Mobile Computer und intelligente Sensoren revolutionieren das Einkaufen.

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1 Informationen für B+S Kunden Vision Handel Mobile Computer und intelligente Sensoren revolutionieren das Einkaufen. Tempo am POS Das kontaktlose Bezahlen wird die Wartezeiten verkürzen Herbst 2011 V PAY, Maestro & Co. Ein Überblick über die Kartenvielfalt TaxFree und DCC Service für internationale Kunden

2 Editorial Zukunft Handel 3 Mit dem Kunden vernetzt Der Handel der Zukunft wird geprägt sein von zusätzlichen persönlichen Informationsangeboten für Verbraucher. Technologie 6 Tempo am POS Das kontaktlose Bezahlen verkürzt Wartezeiten. Matthias Kaufmann Michael Pip Kontaktlos in die Zukunft Einmal einen Blick in die Zukunft werfen, das möchten viele Menschen. Gerade in Zeiten wie heute, in denen sich die Technik so schnell weiterentwickelt, kann das sehr spannend sein. Die Forscher am Innovative Retail Laboratory (IRL) der Universität Saarbrücken arbeiten schon an dem, was die nächsten Jahre im Handel bringen könnten. Für unseren Beitrag Mit dem Kunden vernetzt haben wir ihnen in ihrem Labor über die Schulter geschaut. Wir möchten Sie auf den nächsten Seiten mit auf die Reise nehmen in die Welt, in der die Waren im Supermarkt ein digitales Gedächtnis besitzen. Damit, aber auch durch die mobile Nutzung des Internets, wird sich sowohl für den Handel wie für die Kunden eine Fülle zusätzlicher Informationen und nützlicher Anwendungen eröffnen. Eine technische Neuerung aus der jüngsten Zeit hat inzwischen die Marktreife erreicht: Die Kontaktlostechnologie wird auf immer mehr Zahlkarten übernommen. Schon heute sind in Deutschland mehr als 1 Million MasterCard PayPass-Karten im Umlauf und bald werden 45 Millionen kontaktlose SparkassenCards dazukommen, mit denen der Kunde sozusagen im Vorübergehen bezahlen kann. Tap and go hinhalten und fertig, mit dieser Methode wird sich gerade bei kleinen Beträgen der Aufenthalt an der Kasse deutlich beschleunigen. Lesen Sie dazu den Beitrag auf Seite 6 Tempo am POS. 7 Premiere bei B+S Mit dem kontaktlosfähigen Terminal VX680 startet eine neue Terminalgeneration. Akzeptanz 8 Quo vadis, ELV? Die Zukunft des Elektronischen Lastschriftverfahrens ist ungewiss. Service 9 Vielfalt gewinnt Das Spektrum unterschiedlicher Bezahlkarten ist groß. Ein Überblick. 12 Grenzenloser Service Währungsumrechnungen und TaxFree zusätzliche Services, von denen Händler profitieren. Lösungen 13 Polen vertraut auf B+S B+S verstärkt sein internationales Engagement. 14 Kennen Sie Ihre Kunden? B+S unterstützt Online-Händler dabei, ihr Geschäft noch sicherer zu machen. 15 Das modernste Abrechnungssystem am Markt Durch die Umstellung ergeben sich langfristige Vorteile für alle B+S Kunden. Verbrauchsmaterial rund um die Uhr bestellen Unser Web-Shop hat 24 Stunden für Sie geöffnet. Impressum Ein weiteres Phänomen: Die Vielfalt der Karten, die die Kunden beim Einkauf vorlegen, hat zugenommen. Händler sollten die Chancen nutzen, die sich mit der Akzeptanz der neuen Karten ergeben. Denn die möglichen zusätzlichen Erlöse verursachen keine höheren Kosten. Ab Seite 9 bieten wir Ihnen einen Überblick über die bunte Kartenwelt. Matthias Kaufmann Michael Pip Foto: B+S Card Service Herausgeber: B+S Card Service GmbH Lyoner Straße Frankfurt/Main Telefon Fax info@bs-card-service.com Verantwortlich für den Inhalt: Matthias Kaufmann, Martin Jung, Stefan Prinz B+S Card Service Redaktion und Realisation: Deutscher Sparkassen Verlag GmbH, Am Wallgraben 115, Stuttgart, Thomas Stoll, Johannes Büchs Layoutkonzeption: Hanna Hertfelder, 7Stars NewMedia Druckerei: Media-Print Informationstechnologie GmbH, Eggertstraße 28, Paderborn Titelmotiv: Nicola Schaller; Grand Tour/Corbis Der Nachdruck von Artikeln ist nur mit Quellenangaben unter Zusendung eines Belegexemplars und nach schriftlicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. Die Redaktion übernimmt keine Haftung für die Inhalte einzelner Artikel. Artikelnummer: M 2 B+S update Herbst 2011

3 Zukunft Handel Mit dem Kunden vernetzt Wie werden wir im Jahr 2020 einkaufen? Das Innovative Retail Laboratory (IRL) testet heute schon die Möglichkeiten, die sich aus dem Einsatz von neuer Technik ergeben. Woher kommt der Käse auf der Pizza? Und wo wurde sie verpackt? Auf diese und viele andere Fragen rund um alltägliche Produkte könnten Konsumenten dank neuer Funketiketten schon bald eine Antwort erhalten. Glaubt man den Wissen schaftlern des IRL, einer gemeinsamen Einrichtung des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI GmbH) und der Globus SB-Warenhaus Holding, steht die Revolution im Einzelhandel und beim Verbraucher bevor. Impulse werden sich vor allem durch die Vernetzung von Informationen zwischen Hersteller, Verbraucher Fähigkeit, ins Internet zu gehen, persönliche Daten zu speichern und sich drahtlos mit anderen Geräten zu verknüpfen, werden immer mehr neue Anwendungen möglich im Austausch mit Systemen im Handel und anderen intelligenten Geräten zu Hause. Miniaturisierung der Sensoren Parallel werden immer mehr Produkte im Handel mit Sensoren versehen sein und eine Fülle von Informationen auch an die Verbraucher weitergeben. Wirklich individuelle Produktinformationen liefern erst neuere Techniken wie zum Beispiel die und Handel ergeben. Davon werden RFID-Funketiketten (siehe Kasten in besonderem Maße die Konsumenten profitieren. Allgegenwärtige Computer Seite 4). Diese intelligenten Helfer sind kostengünstig herzustellen und gestatten es, den Produkten Immer kleiner werdende leistungsfähige ein Gedächt- Computer ermöglichen die Datenströme. Bereits heute ist jedes zweite verkaufte Mobiltelefon ein Smartphone. Dank deren nis zu geben. Forscher sprechen vom Internet der Dinge. Am konkreten Beispiel einer Bio-Tiefkühlpizza kann man sehen, was die Zukunft alles bieten könnte: Alle Waren, so auch die Bio-Tiefkühlpizza, werden beim Hersteller mit einem RFID- Chip an der Verpackung ausgestattet. Dort werden auch die ersten Informationen zur Pizza gespeichert. Welche Bestandteile enthält sie und sind diese tatsächlich alle bio? Können die Inhaltsstoffe der Pizza Unverträglichkeiten bei Menschen mit bestimmten Allergien auslösen? Und für alle, denen die ökologische Bilanz ihrer Lebensmittel wichtig ist: Wie hoch war der Energieaufwand bei der Herstellung der Pizza? Doch diese Informationen bleiben nicht statisch, denn die RFID- Chips können im Laufe ihres weiteren Produktlebens an speziellen Stationen über Funkantennen nicht nur ausgelesen, sondern mit zusätzlichen Informationen neu beschrieben werden. Wie viel Energie wurde eingesetzt, um die Pizza zum Einzelhändler zu bringen (CO 2-Footprint)? Welchen Weg hat die Pizza zurückgelegt und wurde die Kühlkette durchgehend eingehalten? Wie lange ist sie haltbar? Wie muss die Verpackung entsorgt werden? Fortsetzung auf Seite 4 Fotos: Nicola Schaller; Ocean/Corbis Herbst 2011 B+S update 3

