Vernetzte Lebensräume

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vernetzte Lebensräume"

Transkript

1 Vernetzte Lebensräume Halbjahresbericht 2011 per 30. Juni 2011 ökonomisch kulturell ökologisch virtuell logistisch sozial informativ finanziell

2 Vernetzte Lebensräume Der Kanton Zürich besteht aus einer Vielzahl in di vi dueller, mit- und untereinander vernetzter Gebiete, Tätigkeiten und Strukturen. Für jeden Menschen hat «sein» Netz eine spezielle Bedeutung und Funk tion. Netzwerke faszinieren immer wie- der und geniessen in der Gesellschaft einen besonderen Stellenwert. Die Zürcher Kantonalbank legt nicht nur ihr eigenes Filialnetz über den Kanton, sondern ist als integrierter Bestandteil der Gesellschaft ebenfalls in viele Netzwerke eingebunden. Mal ist sie Partnerin von Bauherren, Architekten und Baufirmen bei der Hypothekenvergabe. Mal ermöglicht sie als Kreditgeberin die Expansion eines KMU. Mal sieht man sie zusammen mit weiteren Unternehmen als Sponsorin kultureller Anlässe. Und nicht zuletzt kennt man sie tausendfach als die Familienbank für kleine und grosse Sparer. Inhalt Die Zürcher Kantonalbank auf einen Blick 3 Brief des Präsidenten des Bankrats und des Vorsitzenden der Generaldirektion 4 Leistungsauftrag der Zürcher Kantonalbank 8 Geschäftsverlauf und Ausblick 9 Konzernerfolgsrechnung 13 Konzernbilanz 14 Zürcher Kantonalbank in Ihrer Nähe 18 Anmerkungen zu den Zahlen: Die im Zahlenteil aufgeführten Beträge sind gerundet. Das Total kann deshalb von der Summe der einzelnen Werte abweichen. In den Tabellen gelten folgende Regeln: 0 (0 oder 0,0) Grösse, die kleiner als die Hälfte der verwendeten Zähleinheit ist Zahlenangabe nicht möglich oder nicht sinnvoll leer nichts

3 ZKB Halbjahresbericht 2011 Die Zürcher Kantonalbank auf einen Blick 3 Die Zürcher Kantonalbank auf einen Blick Konzernerfolgsrechnung 1. Halbjahr Halbjahr Halbjahr 2009 Veränderung in % 2011/2010 Erfolg Zinsengeschäft ,6 Erfolg Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft ,3 Erfolg aus dem Handelsgeschäft ,3 Übriger ordentlicher Erfolg ,5 Betriebsertrag ,3 Geschäftsaufwand ,3 Bruttogewinn ,4 Abschreibungen auf Anlagevermögen ,4 Wertberichtigungen, Rückstellungen, Verluste ,0 Ausserordentlicher Erfolg ,5 Steueraufwand ,6 Halbjahreskonzerngewinn ,9 Konzernbilanz (vor Gewinnverwendung) Bilanzsumme ,9 Kundenausleihungen ,2 davon Hypothekarforderungen ,4 Kundengelder ,0 davon Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar- und Anlageform ,1 Wertberichtigungen und Rückstellungen ,5 Eigenkapital ,3 Kennzahlen 1. Halbjahr Halbjahr Halbjahr 2009 Return-on-Equity (RoE) in % 9,1 9,7 11,5 Cost-Income-Ratio (CIR) in % 64,6 61,7 56,1 Eigenkapital-Ratio (Tier 1) in % 13,0 13,5 12,5 Markenindex Index Kundenvermögen Total Kundenvermögen ,5 Netto-Neugeld-Zufluss/-Abfluss (NNM) Personalbestand/Geschäftsstellen Anzahl Personalbestand teilzeitbereinigt per Stichtag ,3 Geschäftsstellen Rating Fitch AAA AAA AAA Moody s Aaa Aaa Aaa Standard & Poor s AAA AAA AAA Konsolidierungskreis Anteil ZKB Finance Guernsey Ltd. in % Balfidor Holding AG in % Privatinvest Bank AG 3 in % Halbjahr. 2 Inklusive zwei Geschäftsstellen der Privatinvest Bank AG in Österreich. 3 Voll konsolidiert seit

4 4 ZKB Halbjahresbericht 2011 Die Zürcher Kantonalbank auf einen Blick Brief Leistungsauftrag Geschäftsverlauf und Ausblick Konzernerfolgsrechnung Konzernbilanz ZKB in Ihrer Nähe Sehr geehrte Zürcherinnen und Zürcher Sehr geehrte Kundinnen und Kunden Die Zürcher Kantonalbank hat ein von Herausforderungen geprägtes erstes Semester hinter sich. Mit einem Halbjahresgewinn von 357 Millionen Franken (Vorjahr 2,9 Prozent) ist es uns wiederum gelungen, ein gutes Resultat zu erzielen. Die Universalbankstrategie, die wir seit vielen Jahren verfolgen, und unsere Nähe zu den Kundinnen und Kunden haben sich erneut bewährt. Für Kunden, Anleger wie auch Banken waren die Entwicklungen in der Euro-Zone während der ersten Jahreshälfte prägend. Die eskalierende Schuldenproblematik in Griechenland und weiteren europäischen Staaten zeigte dramatische Ausmasse. Als Folge der Unsicherheiten verhielten sich die Investoren bei ihren Anlageentscheiden äusserst zurückhaltend, und der Schweizer Franken stieg ständig auf historisch neue Niveaus. Darunter hat vor allem die Schweizer Exportindustrie zu leiden. Erfreulicherweise konnte sich aber die Binnennachfrage behaupten. In einem solchen Wettbewerbsumfeld ist es äusserst anspruchsvoll, gute Er gebnisse zu schreiben und gleichzeitig die Risiken tief zu halten. Umso mehr bestätigt sich die Strategie der Zürcher Kantonalbank, die Geschäftsaktivitäten ertragsmässig zu diversifizieren. Als eine der wenigen Kantonalbanken unterhalten wir neben dem Zinsen- und Kommissionsgeschäft ein breit abgestütztes Handelsgeschäft. Das Zinsengeschäft fiel im ersten Semester mit einem Zuwachs von 6,6 Prozent auf 563 Millionen Franken überaus erfreulich aus. Noch immer befinden sich die Zinssätze auf einem historisch tiefen Niveau, was sich negativ auf die Erträge im Passivgeschäft auswirkte. Im Hypothekargeschäft legen wir unverändert Wert auf ein selektives Wachstum. Dank der guten Verankerung im Wirtschaftsraum Zürich und der intensiven Marktbearbeitung stieg das Hypothekarvolumen um 2,4 Prozent auf 63,5 Milliarden Franken. Im Privat- und Firmenkundengeschäft verfügen wir über eine Marktdurchdringung von mehr als 50 Prozent. Wir achten bei unseren Ausleihungen stets auf eine hohe Qualität. Das Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft sowie das Handelsgeschäft wurden in den vergangenen Monaten durch die Verunsicherung der Anleger beeinträchtigt. Dank der intensivierten Beratungs- und Betreuungsleistungen ist es uns dennoch gelungen, in verschiedenen Kundensegmenten Fortschritte zu erzielen. Der Kommissions- und Dienstleistungserfolg fiel mit 273 Millionen Franken (+ 0,3 Prozent) solide aus. Hoch in der Gunst der Anleger standen konservative Produkte sowie Anlagen in Cash und Edelmetallen. Die Zürcher Kantonalbank und die Valiant Bankengruppe haben im Juni 2011 eine Vertriebskooperation in den Bereichen Handel, Asset Management, Research und Investitionsgüterleasing vereinbart. Angesichts der grossen Zurückhaltung der Kunden und Unsicherheiten an den Märkten entwickelte sich das Handelsgeschäft nicht den Erwartungen entsprechend und erreichte 151 Millionen Fran - ken ( 28,3 Prozent). Unverändert hohe Priorität geniesst für uns der zurückhaltende Umgang mit Kosten. Der Geschäftsaufwand konnte mit 610 Millionen Franken (+1,3 Prozent) nahezu konstant gehalten werden. Der Personalbestand stieg auf Mitarbeitende (Ende 2010: Mit arbeitende). Beim Sachaufwand zeigte die strikte Einhaltung der Planvorgaben Wirkung, sodass er mit 184 Millionen Franken unverändert ausfiel. Im ersten Semester resultierte ein Bruttogewinn von 401 Millionen Franken ( 7,4 Prozent). Die robuste Konjunkturlage in der Schweiz hatte einen positiven Einfluss auf die Wertberich tigungen und Rückstellungen der Bank. Für Wertberich tigungen, Rückstellungen und Verluste mussten vergleichsweise bescheidene 3 Millionen Franken aufgewendet werden. Unverändert halten wir an unserer umsichtigen Risikobewirtschaftung fest. Die Akquisition von Nettoneugeld war anspruchsvoll. Die hohen Zuflüsse an Kundengeldern der letzten zwei Jahre konnten nicht mehr erzielt werden. Trotzdem erreichte der Netto-Neugeld-Zufluss 2,4 Milliarden Franken. Per Mitte 2011 verwaltete die Zürcher Kantonalbank Kundenvermögen von 165,8 Milliarden Franken (Ende 2010: 165,1 Milliarden Franken). Damit ist die Bank die sechstgrösste Vermögensverwalterin in der Schweiz. Auf nationaler Basis wie in ausgewählten ausländischen Märkten streben wir eine Ausweitung der Kundenbasis an. Wir wollen vermögenden Privatpersonen, grösseren Unternehmen, Pensionskassen und Banken eine attraktive Alternative zu bestehenden Bankbeziehungen bieten. Die Werte Sicherheit und Stabilität haben im Bankgeschäft auch nach der Finanzkrise ihre Gültigkeit behalten. Mit per Mitte Jahr ausgewiesenen Eigenmitteln von Millionen Franken ist die Bank im internationalen Vergleich sehr solide kapitalisiert. Wir

