Solvency II Künftiges Anleger- und Aufsichtsreporting

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1 Petra Helena Schneider, CFA Solvency II Künftiges Anleger- und Aufsichtsreporting

2 2 Solvency II führt die Versicherer in eine neue Phase der Regulierung was bedeutet das für ihre Asset Manager? Solvency Capital Requirement Quantitative Impact Studies Consultation Papers Effiziente Produkte Risikostrategien EIOPA Neue Anforderungen QIS5 Minimum Capital Requirement Quantitative Reporting Templates CEIOPS Transparenz Capital Charges 2

3 3 Agenda 1 Was ist Solvency II? 2 3 Was bedeutet die Umsetzung für das institutionelle Reporting? Wie kann die KAG den Herausforderungen aus Solvency II begegnen? 3

4 4 1 Was ist Solvency II? 2 3 Was bedeutet die Umsetzung für das institutionelle Reporting? Wie kann die KAG den Herausforderungen aus Solvency II begegnen? 4

5 5 Solvency II ist ein Aufsichtsrahmen zur Sicherstellung der Solvenz der Versicherer. Projekt der Europäischen Kommission zur Festlegung neuer Solvabilitätsvorschriften für Versicherer, mit dem CEIOPS/EIOPA seit 2004 beauftragt ist. Risikoorientiertes Regelwerk für die Eigenmittelanforderungen von Versicherern Anwendungsbereich: einheitlich für alle Versicherer in der Europäischen Union ( level playing field ) Erfassung sämtlicher bilanzieller und außerbilanzieller Positionen, darunter auch Kapitalanlagen in Investmentfonds EIOPA = European Insurance and Occupational Pensions Authority (ehemals CEIOPS = Committee of European Insurance and Occupational Pensions Supervisors) 5

6 6 Der Praxisbezug wurde über fünf Auswirkungsstudien hergestellt. Test der Auswirkungen von Solvency II hinsichtlich Angemessenheit, Anwendbarkeit und Durchführbarkeit durch QIS (Quantitative Impact Studies) 1 bis 5. Abzuleitende Maßnahmen für Asset Manager Aufbau und Erweiterung Solvency II-Know-how Vorbereitung IT Definition der Prozesse Aufbau Datenbasis für Berechnung und Reporting Ggf. Simulation (Fondsmanagement, Produktmanagement) Definition der Risikostrategie Notwendigkeiten für weitere Anpassungen aus den einzelnen Studien (kommende QIS 6) 6

7 Solvency II ist ein langwieriges und umfangreiches Projekt. 7 Projekt der Europäischen Kommission zur Festlegung neuer Solvabilitätsvorschriften für Versicherer Beginn des Projekts QIS 2 QIS 4 QIS 5 / Pre- Test QRTs Level 3- Maßnahmen Übersetzung in nationales Recht Anwendung (Verschiebung auf 2014) Omnibus-II-Richtlinie QIS 1 QIS 3 Richtlinien- Entwurf Richtlinie 2009/138/EU (Solvency II) Level 2- Maßnahmen Level 4: Überwachung Ggf. QIS 6 auf nationaler Ebene Omnibus-II-Richtlinie: dient der Ausdehnung der Befugnisse der EU-Aufsichtsbehörden zur Entwicklung von technischen Standards, der Konkretisierung der Schlichtungskompetenz und der Einführung von Übergangsfristen für die Solvabilität-II-Richtlinie 7

8 8 Im Lamfalussy-Verfahren wurden bisher längst nicht alle notwendigen Einzelheiten festgelegt. Umsetzung auf Basis des Lamfalussy-Verfahrens (Verfahren zur Beschleunigung des Gesetzgebungsprozesses), d.h. Rat und Parlament beschließen Rahmenrichtlinien, technische Details werden von Regelungsausschüssen ausgearbeitet. Level 1: Entwurf Rahmenrichtlinien (Verabschiedung am , Beschluss am , Inkrafttreten am , Umsetzung in nationales Recht bis ) Level 2: Festlegung der Durchführungsrichtlinien und -verordnungen in Zusammenarbeit mit Marktteilnehmern und Ausschüssen Level 3: Konkretisierungen der Durchführungsbestimmungen: Empfehlungen zu Auslegungsfragen durch EIOPA (ehemals CEIOPS) Entwurf Leitlinien und gemeinsame Standards Vergleich der aufsichtsbehördlichen Praktiken Level 4: Überwachung der Umsetzung in den Mitgliedsstaaten 8