4 Zukunft Handel Die Produkte, also auch die Bio-Tiefkühlpizza, sind im Warenhaus der Zukunft auf Glasfaserböden platziert. Darunter IRL: Anwendernahe Forschung angebrachte Kameras erkennen, was in den Regalen steht, und können dadurch Das Innovative Retail Laboratory (IRL) die Preisauszeichnung am Regal automa- ist ein anwendungsnahes Forschungs- tisch vornehmen auch für Aktionszeit- labor des Deutschen Forschungszent- räume oder Happy-Hour-Tarife. Sie geben rums für Künstliche Intelligenz (DFKI). darüber hinaus dem Personal rechtzeitig 12 wissenschaftliche Mitarbeiter entwi- RFID: Viel mehr als nur ein Preisschild einen Hinweis, wenn das Regal bald leer wird. Murrende Kunden, die das Angebot nicht mehr vorfinden, gehören damit der ckeln dort hardwareunabhängige Konzepte für den Einzelhandel von morgen. Auf einer Fläche von 450 m 2 bietet Vergangenheit an. das IRL im saarländischen St. Wendel RFID-(Radio frequency identification) Bevor der Verbraucher seinen Rundgang eine realistische Einkaufsumgebung. Funketiketten ermöglichen die auto- durch den Supermarkt beginnt, überträgt Homepage: matische Identifizierung und Lokali- er seine Einkaufsliste von seinem Smart- sierung einzelner Gegenstände. Im phone an den intelligenten Einkaufswa- Vergleich zum Barcode, wie er beim gen (siehe Abbildung unten). Dieser er- Smartphones auf die Bio-Tiefkühlpizza, Scannen von Waren benutzt wird, muss rechnet aus den einzelnen Positionen die wird diese optisch erkannt und der Kun- niemand mehr die Ware vor ein Lese- optimierte Route zur Tiefkühlpizza und de erhält auf Wunsch über das Internet gerät halten. Stattdessen sendet der zeigt diesen Weg auf einem eingebauten Detailinformationen zu seiner Pizza, etwa auf dem Artikel angebrachte Transpon- Bildschirm an. Automatisch registrieren 3D-Bilder, Produktvideos oder einen Vor- der automatisch die in ihm gespeicher- seine RFID-Antennen, wenn die Bio-Tief- schlag für das passende Getränk dazu. Ist ten Daten, sobald er in die Nähe eines kühlpizza oder andere Waren im Wagen auf dem Smartphone ein persönliches Be- Lesegerätes, zum Beispiel einer Kasse abgelegt wurde. Auf der Einkaufsliste nutzerprofil hinterlegt, kann der Verbrau- oder eines Smartphones, kommt. Die wird diese Position automatisch abge- cher vor Unverträglichkeiten gewarnt neuere Generation von RFID-Etiketten hakt und eine zweite Liste zeigt, was sich werden, zum Beispiel: Achtung! Nicht ist darüber hinaus in der Lage, im Laufe aktuell im Wagen befindet und was es geeignet bei Laktose-Unverträglichkeit. des Lebenszyklus mehrfach beschrie- kosten wird. Auch an anderen Stellen des zukünftigen ben zu werden und damit die gesamte Dank der Kamera in seinem Smartphone Supermarktes erhält der Verbraucher Produkthistorie von der Entstehung bis kann der Kunde mit der mobilen Pro- Unterstützung: An der Frischetheke er- zur Entsorgung zu speichern. duktlupe nähere Informationen zur Ware kennen Tiefensensorkameras die Gesten erhalten: Richtet er die Fotolinse seines der Kunden, die auf die gewünschte Ware zeigen und dem Mitarbeiter damit einen 1 2 Der schlaue Einkaufswagen eindeutigen Hinweis über das gewünschte Produkt geben. Missverständnisse sind Über ein 7 -Touchscreen kommuniziert der Kunde mit dem Wagen. 2 Direkt daneben befinden sich das RFID- und NFC- Lesegerät. 3 Der Fingerabdruck-Scanner dient dem Bezahlen der gekauften Waren. damit ausgeschlossen. Gleichzeitig zeigt ein Bildschirm Detailinformationen, zum Beispiel zur Herkunft, zu Nährwerten oder zur Haltbarkeit der ausgewählten Waren. Am Ende des Einkaufs kommt unweigerlich das Bezahlen. Der Kunde fährt mit seinem schlauen Einkaufswagen an die Schranke. Die RFID-Antennen erkennen Ein Netbook stellt dem Smart Cart die benötigte Rechnerleistung zur Verfügung. 5 Die Batterien versorgen alle Geräte mit Strom. 6 Die RFID-Antennen registrieren genau, welche Waren sich gerade im Wagen befinden. in Sekundenschnelle in einem einzigen Scanprozess die enthaltenen Waren. Die Artikel müssen nicht mehr einzeln aufs Band gelegt und gescannt werden. Schließlich zahlt der Käufer mit seinem Fingerabdruck, seinem Handy oder seinem Autoschlüssel, bei denen jeweils seine Kreditkartendaten hinterlegt sind. Die Übertragung erfolgt mit NFC-Technik (Near Field Communication) kontaktlos. 4 B+S update Herbst 2011