5 ZKB Halbjahresbericht 2011 Brief 5 Dr. Urs Oberholzer, Präsident des Bankrats, Martin Scholl, Vorsitzender der Generaldirektion verwenden keine hybriden oder nachrangigen Instrumente die eigenen Mittel stellen ausschliesslich Kernkapital dar. Ausgezeichnet mit der Bestnote AAA von Standard & Poor s und Fitch respektive Aaa von Moody s, ist die Zürcher Kantonalbank die grösste Kantonalbank der Schweiz und die führende Finanzdienstleisterin im Wirtschaftsraum Zürich. Gemäss Einschätzungen der Ratingagenturen zählt die Zürcher Kantonalbank mit ihrer starken Kapitalisierung und dem vergleichsweisen tiefen Risikoprofil zu den widerstandsfähigsten Banken weltweit. Per Ende Juni hat das Parlament den Bankrat der Zürcher Kantonalbank neu gewählt. An seiner ersten Sitzung bestimmte der Bankrat den neuen Präsidenten, Dr. Jörg Müller-Ganz. Als Vizepräsidenten wurden Dr. János Blum und Bruno Dobler gewählt. Wir gratulieren zur Wahl und wünschen dem neuen Bankrat und Bankpräsidium alles Gute und viel Erfolg in ihrer Tätigkeit. Der Dank gilt den abtretenden Mitgliedern des Bankrats und des Bankpräsidiums für ihre langjährige Arbeit im Sinne und Geiste der Zürcher Kantonalbank. Wir sind überzeugt, dass die Zürcher Kantonalbank für die Zukunft gut gerüstet ist. Sollte sich die Situation in der Euro-Zone nicht dramatisch verschlechtern und die Finanzmärkte einen stabilen Kurs einschlagen, rechnen wir auch für das Gesamtjahr mit einem guten Resultat. Für das entgegengebrachte Vertrauen unserer Kundinnen und Kunden, die uns auch in herausfordernden Zeiten treu geblieben sind, bedanken wir uns herzlich. Unser Dank geht ebenso an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit ihrer Motivation und der koordinierten Leistung den nachhaltigen Erfolg der Zürcher Kantonalbank prägen. Gemeinsam werden wir alles daran setzen, unserem Anspruch als die nahe Bank vollumfänglich gerecht zu werden. Dr. Urs Oberholzer Martin Scholl Präsident des Bankrats Vorsitzender der Generaldirektion (bis Ende Juni 2011)

6 Wissensaustausch Der wissenschaftliche Austausch zwischen der ETH und anderen Instituten schafft Mehrwert für alle Beteiligten. Prof. Dr. Kurt Murer Prof. Dr. Kurt Murer leitet das Institut für Bewegungswissenschaften und Sport (IBWS) an der ETH Zürich. Er koordiniert und analysiert im Netzwerk zwischen Forschung, Sportvereinen und den politischen Instanzen. «Sportwissenschaft ist nicht nur für Spitzensportler da, sondern vor allem für die Allgemeinheit, für grosse und kleine, junge und ältere Sportler.»

7 Beim Studium der Sportmotorik werden theoretisches Wissen und praktische Anwendungen der Bewegungslehre miteinander verknüpft. Wissensvermittlung Forschungsnetz Neues entdecken funktioniert in der modernen Wissenschaft nur im Verbund. Denn was der eine erarbeitet in diesem Fall das Institut für Bewegungswissenschaften und Sport (IBWS) der ETH Zürich, sollen auch andere Institute wissen und davon profitieren. Das IBWS wird von der Zürcher Kantonalbank unterstützt. Training und Forschung Die Trainingsüberwachung liefert exakte Resultate und macht wissenschaftliche Auswertungen möglich. Gesellschaftsnutzen Das IBWS fasst Erkenntnisse zusammen und gibt sein Wissen in Form von Programmen zurück an die Öffentlichkeit, zum Beispiel im Bereich Alterssport.

8 8 ZKB Halbjahresbericht 2011 Die Zürcher Kantonalbank auf einen Blick Brief Leistungsauftrag Geschäftsverlauf und Ausblick Konzernerfolgsrechnung Konzernbilanz ZKB in Ihrer Nähe Der Zürcher Bevölkerung verpflichtet Der Leistungsauftrag verpflichtet die Zürcher Kantonalbank, Bankdienstleistungen für die gesamte Zürcher Bevölkerung zu erbringen und zu einem prosperierenden und lebendigen Zürich beizutragen. Der Wirtschaftsförderung im Bereich KMU kommt dabei eine grosse Bedeutung zu, ebenso der nachhaltigen Entwicklung im Kanton. Kanton Zürich Verpflichtung gegenüber der Zürcher Bevölkerung Gewinnausschüttung Mit der jährlichen Gewinnausschüttung an Kanton und Gemeinden leistet die Zürcher Kantonalbank einen wichtigen Beitrag zu einer hohen Lebensqualität im Kanton Zürich. Der Kanton Zürich erhält zwei Drittel der Gewinnausschüttung, ein Drittel wird den 171 Gemeinden im Verhältnis zur Einwohnerzahl zugewiesen. Für 2010 betrug die Ausschüttung insgesamt 379 Millionen Franken, was einer Gesamtausschüttung je Einwohnerin und Einwohner von 278 Franken entspricht. Zürcher Kantonalbank Leistungsauftrag Versorgungsauftrag Versorgung der Bevölkerung mit Bankdienstleistungen Unterstützungsauftrag Unterstützung des Kantons Zürich bei seinen Aufgaben in Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt Nachhaltigkeitsauftrag Beachtung der Grundsätze der Nachhaltigkeit

9 ZKB Halbjahresbericht 2011 Geschäftsverlauf und Ausblick 9 Gutes erstes Halbjahr 2011 Die Zürcher Kantonalbank hat im ersten Semester 2011 einen Halbjahres- konzerngewinn von 357 Millionen Franken erzielt. Damit lag das Resultat nahezu auf der Höhe der Vorjahresperiode ( 2,9 Prozent). Erneut zahlte sich die breite Ertragsdiversifikation der Zürcher Kantonalbank als Universalbank aus. Solider Return-on-Equity Der Return-on-Equity lag mit 9,1 Prozent (1. Halbjahr 2010: 9,7 Pro - zent) innerhalb des definierten Zielbands von 9 bis 12 Prozent. Die Cost-Income-Ratio (Geschäftsaufwand und Abschreibungen auf Anlagevermögen in Prozenten des Betriebsertrags) befand sich mit 64,6 Prozent (1. Semester 2010: 61,7 Prozent) leicht über dem Zielbereich von 58 bis 64 Prozent. Triple-A-Rating der Rating-Agenturen Die Rating-Agenturen Fitch, Moody s und Standard & Poor s stufen die Zürcher Kantonalbank weiterhin mit der Bestnote AAA bzw. Aaa ein. Sie honorieren vor allem die diversifizierte Ertragsbasis, die starke Verankerung im konjunkturell gesunden Wirtschaftsraum Zürich, das moderate Risikoprofil, die solide Eigenkapitalbasis sowie die Staatsgarantie der Bank. Mindestanforderungen für Eigenkapital im Wandel Die Eigenkapital-Ratio (Tier 1) der Zürcher Kantonalbank belief sich per Mitte 2011 auf 13,0 Prozent bei einem vom Bankrat definierten Zielband von 12 bis 14 Prozent. Gegenüber dem Stand per 30. Juni des Vorjahres von 13,5 Prozent ist ein Rückgang zu verzeichnen, der insbesondere auf die ab 1. Januar 2011 höheren Eigenmittelanforderungen des Regulators zur Unterlegung der Marktrisiken zurückzuführen ist. Ende 2010 beschloss der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht, mit Basel III höhere globale Mindestkapitalanforderungen einzuführen. Auf nationaler Ebene erfolgt gegenwärtig die Ausarbeitung einer angepassten Eigenmittelverordnung, die im kommenden Jahr durch den Bundesrat verabschiedet werden soll. Die Inkraftsetzung ist per 1. Januar 2013 vorgesehen. Parallel zu den Tätigkeiten unter Basel III erliess die FINMA am 30. März 2011 ein Rundschreiben «Eigenmittelpuffer und Kapitalplanung Banken» und setzte es per 1. Juli 2011 in Kraft. Die Banken werden nach vorgegebenen Kriterien einer Risikokategorie zugeordnet und müssen eine kategorienbezogene Kapitalquote erreichen. Nach diesen Vorgaben muss die Zürcher Kantonalbank bis am 31. Dezember 2016 eine Eigenkapital-Ratio von 13,6 bis 14,4 Prozent erfüllen. Kundenvermögen von 166 Milliarden Franken Die Kundenvermögen nahmen im ersten Halbjahr um 0,7 Milliarden Franken auf 165,8 Milliarden Franken zu. Die Zunahme der Kundenvermögen entspricht der Summe von Netto-Neugeld- Zufluss (2,4 Milliarden Franken) und der Bewertung an den Börsen ( 1,7 Milliarden Franken). Das Kundenvermögen stammt von Privatpersonen (86,2 Milliarden Franken) sowie von Firmen und Institutionellen (79,6 Milliarden Franken). Kooperation mit Valiant Bankengruppe Die Zürcher Kantonalbank und die Valiant Bankengruppe haben im Juni 2011 eine Vertriebskooperation in den Bereichen Handel, Asset Management, Research und Investitionsgüterleasing vereinbart. Die Zürcher Kantonalbank erschliesst sich dank dieser Kooperation mit der überregional tätigen Valiant ein zusätzliches Absatzpotenzial. Um die Langfristigkeit der Vertriebspartnerschaft zu untermauern, hat die Zürcher Kantonalbank zu Marktpreisen 3,01 Prozent des Aktienkapitals der Valiant Holding AG erworben. Betriebsertrag gut diversifiziert Der Betriebsertrag verringerte sich gegenüber dem ersten Halbjahr 2010 um 24 Millionen Franken auf Millionen Franken. Als wichtigster Ertragspfeiler steuerte das Zinsengeschäft 56 Prozent zum Ertrag der Zürcher Kantonalbank bei. Das indifferente Geschäft, bestehend aus dem Kommissionsgeschäft (27 Prozent) und dem Handelsgeschäft (15 Prozent), sorgte für einen breit abgestützten Betriebsertrag.