9 9 Zuletzt gab es aufgrund der Fülle offener Punkte eine Verschiebung der Anwendung von Solvency II. Allgemein Ursprünglich Umsetzung in nationale Richtlinien bis zum vorgesehen Mitte 2011 Verschiebung auf Jedoch: Erwartung, dass die Versicherer 2013 zeigen müssen, dass sie Solvency II erfüllen können Reporting Aktuell: Draft Proposal on Quantitative and Qualitative Reporting Templates Kommentare bis Auswertung durch EIOPA und Finalisierung bis Mitte

10 10 1 Was ist Solvency II? 2 3 Was bedeutet die Umsetzung für das institutionelle Reporting? Wie kann die KAG den Herausforderungen aus Solvency II begegnen? 10

11 In der Asset-Management-Branche gibt es verschiedene Meinungen und Herangehensweisen im Kontext Solvency II. 11 Vorschläge zur Strukturierung der Fonds zur Reduzierung der EK- Anforderungen können wir nicht leisten, da wir die Gesamtbilanz nicht kennen. Rein reaktive Bedienung der Reportinganforderung rechtfertigt den Aufwand nicht. Versicherer haben das Thema schon mal bei uns angesprochen. Bedienung der Reportinganforderungen ist Pflicht. Eher Thema für Vertrieb als für Produktmanagement oder Risikomanagement Gewisse Gelassenheit bei den KAGen. Proaktive Nutzung des SCR-Themas im Vertrieb, Herstellung effizienter Produkte ist Trumpf. Fragen nach Befüllung von Reporting Templates. *sinngemäße Wiedergabe von Zitaten aus Gesprächen Solvency II und die Auswirkungen auf Fondsgesellschaften* 11

12 12 These: Die Implementierung von Solvency II wird sich spätestens 2013 spürbar auf die KAGen auswirken. Versicherer als Anleger in Investmentfonds Z.T. hoher Anteil an Investmentfonds an den Kapitalanlagen Umfangreiche Reportinganforderungen und Auswirkungen auf Solvabilität durch Solvency II Institutionelles Reporting der KAG Offenlegungspflichten (Positionstransparenz) muss geschaffen werden. V.a. kleinere und mittlere Versicherer, die kein internes Modell einsetzen, werden Reportinganforderungen an die KAG delegieren (vgl. Reporting nach 54d VAG). Bedarf: Assetlisten und Kapitalanforderungen Muss -Anforderung / Routineaufgabe Produktmanagement/ Vertrieb der KAG Kenntnis der regulatorischen Rahmenbedingungen förderlich für CRM Herstellung effizienter Produkte Quantitative Auswirkung einer Investition können im Vertriebsprozess dargestellt werden. Kann -Anforderung / Differenzierungsmerkmal reaktive Maßnahmen proaktive Maßnahmen 12

13 13 Die Anforderungen an das Kapitalanlagereporting in Investmentfonds werden am Drei-Säulen-Modell deutlich. Solvency II Säule 1 Säule 2 Säule 3 Quantitative Anforderungen Marktkonforme Bewertung der Aktiva und Passiva Berechnung der Solvency Capital Requirements (SCR) Minimum Capital Requirement (MCR) Berechnung von versicherungsspezifischen Stresstests Qualitative Anforderungen Risikostrategien Organistationsstruktur Internes Steuerungs- und Kontrollsystem Revision Aufsichtliche Überprüfungs- Verfahren Supervisory Review Process (SRP) Own Risk and Solvency Assessment (ORSA) Berichtspflichten Ggü. Öffentlichkeit und Aufsicht Transparenz Unternehmensstrategie, Risikomanagement und Modell Solvency and Financial Condition Report (SFCR) jährlich quantitativ + qualitativ Reporting für Aufsichtsbehörde QRTs Frequenz? Ziele: konsequent risikoorientierte Systeme, Verbesserung der Risikomanagementprozesse, Harmonisierung 13

14 14 Säule 1: Berechnungsvorschriften Berechnung der Solvenzkapitalanforderung: a) Internes Modell (wenige Versicherer) b) Standardmodell (alle Versicherer, auch Anwender interner Modelle) c) Partial Use 14