5 Zukunft Handel Dr. Ralf Jung forscht beim DFKI zum Handel der Zukunft. Wenn mein Kühlschrank ins Internet geht Dieser Kühlschrank kann viel mehr als nur die Temperatur nach unten fahren. Dank einer RFID-Antenne weiß er immer, welche Lebensmittel sich in ihm befinden und wie lange diese haltbar sind. An seiner Vorderseite befindet sich ein Touchscreen, über den das Gerät mit seinem Bediener kommuniziert. Gleichzeitig lässt sich der schlaue Kühlschrank mit dem Internet verbinden, etwa um Rezeptvorschläge für die enthaltenen Waren zu vermitteln. Darüber hinaus warnt er ein Familienmitglied, wenn es Waren entnimmt, gegen die es allergisch ist. Beim Vorschlag für die Einkaufsliste weiß der intelligente Kühlschrank nicht nur, was gerade nicht mehr vorrätig ist, sondern kann via Internet auf die aktuellen Werbeprospekte der bevorzugten Einzelhändler zugreifen. Die so erstellte Einkaufsliste wird dann auf das Smartphone übertragen und steht im Supermarkt zur Verfügung. Der bisherige Kassenbon wird als Datensatz gespeichert und auf Wunsch in das digitale Haushaltsbuch übertragen. Die Auswertung erfolgt zu Hause oder am mobilen PC. Wer möchte, kann dabei seinen Diätassistenten berücksichtigen oder seine Mahnung einfach ignorieren. Die Waren werden zu Hause unter anderem leicht den Überblick verlieren kann. In wenigen intuitiven Schritten kann nun jeder schnell ermitteln, in welchem Gang und an welchem Regalplatz sein Wunschartikel liegt. Selbst kurzfristige Entscheidungen des Einkaufsmarktes, Artikel umzustellen, werden berücksichtigt, da das Gerät an das Warenwirtschaftssystem angebunden ist. im intelligenten Kühlschrank Der Artikelfinder wurde im Globus-Markt eingelagert, der jedes Befüllen und jede Entnahme von Produkten mit seinen RFID-Antennen registriert (siehe oben). Eine erste Anwendung Eine Innovation des IRL ist bereits im Einsatz: Vor dem elektronischen Artikelfinder kann sich kein Produkt mehr verstecken. Von dieser Erfindung werden nach Einschätzung der Forscher vor allem große SB-Warenhäuser, die bis zu Artikel führen, profitieren, in denen der Kunde in Saarbrücken-Güdingen einem intensiven Praxistest unterzogen und kommt nun in einer fortgeschrittenen Version in Großmärkten zum Einsatz. Handel 2020 Ob im Jahr 2020 jede Tiefkühlpizza bio sein wird, ob sie besser oder schlechter schmecken wird als heute, wissen wir nicht. Aber sie wird jedem, der es will, eine Fülle an Informationen liefern, die ihm den Genuss bewusster machen können. RFID-Anwendungen gibt es schon seit Jahren. Woran scheiterte ihr Einsatz im Handel bislang? Zunächst müssen die technischen Systeme ihre Robustheit im Alltag unter Beweis stellen. Auf der anderen Seite stehen aber auch die Kosten. Auch wenn der Preis für ein RFID-Etikett heute im Cent-Bereich liegt, hat es keinen Sinn, dieses bei einem Produkt für unter 1 Euro einzusetzen. Bei höherpreisigen Produkten sieht das anders aus. So hat ein Damenmodehersteller kürzlich entschieden, seine Mode mit RFID-Funkchips auszustatten. Assistenzangebote wie die digitale Produktlupe hören sich toll an. Aber wird der Kunde das auch annehmen? Wir sind überzeugt, dass neue Technologien sich nur durchsetzen werden, wenn sie dem Verbraucher einen echten Mehrwert bieten. Immer mehr Menschen besitzen heute Smartphones und nutzen die Möglichkeiten, die sich damit bieten. Wenn sie einen auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Einkaufsberater aus ihrem mobilen Computer machen können, ist das ein solcher Mehrwert. Die Kunden geben persönliche Informationen in elektronische Systeme ein. Wie kann man das mit dem Datenschutz in Einklang bringen? Richtig ist: Der umfängliche Nutzen ergibt sich gerade aus der Verknüpfung von allgemeinen Produktinformationen und dem persönlichen Benutzerprofil. Bei der Zusammenführung der beiden Datensätze müssen wir darauf achten, dass keine Informationen nach draußen gehen. Fotos: picture-alliance; IRL Herbst 2011 B+S update 5

6 Technologie Tempo am POS Die kontaktlose Bezahltechnik ist im deutschen Einzelhandel angekommen. Zwar unterscheiden sich die Karten eines ist jedoch den Verfahren gemein: In Zukunft wird schneller bezahlt. Der Mitarbeiter an der Kasse hilft gern weiter: Möchte der Kunde seinen Einkauf mit einer Zahlkarte begleichen, so übernimmt das Personal das Einführen der Karte und gibt dem Kunden schließlich den Hinweis: Bitte Geheimzahl eingeben und bestätigen. Damit ist der bargeldlose Bezahlvorgang abgeschlossen. Schnellere Kassendurchlaufzeiten Bezahlen könnte jedoch noch viel schneller gehen. Tut es auch. Tap and go lautet der Slogan, der die Kontaktlostechnologie so treffend beschreibt. Hinhalten und gehen, das Zahlen funktioniert sozusagen im Vorübergehen. Die neueste Kartengeneration nutzt die blitzschnelle Datenübertragung über die Near Field Communication (NFC), also einen Funkkontakt auf kurze Distanz und ohne dass Magnetstreifen oder Chip das Terminal berühren müssen. Denn in der Zahlkarte ist ein Funkchip integriert, der immer dann aktiv wird, wenn die Karte für einen kurzen Moment in unmittelbare Nähe eines entsprechenden Zahlterminals kommt. Weniger als 4 Zentimeter müssen es schon sein ein versehentliches Zahlen ist damit ausgeschlossen. Ein optisches und akustisches Signal meldet, dass der Zahlvorgang erledigt ist. PIN oder Unterschrift sind bei niedrigen Beträgen nicht notwendig. Schneller kann ein Kassiervorgang nicht sein. Bereits Millionen Karten im Umlauf Die Kontaktlostechnologie ist unter dem Namen PayPass bereits heute bei über 1,3 Millionen deutschen MasterCards im Einsatz. Bis 25 Euro können Ihre Kunden damit schnell und komfortabel zahlen und wenn der Kaufbetrag einmal darüberliegt, kommen automatisch PIN oder Unterschrift zum Einsatz. Den Durchbruch an kontaktlosen Transaktionen werden ab 2012 die 45 Millionen Sparkassen-girocards bringen wenn nach und nach in den nächsten Jahren diese Karten auf die neue Kontakt- All inclusive: Terminals der neuen Generation haben einen Kontaktlosleser bereits integriert. Douglas akzeptiert PayPass Seit dem 30. Juni können Kunden in den Hamburger Filialen der Douglas- Gruppe (dazu zählen Douglas-Parfümerie, Thalia-Buchhandlung, Christ- Juweliere, AppelrathCüpper und Hussel-Confiserien) mit ihrer Master- Card PayPass kontaktlos bezahlen. Der B+S Kunde startete den Feldversuch, ob die neue Technik reibungslos funktioniert und sich in die Betriebsabläufe integrieren lässt. Schon ein zweiwöchiger Probelauf an 156 Terminals in 48 Filialen hat die Verantwortlichen von der Stabilität und den Vorteilen des kontaktlosen Bezahlens überzeugt. Die bundesweite Einführung an allen Kassenterminals der Douglas-Gruppe wurde bis Ende Oktober abgeschlossen. Einen besonders großen Nutzen verspricht sich Douglas bei den sogenannten tap&go -Transak tionen, bei denen Bons einen Wert von unter 25 Euro haben. losfunktion umgestellt werden. Hier beträgt die Grenze, bei der ohne Unterschrift und PIN gezahlt werden kann, 20 Euro. Nicht nur Händler profitieren von schnellen und sicheren Zahlvorgängen. Auch die Kunden freuen sich, wenn es an der Kasse flott weitergeht. Zusätzlicher Vorteil: Der Kunde muss seine Karte während des gesamten Bezahlvorgangs nicht aus der Hand geben. Die Kontaktlostechnik ist damit ideal für alle Situationen, in denen es auf schnelles Bezahlen ankommt, bei Beträgen unter 20 bzw. 25 Euro sogar ohne Unterschrift oder PIN. Denn gerade bei kleinen Beträgen greifen Kunden gern zu Bargeld, wie die Statistik des Einzelhandelsinstituts zeigt. Und das bedeutet für den Händler aufwendige Logistik und Diebstahlgefahr. Kontakt Foto: DSV Wir unterstützen Sie gerne mit modernen Terminals, wenn auch Sie Kontaktloszahlungen anbieten wollen. Matthias Schneider, Tel.: B+S update Herbst 2011

