gesang, Folie 30
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