Einfluss eiweißreduzierter Fütterung auf die Mast- und Schlachtleistung bei Lämmern. Versuchsbericht

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1 Einfluss eiweißreduzierter Fütterung auf die Mast- und Schlachtleistung bei Lämmern Versuchsbericht

2 Versuchsbericht Einfluss eiweißreduzierter Fütterung auf die Mast- und Schlachtleistung von Lämmern Arbeitsgruppe: Gerlind Lucke, LLFG Dr. Gerd Heckenberger, LLFG Svenia Paul, MLU-Halle-Wittenberg Dr. Holger Kluth MLU-Halle-Wittenberg Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Zentrum für Tierhaltung und Technik Lindenstraße Iden Martin Luther Universität Halle Wittenberg Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften Professur für Tierernährung Theodor-Lieser-Str Halle (Saale) Dezember 2013

3 Einleitung Der Hauptanteil der Verkaufserlöse aus der Schafhaltung stammt aus der Lämmermast. Die Wirtschaftlichkeit der Lämmermast wird erheblich durch eine bedarfsgerechte, rationelle und zweckmäßige Fütterung beeinflusst. Der Anteil der Futterkosten macht dabei ca % der Gesamtkosten aus. Aus diesem Grund muß eine hohe Wachstumsintensität bei günstiger Futterverwertung der jungen Mastlämmer optimal genutzt werden. Aus der Sicht des Schafhalters stehen hohe Tageszunahmen und minimaler Futterverbrauch im Vordergrund. Da der Proteinträger in der Futterration den kostenintensivsten Teil ausmacht, lassen sich bei einer Reduzierung des Rohproteingehaltes neben sinkenden Umweltbelastungen auch Futterkosteneinsparungen realisieren. Es stellt sich daher die Frage: Kann durch eiweißreduzierte Fütterung eine ausreichende Mast- und Schlachtleistung bei Lämmern erreicht werden? Zur Prüfung dieses Sachverhaltes wurde in der Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau in Iden ein Versuch durchgeführt. Dieser Versuch erfolgte in Zusammenarbeit mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg im Rahmen einer Bachelorarbeit. Versuchsdurchführung Im Versuch wurde eine Kraftfuttermast durchgeführt, wobei die Tiere Zugang zu gutem Futterstroh hatten. Es kamen vier verschiedene Kraftfutterrationen zum Einsatz, die bei gleichem Energiegehalt einen Rohproteingehalt von 12%, 14%, 16% und 18% enthalten sollten. Die stufenweise Reduktion der Proteingehalte in den Versuchsrationen sollte zeigen, bis zu welchem Proteingehalt der Proteinbedarf der Lämmer noch gedeckt wird. Dabei wurde bewusst das Risiko eingegangen, ein Proteindefizit zu provozieren. In der Praxis wird üblicherweise ein Eiweißgehalt von 17-20% bei einem Energiegehalt von 11,0 MJ ME/kg angegeben. In jeder Gruppe standen 14 Lämmer der Rasse Merinofleischschaf auf Tiefstreu an Futterabrufautomaten. Bei der Einteilung der Tiere wurde darauf geachtet, dass die Väter und das Geschlecht der Lämmer gleichmäßig auf die Gruppen verteilt waren.