7 Technologie Premiere bei B+S B+S Card Service bietet Kunden und Vertriebspartnern als erster Netzbetreiber das schnellste verfügbare Terminal: das VX680. Vielseitiges Funktionsspektrum Mehrwertsteuererstattung für Kunden aus dem Ausland (TaxFree) sowie Währungsumrechnung für Kunden aus anderen Währungsbereichen (DCC), siehe auch Seite 12. Akzeptiert die BSW-Bonuskarte. Die Trinkgeldfunktion erlaubt den gesonderten Ausweis von Trinkgeldern für die jeweiligen Mitarbeiter. Mit der Reservierungsfunktion können Autovermietungen oder Hotels Vorabzahlungen entgegennehmen. Den einzelnen Buchungen lassen sich die passenden Referenz- und Kassierernummern zuordnen. EU-weit einsetzbar. Bei der Erstinstallation erfolgt eine automatische Inbetriebnahme. Einstellungen lassen sich am Terminal selbst vornehmen (sogenannte Ad-hoc-Konfiguration). Eine Offline-Chip-Zahlung mit dem mobilen Kartenlesegerät VX680 dauert gerade einmal 4 Sekunden. Schneller ist keines der von der deutschen Kreditwirtschaft zugelassenen Terminals. Möglich machen dies unter anderem der leistungsstarke 400-Megahertz-ARM11-Prozessor und der mit 192 MB sehr große Speicher. Damit übertrifft das neue Kartenlesegerät sogar den Marktführer und Vorgänger Vx670, der vom Handelsjournal als Top- Produkt des Jahres 2011 ausgezeichnet worden war. Das VX680 ist ab sofort bei B+S erhältlich. Weitere Innovationen Doch nicht allein die Geschwindigkeit zeichnet das VX680 aus. Neu ist der komfortable, 3,5 Zoll große Touchscreen, der eine besonders intuitive Bedienung ermöglicht. Wo bislang die Eingabe von Befehlen über Funktionstasten notwendig ist, reicht jetzt ein leichter Fingerdruck auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm, genau so, wie es viele Nutzer bereits bei ihrem Smartphone kennen- und schätzengelernt haben. Kontaktlosleser integriert Das neue Terminal ist bereits heute für modernste Zahlverfahren gerüstet: Mit dem eingebauten Kontaktlosleser eignet sich Kälte macht nichts: Auch auf dem Weihnachtsmarkt wie hier in Köln funktioniert das VX680. das VX680 für die neuesten Karten, die ab dem kommenden Jahr von den Sparkassen ausgegeben werden. Besonders bei kleinen Beträgen haben die Kunden nicht immer das passende Geld zur Hand. Hier wird diese berührungsfreie Technik den Zahlvorgang deutlich beschleunigen können (siehe auch Seite 6). Leichtgewicht für mobilen Einsatz Besonders erfreulich für die mobile Nutzung: Mit seinen rund 388 Gramm ist das Multitalent nicht nur ausgesprochen leicht, es ist in einem breiten Temperaturbereich von 10 C bis +50 C einsetzbar. Der leistungsstarke Akku sorgt dabei für maximale Betriebszeit. Dabei kommuniziert das VX680 mit GPRS über das schnellste flächendeckend verbreitete Datenübertragungsverfahren. Das Terminal eignet sich damit optimal für den Einsatz in Taxis, Lieferdiensten oder mobilen Serviceunternehmen. Über eine stationäre Ladeschale ist zudem eine ortsgebundene Nutzung möglich. Fotos: Randy Faris/Ocean/Corbis; B+S Card Service Herbst 2011 B+S update 7

