Überblick: Aufgaben der Risikomanagementfunktion
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- Paulina Maurer
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1 Überblick: Aufgaben der Risikomanagementfunktion Die Risikomanagementfunktion (RMF) ist eine der vier unter Solvency II definierten Schlüsselfunktionen und neben der Versicherungsmathematischen Funktion (VMF) diejenige mit dem größten Bezug zu aktuariellen Themen. 1. Regulatorische Basis der RMF 1.1. Allgemeine Informationen Die RMF wird auf nationaler Ebene als unabhängige Risikocontrollingfunktion (URCF) bezeichnet. Beide Begriffe gelten als gleichbedeutend und werden synonym verwendet. Die RMF kann nicht (im Gegensatz zur Rolle des Chief Risk Officer ) unternehmensindividuell festgelegt und ausgestaltet werden, da an sie regulatorische Anforderungen bestehen (z.b. Fit & Proper). Im Vergleich zu den bisherigen Anforderungen an die URCF nach MaRisk VA haben sich die Aufgabenfelder der RMF unter Solvency II erheblich gewandelt und erweitert. Wesentlich neue Aufgaben bei der Überwachung des Risikoprofils: Aufgabe der URCF nach MaRisk VA: Überwachung unternehmensweiter Risiken auf aggregierter Ebene auf Basis des Risikokontrollprozesses Überwachungsaufgabe umfasst die Validierung der von den Geschäftsbereichen vorgenommenen Bewertung und die Überwachung der festgelegten Limite auf aggregierter Ebene Erweiterung / Wandel durch Solvency II: Quantitative Beurteilung des Gesamtsolvabilitätsbedarfs, ergänzt um eine qualitative Risikoanalyse Überwachungsaufgabe umfasst das gesamte Risikomanagementsystem 1.2. Wesentliche nach Solvency II 1 Die Aufgabenstellungen der RMF ergeben sich aus der Solvency II - Rahmenrichtlinie und aus den EIOPA-Leitlinien zum Governance-System. 1 Quelldokument zu diesem Überblick ist der DAV-Ergebnisbericht Aufgaben der Risikomanagementfunktion vom 1. Februar 2016, das im Folgenden abkürzend als Quelltext bezeichnet wird. Copyright HBA-Consulting AG, Wiesbadener Str. 73, Idstein Seite 1 von 7
2 1) Solvency II - Rahmenrichtlinie: Ziel: Erleichterung der Umsetzung des Risikomanagementsystems (RMS). 2 RMF muss der Geschäftsleitung über die Risikosituation des Unternehmens berichten können. Aufgaben beinhalten das Etablieren und regelmäßige Umsetzen von Strategien, Prozessen und Meldeverfahren, um die eingegangenen und potenziellen Risiken kontinuierlich erkennen, messen, bewerten, überwachen und managen, sowie darüber berichten zu können. Weitere aus der BaFin-Verlautbarung zum Risikomanagement: Umsetzung des Risikomanagementsystems Unabhängige Überwachung des operativen Risikomanagementsystems (als second line of defense für die Geschäftsleitung) Aktives Hinweisen der Geschäftsleitung auf Mängel bzw. Verbesserungspotentiale des RMS 2) EIOPA-Leitlinien zum Governance-System: Die RMF trägt die Verantwortung für die Durchführung der unternehmenseigenen Risiko- und Solvabilitätsbeurteilung bei verschiedenen Aufgaben 3, inklusive Berichterstattung. Die RMF hat der Geschäftsleitung über als potenziell erheblich eingestufte Risiken zu berichten. Zum Thema Anlagerisiko: o RMF evaluiert, ob interne Investmentlimits mit Blick auf die Erfüllbarkeit der Verpflichtung angemessen sind. o Falls eine Anlage(tätigkeit) erhebliches Risiko oder erhebliche Veränderung des Risikoprofils verursacht, muss die RMF dies der Geschäftsleitung melden., Zuständigkeiten im Risikomanagementprozess und Umsetzung des RMS sind über interne Leitlinien zum Risikomanagement und zum ORSA zu regeln. Ferner werden unter Solvency II weitere innerbetriebliche Leitlinien mit Bezug zum Risikomanagement gefordert (z.b. Outsourcing, Datenqualität etc.) Einbindung der RMF in Unternehmensentscheidungen Die RMF berät die Geschäftsleitung bei wesentlichen Entscheidungen (Wesentlichkeitsgrenze wird durch Geschäftsleitung festgelegt). Ziel ist die Unterstützung der Geschäftsleitung bei Unternehmensentscheidungen, die den effektiven Betrieb des Risikomanagements betreffen. Grundsätzlich ist die Einbindung der RMF bereits in MaRisk VA festgelegt. Dort ist die URCF verantwortlich für: Beurteilung geplanter Strategien unter Risikoaspekten 2 Einige Bereiche, die das RMS abdeckt, werden auf Seite 6 im Quelltext aufgezählt. 3 Eine Auflistung solcher Aufgaben befindet sich auf Seite 6 im Quelltext. Copyright HBA-Consulting AG, Wiesbadener Str. 73, Idstein Seite 2 von 7
3 Bewertung von neuen Produkten als auch des aktuellen Produktportfolios aus Risikosicht Zusätzlich unter Solvency II: Die Ergebnisse des ORSA sind im Rahmen der Entscheidungen zum Kapitalmanagement zu überprüfen. Strategische Entscheidungen und Festlegungen zum organisatorischen Rahmen des Risikomanagements verbleiben bei der Geschäftsleitung. Dies erfordert eine angemessene Einbindung der RMF. Die Einbindung der RMF befreit die Geschäftsleitung nicht von ihrer eigenen Entscheidungsverantwortung! Die Informationen/Entscheidungsvorlagen der RMF sind von der Geschäftsleitung zwingend angemessen zu dokumentieren. Liegt eine derartige Dokumentation nicht vor, geht die BaFin davon aus, dass die RMF nicht eingebunden wurde. Wenn Empfehlungen der RMF nicht verfolgt werden, können die Gründe dafür in der Dokumentation nachvollziehbar dargelegt werden. Die Einbindung des RMS und der RMF in die Organisationsstruktur und den Entscheidungsprozess des Unternehmens ist künftig im jährlichen SFCR-Bericht darzulegen Zusätzliche bei Anwendung eines (Partiellen) Internen Modells Für Unternehmen mit (partiellem) Internen Modell hat die RMF zusätzliche Aufgaben aus der Solvency II - Rahmenrichtlinie zu erfüllen (Artikel 55 Satz 5). 4 Grundsätzlich sorgt die RMF in diesem Fall für zwei Punkte: Das Interne Modell soll im Hinblick auf das Risikoprofil des Unternehmens angemessen sein und bleiben. Die Resultate sollen genau, robust und aktuell sein. Weitere : Sicherstellung, dass alle Prozesse vorhanden sind, um die Modellvalidierung vollständig durchführen zu können, und dass diese unabhängig von der Entwicklung und Durchführung des Internen Modells sind. Beteiligung anderer Bereiche an der Modellvalidierung ist zulässig, wenn die RMF ihre Gesamtverantwortung erfüllt und die Rolle aller beteiligten Parteien dokumentiert. Ergebnisse des Validierungsprozesses sind Teil der Berichterstattung der RMF zum Internen Modell. RMF soll bei Bedarf auf die Expertise anderer Funktionen zugreifen können. Speziell in Bezug zur VMF gilt: o Richtlinie weist darauf hin, dass RMF auf die Expertise der VMF zugreifen kann, auch wenn der VMF keine speziellen Aufgaben im Rahmen des Internen Modells zugewiesen sind. 4 Siehe Quelltext, am Anfang von Seite 9. Copyright HBA-Consulting AG, Wiesbadener Str. 73, Idstein Seite 3 von 7
4 o o Enge Kommunikation muss vorhanden sein, um die detaillierte aktuarielle Perspektive der VMF an die RMF zu vermitteln und somit Einblicke in das Interne Modell zu erhalten. Die RMF muss entsprechende Wege aufbauen. In den Sitzungsprotokollen der Geschäftsleitung (oder anderer Ausschüsse) soll erkennbar sein, dass die Ergebnisse des internen Modells innerhalb der RMF diskutiert wurden, die Resultate dieser Diskussion an die Geschäftsleitung berichtet wurden. Die Aufsicht soll diese Protokolle einsehen können, um zu bewerten, wie die Ergebnisse