4 Tabelle 1: Futterinhaltsstoffe Inhaltsstoffe (% OS) 12% 14% 16% 18% TS 86,0 86,0 86,1 86,4 Rohprotein 11,6 13,3 15,3 17,2 Rohfaser 4,8 5,0 5,1 5,1 ME, MJ/kg 10,7 10,8 10,8 10,8 Calcium 1,87 1,79 1,87 1,90 Phosphor 0,57 0,58 0,57 0,58 Tabelle 2: Zusammensetzung der Rationen Komponente (%) 12% 14% 16% 18% Sojaextraktionsschrot 2,52 9,15 15,94 22,56 Gerste 50,00 45,00 45,00 39,85 Weizenkleie 23,82 22,44 19,81 18,47 Triticale 8,88 8,51 3,54 3,30 Weizen 7,00 7,00 7,00 7,00 Melasse 1,85 2,00 2,87 3,00 Mineralfutter 2,00 2,00 2,00 2,00 Calciumcarbonat 3,90 3,87 3,83 3,79 Natriumchlorid 0,03 0,04 0,02 0,03 Mischungspreis Kosten EUR / dt 23,18 24,49 25,78 27,09 Der Eiweißträger der Futterrationen war das Sojaextraktionsschrot. Der unterschiedlich hohe Anteil des Sojaextraktionsschrotes in den Rationen bewirkte die Abstufungen beim Rohproteingehalt. Der Energiegehalt war in allen vier Rationen gleich hoch und lag bei 10,8 MJME/kg. Ergebnisse Mastleistung und Futterverwertung Während der Mastperiode traten bei je einem Lamm aus jeder Gruppe Gesundheitsstörungen auf, so dass die Daten dieser Tiere nicht mit in die Auswertungen einbezogen wurden. Der Auswertungsbeginn wurde auf den Zeitpunkt des Erreichens eines Lebendgewichtes der Lämmer von 20 kg gelegt und endete mit dem erreichen des Schlachtgewichtes von 42 kg Lebendgewicht. Die Trockenmasseaufnahme lag in allen vier Fütterungsgruppen durchschnittlich bei vergleichbaren Werten von 1,2 bis 1,3 kg pro Tier und Tag.

5 Tabelle 3: Mastleistungsergebnisse der Lämmer Lebendmasseentwicklung 12% 14% 16% 18% Anfangsgewicht (kg) 20,7 20,7 20,7 20,8 Mastendgewicht (kg) 41,9 42,0 42,1 42,3 Masttage tägliche Zunahme (g) Futterverwertung kg Futter / kg Zuwachs 4,3 3,9 4,0 3,8 g Rohprotein / kg Zuwachs MJ ME / kg Zuwachs 46,0 42,6 42,9 41,4 Vergleicht man die Leistung der Versuchsgruppen, so zeigt sich, dass alle vier Versuchsgruppen, auch die 12%-Gruppe, eine Zunahme von über 300g erreicht haben. Zwischen den Versuchsgruppen traten jedoch signifikante Unterschiede sowohl hinsichtlich der Anzahl der Masttage als auch der Höhe der täglichen Zunahme auf. Es sind bei der 12%-Gruppe eine deutlich höhere Anzahl an Masttagen bzw. deutlich geringere tägliche Zunahmen gegenüber den anderen drei Versuchsgruppen zu erkennen. Nur geringe Unterschiede bei diesen Merkmalen gab es zwischen den Versuchsgruppen mit 14-, 16- und 18%-Eiweiß. In der Abbildung 1 ist der Verlauf der mittleren Lebendmasseentwicklung der Lämmer zu erkennen. Abbildung 1: Gewichtsentwicklung der Lämmer Gewichtsentwicklung der Lämmer Gewicht in kg 44,0 42,0 40,0 38,0 36,0 34,0 32,0 30,0 28,0 26,0 24,0 22,0 20,0 18,0 1. W 2. W 3. W 4. W 5. W 6. W 7. W 8. W 9. W 10. W 11. W 12. W Wochen 12% 14% 16% 18%