8 Akzeptanz Quo vadis, ELV? Zahlungen über das Elektronische Lastschriftverfahren (ELV) bewegen sich datenschutzrechtlich derzeit in einer Grauzone. Auch aufgrund von EU-Entscheidungen ist die Zukunft von ELV ungewiss. Die Zeit für ELV-Zahlungen läuft ab. In Zukunft soll es nur noch Bezahlverfahren nach europäischer Norm (SEPA) geben. Viele Einzelhändler und andere Unternehmen schätzen das Elektronische Lastschriftverfahren als kostengünstige Form der Zahlungsabwicklung. Dabei unterschreibt der Kunde den Zahlungsbeleg und stimmt so dem Einzug des Einkaufsbetrags von seinem Konto zu. Da bei diesen Zahlungen jedoch keine Autorisierung durch die kartenausgebende Bank stattfindet, hat der Händler keine Zahlungsgarantie. Das Risiko, auf ausbleibenden Zahlungen sitzen zu bleiben, lässt sich durch den Abgleich der eingereichten Zahlung mit einer Datei verringern, in der zum Beispiel als gestohlen gemeldete Karten registriert sind. Der Händler erhält dann unmittelbar einen Hinweis auf mögliche Zahlungsausfälle und kann sofort auf ein sicheres, autorisiertes Zahlungsverfahren wie electronic cash zurückgreifen. Begrenzte Rechtssicherheit Da bei ELV-Transaktionen personenbezogene Daten erhoben und gespeichert werden (etwa die Kontonummer des Karteninhabers), sind datenschutzrechtliche Vorschriften zu beachten. Dies gilt insbesondere für solche Daten, die gespeichert werden, um Zahlungsausfälle zu vermeiden. Gerade dies hat jedoch in der jüngsten Vergangenheit für Diskussionen unter Verbraucherschützern gesorgt, die teils zu rechtlichen Konsequenzen im Markt führten. Da der Datenschutz in Deutschland Ländersache ist, sind 16 Landesbehörden zuständig aber in diesem Fall nicht einer Meinung. Auch mehrmonatige Diskussionen zwischen den Landesdatenschutzbehörden brachten kein bundesweit einheitliches Ergebnis. Vor diesem Hintergrund verarbeitet B+S die ELV-Daten gemäß den Regelungen der zuständigen Behörde in Hessen. Damit kann B+S seinen Kunden in Hessen das Elektronische Lastschriftverfahren weiter rechtssicher anbieten. Grundsätzlich gilt dies auch für die Länder Bayern und Nordrhein-Westfalen, die sich ebenfalls mit den Netzbetreibern auf klare Regeln zum ELV verständigt haben. Unklarheit gibt es derzeit noch bei der Frage, wie vorzugehen ist, wenn ein Händler ELV anbieten möchte, aber nicht in einem der drei genannten Bundesländer ansässig ist. Streng genommen müsste er sich mit der zuständigen Datenschutzbehörde in Verbindung setzen, um zu klären, ob er mit seinen Kundem im Lastschriftverfahren abrechnen darf. Ob und wann sich die Länderbehörden auf ein abgestimmtes Datenschutzkonzept zum ELV einigen, ist noch offen. Ende von ELV absehbar? Die Zukunft von ELV ist aber auch aus einem anderen Grund ungewiss. Hintergrund ist die von der Europäischen Kommission angestrebte Schaffung des einheitlichen europäischen Zahlungsraums (SEPA). Durch rechtliche, aber auch technische Standardisierungen sollen dabei Zahlungen in ganz Europa vereinheitlicht werden mit der Konsequenz, dass es in Zukunft nur noch europaweit standardisierte SEPA- Lastschriften geben wird. Zahlungen mit ELV sollen nur noch bis 2014, längstens jedoch bis 2016 möglich sein. electronic cash mit Zahlungsgarantie B+S Card Service empfiehlt, aus den genannten Gründen vom Elektronischen Lastschriftverfahren auf electronic cash zu wechseln. Dabei gibt der Kunde am Zahlungsterminal seine persönliche Geheimzahl (PIN) ein und weist sich damit als rechtmäßiger Kartenbesitzer aus. Händler erhalten nach der Autorisierung der Transaktion durch das Kreditinstitut eine Zahlungsgarantie. Zudem basiert electronic cash auf dem als besonders sicher geltenden EMV-Verfahren der führenden Kreditkartenorganisationen. Bei diesem werden sensible Daten nicht mehr über den leicht auslesbaren Magnetstreifen entnommen, sondern verschlüsselt aus einem manipulationssicheren Chip. 8 B+S update Herbst 2011

9 Service Vielfalt gewinnt Die Welt der Kartenzahlung ist bunt geworden. Kunden haben heute die unterschiedlichsten Bezahlkarten im Portemonnaie. Gründe sind SEPA-Richtlinien der EU und Innovationen in der Kartenindustrie. girocard, V PAY, Maestro und die Kreditkarten die Anzahl der Logos an deutschen den. Gerade im außereuropäischen Bereich onaler Kreditkartenmarken größer gewor- Kassentheken hat zugenommen. Da stellt dienen sie oft als bargeldloses Zahlungsmittel Nummer 1. Da die Besucherzahlen sich mancher Händler die Frage: Soll er all diese Karten akzeptieren? Um die Antwort im Tourismus steigen, die wirtschaftlichen kurz zu machen: Er wäre gut beraten, dies Verflechtungen immer enger werden und zu tun, denn schließlich möchte er seinem somit viele Geschäftsreisen angetreten werden, wächst die Nachfrage nach Akzeptanz Kunden einen guten Service bieten. verschiedener Karten und das nicht nur Weltzahlungsmittel Kreditkarte in Metropolregionen oder touristischen Destinationen. Neben den bekannten Marken Bisher gab es im Debitbereich fast ausschließlich ec-karten in Verbindung mit wie Mastercard und Visa steigt vor allem die dem Maestro-Logo. Durch SEPA wurde dies Zahl der in Asien verbreiteten CUP. nun aufgebrochen, eine neue Vielfalt ist Alle gängigen Karten akzeptieren entstanden. Je nach Bank haben Kunden heute verschiedenste Markenkombinationen auf ihrer Karte von der girocard mit breite Akzeptanzpalette zu bieten. Als Kom- Dies zeigt, wie wichtig es ist, heute eine V PAY oder einer girocard mit Maestro bis plettanbieter ermöglicht B+S die Akzeptanz hin zu reinen Einmarkenkarten wie beispielsweise girocard- oder Maestro-only. ditionen. Gebühren fallen für den Händler aller gängigen Karten zu attraktiven Kon- Ermöglicht wurden diese neuen Kombinationen durch den erfolgreichen Start der eingesetzt wird, wenn also auch tatsächlich nur dann an, wenn die entsprechende Karte Marke V PAY sowie durch den Standard Umsatzerlöse fließen. Die beiden folgenden EAPS. Dank diesem wird die girocard nun Seiten enthalten eine Liste der in Deutschland eingesetzten Debit- und Kreditkarten. in einigen Ländern Europas akzeptiert. Darüber hinaus ist auch die Palette internati- Fortsetzung auf Seite 10 Grenzüberschreitendes electronic cash ab 2012 günstiger Auf einen Blick: Kreditkarten Unternehmen, die außerhalb der Landesgrenzen ihren deutschen Kunden electronic-cash-zahlungen ermöglichen, profitieren von einer deutlichen Gebührenreduktion. Statt wie bisher 0,3 Prozent des Umsatzes (mindestens 8 Cent) beträgt die Autorisierungsgebühr ab dem kommenden Jahr nur noch 0,2 Prozent des Warenwertes (mindestens 4 Cent). Kreditkarten sind die Klassiker unter den Zahlungskarten. International sind sie das Zahlungsmittel der ersten Wahl. VISA: eine der bekanntesten Kreditkartenmarken weltweit. In Europa 419 Millionen und in Deutschland über 14 Millionen ausgegebene Karten. MasterCard: eine der am meisten verbreiteten Kreditkarten. Weltweit fast 1 Milliarde Karten, in Europa 200 Millionen Karten. American Express: exklusive Karte und vor allem bei Reisenden beliebt. Weltweit über 80 Millionen Karten, in Deutschland 1,65 Millionen. DinersClub: Karte vor allem für Vielreisende und Geschäftskunden. Weitere Kreditkarten auf Seite 11. Foto: pasmal/amanaimages/corbis Herbst 2011 B+S update 9