10 10 ZKB Halbjahresbericht 2011 Die Zürcher Kantonalbank auf einen Blick Brief Leistungsauftrag Geschäftsverlauf und Ausblick Konzernerfolgsrechnung Konzernbilanz ZKB in Ihrer Nähe Abbildung 1 veranschaulicht die Entwicklung der Ertragsstruktur der Zürcher Kantonalbank über die ersten Semester der letzten drei Jahre. Ertragsstruktur der Zürcher Kantonalbank (Abb. 1) in Prozent Halbjahr 2011 Die Marktrisiken im Handelsbuch (Value-at-Risk mit Haltedauer 10 Tage) lagen mit durchschnittlich 23 Millionen Franken weiter - hin auf tiefem Niveau (Durchschnitt 1. Halbjahr 2010: 21 Millionen Franken). Abbildung 2 zeigt die Zusammensetzung des Handelserfolges und den Vergleich mit den Vorperioden. 1. Halbjahr Halbjahr Erfolg Zinsengeschäft Erfolg Kommissionsgeschäft Erfolg Handelsgeschäft Übriger ordentlicher Erfolg Handelserfolg nach Bereichen (Abb. 2) Total Handelserfolg Devisen, Sorten und Edelmetalle Höherer Zinsertrag trotz Tiefzinsphase Die anhaltend niedrigen Zinsen schmälerten die Erträge vor allem im Passivgeschäft. Trotz dieser Rahmenbedingungen konnte die Zürcher Kantonalbank den Zinserfolg gegenüber dem ersten Halbjahr 2010 um 35 Millionen Franken (+ 6,6 Prozent) auf 563 Millionen Franken steigern und, verglichen mit dem zweiten Halbjahr 2010, praktisch stabil halten. Kommissionsertrag leicht im Plus Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft belief sich in den ersten sechs Monaten auf 273 Millionen Franken und fiel damit etwas höher (+ 0,3 Prozent) als im ersten Halbjahr 2010 aus. Der überwiegende Teil des Kommissionsertrages stammt aus dem Wertschriften- und Anlagegeschäft. Tiefe Marktrisiken im Handelsbuch Die Handelsaktivitäten der Zürcher Kantonalbank basieren auf einem klaren Kundenfokus. Die spürbare Zurückhaltung der Kunden aufgrund der grossen Unsicherheiten an den Märkten zeigte sich direkt im Ergebnis. Der Erfolg aus dem Handelsgeschäft betrug 151 Millionen Franken (1. Halbjahr 2010: 211 Millionen Franken; 2. Halbjahr 2010: 155 Millionen Franken). Obligationen, Zins- und Kreditderivate Aktien und Aktienderivate Übriger Handelserfolg Halbjahr Halbjahr Halbjahr 2010 Moderater Anstieg des Geschäftsaufwands Der Geschäftsaufwand erhöhte sich in den ersten sechs Monaten 2011 um 1,3 Prozent auf 610 Millionen Franken. Er setzt sich aus dem Personal- und Sachaufwand zusammen. Per Mitte 2011 betrug der Personalbestand der Zürcher Kantonalbank (Konzern, teilzeitbereinigt) Mitarbeitende. Damit hat die Bank in der ersten Jahreshälfte den Personalbestand um 67 Mitarbeitende erhöht. Während der Personalaufwand aufgrund des gestiegenen Mitarbeiterbestands auf 426 Millionen Franken (+ 8 Millionen Franken) leicht zunahm, blieb der Sachaufwand dank weiterhin strikter Kostenkontrolle in den ersten sechs Monaten 2011 mit 184 Millionen Franken gegenüber 2010 unverändert.

11 ZKB Halbjahresbericht 2011 Geschäftsverlauf und Ausblick 11 Abbildung 3 stellt die Entwicklung des Geschäftsaufwands der ersten Semester der letzten drei Jahre dar, aufgeteilt in Personalund Sachaufwand. Entwicklung Geschäftsaufwand (Abb. 3) Halbjahr Halbjahr Halbjahr Personalaufwand Sachaufwand Bilanzsumme 130 Milliarden Franken Die Bilanzsumme per 30. Juni 2011 stieg gegenüber dem 31. De zem - ber 2010 um 3,7 Milliarden Franken (+ 3 Prozent) auf 130,1 Mil - liarden Franken. Auf Kundenausleihungen entfiel deutlich mehr als die Hälfte der Aktivpositionen, davon betrug der Anteil der Hypothekarforderungen 87 Prozent. Die Kundengelder überstiegen die Kundenausleihungen um rund 3 Prozent. Verlangsamtes Hypothekarwachstum Das Volumen der Hypothekarforderungen wuchs im ersten Halbjahr 2011 um 1,5 Milliarden Franken auf 63,5 Milliarden Franken. Dies entspricht einem etwas tieferen Zuwachs von 2,4 Prozent gegenüber je rund 3 Prozent in den beiden vorangegangenen Semestern. Bruttogewinn von 401 Millionen Franken Der Bruttogewinn reduzierte sich im ersten Semester 2011 gegenüber dem ersten Halbjahr 2010 um 7,4 Prozent auf 401 Millionen Franken. Abbildung 4 zeigt, wie die einzelnen Komponenten zur Veränderung des Bruttogewinns beitrugen (Vergleich der ersten Halbjahre 2011 bzw. 2010). Der Anteil an Hypotheken ohne feste Laufzeit (variable Hypotheken) betrug 4 Prozent per Mitte 2011 (31. Dezember 2010: 5 Prozent). Aufgrund des tiefen Zinsniveaus und der attraktiven Konditionen bevorzugt die grosse Mehrheit der Kunden Fest- und Libor-Hypotheken. Abbildung 5 zeigt die Anteile der Hypothekarforderungen mit fester und variabler Laufzeit über die letzten Jahre. Entwicklung Bruttogewinn (Abb. 4) Feste zu variablen Hypothekarforderungen (Abb. 5) in Prozent Bruttogewinn Zinsen Kommissionen Handel Übriger Erfolg Geschäftsaufwand Bruttogewinn Feste Laufzeiten Variable Laufzeiten Tiefer Rückstellungsaufwand Der Aufwand für Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste betrug im ersten Halbjahr 2011 lediglich 3 Millionen Franken (1. Halb jahr 2010: 33 Millionen Franken). Dies ist auf die umsichtige und erfolgreiche Risikobewirtschaftung, die gegenwärtig positive konjunkturelle Situation in der Schweiz und den stabilen Immobilienmarkt im Wirtschaftsraum Zürich zurückzuführen. Die Abschreibungen auf dem Anlagevermögen betrugen 42 Millionen Franken (1. Halbjahr 2010: 36 Millionen Franken). Im ersten Halbjahr 2011 betrug der ausserordentliche Erfolg 1 Mil - lion Franken (1. Halbjahr 2010: 5 Millionen Franken).

12 12 ZKB Halbjahresbericht 2011 Die Zürcher Kantonalbank auf einen Blick Brief Leistungsauftrag Geschäftsverlauf und Ausblick Konzernerfolgsrechnung Konzernbilanz ZKB in Ihrer Nähe Verlässliche Partnerin der Zürcher Unternehmen Die Zürcher Kantonalbank ist die erste Bankadresse für Unternehmen jeder Grösse im Wirtschaftsraum Zürich. Der Bestand an Forderungen gegenüber Kunden erhöhte sich per Mitte 2011 um 8,7 Prozent auf 9,9 Milliarden Franken. Zuwachs an Kundengeldern Kundinnen und Kunden haben per 30. Juni 2011 der Zürcher Kantonalbank Gelder in Spar- und Anlageform im Umfang von 38,8 Milliarden Franken (Bestand per 31. Dezember 2010: 38,4 Milliarden Franken) anvertraut. Die übrigen Verpflichtungen gegenüber Kunden nahmen seit Ende des Vorjahres um 0,6 Milliarden Franken (+3,3 Mil - liarden Franken Zeitgelder; 2,7 Milliarden Franken Sichtgelder) auf 25,2 Milliarden Franken zu. Mittels Obligationen und Pfandbriefdarlehen wurden weitere 0,6 Milliarden Franken zusätzliche Gelder beschafft. Einzig der Bestand an Kassenobligationen ging um 0,2 Milliarden Franken zurück. Offenlegung gemäss Eigenmittelvorschriften Die Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften nach Basel II erfolgt in einem separaten Bericht, der unter (Stichwort «Eigenmittelvorschriften») veröffentlicht ist. Ausblick Für das zweite Halbjahr ist die Zürcher Kantonalbank dank der breit abgestützten Verankerung im Wirtschaftsraum Zürich und ihrer Diversifikationsstrategie gut gerüstet. Obwohl die Unsicherheiten beachtlich sind, bleibt die Zürcher Kantonalbank für das Jahr 2011 zuversichtlich, ein ähnlich gutes Resultat wie im Vorjahr zu erreichen. Weitere Bilanzpositionen Gegenüber Banken betrug per 30. Juni 2011 der Bestand an Forderungen 22,4 Milliarden Franken und an Verpflichtungen 30,4 Milliarden Franken. Die Zürcher Kantonalbank tätigte ihre Anlagen am Interbankenmarkt hauptsächlich mittels Repurchase- Geschäfte, das heisst gegen Wertschriften-Sicherheiten. Damit sind die Bankenforderungen zu einem grossen Teil besichert. Der Handelsbestand in Wertschriften und Edelmetallen belief sich per Mitte 2011 auf 13,9 Milliarden Franken (Bestand Ende 2010: 12,4 Milliarden Franken), wobei der Bestand der Edelmetalle 1,3 Mil - liarden Franken betrug. Per Mitte 2011 waren in den sonstigen Aktiven 7,9 Milliarden Franken (per Ende 2010: 8,4 Milliarden Franken) und in den sonstigen Passiven 14,1 Milliarden Franken (per Ende 2010: 14,7 Milliarden Franken) positive beziehungsweise negative Wiederbeschaffungswerte derivativer Finanzinstrumente (vor Berücksichtigung der Netting-Verträge) enthalten. Der Bestand an Wertberichtigungen und Rückstellungen per Mitte 2011 betrug gegenüber Ende 2010 unverändert 0,7 Milliarden Franken.