des Internen Modells benutzt werden, d.h. wie diese diskutiert werden, wie die Diskussion dokumentiert ist, wie vorgeschlagene Verbesserungen des Internen Modells an die RMF zurückgeleitet werden etc. Falls die Protokolle Beschlüsse enthalten, kann die Aufsicht prüfen, ob diese tatsächlich umgesetzt wurden. Die RMF muss sicherstellen, dass das Interne Modell im RMS ebenso wie in Entscheidungsprozessen eingesetzt wird. Schaffung von Anreizen, die Qualität des Internen Modells selber zu verbessern 2. Organisatorische Eingliederung der RMF Die Schlüsselfunktionen unter Solvency II müssen innerhalb eines Unternehmens unabhängig sein. Zwischen den aufsichtsrechtlichen Schlüsselfunktionen (z.b. RMF und VMF) ist es somit wichtig, dass keine Interessenkonflikte entstehen können Mögliche Organisationsformen Für die Eingliederung der Schlüsselfunktionen gibt es keine organisatorischen Vorgaben, die Unternehmen sollten für eine für sie sinnvolle Organisation der Funktionen eigeninitiativ und individuell vorgehen. Meistens wird eine Trennung der Schlüsselfunktionen vorgezogen, damit ist aber nicht sichergestellt, dass diese automatisch unabhängig sind. In diesem Fall könnten weitere Maßnahmen zur Vermeidung von Interessenkonflikten notwendig sein und diese sollten auch überprüft werden. Laut Rn. 126 der BaFin-Verlautbarung zum Governance-System: Schlüsselfunktionen müssen nicht notwendigerweise zentral bzw. stabsstellenartig organisiert sein. Auch kommen dezentrale/integrierte Gestaltungsformen in Betracht sowie in einer Gruppe auch Mischformen, denn die Gruppe muss nicht einheitlich verfahren. 5 Normalerweise ist es bei der organisatorischen Ausgestaltung der RMF empfehlenswert, auf bereits bestehende Strukturen aufzusetzen Vermeidung von Doppelarbeiten. Die RMF muss weiterhin unabhängig von operativen Tätigkeiten sein, bei denen Risiken gezeichnet 5 Ein Beispiel für eine angemessene Organisation befindet sich am Ende von Seite 11 im Quelltext. Copyright HBA-Consulting AG, Wiesbadener Str. 73, Idstein Seite 4 von 7
5 werden. Weitere mögliche Interessenkonflikte sind zu vermeiden bzw. mit flankierenden Maßnahmen zu versehen, wie z.b. bei Interessenkonflikten durch: a) Organisatorische Einbindung der RMF im Unternehmen. Maßnahme: Direkte Berichtslinie der RMF an die Geschäftsleitung. b) Individuelle Zielvereinbarungen und damit verbundene Bonuszahlungen. Maßnahme: Sicherstellung, dass die dort aufgeführten Ziele nicht im Konflikt mit der Ausführung der RMF stehen. Die RMF muss jederzeit frei von Einflüssen sein, die eine objektive, faire und unabhängige Aufgabenfüllung verhindern können. Mögliche Organisationsformen für eine RMF sind: 1. RMF als getrennte Schlüsselfunktion in den Einzelunternehmen 2. RMF im zentralen Risikomanagement 3. Zusammenlegung RMF und VMF 4. Externe RMF Mischformen davon oder auch andere Formen sind denkbar Funktionstrennung bei kleinen Organisationseinheiten Soweit es aufgrund des Umfangs und der Komplexität der mit der Geschäftstätigkeit des Unternehmens verbundenen Risiken angemessen ist, können mehrere Funktionen (mit Ausnahme der Internen Revision) zusammengelegt werden. Bei der Bündelung von Zuständigkeiten ist darauf zu achten, dass keine Interessenkonflikte entstehen können, Zuständigkeiten für den Aufbau von Risikopositionen klar getrennt werden, diese Risikopositionen überwacht werden. Ist eine vollständige Trennung von Schlüsselfunktionen nicht ohne unverhältnismäßigen Aufwand machbar, so sind Maßnahmen zu ergreifen, um jegliche Art von Interessenkonflikten zu vermeiden (z.b. durch klare prozessuale Verantwortlichkeiten). Vorteil dieses Modells: Informationsaustausch ist automatisch gegeben. 