10 Service girocard ELV Maestro V PAY Das 2007 von der deutschen Kreditwirtschaft eingeführte Markenzeichen umfasst die electronic-cash-lösung für die Zahlung am POS (Point of Sale) sowie für die Bargeldbeschaffung am Geldautomaten. girocard erleichtert die Akzeptanz der deutschen Debitkarten in den Ländern des einheitlichen europäischen Zahlungsraums SEPA. Das girocard-logo wird nach und nach das electroniccash-logo ablösen. Bei diesem Verfahren wird der Magnetstreifen auf der Bezahlkarte ausgelesen, um Kontonummer und Bankleitzahl des Karteninhabers zu ermitteln. Der Kunde unterschreibt den Beleg und gibt dem Händler eine einmalige Einzugsermächtigung für den Zahlungsbetrag. Händler erhalten jedoch keine Zahlungsgarantie. ELV-Zahlungen werden voraussichtlich nur noch bis 2014, längstens jedoch 2016 möglich sein (siehe auch Seite 7). Die Debitkarte von Master- Card nutzt sowohl den Chip als auch den Magnetstreifen und ist damit auch im außereuropäischen Ausland zum Geldabheben oder zum Bezahlen in Handel oder Restaurants geeignet. girocards sind oft mit der Maestro-Funktion ausgestattet. Weltweit sind 652 Millionen Karten, in Europa 303 Millionen Karten im Verkehr. Visa hat diese Debitkarte eigens für Europa entwickelt. Die Autorisierung erfolgt ausschließlich über die PIN des Karteninhabers und den sicheren Chip, der auf den europaweiten Einsatz standardisiert wurde. Aufgrund des hohen Sicherheitsstandards gehen immer mehr Banken, auch im Ausland, dazu über, V PAY-Karten auszugeben. Derzeit sind rund 16 Millionen Karten in Europa im Umlauf. Debit- und Kreditkarten im Überblick electronic cash/ girocard ELV GeldKarte Maestro Visa ELECTRON V PAY Identifikation PIN Unterschrift Keine PIN PIN PIN Autorisierung Guthaben auf Online/Offline Keine Online Online Online dem Chip Autorisierungsgebühr 0,30 % vom 0,30 % vom 0,86 % vom Umsatz, Keine Umsatz, Disagio* Disagio* Umsatz mind. 0,08 mind. 0,01 Zahlungsgarantie Ja Nein Ja Ja Ja Ja * Abhängig u. a. von Branche, Transaktionsvolumen, Durchschnittsbeträgen und Zahlungsziel 10 B+S update Herbst 2011

11 Service CUP JCB Visa ELECTRON GeldKarte Die Kreditkarte der China Union Pay ist vor allem in China so geläufig wie bei uns die ec-karte. Die Zahlung für den Händler ist garantiert, da sich die Kunden mit der PIN legitimieren müssen. Die Bonhöhe bei CUP-Zahlungen ist überdurchschnittlich hoch. Über 2,1 Milliarden ausgegebene Karten aus 14, vor allem asiatischen Staaten. Die aus Japan stammende Kreditkartenmarke wird heute in 15 Ländern ausgegeben. Darunter in asiatischen Staaten wie Malaysia, Korea und China sowie von Banken im Mittleren Osten in den Vereinigten Arabischen Emiraten oder Bahrain. Insgesamt nutzen weltweit aktuell rund 70 Millionen Inhaber ihre JCB- Karte für Einkäufe bei mehr als 18 Millionen Händlern in 190 Ländern. Diese Karte kann sowohl als Debit-, Kredit- oder Prepaidkarte ausgegeben werden. Sie ist für Zahlungen am POS und im Internet geeignet, nicht jedoch für den Bezug von Bargeld am Geldautomaten. Die Autorisierung erfolgt über PIN oder mit Unterschrift. Besonders verbreitet ist die Visa ELECTRON in Spanien. Weltweit sind 260 Millionen Karten im Umlauf, in Europa knapp 60 Millionen Karten. Die GeldKarte ist die elektronische Geldbörse für das bargeldlose Bezahlen. Der auf der girocard angebrachte Chip wird vom Karteninhaber mit Geld geladen. Damit können dann offline und ohne PIN-Prüfung Waren und Dienstleistungen bezahlt werden. Über 88 Millionen Karten sind im Umlauf. Kreditkarten im Überblick MasterCard Visa JBC CUP American Express* Diners Club* Identifikation Durch PIN oder Unterschrift des Karteninhabers im Ladengeschäft Autorisierung Online durch Karten ausgebende Bank Online direkt bei Kreditkartenorganisation Disagio Abhängig u. a. von Branche, Transaktionsvolumen, Durchschnittsbeträgen und Zahlungsziel Zahlungsgarantie** Ja Ja Ja Ja Ja Ja * Vermittlung des Akzeptanzvertrages ** Abhängig vom Akzeptanzvertrag Foto: Daniel Grill/Tetra Images/Corbis Herbst 2011 B+S update 11