13 ZKB Halbjahresbericht 2011 Konzernerfolgsrechnung 13 Konzernerfolgsrechnung per 30. Juni Halbjahr Halbjahr Halbjahr 2010 Veränderung in % 2011/2010 Zins- und Diskontertrag ,4 Zins- und Dividendenertrag aus Finanzanlagen ,7 Zinsaufwand ,1 Subtotal Erfolg Zinsengeschäft ,6 Kommissionsertrag Kreditgeschäft ,2 Kommissionsertrag Wertschriften- und Anlagegeschäft ,6 Kommissionsertrag übriges Dienstleistungsgeschäft ,1 Kommissionsaufwand ,4 Subtotal Erfolg Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft ,3 Erfolg aus dem Handelsgeschäft ,3 Erfolg aus Veräusserungen von Finanzanlagen ,6 Beteiligungsertrag Konzern ,3 davon aus nach Equity-Methode erfassten Beteiligungen ,0 davon aus übrigen nicht konsolidierten Beteiligungen ,3 Liegenschaftenerfolg ,8 Anderer ordentlicher Ertrag ,8 Anderer ordentlicher Aufwand ,2 Subtotal Übriger ordentlicher Erfolg ,5 Betriebsertrag ,3 Personalaufwand ,9 Sachaufwand ,2 Subtotal Geschäftsaufwand ,3 Bruttogewinn ,4 Abschreibungen auf Anlagevermögen ,4 Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste ,0 Zwischenergebnis ,0 Ausserordentlicher Ertrag ,5 Ausserordentlicher Aufwand ,0 Steueraufwand ,6 Halbjahreskonzerngewinn ,9

14 14 ZKB Halbjahresbericht 2011 Die Zürcher Kantonalbank auf einen Blick Brief Leistungsauftrag Geschäftsverlauf und Ausblick Konzernerfolgsrechnung Konzernbilanz ZKB in Ihrer Nähe Konzernbilanz per 30. Juni 2011 (vor Gewinnverwendung) Veränderung Veränderung in % Aktiven Flüssige Mittel ,6 Forderungen aus Geldmarktpapieren ,1 Forderungen gegenüber Banken ,7 Forderungen gegenüber Kunden ,7 Hypothekarforderungen ,4 Kundenausleihungen ,2 Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen ,4 Finanzanlagen ,1 Nicht konsolidierte Beteiligungen ,2 Sachanlagen ,5 Immaterielle Werte ,1 Rechnungsabgrenzungen ,4 Sonstige Aktiven ,5 Total Aktiven ,9 Total nachrangige Forderungen ,4 Passiven Verpflichtungen gegenüber Banken ,5 Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar- und Anlageform ,1 Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden ,6 Kassenobligationen ,5 Obligationenanleihen ,0 Pfandbriefdarlehen ,2 Kundengelder ,0 Rechnungsabgrenzungen ,0 Sonstige Passiven ,0 Wertberichtigungen und Rückstellungen ,5 Gesellschaftskapital Gewinnreserve ,3 Konzerngewinn ,0 Eigenkapital ,3 Total Passiven ,9

15 ZKB Halbjahresbericht 2011 Konzernbilanz Veränderung Veränderung in % Ausserbilanzgeschäfte Eventualverpflichtungen ,1 Unwiderrufliche Zusagen ,7 Einzahlungs- und Nachschussverpflichtungen ,1 Derivative Finanzinstrumente positive Wiederbeschaffungswerte ,3 negative Wiederbeschaffungswerte ,1 Kontraktvolumen ,0 Treuhandgeschäfte ,4

16 16, ,25 Teambesprechung Kopf an Kopf: Die tägliche gemeinsame Recherche im fachlichen Austausch mit Berufskollegen auch aus anderen Disziplinen :00 11:30 12:00 12:30 Kundenberatung ## STOXX % ### STO % ## % ### SPI 5 86 Globalität Zeit ist Geld, und der richtige Zeitpunkt schafft Chancen rund um die Welt; denn einer der vielen globalen Handelsplätze ist immer geöffnet. Risikoaufklärung: Die Kunden müssen über Chancen und Risiken von strukturierten Produkten aufgeklärt werden.

17 +5,4% Verantwortungsvolles Handeln geht Sinah Wolfers über alles. Deshalb achtet sie in ihrem Fachgebiet, dem Verkauf strukturierter Produkte bei der Zürcher Kantonalbank, auf jene Qualitätsmerkmale, welche die Zürcher Kantonalbank als sichere Emittentin ausweisen. Sinah Wolfers Börsenhandel Komplex vernetzt: der Handel mit strukturierten Produkten auf dem Schweizer Markt, einem der bedeutendsten Handelsplätze der Welt. In diesem engmaschigen ökonomischen Netzwerk werden Chancen verstärkt, Risiken abgeschwächt oder eliminiert. Okt. Nov. Dez. Jan. 0,2% «Der Investor soll und darf sich mit unseren Produkten zu Recht sicher fühlen.» % ### DAX TOXX % ### D ### # NIKKEI % % ### STOXX Information Am Puls der Zeit: Globale Informationssysteme liefern die Entscheidungsgrundlagen für das Verhalten der Anleger.

18 18 ZKB Halbjahresbericht 2011 Die Zürcher Kantonalbank auf einen Blick Brief Leistungsauftrag Geschäftsverlauf und Ausblick Konzernerfolgsrechnung Konzernbilanz ZKB in Ihrer Nähe Nahe bei den Kunden Die Zürcher Kantonalbank ist lokal verankert, national ausgerichtet und international vernetzt. Im Kanton Zürich betreibt sie 83 Filialen, 14 Agenturen, 220 Bancomaten und 4 Automatenbanken. 1 Marktgebiet Oberland Rolf Rufer, Daniel Heusser, Arnold Weber 2 Marktgebiet Zürich-Nord Urs Derrer, Thomas Keller, Reinhard Kern 3 Marktgebiet Winterthur Stephan Müller, Daniel Kummer, Ronald Kundert 4 Marktgebiet Zürich-City Peter Luginbühl, Peter Baumli, Werner Gut 2 5 Marktgebiet Zürich-West Elio Keller, Beat Hoener, Mario Landolt Winterthur 6 Marktgebiet Zürichsee links René Klaus, Lucien J. Berlinger, Andrea Rieder Kloten 7 Marktgebiet Zürichsee rechts Patrick Sulser, Bruno Ammann, Philipp Müller Markt Schweiz Reto Siegrist, Heini Dändliker Zürich-Wiedikon Zürich-City Uster Meilen Horgen Siedlungsgebiete Filialen für Privat-, Firmenund Private Banking-Kunden Filialen für Privat- und Private Banking-Kunden Filialen für Privat- und Firmenkunden Filialen für Privatkunden Agenturen und Automatenbanken

19 ZKB Halbjahresbericht 2011 ZKB in Ihrer Nähe 19 Kontakt Impressum Falls Sie weitere Informationen zur Zürcher Kantonalbank wünschen, geben Ihnen folgende Stellen gerne Auskunft: Medien Telefon +41 (0) Fax +41 (0) ZKB Private Banking Telefon +41 (0) Fax +41 (0) Betreuungscenter Privatkunden Telefon +41 (0) ZKB ServiceLine Telefon +41 (0) Fax +41 (0) ZKB BusinessLine Telefon +41 (0) Fax +41 (0) Personal Telefon +41 (0) Fax +41 (0) Adamant Biomedical Investments AG Telefon +41 (0) Fax +41 (0) Balfidor Treuhand AG Telefon +41 (0) Fax +41 (0) Privatinvest Bank AG (PIAG) Griesgasse 11, 5020 Salzburg, Österreich Telefon Fax Geschäftshaus City Bahnhofstrasse 9 Postfach 8010 Zürich Telefon +41 (0) Fax +41 (0) Geschäftshaus Hard Neue Hard Zürich Telefon +41 (0) Fax +41 (0) Geschäftshaus Sonnenbühl Sonnentalstrasse Dübendorf Telefon +41 (0) Fax +41 (0) Geschäftshaus Steinfels Josefstrasse Zürich Telefon +41 (0) Pfandleihkasse der Zürcher Kantonalbank Zurlindenstrasse Zürich Telefon +41 (0) Zürcher Kantonalbank Beijing Representative Office Room 718/Towercrest Plaza 3 Maizidian West Road Chaoyang District Beijing, China Telefon Fax Zürcher Kantonalbank Mumbai Representative Office 418, Maker Chambers V Nariman Point Mumbai , India Telefon Fax Zürcher Kantonalbank Singapore Representative Office 50 Raffles Place Singapore Land Tower Singapore Telefon Fax Herausgeberin Zürcher Kantonalbank, Postfach, 8010 Zürich Telefon +41 (0) Redaktion Zürcher Kantonalbank Interne Kommunikation & Publizistik Postfach, 8010 Zürich Telefon +41 (0) Konzept und Gestaltung Source Associates AG, 8004 Zürich Fotograf Stefan Walter, 8032 Zürich Bildnachweis Seite 5: Marvin Zilm, 8005 Zürich Der Halbjahresbericht in englischer Sprache ist auf als PDF erhältlich. Copyright 2011 by ZKB

20 08/2011

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2008 Inhaberaktie Bank Coop AG

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2008 Inhaberaktie Bank Coop AG Kennzahlen Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View Kapitalstruktur 2008 2007 2006 Anzahl Aktien in Stück 16 875 000 16 875 000 16 875 000 Nennwert je Aktie in CHF 20,00 20,00 20,00 Aktienkapital

Mehr

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2013 Inhaberaktie Bank Coop AG

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2013 Inhaberaktie Bank Coop AG Kennzahlen Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View Kapitalstruktur 2013 2012 2011 Anzahl Aktien in Stück 16 875 000 16 875 000 16 875 000 Nennwert je Aktie in CHF 20,00 20,00 20,00 Aktienkapital

Mehr

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2014 Inhaberaktie Bank Coop AG

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2014 Inhaberaktie Bank Coop AG Kennzahlen Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View Kapitalstruktur 2014 2013 2012 Anzahl Aktien in Stück 16 875 000 16 875 000 16 875 000 Nennwert je Aktie in CHF 20,00 20,00 20,00 Aktienkapital

Mehr

Raiffeisen Gruppe Zwischenabschluss 30. Juni 2015

Raiffeisen Gruppe Zwischenabschluss 30. Juni 2015 Raiffeisen Gruppe Zwischenabschluss 30. Juni 2015 Immer da, wo Zahlen sind. Wir machen den Weg frei Schlüsselzahlen per 30. Juni 2015 1.1.-30.6.2015 1.1.-30.6.2014 Erfolgs-Kennzahlen Betriebsertrag 1'510

Mehr

Halbjahresbericht. Halbjahresbericht 2012 der Zürcher Kantonalbank

Halbjahresbericht. Halbjahresbericht 2012 der Zürcher Kantonalbank Halbjahresbericht Halbjahresbericht 2012 der Zürcher Kantonalbank 2 Die Bank im Überblick Brief Geschäftsverlauf Konzernerfolgsrechnung Konzernbilanz Kontakt Die Bank im Überblick Über uns Die Zürcher

Mehr

Halbjahresabschluss 2016

Halbjahresabschluss 2016 Halbjahresabschluss 2016 Konzernbilanz per 30. Juni 2016 Aktiven 30.06.2016 31.12.2015 Flüssige Mittel 41 470 31 930 Forderungen gegenüber Banken 11 662 9 913 Forderungen gegenüber Kunden 18 132 18 327

Mehr

Halbjahresbericht. Halbjahresbericht 2014 der Zürcher Kantonalbank

Halbjahresbericht. Halbjahresbericht 2014 der Zürcher Kantonalbank Halbjahresbericht Halbjahresbericht 2014 der Zürcher Kantonalbank Auf einen Blick Auf einen Blick Über uns Die Zürcher Kantonalbank positioniert sich erfolgreich als Universalbank mit regionaler Verankerung

Mehr

Zürcher Kantonalbank steigert Konzerngewinn auf erfreuliche 782 Mio. Franken

Zürcher Kantonalbank steigert Konzerngewinn auf erfreuliche 782 Mio. Franken Zürcher Kantonalbank steigert Konzerngewinn auf erfreuliche 782 Mio. Franken Medienmitteilung Die Zürcher Kantonalbank hat im Geschäftsjahr 2017 den Konzerngewinn gegenüber dem Vorjahr um 3% auf 782 Mio.