15 15 Säule 1: Umsetzung der Berechnungsvorschriften im Standardmodell Solvenzkapitalanforderung entspricht VaR(99,5%;1 Jahr) der Gesamtbilanz: SCR = BSCR + Anpassungen + Operationelles Risiko mit Basis-Solvenzkapitalanforderung BSCR = Corr ij SCR i SCR j i,j + SCR immaterielle VW als diversifizierte Summe über die SCRs der fünf Risikokategorien Marktrisiko, VT Risiko Leben, VT Risiko Nicht-Leben, VT Risiko Kranken, Ausfallrisiko). 15

16 16 Säule 1: Umsetzung des Moduls Marktrisiko Bedeutendstes Risikomodul wegen des hohen Beitrags zum BSCR Implementierung von Stresstests je Risikoart gemäß Vorgaben Marktrisiko Zinsen Aktien Immobilien Spreads Währungen Konzentration Liquidität Aggregation mittels vorgegebener Korrelationsmatrix (Diversifikation!) 16

17 17 Säule 3: Reportingpflichten auf Seiten der KAG Stand: November 2011/Gegenstand aktueller Konsultationen Templates quartärlich jährlich Befüllung durch Versicherer mit Zulieferung durch/ Bezug zur KAG BS-C1.A9, A9A..A9F Summen über alle Investmentfonds; setzt Zerlegung jedes einzelnen Fonds gemäß A9A-A9F voraus BS-C1D.A3..A4 Cover-A1A.E1..G1 SCR-B2A-A1..A2 SCR-B3A SCR-B3B Investmentfonds gehen mit der Fondswährung ein Vermögensverwaltungsvergütung geht ein Teilkomponenten aus Anlagen in Investmentfonds enthalten Befüllung durch KAG Assets-D4 Durchschau in die Kapitalanlagen der Investmentfonds 17

18 18 Reporting-Template D4: Investmentfonds Angaben je Investmentfonds (nach Asset-Kategorie, geografischer Region und Währung) Tiefe der Durchschau: Dachfonds: iterative Durchschau, bis alle materiellen Risiken erfasst sind (S) Fonds mit nicht ausreichender Transparenz: Wahl der ungünstigsten mit den Anlagerichtlinien des Fonds noch vereinbaren Investition (M) Ansonsten: Einteilung in Kategorie Global Equity oder Other Equity gemäß QIS 5 (O) Alternative Ansätze zulässig, falls aktuelle Daten nicht verfügbar jährlich bzw. quartärlich Quartärlicher Report kann in Abhängigkeit vom Anteil des Investmentfonds am Gesamtvermögen des Versicherers entfallen. 18

19 19 Reporting-Template D4: Investmentfonds Gesonderter Ausweis der Verbindlichkeiten Standardisierung der Daten (CIC, geographical zone of issue ) Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse 19

20 20 CIC Complementary Identification Code 20

21 21 Reporting-Template D4: Kommentierung BVI General Vorgehensweise korrespondiert mit aktuellen Reporting-Standards Aber: Implementierungsaufwand aus Struktur der Templates, Verpflichtung den negativen Wert der Verbindlichkeiten zu berichten Inhalte, speziell Zellen A1-A3, müssen noch geklärt werden (Fonds oder Instrument) Purpose Aufsplittung in Haupt-Assetkategorien, geografische Regionen und Währungen korrespondiert mit aktuellen Reporting-Standards Benefits Durchschau für Zielfonds generell okay, aber nicht immer vollständig darstellbar Z.Zt. wird für Dachfonds ein eigenes Factsheet erstellt, Aggregation dieser Daten im Factsheet des Masterfonds Vorschlag: Zulassen einer Teilintransparenz bei Zielfonds (v.a. bei Dachfonds) in Abhängigkeit vom Fonds selbst und nicht von dessen Anteil am Versicherer-Vermögen Costs Neue Templates führen zu Implementierungskosten: Einmalkosten und daher unabhängig von der Frequenz des Reportings Quarterly Exemptions 20%-Regel nicht anwendbar für Asset Manager wegen fehlender Informationen quartärliches Reporting generell darstellbar 21

22 22 Reporting-Template D4: Kommentierung BVI 22

23 23 Reporting-Template D4: Anonymisierter Report für Investmentfonds Stichtag:

24 Reporting-Template B3A: Solvency Capital Requirement für Marktrisiko IDS-Vorschlag für Zulieferung durch KAG 24 Anbindung neuer Daten (-Quellen) Identifizierung der benötigten Datenfelder Prozess zur konsistenten und korrekten Datenversorgung 24