12 Service Grenzenloser Service Im Ausland übliche Services wie die Währungsumwandlung und die Rückerstattung der Mehrwertsteuer bieten auch deutschen Händlern echte Mehrwerte. Übernachtungen steigen im ersten Halbjahr 2011 erneut um acht Prozent! Mit diesen Zahlen belegte die Deutsche Zentrale für Tourismus im August: Die Bundesrepublik ist als Reiseziel beliebt wie nie. Nach dem Rekordjahr 2010 mit 60 Millionen Besuchern aus dem Ausland geht das Wachstum weiter. Viele von ihnen nutzen ihren Aufenthalt in Deutschland auch, um einzukaufen. Händler, die zusätzlichen Service für diese Kundengruppe bieten, erhöhen ihre Chance auf Umsätze. Kundenbindung mit DCC Jeder, der schon einmal in einem Land mit fremder Währung eingekauft hat, kennt die Ungewissheit: Was wird mich das zu Hause kosten, zu welchem Kurs wird der Betrag umgerechnet, den ich zahle? Mit der dynamischen Währungsumrechnung (Dynamic Currency Conversion, DCC) können Händler ihren Kunden aus vielen Nicht-Euro-Ländern einen Service bieten, den diese schätzen werden. Denn beim Bezahlen mit MasterCard und Visa erkennen die Terminals von B+S selbstständig das Herkunftsland der Karte und zeigen neben dem Betrag in Euro automatisch den Betrag in der Heimatwährung des Kunden sowie den Wechselkurs an. Dabei werden tagesaktuelle und marktgerechte Kurse zugrunde gelegt. Der Käufer hat damit auch im Ausland ein Gefühl von Heimat: Er sieht auf einen Blick, womit er rechnen kann. Das deutsche Unternehmen erhält sein Geld wie gewohnt in Euro. Für Händler, Hotels und Restaurants lohnt sich dieser Service, denn sie erhalten von B+S eine Beteiligung an den DCC-Provisionen, die dem Käufer für die Währungsumrechnung berechnet werden. Zusätzlicher Service TaxFree Reisende aus dem nichteuropäischen Ausland können in Deutschland steuerfrei einkaufen: Dann erhalten sie auf Wunsch bei der Ausreise die Mehrwertsteuer zurück, die sie beim Kauf von Waren zum privaten Gebrauch hier gezahlt haben. Voraussetzung dafür ist, dass die Kunden ihren TaxFree-Beleg bei der Ausreise vorlegen. Diese TaxFree-Schecks von Hand auszufüllen ist für den Handel immer aufwendige Zusatzarbeit, die die Terminals von B+S abnehmen. Bei Zahlung mit der Karte erkennen die Geräte nicht nur, ob ein Kunde zum TaxFree-Shopping berechtigt ist, sondern übernehmen selbsttätig den Ausdruck der TaxFree-Schecks. Auch für Barzahlungen lassen sich so ganz einfach TaxFree-Belege erstellen. Das Einzige, was Unternehmen tun müssen, die ihren Kunden diesen Service bieten möchten, ist eine Zusatzvereinbarung mit B+S Card Service und die TaxFree-Zusatzfunktion am Terminal. Foto: istockphoto DCC-Umrechnung Warum Besuchern aus dem Ausland nicht den gleichen Service bieten, der in ihrem Heimatland gang und gäbe ist? Die dynamische Währungsumrechnung ist erhältlich für: US-Dollar Britische Pfund Japanische Yen Schweizer Franken Russischer Rubel Dänische Kronen Norwegische Kronen Schwedische Kronen Kanadische Dollar Arabische Emirate Dirham Australische Dollar Hongkong-Dollar Neuseeländische Dollar Singapur-Dollar Südkoreanische Won Türkische Lira Vorteile für Händler, die B+S TaxFree anbieten Zusätzliches Umsatzpotenzial mit Kunden aus Nicht-EU-Ländern Bedienkomfort durch automatische Erkennung der TaxFree-Berechtigung Schnellere Abläufe an der Kasse durch automatischen Scheckausdruck Für Kunden weniger Bürokratie 12 B+S update Herbst 2011

13 Lösungen Polen vertraut auf B+S Polen hat im Sommer 2011 ein elektronisches Mautsystem für LKW und Busse eingeführt. Oberste staatliche Stellen haben B+S Card Service mit dem Acquiring für Kartenzahlungen beauftragt. Das polnische Mautsystem viatoll verpflichtet Fahrzeuge über 3,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht zum Einsatz von Onboard-Units, mit denen die Höhe der Maut bemessen wird. Bereits seit Anfang Mai ermöglicht B+S als Acquirer die bargeldlose Aushändigung dieser Geräte nach Hinterlegung eines Pfandes. Bezahlen können Speditionen oder Fahrer mit allen gängigen Kredit- oder Debitkarten von MasterCard oder Visa. Für das Aufladen der Prepaid- Mautkonten stellt B+S die Zahlverfahren auch online zur Verfügung. Das Streckennetz, das von staatlicher Seite verwaltet wird, umfasst derzeit 1750 Kilometer und soll im Vorfeld der Fußball-Europameisterschaft 2012, die Polen zusammen mit der Ukraine austrägt, deutlich ausgebaut werden. Lange Verhandlungen nötig Aufgrund der in Polen noch ausstehenden Umsetzung der PSD-Richtline (Payment Service Directive) waren intensive Verhandlungen mit der polnischen Finanzmarktaufsicht, der Nationalbank und dem Finanzministerium notwendig. Nach einer Vorsprache bei der polnischen Regierung ist es B+S schließlich gelungen, seine Dienste auch in unserem Nachbarland zu ermöglichen. Mit dem Markteintritt in Polen können wir nun auch die Wünsche von Unternehmen erfüllen, ihnen ein Angebot für dieses Land zu unterbreiten, so Geschäftsführer Matthias Kaufmann. Dass wir mit unserem ersten polnischen Kunden eine höchste staatliche Stelle von unserer Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit überzeugen konnten, hat uns sehr gefreut. Internationale Präsenz Polen ist damit das 13. Land, in dem B+S ein Full-Service-Angebot inklusive Terminal, Netzbetrieb und Callcenter anbieten kann. Am Point of Sale im Einzelhandel ist der Kartendienstleister in 34 Ländern aktiv, im Acquiring sogar in 41 Nationen. Aktivitäten in Belgien ausgeweitet Mit dem Zukauf von Anteilen der Hypercom France S. A. übernimmt B+S Card Service die Vermietung von ca Zahlungsterminals in Belgien. Die Übernahme schließt die Mitarbeiter des belgischen Kundenservice mit ein, sodass der Support in flämischer und französischer Sprache weiterhin gewährleistet ist. Durch diese Akquise wird B+S für Kunden in Belgien attraktiver, denn neben der Vermietung von Terminals kann das Unternehmen zahlreiche weitere Leistungen anbieten, darunter die Akzeptanz für alle in Belgien gängigen Kredit- und Debitkarten. Damit folgt B+S dem Trend zur Internationalisierung, der im Bereich der Kartenzahlung so wichtig ist. Denn so können international aufgestellte Händler die Zahl ihrer Dienstleister reduzieren und Kosten senken. Foto: Ian Lishman/Juice Images/Corbis Herbst 2011 B+S update 13