Mehr

Jahresabschluss Raiffeisen Gruppe 2016

Jahresabschluss Raiffeisen Gruppe 2016 Jahresabschluss Raiffeisen Gruppe raiffeisen.ch/geschaeftsbericht 1 Gruppen-Bilanz per 31. Dezember in % Anhang Aktiven Flüssige Mittel 20'389'822 18'907'231 1'482'591 7,8 18 Forderungen gegenüber Banken

Mehr

Die GLKB realisiert einen Bruttogewinn von CHF 21.2 Mio. und erzielt damit ein um CHF 3.0 Mio. oder 16,3% besseres Ergebnis als im Vorjahr.

Die GLKB realisiert einen Bruttogewinn von CHF 21.2 Mio. und erzielt damit ein um CHF 3.0 Mio. oder 16,3% besseres Ergebnis als im Vorjahr. Glarus, 27. Januar 2015 Medieninformation Jahresabschluss der Glarner Kantonalbank per 31.12.2014: Anhaltendes Wachstum bei Kundengeldern und Hypotheken Bruttogewinn und Reingewinn deutlich über Vorjahr

Mehr

Medieninformation. Glarus, 3. August 2015

Medieninformation. Glarus, 3. August 2015 Glarus, 3. August 2015 Medieninformation Halbjahresabschluss der Glarner Kantonalbank per 30. Juni 2015: Deutlicher Anstieg beim Reingewinn Anhaltendes Wachstum bei den Hypothekarforderungen Messaging-Dienste

Mehr

Geschäftsjahr Halbjahresbericht per Wir sind für Sie da. Versprochen.

Geschäftsjahr Halbjahresbericht per Wir sind für Sie da. Versprochen. Geschäftsjahr 2016 Wir sind für Sie da. Versprochen. Auf einen Blick AUF EINEN BLICK 2016 2015 in Mio. CHF in Mio. CHF Veränderung in % Bilanz 30.6.2016 31.12.2015 Bilanzsumme 4 300,99 4 273,84 0,6 Forderungen

Mehr

Halbjahresabschluss

Halbjahresabschluss Halbjahresabschluss 2015 www.zugerkb.ch Guter Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr 2015 Die Zuger Kantonalbank erwirtschaftete in den ersten sechs Monaten 2015 einen erfreulichen Halbjahresgewinn von 30,9

Mehr

Halbjahresabschluss 2013

Halbjahresabschluss 2013 Halbjahresabschluss 2013 www.zugerkb.ch Stabiles Ergebnis im ersten Halbjahr 2013 Die Zuger Kantonalbank erwirtschaftete in den ersten sechs Monaten 2013 einen stabilen Halbjahresgewinn von 30,2 Mio. Franken

Mehr

Kurzkommentar zum Halbjahresabschluss 2016

Kurzkommentar zum Halbjahresabschluss 2016 Kurzkommentar zum Halbjahresabschluss 2016 Das erste Halbjahr 2016 darf für die Regiobank Männedorf AG als äusserst erfolgreich bezeichnet werden, konnte doch ein ansprechendes Bilanzsummenwachstum und

Mehr

LZ Jahresrechnung des eigenen Lehrbetriebs

LZ Jahresrechnung des eigenen Lehrbetriebs LZ 3.4.3.1 Jahresrechnung des eigenen Lehrbetriebs Teilkriterium 1 Allgemein: Die Jahresrechnung besteht aus der Bilanz, der Erfolgsrechnung und dem Anhang. Banken mit einer von mehr als 100 Mio. CHF müssen

Mehr

Halbjahresbericht 2016

Halbjahresbericht 2016 Halbjahresbericht 2016 Zwischenabschluss per 30. Juni 2016 1 Das Halbjahresergebnis 2016 im Überblick 1. Halbjahr 2015 1. Halbjahr 2016 in % Erfolgsrechnung Geschäftsertrag 191,4 185,5 5,9 3,1 Geschäftsaufwand

Mehr

Halbjahresbericht. zum Geschäftsjahr 2017

Halbjahresbericht. zum Geschäftsjahr 2017 Halbjahresbericht zum Geschäftsjahr 2017 Auf einen Blick Über uns Die Zürcher Kantonalbank ist eine selbstständige Anstalt des kantonalen öffentlichen Rechts. Sie erfüllt einen gesetzlichen Leistungsauftrag,

Mehr

Jahresabschluss

Jahresabschluss Jahresabschluss 2015 www.zugerkb.ch Erfreuliches Jahresergebnis 2015 Die Zuger Kantonalbank hat ein erfreuliches Jahresergebnis 2015 erwirtschaftet. Im Berichtsjahr resultierte ein Geschäftserfolg von

Mehr

Raiffeisen Gruppe Zwischenabschluss 30. Juni 2016

Raiffeisen Gruppe Zwischenabschluss 30. Juni 2016 Raiffeisen Gruppe Zwischenabschluss 30. Juni 2016 Schlüsselzahlen per 30. Juni 2016 1.1. 30.6.2016 Beträge in Mio. CHF 1.1. 30.6.2015 Beträge in Mio. CHF in % Erfolgs-Kennzahlen Geschäftsertrag 1'522 1'507

Mehr

Medienmitteilung. Solides Geschäftsjahr 2016 für die BEKB. 26. Januar 2017

Medienmitteilung. Solides Geschäftsjahr 2016 für die BEKB. 26. Januar 2017 26. Januar 2017 Medienmitteilung Solides Geschäftsjahr 2016 für die BEKB Die BEKB hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut erfolgreich entwickelt: Die Kundenausleihungen erhöhten sich um 720,8 Millionen

Mehr

Finanzergebnis 2010 Seite 1 von 10 Finanzergebnis 2010

Finanzergebnis 2010 Seite 1 von 10 Finanzergebnis 2010 Finanzergebnis 2010 Seite 1 von 10 Finanzergebnis 2010 Inhaltsverzeichnis Jahresbericht 3 Die Organe der Bank Gutenberg 4 Die wichtigsten Kennzahlen 5 Bilanz 6 Erfolgsrechnung 7 Bericht der Revisionsstelle

Mehr

Halbjahresbericht. zum Geschäftsjahr 2016

Halbjahresbericht. zum Geschäftsjahr 2016 Halbjahresbericht zum Geschäftsjahr 2016 Auf einen Blick Über uns Die Zürcher Kantonalbank ist eine selbstständige Anstalt des kantonalen öffentlichen Rechts. Sie erfüllt einen gesetzlichen Leistungsauftrag,

Mehr

Halbjahresergebnis H1 2016

Halbjahresergebnis H1 2016 BANK FRICK Halbjahresergebnis H1 2016 V 1.1 www.bankfrick.li 2 Ausgezeichnetes erstes Halbjahr Im ersten Halbjahr 2016 konnten wir unseren Gewinn im Vergleich zur Vorjahresperiode um 11,6 % auf 2,2 Mio.

Mehr

AKTIONÄRSBRIEF. Liebe Aktionärinnen, liebe Aktionäre. Deutlich höhere Erträge bei moderatem Kostenanstieg. Swisscanto-Beteiligungen verkauft

AKTIONÄRSBRIEF. Liebe Aktionärinnen, liebe Aktionäre. Deutlich höhere Erträge bei moderatem Kostenanstieg. Swisscanto-Beteiligungen verkauft GLARUS, 3. AUGUST 2015 AKTIONÄRSBRIEF Liebe Aktionärinnen, liebe Aktionäre Die Glarner Kantonalbank blickt auf ein ausgezeichnetes erstes Halbjahr 2015 zurück. Der Brutto- gewinn stieg um 8,4 Prozent auf

Mehr

Unser Jahr. Kurzfassung 176. Geschäftsbericht

Unser Jahr. Kurzfassung 176. Geschäftsbericht Unser Jahr 2014 Kurzfassung 176. Geschäftsbericht Hansjörg Diller Vorsitzender der Geschäftsleitung 2 Das Eigenkapital Erfolgsgarant auch im Bankensektor Das Eigenkapital ist das Fundament für jedes Unternehmen.

Mehr

Zwischenbericht gemäss den FINMA Rechnungslegungsvorschriften für Banken (RVB)

Zwischenbericht gemäss den FINMA Rechnungslegungsvorschriften für Banken (RVB) Semesterabschluss 2015 Zwischenbericht gemäss den FINMA Rechnungslegungsvorschriften für Banken (RVB) Konzernbilanz 2 Konzernerfolgsrechnung 3 Eigenkapitalnachweis 3 Anhang 4 Konzernbilanz Aktiven in 1000

Mehr

HALBJAHRESBERICHT. bequem unterwegs ein konto eröffnen. per 30. Juni wir sind einfach bank.