25 25 Reporting-Template B3A: Beispiel 25

26 26 1 Was ist Solvency II? 2 3 Was bedeutet die Umsetzung für das institutionelle Reporting? Wie kann die KAG den Herausforderungen aus Solvency II begegnen? 26

27 27 Aus den Reportingpflichten ergeben sich wesentliche Handlungsfelder für die KAGen. Herausforderungen Systeme Daten Personal Berechnung / Reporting Produkte System zur Risikoanalyse, Berechnung der Kapitalanforderungen nach den Vorschriften von Solvency II Flexibilität der Systeme wg. potentiellen Änderungen der Anforderungen im Hinblick auf Berechnung und Reporting Korrekte und vollständige Daten Konsistenz der Daten in allen Systemen und Reports Kompatibilität der Daten mit den Anforderungen der Behörden Qualifiziertes Personal zum Betrieb der Systeme, Monitoring und Implementierung von Änderungen, Kommunikation mit Investoren auf Augenhöhe revisionssichere Systeme, Daten und Abläufe (konsistente und zuverlässige Modelle in Übereinstimmung mit den regulatorischen Anforderungen; geeignete, belastbare Parameterwahl, interne Kontrollen) Neue Reports und Schnittstellen müssen aufgesetzt und gepflegt werden Regelmäßige und ad-hoc Berechnung und Reporting Effiziente Reportingprozesse zur Unterstützung des Versicherers Standard- vs. Internes Modell: bestimmt Grad der Granularität der Berechnung und des Reportings Look-Through: Datenanforderung zur Berechnung/Reporting der Kapitalanforderungen Kapitalanforderungen je Assetklasse, Sensitivitäten bei komplexen Assets, größte Konzentrationen Bevorzugung von Assetklassen zur Reduzierung der Kapitalanforderungen (z.b. Staatsanleihen vor Corporates, Renten vor Aktien, etc.) Diversifikation (Assetklasse / Region) Ertrag pro Risiko gewinnt noch stärker an Bedeutung Bedarf an innovativen Produkten und Anlagestrategien Limite für Risikostrategien 27

28 Market Data Sources Cross Referencing GRIPS Client s systems Technical Compliance Golden Records Preprocessed Client Data Standard Software IDS Software Reporting Portals 28 Stimmige Prozesse und robuste Systeme sind für das laufende und ad-hoc-reporting unverzichtbar. Darstellung am Beispiel der IDS-Plattform Client Sphere Raw data Data export Preprocessed data Analytics export Analytics data Report distribution Business Process Master Record Keeping Analytics Reporting One workflow, one dataset based on highly scalable and flexible platform Portfolio analytics based on state of the art applications Client defined content scheduled and ad hoc Business Platform Financial Library Data Management Analytics Reporting 28

29 29 KAGen haben die folgenden Realisierungsoptionen: Keine Unterstützung des Anleger- und Aufsichtsreportings der dem Solvency II-Regime unterliegenden Investoren. Realisierung Aufbau von Inhouse-Prozessen (Datenhaushalt, Systeme und Prozesse zur Berechnung der Kennzahlen und zum Reporting, Know-how). Auslagerung an einen spezialisierten Anbieter. 29

30 30 Wichtige Punkte, auf die Sie bei der Umsetzung von Solvency II achten sollten Berechnung Können über das bestehende VAG-Reporting hinaus auch die Besonderheiten des QRT Assets-D4 dargestellt sowie mögliche Nachfragen nach der SCR-Ermittlung positiv beantwortet werden? Unklare Regularien Ist ausreichend Personal mit angemessener Qualifikation vorhanden, um die Konsultationen der europäischen Richtlinie laufend zu verfolgen und möglichst frühzeitig verlässliche Impulse für die Entwicklung der technischen Lösung zu geben? Enge Termine Ist die IT-Plattform so aufgestellt, dass die Berichte schnell und flexibel erstellt und konfiguriert werden können, um die regulatorischen Reporting-Anforderungen nach abschließender Festlegung durch den Gesetzgeber rechtzeitig bis zu ihrer Anwendung umzusetzen? 30

31 31 Was sollten Sie aus diesem Vortrag mitnehmen? 1 Es gibt Handlungsbedarf für die Asset Manager, die ihren Versicherern gute Partner sein wollen (Know-how, Produkte, Reporting). 2 Nach wie vor gibt es große Unsicherheiten über den Umfang und den Inhalt der seitens des Investors künftig geforderten Leistungen. 3 Genau wie die Versicherer müssen sich auch die KAGen trotzdem bereits heute vorbereiten, um rechtzeitig einsatzbereit zu sein. 31