3. Schnittstellen und Abgrenzung zur VMF RMF und VMF sind gleichberechtigte Funktionen mit unmittelbarem Berichtsweg an den Vorstand. Unterschiedliche organisatorische Aufstellungen und Abgrenzungen zwischen ihnen können durch Wesensart, Umfang und Komplexität der Geschäftstätigkeit bzw. der damit verbundenen Risiken gerechtfertigt werden (Proportionalitätsgrundsatz). Eine Bündelung der RMF mit der VMF ist unter Beachtung des Proportionalitätsgrundsatzes möglich. Copyright HBA-Consulting AG, Wiesbadener Str. 73, Idstein Seite 5 von 7
6 Fokus der VMF Bewertung und Validierung der versicherungstechnischen Rückstellungen inkl. Best- Estimate-Annahmen nach Solvency II. Fokus der RMF Bewertung aller Risiken des Unternehmens und Beurteilung des Gesamtsolvabilitätsbedarfs. Auch versicherungstechnische Risiken sind durch die RMF zu beurteilen Aufgaben der VMF im Rahmen ihres Beitrags zum wirksamen Risikomanagementsystem (RMS) Für den Beitrag der VMF gibt es die folgenden konkreten Aufgabenbereiche, die teilweise auch in den Aufgabenbereich der RMF fallen oder hierfür als Input erforderlich sind: Mitwirkung an der unternehmenseigenen Risiko- und Solvabilitätsbeurteilung (ORSA) Mitwirkung an der Entwicklung (partieller) Interner Modelle Aufgaben in Zusammenhang mit der Bewertung der versicherungstechnischen Rückstellungen nach Solvency II-Prinzipien als zentraler Input für die Best-Estimate- Solvenzübersicht und als Grundlage für die SCR-Berechnung Erkennen und Beurteilen von Risiken, die in Zusammenhang mit der Qualität der Daten, Bewertung der Rückstellungen, Zeichnungs- und Annahmepolitik und der Rückversicherungspolitik stehen VMF-Berichterstattung an die Geschäftsleitung, die bzgl. der Validierung und Bestätigung der versicherungstechnischen Rückstellungen inkl. der Best-Estimate- Annahmen nach Solvency II einen zentralen Input für die RMF und bzgl. der Datenqualität sowie der Zeichungs-, Annahme- und Rückversicherungspolitik Überschneidung mit risikoberichten (ORSA, RSR) ergeben kann Unterstützung der RMF durch die VMF ist insbesondere dort sinnvoll, wo eine weitergehende aktuarielle Expertise bzgl. der Passiv-Seite der Bilanz erforderlich ist Abgrenzung zwischen RMF und VMF Bezüglich der Abgrenzung zwischen RMF und VMF gelten im Wesentlichen die folgenden Punkte: Aufgabenstellungen von RMF und VMF setzen eine enge Zusammenarbeit mit laufendem Informationsaustausch voraus VMF unterstützt RMF durch zur Verfügung Stellung ihrer aktuariellen Expertise Aufbau einer beidseitigen Kommunikation zwischen VMF und RMF ist wichtig, um gewonnene Erkenntnisse untereinander austauschen zu können. Es ist sicherzustellen, dass die Berichte und VMF und RMF unabhängig erstellt werden. Copyright HBA-Consulting AG, Wiesbadener Str. 73, Idstein Seite 6 von 7
7 3.3. Mögliche Interessenkonflikte und Lösungsansätze Zusammengefasst gilt, dass es durch die in den Rechtsgrundlagen definierten Aufgaben der VMF und der RMF keine Interessenkonflikte zwischen den beiden Funktionen gibt. Steht der RMF kein ausreichendes aktuarielles Know-how zur Verfügung, so muss sie die VMF unterstützen. Falls aber VMF oder RMF weitergehende Aufgaben übernehmen oder eine variable Vergütung in Abhängigkeit von Zielerreichungen besteht, müssen die Aufgaben/Ziele auf Interessenkonflikte überprüft werden. 6 6 Ein Beispiel für eine variable Vergütung und ihrem Konfliktpotential mit Lösungsansatz wird auf Seite 20 des Quelltextes genannt. Copyright HBA-Consulting AG, Wiesbadener Str. 73, Idstein Seite 7 von 7
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