HALBJAHRESBERICHT. bequem unterwegs ein konto eröffnen. per 30. Juni wir sind einfach bank. HALBJAHRESBERICHT 16 bequem unterwegs ein konto eröffnen. Eröffnen Sie Ihr Valiant-Konto jetzt ganz einfach online. In nur 10 Minuten. valiant.ch/konto wir sind einfach bank. per 30. Juni 2016 In Kürze

Mehr

BANQUE HAVILLAND (LIECHTENSTEIN) AG

BANQUE HAVILLAND (LIECHTENSTEIN) AG HALBJAHRESABSCHLUSS 217 ZWISCHENABSCHLUSS PER 3. JUNI 217 (IN CHF) AKTIVEN 3/6/17 31/12/16 Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Banken a) Täglich fällig b) Sonstige Forderungen Forderungen gegenüber Kunden

Mehr

Einladung zur ordentlichen Generalversammlung. Samstag, 29. April 2017, Uhr (Türöffnung Uhr) BOSSARD Arena Zug

Einladung zur ordentlichen Generalversammlung. Samstag, 29. April 2017, Uhr (Türöffnung Uhr) BOSSARD Arena Zug Einladung zur ordentlichen Generalversammlung Samstag, 29. April 2017, 15.00 Uhr (Türöffnung 13.30 Uhr) BOSSARD Arena Zug Traktanden und Anträge 1. Lagebericht 2016 und Jahresrechnung 2016 Der Bankrat

Mehr

Einladung zur ordentlichen Generalversammlung. Samstag, 30. April 2016, Uhr (Türöffnung Uhr) BOSSARD Arena Zug.

Einladung zur ordentlichen Generalversammlung. Samstag, 30. April 2016, Uhr (Türöffnung Uhr) BOSSARD Arena Zug. Einladung zur ordentlichen Generalversammlung Samstag, 30. April 2016, 15.00 Uhr (Türöffnung 13.30 Uhr) BOSSARD Arena Zug www.zugerkb.ch Traktanden und Anträge 1. Lagebericht 2015 und Jahresrechnung 2015

Mehr

Unser Jahr. Kurzfassung 178. Geschäftsbericht

Unser Jahr. Kurzfassung 178. Geschäftsbericht Unser Jahr 2016 Kurzfassung 178. Geschäftsbericht Hansjörg Diller Vorsitzender der Geschäftsleitung 2 Ein herzliches Dankeschön Erneut mit Bravur hat die Clientis BS Bank Schaffhausen das Geschäftsjahr

Mehr

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2009 Inhaberaktie Bank Coop AG

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2009 Inhaberaktie Bank Coop AG Kennzahlen Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View Kapitalstruktur 2009 2008 2007 Anzahl Aktien in Stück 16 875 000 16 875 000 16 875 000 Nennwert je Aktie in CHF 20,00 20,00 20,00 Aktienkapital

Mehr

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2010 Inhaberaktie Bank Coop AG

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2010 Inhaberaktie Bank Coop AG Kennzahlen Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View Kapitalstruktur 2010 2009 2008 Anzahl Aktien in Stück 16 875 000 16 875 000 16 875 000 Nennwert je Aktie in CHF 20,00 20,00 20,00 Aktienkapital

Mehr

Beschluss des Kantonsrates über die Genehmigung der Rechnung und des Geschäftsberichts der Zürcher Kantonalbank für das Jahr 2014

Beschluss des Kantonsrates über die Genehmigung der Rechnung und des Geschäftsberichts der Zürcher Kantonalbank für das Jahr 2014 Antrag des Bankrates der Zürcher Kantonalbank vom 23. Februar 2015 Beschluss des Kantonsrates über die Genehmigung der Rechnung und des Geschäftsberichts der Zürcher Kantonalbank für das Jahr 2014 (vom...)

Mehr

Die nahe Bank in einer digitalen Welt

Die nahe Bank in einer digitalen Welt Die nahe Bank in einer digitalen Welt Digitale Wirtschaft und Nachhaltigkeit Forum ö 2017 Basel, 18. Mai 2017 Dr. Jörg Müller-Ganz, Präsident des Bankrats Wir sind die nahe Bank sowohl geografisch als

Mehr

Halbjahresbericht 2014. Januar bis Juni

Halbjahresbericht 2014. Januar bis Juni Halbjahresbericht 2014 Januar bis Juni 2 PostFinance AG Halbjahresbericht 2014 Bilanz PostFinance AG Bilanz nach Konzernrichtlinie IFRS 30.06.2014 31.12.2013 Aktiven Kassenbestände 1 785 1 989 Forderungen

Mehr

Jahresabschluss 2012

Jahresabschluss 2012 Jahresabschluss 2012 Zuger Kantonalbank mit gutem Jahresergebnis 2012 Die Zuger Kantonalbank erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2012 in einem anspruchsvollen Umfeld einen Bruttogewinn von 115,4 Mio. Franken

Mehr

Jahresergebnis 2013 Bilanzpressekonferenz

Jahresergebnis 2013 Bilanzpressekonferenz Jahresergebnis 213 Bilanzpressekonferenz Martin Scholl, Vorsitzender der Generaldirektion Zürich, 7. Februar 214 Erfolgreiches 213 Robustes Geschäftsmodell als Fundament für Kontinuität Stabile Entwicklung

Mehr

Ausgewogene Entwicklung der Bilanz und Erfolgsrechnung im ersten Halbjahr 2015

Ausgewogene Entwicklung der Bilanz und Erfolgsrechnung im ersten Halbjahr 2015 Semesterbericht 2015 Seite 1/5 Lenzburg, 8. Juli 2015 Ausgewogene Entwicklung der Bilanz und Erfolgsrechnung im ersten Halbjahr 2015 Erfolgsrechnung 1. Semester 2015 Die Bank erzielt einen Semestergewinn

Mehr

Medienmitteilung Schaffhauser Kantonalbank

Medienmitteilung Schaffhauser Kantonalbank Medienmitteilung Schaffhauser Kantonalbank Jahresabschluss 2014 Ein Jahresgewinn von 39.04 Millionen (+ 7.4 %) und eine Bilanzsumme von 6.18 Milliarden (+ 5.1 %) setzen neue Bestmarken bei der Schaffhauser

Mehr

Halbjahresergebnis Präsentation für Medienschaffende Bern, 4. August 2016

Halbjahresergebnis Präsentation für Medienschaffende Bern, 4. August 2016 Halbjahresergebnis 2016 Präsentation für Medienschaffende Bern, 4. August 2016 Übersicht 1. Highlights erstes Halbjahr 2016 2. Finanzielle Resultate 3. Ausblick 2 Highlights erstes Halbjahr Vermögensberatung:

Mehr

Die Banken in der Schweiz: Das Jahr 2014 im Überblick

Die Banken in der Schweiz: Das Jahr 2014 im Überblick Die Banken in der Schweiz: Das Jahr 2014 im Überblick Die vorliegende Publikation enthält Daten 1 zu den statutarischen Einzelabschlüssen der Banken (Stammhaus) 2. Diese Daten können namentlich bei den

Mehr

Medienmitteilung Schaffhauser Kantonalbank

Medienmitteilung Schaffhauser Kantonalbank Medienmitteilung Schaffhauser Kantonalbank Jahresabschluss 2015 Jahresabschluss 2015 der Schaffhauser Kantonalbank Ein rundum gutes Geschäftsjahr Die Schaffhauser Kantonalbank steigert das operative Ergebnis

Mehr

Unternehmensprofil der Zürcher Kantonalbank. Auszug aus dem Geschäftsbericht 2012

Unternehmensprofil der Zürcher Kantonalbank. Auszug aus dem Geschäftsbericht 2012 Unternehmensprofil der Zürcher Kantonalbank Auszug aus dem Geschäftsbericht 2012 Auf einen Blick Über uns Die Zürcher Kantonalbank positioniert sich erfolgreich als Uni versalbank mit regionaler Verankerung

Mehr

Halbjahresbericht 2012

Halbjahresbericht 2012 Halbjahresbericht 2012 Unsere Region. Unsere Bank. Unsere Region. Unsere Bank. Sehr geehrte Aktionärinnen Sehr geehrte Aktionäre Der Geschäftsverlauf unserer Bank im ersten Halbjahr 2012 ist erfreulich.

Mehr

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften per 30. Juni 2011 ökonomisch kulturell ökologisch virtuell logistisch sozial informativ finanziell 2 ZKB Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften 2011 Eigenmittelunterlegung

Mehr

Halbjahresbericht 2015

Halbjahresbericht 2015 Halbjahresbericht 2015 Unsere Region. Unsere Bank. Unsere Region. Unsere Bank. Sehr geehrte Aktionärinnen Sehr geehrte Aktionäre Mit dem ersten Halbjahr 2015 sind wir insgesamt zufrieden. Die Kundengelder

Mehr

BCV-Gruppe: Konzerngewinn von CHF 310 Millionen im Jahr 2016

BCV-Gruppe: Konzerngewinn von CHF 310 Millionen im Jahr 2016 Medienmitteilung BCV-Gruppe: Konzerngewinn von CHF 310 Millionen im Jahr 2016 In einem schwierigen Umfeld legt die BCV-Gruppe für das Geschäftsjahr 2016 ansprechende Ergebnisse vor. Unter dem Einfluss

Mehr

Herzlich willkommen zur Generalversammlung der Bank Coop. Kursaal Bern 25. März 2010

Herzlich willkommen zur Generalversammlung der Bank Coop. Kursaal Bern 25. März 2010 Herzlich willkommen zur Generalversammlung der Bank Coop Kursaal Bern 25. März 2010 Dr. Andreas C. Albrecht Präsident des Verwaltungsrates Seite 2 25.03.2010 Bank Coop Solides Ergebnis für 2009 Der Bank

Mehr

Bilanzmedienkonferenz vom 9. März Josef Meier, Verwaltungsratspräsident Roland Herrmann, CEO

Bilanzmedienkonferenz vom 9. März Josef Meier, Verwaltungsratspräsident Roland Herrmann, CEO Bilanzmedienkonferenz vom 9. März 2017 Josef Meier, Verwaltungsratspräsident Roland Herrmann, CEO 1 Ein überdurchschnittliches Jahresergebnis Für die Aargauerinnen und Aargauer: Lokal und digital Engagiert

Mehr

MEDIENMITTEILUNG. Schwyz, 16. Juli 2015 / Autor: SZKB. Schwyzer Kantonalbank steigert Halbjahresgewinn im Jubiläumsjahr

MEDIENMITTEILUNG. Schwyz, 16. Juli 2015 / Autor: SZKB. Schwyzer Kantonalbank steigert Halbjahresgewinn im Jubiläumsjahr MEDIENMITTEILUNG Schwyz, 16. Juli 2015 / Autor: SZKB Schwyzer Kantonalbank steigert Halbjahresgewinn im Jubiläumsjahr Die Schwyzer Kantonalbank (SZKB) erzielte im ersten Semester 2015 einen um 2.2% höheren