32 32 A B 2 Über IDS Literatur 32

33 IDS ist ein weltweit operierender Managed-Service-Provider 33 Regionen 76% Europa 17% Asien 7% USA Branche 63% Asset Manager 22% Versicherer 10% Banken 5% Andere Branchen IDS GmbH Analysis and Reporting Services 100%ige Tochter der Allianz SE gegründet 2001 München, Frankfurt/Main, Minneapolis, San Francisco und Hongkong Mehr als 260 hochqualifizierte Mitarbeiter aus über 30 Nationen mit branchenspezifischem Hintergrund Struktur 63% Allianz-Konzern 37% Drittkunden Statistik basierend auf rechtlichen Einheiten per Mai

34 34 IDS erbringt Dienstleistungen im operativen Kapitalanlagecontrolling Vermögensverwalter Banken Institutionelle Investoren Porfoliomanager, Fondsbuchhaltung, Compliance Officers, Marketing/Sales, Produktspezialisten, Account Manager, Risiko- und Investmentcontrolling Compliance Officers, Controller, Depotbank/KAG-Controlling, Sales/Account Management COOs/CFOs/CIOs von Versicherern, Pensionskassen, Corporate Treasury, Stiftungen Operative Investmentcontrolling-Dienstleistungen aus einer Hand flexibel und hochwertig konsistent über alle Berichte kurze Realisierungs- und Durchlaufzeiten Daten Risiko Performance Reporting Fondsdatendrehscheibe Marktrisikomessung Performancemessung Factsheets Customized Benchmarks DerivateV / OGAW III-Richtlinie Performanceattribution KID GRIPS: controllingspezifische Marktdaten (Zins- und Kreditkurven für lange Laufzeiten und illiquide Märkte, Inflationsraten, Volatilitätsflächen) Marktrisikoanalyse Liquiditätsreporting Garantiefondscontrolling Erfolgsabhängige Vergütung Composite-Berechnung GIPS-Service Peergroupanalyse Aktienoptionspläne Solvabilitätsreporting/ GroMiKV-Reporting VAG-/Solvency-II-Reporting Globale Stimmrechtsmeldungen Pensionsfondsreporting Customized Reporting 34

35 35 Basis ist die leistungsstarke IDS-Produktionsplattform Datenquelle (Bsp.) IDS-Data-Warehouse Datamarts Analyse-Tools / Front-End-Software Risiko-Reporting Performanceattribution ca. 300 Liefersysteme Data Pools Datenanreicherung Portfolio- Zeitreihen Data Cleansing Investmentstil-Analyse über Portfolios knapp 2 Mio. Instrumente ca. 50 Mio. Kundenpositionen p.m. ca Mrd. Assets under Reporting Middle- Office Data Back-Office Data Key Figures IDS Data Warehouse Cross Referencing Neubewertung Technische und fachliche Qualitätsprüfungen entlang der Verarbeitungskette Portal-Anwendungen Investment Mgmt Portal Performanceattribution Performance-Portal PICo BI-Tools 31 Datenvendoren ca. 10 Mio. Datensätze pro Tag Alle bedeutenden Vendoren von Preisen, Gattungsdaten, Ratings, Indizes, Fondsdaten Bloomberg Other vendors (e.g. MSCI) IDS Market Data Pool Reporting Schnittstellen MIS Factsheets 35

36 36 A B 2 Über IDS Literatur 36

37 37 Literatur Petra Helena Schneider, Boris Neubert: Solvency II for Fund Portfolios - Creating added value for insurers, IDS White Paper, Punkte, die Sie beim Anlegerreporting nach Solvency II beachten sollten QIS 5: ations_en.pdf Stefan Arneth, Christian Sauka: Solvency II Konsequenzen für das Kapitalanlagegeschäft der Versicherungen, Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen 16/2008, S. 58ff. Michael Metcalfe: Countdown to Solvency II: a checklist of IT challenges facing investment managers, Journal of Applied IT and Investment Management, April

38 38 Ihre Ansprechpartnerin: Petra Helena Schneider, CFA IDS GmbH Analysis and Reporting Services Mainzer Landstraße Frankfurt/Main 38

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