Wein und Gesundheit H.Dietrich, FG Weinanalytik & Getränkeforschung
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- Josef Esser
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1 Wein und Gesundheit H.Dietrich, FG Weinanalytik & Getränkeforschung Bedeutung von pflanzlichen Sekundärstoffen für die Gesundheit und Krankheitsprävention Resultat aus 200 Studien: Hoher Verzehr von Obst&Gemüse senkt das Risiko für Herz/Kreislauferkrankungen und Krebs (Block et al. 1992) Diskussion über bioaktive Stoffe aus der Gruppe der Polyphenole (z.b. Rotwein)
2
3 Auslobung: Gesund leben mit Resveratrol => steigendes Interesse an Weinblättern, Trester u.a.
4 Wein und Gesundheit Umfeld Alkohol 20% aller Klinikpatienten leiden primär an alkoholinduzierten Erkrankungen 2,5 Mio suchtkranke Alkoholiker Mio volkswirtschaftlicher Schaden
5 Wein und Gesundheit Umfeld Alkohol Schäden durch Alkohol: Speiseröhre, Magen Leber, Pankreas Herz, Endokrinum, Nervensystem, Knochenmark erhöhte Inzidenz von bestimmten Tumoren Adipositas Depletion von Vitaminen und Mineralien Embryopathie Immunsuppression Die positive Kehrseite: potentiell gesundheitsfördernde Wirkung eines moderaten Alkoholkonsums
6 Wein und Gesundheit, Bedeutung des Alkohols I. Effekt auf Plasmafette: Erhöht das HDL-Cholesterin, verbessert das Verhältnis HDL/LDL II. Gefäßerweiternde Wirkung III. Wirkt antithrombotisch durch Hemmung der Blutplättchenaggregation
7 Wein und Gesundheit, Bedeutung des Alkohols IV. Verminderung der humoralen Gerinnung und Steigerung der Fibrinolyse V. Förderung der Verdauung (Sekretion) VI. Desinfizierende Wirkung in Mundhöhle und Gasrointestinaltrakt VII. Förderung von Stressabbau und Wohlbefinden VIII. Förderung der Hirndurchblutung
8 Wein und Gesundheit Alkohol erklärt nicht alles.. obwohl viele Studien die positive Wirkung von moderatem Konsum alkoholischer Getränke auf Alkohol zurückführen. Bier, Schnaps, Wein: alles gleich?
9 Weitere Inhaltsstoffe: Polyphenole = bioaktive Pflanzenstoffe Komplexität pflanzlicher Lebensmitteln Qualitäts- und Echtheitsmarker Konzentrationen variabel Abhängig von Fruchtart, Sorte und Reife Rotwein >> Weißwein (Faktor 10-50)
10 Einteilung der Polyphenole im Wein nach Entstehung Polyphenole der Traube (primäre) Polyphenole, die bei der Verarbeitung und Gärung entstehen (sekundäre) Polyphenole, die bei der Lagerung (Alterung) entstehen
11 Wein und Gesundheit, Bedeutung der Polyphenole I. allgemeine antioxidative Wirkung -Abfangen freier Radikale, die Biomoleküle schädigen können (DNS, Eiweiß, Fette etc.) -Abwehr gegen oxidativen Stress II. Anti-arteriosklerotischer Effekt -Hemmung der LDL-Oxidation durch freie Radikale
12 Wein und Gesundheit, Bedeutung der Polyphenole III. Antithrombotischer Effekt: 1. Verhinderung der Blutplättchenaggregation durch - Hemmung der oxidativen Bildung von Thromboxan B2 - Hemmung der Bildung von Peroxiden 2. Disaggregation von schon gebildeten Thromben IV: Gefäßentspannende Wirkung durch Stimulation der NO-Synthese NO hemmt Blutplättchenaggregation und Anhaftung von Stoffen an Gefäßwand
13 Wein und Gesundheit, Bedeutung der Polyphenole V. Hemmung des PDGF Receptors durch Rotweincatechine. Hemmt die Signalkaskade, die zu Arteriosklerose führt: Anhäufung und Proliferation von vasculären glatten Muskelzellen an den Entzündungsstellen. Vermeidet die Aktivierung des PDGF-Receptors
14 Wine and Your Heart American Heart Association, Circulation 103, 2001, S Moderate intake is associated with a reduced risk of CHD There is no clear evidence that wine is more beneficial than other forms of alcohol... If wine does have additional effects, it appears that many of the same additional biological effects might be achieved with grape juice
15 Wine and Your Heart American Heart Association, Circulation 103, 2001, S There is little current justification to recommend alcohol (or wine specifically) as a cardioprotective strategy
16 Presse-Meldungen: Inhaltsstoffe im Wein bekämpfen Krebs! Resveratrol (Rotwein) Quercetin (Rotwein) Acutissimin A, ein Ellagtannin aus Holz (Rotwein) Was ist dran?
17 Wein und Gesundheit Es gibt keine Verzehrsempfehlungen für pflanzliche Sekundärstoffe Bioverfügbarkeit prinzipiell bewiesen, aber sehr schwankend Moderater Konsum von Wein hat einen schützenden (cardioprotektiven) Effekt Doch was ist moderat?
18 Wein und Gesundheit Natürliche Begrenzung durch Alkohol WHO: g sind moderat Alkoholkonsum von g/tag senkt das Risiko von KHK um ca % Bei Frauen sollen schon 5 g/tag einen protektiven Effekt haben Ältere Menschen profitieren stärker
19 Wein und Gesundheit Besondere Rolle des Lebensstils Je gesünder der Lebensstil, desto bewusster der Umgang mit Alkohol Wein ist vor allem ein Genussmittel und Ausdruck eines Lebensstils
Metabolische Effekte des Alkohols
Alkohol In Industrieländern trinken etwa 70% der Erwachsenen Alkohol, davon 10% exzessiv Tatsächlich alkoholabhängig sind ca. 1,3 1,8 Mio. Deutsche Bis zu 12 g Alkohol bei Frauen (140ml Wein oder 300ml
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