Älter und bunter Die demographische Herausforderung als Chance für den Tourismus

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1 Älter und bunter Die demographische Herausforderung als Chance für den Tourismus Rainer Münz Tourismuskonferenz BM für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Bad Tatzmannsdorf, 8. Mai 2014 Seite 1

2 Die Bedeutung des Tourismus in Österreich Österreich ist weltweit Tourismus-Nation Nr. 11 mit hoher Zuwachsrate Tourismus in Österreich 2013: > 36 Mio. Ankünfte > 132 Mio. Nächtigungen (davon 73% aus dem Ausland) > 7% des BIP an Wertschöpfung Seite 2

3 Demographie Österreichs Seite 3

4 Österreichs Bevölkerung wächst Bevölkerungsentwicklung seit 1527 Quelle: Statistik Austria Seite 4

5 aber nicht jede Altersgruppe wird wachsen Seite 5

6 Die Jungen werden weniger, die Alten werden mehr Bevölkerung nach breiten Altersgruppen, , in Mio. Prognose Quelle: Statistik Austria Seite 6

7 Erstens, weil die Lebenserwartung steigt Lebenserwartung bei der Geburt und mit 60 Jahren Quelle: Statistik Austria Seite 7

8 und zweitens, weil immer weniger Kinder auf die Welt kommen Kinderzahl pro Frau (TFR), Kinder pro Frau Quelle: Statistik Austria Seite 8

9 Mehr Kinder und Jugendliche wird es in den Städten geben, am Land dagegen weniger Bevölkerungsveränderung , 0-19 Jahre, nach Prognoseregionen, in % Quelle: Statistik Austria, ÖROK Seite 9

10 Erwerbsfähige werden in Städten und deren Umland mehr, am Land weniger Bevölkerungsveränderung , Jahre, nach Prognoseregionen, in % Quelle: Statistik Austria, ÖROK Seite 10

11 Ältere wird es fast überall deutlich mehr geben als heute Bevölkerungsveränderung , 65+ Jahre, nach Prognoseregionen, in % Quelle: Statistik Austria, ÖROK Seite 11

12 Österreichs Bevölkerung altert Bevölkerungspyramide 2012, 2030 und 2060, Österreich Quelle: Statistik Austria Seite 12

13 Wir alle werden älter! Seite 13

14 und wir werden bunter! Seite 14

15 Denn die Bevölkerung Österreichs wächst v.a. durch eine positive Wanderungsbilanz Bevölkerungsentwicklung nach Komponenten, Quelle: Statistik Austria Seite 15

16 Heute leben in Österreich mehr als 1,3 Mill. Menschen mit Geburtsort im Ausland Quelle: Statistik Austria Seite 16

17 Die im Ausland geborene Bevölkerung lebt in urbanen Regionen und in Tourismus-Regionen Im Ausland geborene Personen nach Gemeinden, 2013, in % In % der jeweiligen Wohn-Bevölkerung Quelle: Statistik Austria, ÖROK Seite 17

18 Was bedeuten diese demographischen Entwicklungen für den Tourismus? Seite 18

19 Konsequenzen auf der Kundenseite Seite 19

20 Was haben wir? (1/2) Wachsende Kundensegmente: Mehr Ältere durch die demographische Alterung Mehr Jüngere, die dem Alltagsstress entfliehen wollen (Digital Detox, Entschleunigung, g, aktive Regeneration) Gesundheit als persönliches Gut wird für alle wichtiger Neue Trends und Bedürfnisse: Kur- und Wellnesstourismus wächst stärker als der gesamtösterreichische t h Tourismus Anteil der Kultur- und Besichtigungsreisen an Gesamturlaubsreisen wächst auch Mehr Urlaubsreisen, aber mit kürzerer Dauer Sommer- und Wintersaison gleich wichtig Anspruchsvollere Gäste Seite 20

21 Was haben wir? (2/2) Sehr gute Rahmenbedingungen: Natur und abwechslungsreiche Landschaft Vorreiterrolle im Wellness- / Kur- und Gesundheitsbereich Hervorragende medizinische Angebote Vielseitiges Kunst- und Kulturangebot Sicherheit Gesundheitstourismus als wichtiger Wirtschaftsfaktor Seite 21

22 Was brauchen wir? Erhalt und Ausbau der Assets: Starke Marke, gerade für Ältere Natur, Kultur, Sicherheit Transport- und Verkehrs-Infrastruktur kt Kommunikation und Design : Zielgenauere Angebote für verschiedene Zielgruppen im In- und Ausland Z.B. Ältere, Singles, Zugewanderte Nicht vergessen: Assets in Buchungen und Umsatz verwandeln Seite 22

23 Daraus ergibt sich eine Reihe von Chancen und Herausforderungen für den Tourismus Seite 23

24 Österreich wird sich auf die veränderten Bedürfnisse unserer Gäste gut einstellen können Seite 24

25 Konsequenzen auf der Angestelltenseite Seite 25

26 Auch die Altersstruktur der im Tourismus Beschäftigten verschiebt sich nach oben Altersstruktur der Tourismus-Beschäftigten 1998 vs. 2012: Frauen Quelle: IHS Seite 26

27 Auch die Altersstruktur der im Tourismus Beschäftigten verschiebt sich nach oben Altersstruktur der Tourismus-Beschäftigten 1998 vs. 2012: Männer Quelle: IHS Seite 27

28 Was haben wir? Mitarbeiter und Belegschaften: Schwankende Anzahl von Lehrlingen Viele Zuwanderer Mehr Frauen als Männer Mehr saisonale als ganzjährig Beschäftigte Seite 28

29 Was brauchen wir? Ausbildung / Personal: Förderung der Ausbildung im Inland Zielgenaue Anwerbung von Personal aus dem Ausland Halten von Personal: Längerer Verbleib von Beschäftigten im Bereich Tourismus, Hotellerie, Gastronomie Erhalt der Arbeitsfähigkeit, in Form von: Gesundheitsförderung für die Belegschaft Weiterbildung Geeignete Arbeitsfelder für Ältere Karriere-Modelle Seite 29

30 Qualifizierte Arbeitskräfte im Tourismus werden wichtiger und wertvoller Seite 30

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 31

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