Mehr

Analystenkonferenz vom 17. Februar :45 bis ca. 14:45 Uhr. Referat von Ewald Burgener, CFO

Analystenkonferenz vom 17. Februar :45 bis ca. 14:45 Uhr. Referat von Ewald Burgener, CFO Analystenkonferenz vom 17. Februar 2016 13:45 bis ca. 14:45 Uhr Referat von Ewald Burgener, CFO 1 Folie: Resultate 2015: Trendwende bestätigt Sehr geehrte Damen und Herren Auch ich sage herzlichen Dank,

Mehr

31. PS-Versammlung. Peter Fanconi Bankpräsident. Alois Vinzens. Peter Fanconi Bankpräsident. Begrüssung und Rückblick

31. PS-Versammlung. Peter Fanconi Bankpräsident. Alois Vinzens. Peter Fanconi Bankpräsident. Begrüssung und Rückblick 31. PS-Versammlung Peter Fanconi Bankpräsident Begrüssung und Rückblick Alois Vinzens Geschäftsverlauf 2015 und Ausblick Vorsitzender der Geschäftsleitung/CEO Peter Fanconi Bankpräsident Verschiedenes

Mehr

Ergebnis 1. Halbjahr Präsentation für Analysten Bern/Zürich, August 2016

Ergebnis 1. Halbjahr Präsentation für Analysten Bern/Zürich, August 2016 Ergebnis 1. Halbjahr 2016 Präsentation für Analysten Bern/Zürich, August 2016 Übersicht 1. Rückblick erstes Halbjahr 2016 2. Finanzielle Resultate 3. Ausblick 2 Highlights erstes Halbjahr Vermögensberatung:

Mehr

Medieninformation. Glarus, 4. Februar 2016

Medieninformation. Glarus, 4. Februar 2016 Glarus, 4. Februar 2016 Medieninformation Jahresabschluss der Glarner Kantonalbank per 31.12.2015: 20 Millionen Franken Reingewinn Höhere Dividendenausschüttung und neue Stiftung «Für ein starkes Glarnerland»

Mehr

Medienkonferenz vom 19. Januar 2016 zum Geschäftsabschluss 2015 19.01.2015 GESCHÄFTSABSCHLUSS 2015 1

Medienkonferenz vom 19. Januar 2016 zum Geschäftsabschluss 2015 19.01.2015 GESCHÄFTSABSCHLUSS 2015 1 Medienkonferenz vom 19. Januar 2016 zum Geschäftsabschluss 2015 19.01.2015 GESCHÄFTSABSCHLUSS 2015 1 Die Migros Bank auf einen Blick Zahlen per 31.12.2015 Gegründet: 1958 Rechtsform: Aktiengesellschaft

Mehr

Konzernrechnung. Meyer, Conrad

Konzernrechnung. Meyer, Conrad 1 3Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2013 Konzernrechnung Meyer, Conrad Abstract: Unbekannt Posted at the Zurich

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT 2014 Im Überblick

GESCHÄFTSBERICHT 2014 Im Überblick GESCHÄFTSBERICHT 2014 Im Überblick HISTORISCHES 2014 Die Glarner Kantonalbank erzielte 2014 ein hervorragendes Jahresergebnis. Der Reingewinn stieg um 21 Prozent auf 15,7 Mio. Franken. Höhepunkt des Geschäftsjahrs

Mehr

HALBJAHRESBERICHT. Unsere App: Die Bank für unterwegs. PER 30. JUNI 2015. Wir sind einfach Bank.

HALBJAHRESBERICHT. Unsere App: Die Bank für unterwegs. PER 30. JUNI 2015. Wir sind einfach Bank. HALBJAHRESBERICHT 15 Unsere App: Die Bank für unterwegs. Wir sind einfach Bank. PER 30. JUNI 2015 In Kürze Gewinn 48,5 Mio. Operatives Ergebnis + 20,3 % Basispunkte Zinsmarge (operativ) 107 Eigenkapital

Mehr

BayernLB erwirtschaftet 91 Mio. Euro im ersten Quartal 2016

BayernLB erwirtschaftet 91 Mio. Euro im ersten Quartal 2016 12. Mai 2016 BayernLB erwirtschaftet 91 Mio. Euro im ersten Quartal 2016 Kernkapitalquote nach hoher Rückzahlung an den Freistaat weiterhin sehr solide bei nun 13,2 Prozent Belastung durch Bankenabgabe

Mehr

LLB-Gruppe weist starken Netto-Neugeld- Zufluss von CHF 1.5 Mia. aus und erzielt ein Halbjahresresultat 2010 von CHF 60.5 Mio.

LLB-Gruppe weist starken Netto-Neugeld- Zufluss von CHF 1.5 Mia. aus und erzielt ein Halbjahresresultat 2010 von CHF 60.5 Mio. Liechtensteinische Landesbank AG Städtle 44 Postfach 384 9490 Vaduz Liechtenstein Telefon +423 236 88 11 Fax +423 236 88 22 www.llb.li ÖR FL-0001.000.289-1 Sitz Vaduz Cyrill Sele Referenz GCC / SEC Direktwahl

Mehr

Fredy Vogt Präsident des Verwaltungsrates

Fredy Vogt Präsident des Verwaltungsrates Fredy Vogt Präsident des Verwaltungsrates Ablauf 1. Genehmigung der Geschäftsberichte 2013 (VP Bank Gruppe und Stammhaus Vaduz) 2. Gewinnverwendung (Stammhaus Vaduz) 3. Entlastung der Mitglieder des Verwaltungsrates

Mehr

Die Banken in der Schweiz 2016

Die Banken in der Schweiz 2016 Die Banken in der Schweiz 2016 Die Banken in der Schweiz 2016 101. Jahrgang Inhalt Seite Die Banken in der Schweiz 2016 4 1 Vorbemerkung 5 2 Anzahl Banken 8 3 Bilanz 9 Bilanzsumme 9 Aktiven 12 Passiven

Mehr

Die Banken in der Schweiz 2015

Die Banken in der Schweiz 2015 Die Banken in der Schweiz 2015 Die Banken in der Schweiz 2015 100. Jahrgang Inhalt Seite 1 Die Banken in der Schweiz 2015 5 Vorbemerkung 5 2 Bilanz 9 Bilanzsumme 9 Aktiven 12 Passiven 14 3 Ausserbilanz

Mehr

Das Jahr im Überblick

Das Jahr im Überblick 2015 im Überblick Das Jahr im Überblick Eckdaten (in Mio. CHF) 2015 2014 Veränderung in % Bilanzsumme 43 418 41 819 4 Geschäftsertrag 1 026 1 010 2 Geschäftserfolg 399 379 5 Konzerngewinn 336 296 14 Verwaltete

Mehr

VIII. Statutarische Jahresrechnung Credit Suisse (Bank) 419 Bericht der statutarischen Revisionstelle. 421 Kommentar zu den Resultaten

VIII. Statutarische Jahresrechnung Credit Suisse (Bank) 419 Bericht der statutarischen Revisionstelle. 421 Kommentar zu den Resultaten VIII Statutarische Jahresrechnung Credit Suisse (Bank) 419 Bericht der statutarischen Revisionstelle 421 Kommentar zu den Resultaten 422 Erfolgsrechnung 423 Bilanz 424 Ausserbilanzgeschäfte 425 Anhang

Mehr

Basel III Offenlegung Eigenmittel

Basel III Offenlegung Eigenmittel Offenlegung Eigenmittel..0 Basierend auf der durch die Schweizerische Nationalbank im November 0 verfügten Einstufung der Zürcher Kantonalbank als systemrelevantes Institut hat die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht

Mehr

Jahresergebnis 2014 Präsentation für Analysten Luzern 4. März 2015

Jahresergebnis 2014 Präsentation für Analysten Luzern 4. März 2015 Jahresergebnis 2014 Präsentation für Analysten Luzern 4. März 2015 Übersicht 1. Highlights 2014 Markus Gygax 2. Resultate 2014 Ewald Burgener 3. Ausblick Markus Gygax 2 Wir haben 2014 die Trendwende geschafft

Mehr

Konsolidierter Jahresabschluss. Per 31. Dezember Gemeinsam wachsen. gkb.ch

Konsolidierter Jahresabschluss. Per 31. Dezember Gemeinsam wachsen. gkb.ch Konsolidierter Jahresabschluss. Per 31. Dezember 2015. Gemeinsam wachsen. gkb.ch Kennzahlen Konzern. 31.12.2015 31.12.2014 Bilanz / Ausserbilanz in CHF 1 000 in CHF 1 000 +/ in % Kundenvermögen 1) 30 079

Mehr

Halbjahresergebnis 2017

Halbjahresergebnis 2017 24. August 2017 Conference Call der LLB-Gruppe Agenda Einleitung Konzernergebnis Strategie & Ausblick Georg Wohlwend, VR-Präsident Christoph Reich, Group CFO Roland Matt, Group CEO Fragen 2 Strategie StepUp2020

Mehr

Sparkasse Koblenz zieht Bilanz: Lokale Verankerung ist auch 2015 Schlüssel des Erfolges

Sparkasse Koblenz zieht Bilanz: Lokale Verankerung ist auch 2015 Schlüssel des Erfolges Pressemitteilung Koblenz, 4. März 2016 Sparkasse Koblenz zieht Bilanz: Lokale Verankerung ist auch 2015 Schlüssel des Erfolges Sparkasse erzielt solides Ergebnis und leistet wieder unverzichtbares Engagement

Mehr

Wir sind einfach Bank Valiant im Portrait

Wir sind einfach Bank Valiant im Portrait Wir sind einfach Bank Valiant im Portrait Wir sind einfach Bank. Ein Überblick. Das Unternehmen unabhängige Retail- und KMU-Bank in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz tätig 100 % börsenkotiert,

Mehr

Jahresabschluss 2013: Operatives Geschäft auf Vorjahreshöhe

Jahresabschluss 2013: Operatives Geschäft auf Vorjahreshöhe 1/5 MEDIENMITTEILUNG Sperrfrist: 12. Februar 2014, 7.00 Uhr Diese Mitteilung wird ausserhalb der Öffnungszeiten der Schweizer Börse (SIX Exchange) verschickt, um den Vorschriften für Ad-hoc-Publizität

Mehr

AKTIONÄRSBRIEF LUKB-Jahresergebnis 2016

AKTIONÄRSBRIEF LUKB-Jahresergebnis 2016 31.01.2017 LUKB-Jahresergebnis 2016 AKTIONÄRSBRIEF THEATER AETERNAM Die freie Theatergruppe in Luzern bringt seit der Gründung 1994 jährlich eine Produktion auf die Bühne. 2016 hat das Ensemble in der

Mehr

Zusammen mit einer regionalen Werbeagentur haben wir eine neue Kommunikationskampagne zu diesen Gedanken erarbeitet: BANKWERK IST...