6 Hier wird die deutliche Unterlegenheit der 12%-Gruppe hinsichtlich der Zunahme gegenüber den anderen Versuchsgruppen sichtbar. Die 18%-Gruppe hatte durchschnittlich rund 73g höhere Tageszunahmen als die 12%-Gruppe. Die Unterschiede bei den Tageszunahmen zwischen der 14%-,16%- und 18%-Gruppe waren sehr gering und lagen im Durchschnitt bei 2g bis 9g. Bei der Futterverwertung gab es ausschließlich beim Merkmal Verbrauch kg Rohprotein pro kg Zuwachs signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen. Den geringsten Verbrauch wies hier die 12%-Gruppe auf. Beim Futterverbrauch kg pro kg Zunahme und entsprechend MJ ME pro kg Zunahme sind aufgrund der längeren Mastdauer die höchsten Verbräuche in der 12%-Gruppe zu verzeichnen. Auch hier lagen die anderen drei Versuchsgruppen wie schon bei den Merkmalen Masttage und Zunahmen relativ dicht beieinander. Entsprechend den unterschiedlichen Futterverbräuchen in Abhängigkeit vom variierenden Eiweißgehalt entstanden unterschiedliche mittlere Futterkosten je Lamm. Diese sind in Tabelle 4 dargestellt. Tabelle 4: Futterkosten Futteraufwand (kg) 12% 14% 16% 18% Futter gesamt 90,26 84,00 85,02 82,33 Futter / Tag 1,37 1,52 1,51 1,52 Futterkosten (Euro) Gesamt 20,92 20,57 21,92 22,30 pro Tag 0,32 0,37 0,39 0,41 Beim Futteraufwand bezüglich der Gesamtkosten zeigt sich ein Kostenvorteil bei der 14%-Gruppe gegenüber den anderen drei Fütterungsgruppen. Die 14%- Gruppe weist mit 20,57 Euro / Lamm den geringsten Futterkostenaufwand auf, welcher um 1,73 Euro / Lamm geringer ausfällt als in der 18%-Gruppe. Die geringsten Futterkosten je Tag von 0,32 Euro / Lamm stehen bei der 12%-Gruppe. Auf Grund der höheren Anzahl von Masttagen liegen die Gesamtkosten jedoch höher als in der 14%-Gruppe. Die höchsten Futterkosten sowohl bei Euro / Tag / Lamm als auch bei Euro gesamt / Lamm traten trotz der geringsten Anzahl an Masttagen in der 18%- Gruppe auf. Schlachtleistung Je ein weibliches Tier aus jeder Gruppe wurde nicht geschlachtet, sondern zur Zucht aufgestallt. Bei diesen Tieren wurden hinsichtlich der Prüfung der

7 Schlachtkörperqualität ausschließlich die Werte aus der Ultraschallmessung verwendet. Die Schlachtkörpermaße der Lämmer sind in Tabelle 5 dargestellt. Tabelle 5: Schlachtkörpermaße der Lämmer 12% 14% 16% 18% Schlachtkörperbewertung Schlachtmasse (kg) 19,7 20,2 20,3 20,4 Nierenfett (g) Note Bemuskelung 8,5 8,6 8,7 8,5 Note Fett 6,9 6,7 6,4 6,6 Ultraschallmessung Muskeldicke (mm) 29,4 30,4 30,1 29,7 Fettauflage (mm) 6,6 6,9 6,9 6,6 Die Ultraschallmessung zeigte geringfügige Unterschiede in den Rückenmuskeldicken zwischen den Versuchsgruppen. Diese waren jedoch statistisch nicht signifikant. Mit durchschnittlich 29,9 mm lagen die Werte in einem guten bis sehr guten Bereich für Intensivmastlämmer. Auch hinsichtlich der Fettauflage bestanden zwischen den Fütterungsgruppen zwar messbare jedoch keine signifikanten Unterschiede. Insgesamt ergaben sich in den Schlachtleistungen zwischen den Gruppen keine signifikanten Unterschiede. Alle Tiere erfüllten die Anforderungen des Fleischmarktes und lagen dabei in gutem bis sehr gutem Bereich. Fazit Anhand dieser Versuchsergebnisse lässt sich erkennen, dass eine Fütterung mit reduziertem Rohproteingehalt im Vergleich zu den vorhandenen Literaturangaben durchaus empfohlen werden kann. In diesem Versuch hat sich die Fütterungsvariante mit knapp 14% Rohprotein im Kraftfutter als die günstigste Variante dargestellt. Die Lämmer erreichten mit im Mittel nur einem Masttag mehr und 9g täglicher Zunahme weniger, dafür aber um 1,78 Euro / Lamm preisgünstiger als die Lämmer der 18%-Fütterungsgruppe das Schlachtgewicht von 42 kg. Gleichzeitig konnte durch den geringeren Proteineinsatz die Umweltbelastung durch Ammoniak reduziert werden. Interessant für zukünftige Versuche wäre es zu testen, ob sich diese Ergebnisse auch mit anderen Eiweißträgern wiederholen lassen, bzw. ob eventuell eine Phasenfütterung, wie sie auch im Schweinebereich praktiziert wird, die günstigere Fütterungsvariante in der intensiven Lämmermast darstellt.

8 Herausgeber: Bearbeiter: Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Zentrum für Tierhaltung und Technik Lindenstraße 18; Iden Telefon: (039390) Dr. Gerd Heckenberger Stand: Dezember 2013 Veröffentlichung und Vervielfältigung der Versuchsergebnisse bedürfen der Genehmigung des Herausgebers!

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