Zusammen mit einer regionalen Werbeagentur haben wir eine neue Kommunikationskampagne zu diesen Gedanken erarbeitet: BANKWERK IST... 02 BANK THALWIL DIE BANKWERKER Bank Thalwil Genossenschaft Filiale Thalwil Gotthardstrasse 14 8800 Thalwil Telefon 044 723 88 88 Fax 044 723 88 00 Filiale Adliswil Albisstrasse 15 8134 Adliswil Telefon

Mehr

Kennzahlensystem. Kennzahl Beschreibung Berechnung 1 Datengrundlage 2. 1. Kennzahlen zur Bilanzanalyse und Vermögens- und Finanzlage

Kennzahlensystem. Kennzahl Beschreibung Berechnung 1 Datengrundlage 2. 1. Kennzahlen zur Bilanzanalyse und Vermögens- und Finanzlage Kennzahlensystem Kennzahl Beschreibung Berechnung 1 Datengrundlage 2 1. Kennzahlen zur Bilanzanalyse und Vermögens- und Finanzlage Eigenkapitalquote Anrechenbares bereinigtes Kernkapital (tier 1) in %

Mehr

PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006

PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006 PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006 KENNZAHLEN FINANZIELLE KENNZAHLEN in Mio CHF ZWISCHENABSCHLUSS PER 30. JUNI 2006 1. HALBJAHR 2005 Umsatzerlöse (netto) 113.1 104.8 Betriebsergebnis

Mehr

Erforderliche und anrechenbare Eigenmittel (Mehrjahresvergleich)

Erforderliche und anrechenbare Eigenmittel (Mehrjahresvergleich) Erforderliche und anrechenbare Eigenmittel (Mehrjahresvergleich) Erforderliche Eigenmittel 31.12.2010 31.12.2009 31.12.2008 in 1000 CHF in 1000 CHF in 1000 CHF in 1000 CHF in 1000 CHF in 1000 CHF Kreditrisiken

Mehr

Jahresergebnis 2015 der Schweizerischen Nationalbank

Jahresergebnis 2015 der Schweizerischen Nationalbank Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 4. März 2016 Jahresergebnis 2015 der Schweizerischen Nationalbank Die Schweizerische Nationalbank weist für

Mehr

Beschluss des Kantonsrates über die Genehmigung der Rechnung und des Geschäftsberichts der Zürcher Kantonalbank für das Jahr 2013

Beschluss des Kantonsrates über die Genehmigung der Rechnung und des Geschäftsberichts der Zürcher Kantonalbank für das Jahr 2013 Antrag des Bankrates der Zürcher Kantonalbank vom 24. Februar 2014 Beschluss des Kantonsrates über die Genehmigung der Rechnung und des Geschäftsberichts der Zürcher Kantonalbank für das Jahr 2013 (vom...)

Mehr

Jahresergebnis 2015 Bilanzmedienkonferenz. Zürich, 12. Februar 2016

Jahresergebnis 2015 Bilanzmedienkonferenz. Zürich, 12. Februar 2016 Jahresergebnis 2015 Bilanzmedienkonferenz Zürich, 12. Februar 2016 Die Zürcher Kantonalbank im Überblick Dr. Jörg Müller-Ganz, Präsident des Bankrats 2 Erfreulicher Geschäftsgang 2015 Gewinn Eigenkapital

Mehr

JAHRESBERICHT Wir stocken mit einer Aktienkapitalerhöhung auf für eine langfristige Strategie. Mit unserer Aktie schneiden Sie gut ab!

JAHRESBERICHT Wir stocken mit einer Aktienkapitalerhöhung auf für eine langfristige Strategie. Mit unserer Aktie schneiden Sie gut ab! JAHRESBERICHT 2013 Wir stocken mit einer Aktienkapitalerhöhung auf für eine langfristige Strategie Mit unserer Aktie schneiden Sie gut ab! ÜBER UNS Spar- und Leihkasse Frutigen AG wo Tradition auf Moderne

Mehr

Jahresergebnis 2016 der Schweizerischen Nationalbank

Jahresergebnis 2016 der Schweizerischen Nationalbank Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 6. März 2017 Jahresergebnis 2016 der Schweizerischen Nationalbank Die Schweizerische Nationalbank weist für

Mehr

Regulatorische Kapitaladäquanz unter Berücksichtigung der Systemrelevanz

Regulatorische Kapitaladäquanz unter Berücksichtigung der Systemrelevanz Regulatorische Kapitaladäquanz unter Berücksichtigung der Systemrelevanz.0.0 Die Bestimmungen für die Kapitaladäquanz systemrelevanter Institute stellen eine Parallelrechnung zu den Kapitalen gemäss FINMA

Mehr

General Presentation H Erste Group Bank AG. Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU. Update August 2016

General Presentation H Erste Group Bank AG. Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU. Update August 2016 General Presentation H1 2016 Erste Group Bank AG Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU Update August 2016 Erste Group auf einen Blick Kundenorientiertes Geschäft im

Mehr

Jahresergebnis 2013 der Schweizerischen Nationalbank

Jahresergebnis 2013 der Schweizerischen Nationalbank Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 7. März 2014 Jahresergebnis 2013 der Schweizerischen Nationalbank Die Schweizerische Nationalbank weist für

Mehr

Offenlegung. Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften per 30. Juni 2012

Offenlegung. Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften per 30. Juni 2012 Offenlegung Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften per 0. Juni 0 Eigenmittelunterlegung Geschäftsaktivitäten Kreditengagements Marktrisiken Zinsrisiken Bilanzstruktur Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften

Mehr

Halbjahresbericht 2009

Halbjahresbericht 2009 Halbjahresbericht 2009 Konsolidierte Erfolgsrechnung CHF 1 000 6 Monate 6 Monate 6 Monate per zu per 30.06.09 per 31.12.08 30.06.08 30.06.08 Zinsertrag 1 259 3 300 5 545 4 286 Dividendenertrag 1 402 21

Mehr

Investor Relations Information

Investor Relations Information Wien, 24. Mai 2012 RBI verdoppelte Gewinn und steigerte Kapitalquote deutlich Zinsüberschuss stabil bei 875 Millionen (Q1 2011: 884 Millionen) Betriebserträge fielen leicht um 3,4 Prozent auf 1.295 Millionen

Mehr

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften per 30. Juni 2013

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften per 30. Juni 2013 Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften per 30. Juni 2013 Per 1. Januar 2013 wurden in der Schweiz die neuen Eigenmittelvorschriften zur Umsetzung von Basel III mit Übergangsbestimmungen in Kraft gesetzt.

Mehr

Wir sind einfach Bank Valiant im Porträt

Wir sind einfach Bank Valiant im Porträt Wir sind einfach Bank Valiant im Porträt Wir sind einfach Bank. Ein Überblick. Das Unternehmen unabhängige Retail- und KMU-Bank in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz tätig 100 % börsenkotiert,

Mehr

Portrait einer bedeutenden Schweizer Bankengruppe. Die Kantonalbanken

Portrait einer bedeutenden Schweizer Bankengruppe. Die Kantonalbanken Portrait einer bedeutenden Schweizer Bankengruppe Die Kantonalbanken «Kantonale Eigentümer für regionales Banking» Die 24 Kantonalbanken sind moderne, eigenständige Institute mit einer engen Bindung zu

Mehr

Medienkonferenz Bankenbarometer Zürich 31. August 2017 Dr. Martin Hess

Medienkonferenz Bankenbarometer Zürich 31. August 2017 Dr. Martin Hess Medienkonferenz Bankenbarometer 2017 Zürich 31. August 2017 Dr. Martin Hess Begrüssung Daniela Lüpold Leiterin Kommunikation Latin World 2 Präsentation Dr. Martin Hess Leiter Wirtschaftspolitik 3 Überblick

Mehr

Vontobel-Gruppe mit deutlicher Gewinnsteigerung und starkem Neugeldzufluss

Vontobel-Gruppe mit deutlicher Gewinnsteigerung und starkem Neugeldzufluss Vontobel Holding AG Medienmitteilung zum Halbjahresabschluss 2010 der Vontobel-Gruppe 11-08-2010 Vontobel-Gruppe mit deutlicher Gewinnsteigerung und starkem Neugeldzufluss Die Vontobel-Gruppe hat im ersten

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT Kurzversion

GESCHÄFTSBERICHT Kurzversion GESCHÄFTSBERICHT 2012 Kurzversion Das Wichtigste in Kürze 2012 in CHF 1 000 2011 in CHF 1 000 Bilanzsumme 25 285 589 25 214 506 Kundenausleihungen 21 504 424 21 394 028 Kundengelder 17 345 604 17 455

Mehr

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2016

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2016 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 29. Juli 2016 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2016 Die Schweizerische Nationalbank

Mehr

VIII. Statutarische. Jahresrechnung. Credit Suisse (Bank) 359 Bericht des statutarischen Revisionstelle. 360 Kommentar zu den Resultaten

VIII. Statutarische. Jahresrechnung. Credit Suisse (Bank) 359 Bericht des statutarischen Revisionstelle. 360 Kommentar zu den Resultaten VIII Statutarische Jahresrechnung Credit Suisse (Bank) 359 Bericht des statutarischen Revisionstelle 360 Kommentar zu den Resultaten 361 Erfolgsrechnung 362 Bilanz 363 Nicht bilanzierte Aktivitäten 364

Mehr

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2017

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2017 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 31. Juli 2017 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2017 Die Schweizerische Nationalbank

Mehr

Zählen Sie auf eine Betreuung mit persönlichem Engagement. Private Banking

Zählen Sie auf eine Betreuung mit persönlichem Engagement. Private Banking Zählen Sie auf eine Betreuung mit persönlichem Engagement Private Banking Zu Gunsten der besseren Lesbarkeit verwenden wir in dieser Broschüre nur die männliche Form auch dort, wo die weibliche genauso

Mehr