14 Lösungen Mehr Sicherheit durch PIN Wer nimmt das Paket entgegen und ist das auch der richtige Empfänger? Kennen Sie Ihre Kunden? Online-Händler versenden ihre Waren, ohne die Kunden jemals gesehen zu haben. Einen ersten Eindruck von den Käufern können sie jedoch schon anhand der Bestelldaten gewinnen. Nahezu alle Banken und Sparkassen haben inzwischen ihre MasterCard oder Visa Kreditkarten auf die 3D-Secure-Verfahren umgestellt. Dabei legt der Karteninhaber ein persönliches Passwort fest, das nur er kennt: den MasterCard Secure Code bzw. das Verified by Visa Passwort. Will der Kunde nun in einem Online-Shop seine Einkäufe bezahlen, wird er zunächst automatisch auf eine sichere Seite seiner Bank umgeleitet und identifiziert sich durch sein Passwort. Erst danach erfolgt die Online- Autorisierung der Zahlung. Für Händler, die in ihrem Shop diese 3D-Secure-Verfahren einsetzen, bedeutet dies ein hohes Maß an Zahlungssicherheit. Denn Rückbelastungen mit der Begründung Transaktion vom Karteninhaber nicht durchgeführt/autorisiert sind damit ausgeschlossen. Details finden Sie auf folgender Seite: Der Distanzhandel wächst von Jahr zu Jahr solche Optionen für Neukunden nicht zu- Zeitraums im Falle eines Missbrauchs eine auf neue Rekordwerte und der E-Commerce zulassen. Weitere Sicherheitsmaßnahmen Rückbelastung durch die Bank. ist dabei zum Umsatztreiber geworden. Die meisten Händler entsprechen dem Wunsch für Onlineshop-Betreiber können sein: Limits in Betrag und Menge bei Erstbe- Automatische Prüfungen durch B+S ihrer Kunden und bieten die Kreditkarte als stellungen Verhinderung von Kartenbetrug hat bei bequeme Art der Zahlung an. Doch wenn ein Zulassung nur einer Korrektur bei der B+S Card Service oberste Priorität. Dafür Karteninhaber nicht eindeutig identifiziert Kartennummer setzt das Unternehmen modernste Soft- werden kann, kommt es zu einer Rückab- Zusätzliche Prüfungen im Verdachtsfall, ware ein und übernimmt auf Wunsch von wicklung der Transaktion, einem sogenann- zum Beispiel durch Anruf beim Besteller Onlineshop-Betreibern eine Reihe von ten Chargeback. Die unangenehme Folge: Hinweis auf der Homepage, dass Betrug Prüfungen. Dazu zählen der Abgleich der Die Ware ist verschickt, aber der Händler und Betrugsversuche zur Anzeige ge- Bestellanschrift mit Adresslisten oder die hat kein Geld erhalten. Im schlimmsten Fall bracht werden Bonitätsprüfung bei verschiedenen Aus- bleibt er auf dem Schaden sitzen. Vorbeugende Maßnahmen Im Zweifelsfall besser warten Betrüger versuchen, schnellstmöglich an die kunfteien. Eine Prüfung zur Plausibilität der Bankverbindung gehört ebenfalls dazu. Diese Analysen sind die Grundlage für die Am besten ist es, schwarze Schafe bereits Waren zu kommen. Dabei lassen sie gerne individuelle Risikoeinstufung jedes einzel- bei der Bestellung auszufiltern. Eine Regis- an öffentliche Adressen wie Hotels oder post- nen Kaufvorgangs in die Kategorien gering, trierung der Käufer schafft nicht nur die lagernd liefern. Händler sollten dies durch mittel oder hoch. Entsprechend können die Basis für die Kundenpflege, sondern kann Rücksprache mit ihrem Logistikdienstleis- Zahlarten automatisch zugelassen werden auch für erste Prüfungen genutzt werden. ter ausschließen ebenso das Ablegen an oder eingeschränkt sein: Kunden mit dem Foto: Werner H. Müller/Helga Lade Der Abgleich mit bestehenden Blacklists hilft, auffällig gewordene Kunden auszusortieren. Besondere Vorsicht ist bei Expressversand geboten oder bei Versand an eine vom Besteller abweichende Adresse. Eine Möglichkeit zur Risikobegrenzung ist, der Tür oder die Zustellung an Firmen ohne einen konkreten Ansprechpartner. Online- Versender, die unsicher sind, ob ein Besteller sie betrügen will, sollten besser 45 Tage warten, bis sie eine weitere Order zulassen. Denn in der Regel erfolgt innerhalb dieses geringen Risiko dürfen alle Zahlverfahren nutzen, die der Shop anbietet. Kunden mit hoher Risikobeurteilung stehen nur die für den Händler sicheren Zahlverfahren wie Kreditkarte mit 3D-Secure, giropay, Vorkasse oder Nachnahme zur Verfügung. 14 B+S update Herbst 2011

15 Lösungen Nur bei B+S: das modernste Abrechnungssystem am Markt Im Sommer 2011 vereinte B+S in einem der größten IT-Projekte der Firmengeschichte systemseitig die Bereiche Acquiring (Kreditkartenakzeptanz) und Netzbetrieb (Debitkartenakzeptanz) und überführte sämtliche Daten in ein neues Buchungssystem. Mit dieser Umstellung ergeben sich langfristige Vorteile für alle Kunden von B+S. Ein Überblick. Nach rund zwei Jahren Vorbereitung wurden im Sommer die Systeme auf die abgestimmten Lösungen der Unternehmen TSYS und SAP umgestellt. Sie entsprechen modernsten technologischen Standards und erfüllen komplexe Anforderungen an Systemstabilität und Sicherheit bei der Zahlungsabwicklung. Gleichzeitig erleichtert die klare Struktur die Dateneingabe und -pflege. Vor allem jedoch stellt das System die Weichen für die Zukunft: So werden grenzüberschreitende Angebote an Kunden möglich. Auch ist es seit der Umstellung deutlich einfacher, auf regulatorische Veränderungen kurzfristig zu reagieren. Kunden profitieren in erster Linie von ei- nem klaren Plus in puncto Nutzerfreundlichkeit. Beispielsweise sind die Rechnungen und Transaktionsaufstellungen übersichtlicher aufgebaut. Unter anderem sind dabei gleichartige Transaktionen zusammengefasst und die Disagio-Berechnung erfolgt nach einem einheitlichen Prozess. Bei der Gliederung wie auch bei den Bezeichnungen in Transaktionsaufstellungen wurde zudem Wert auf eine selbsterklärende Darstellung gelegt. Komfortabler und transparenter Eine IT-Umstellung in dieser Größenordnung ist sehr komplex und bedarf deshalb einer genauen Nachbetrachtung der Prozesse. Denn in den Wochen darauf gab es vereinzelt auch zwischen B+S, Kunden und Lieferanten bei der Harmonisierung der Plattformen noch Anpassungsbedarf. So musste aufgrund der unterschiedlichen Zielsysteme teils eine direkte Abstimmung mit Kunden vorgenommen werden. Diese Nacharbeiten konnten inzwischen praktisch abgeschlossen werden. Durch die Migration auf das derzeit im Markt fortschrittlichste Abrechnungssystem ist es nun möglich, Marktanforderungen schnellstmöglich zu erfüllen. Für alle Beteiligten ist die Abwicklung von Kreditkartenzahlungen heute komfortabler und transparenter. Rund um die Uhr Verbrauchsmaterial wie Terminalrollen oder Zubehör können Sie losgelöst von den Geschäftszeiten und ganz komfortabel online bei uns bestellen. Unser Webshop hat rund um die Uhr für Sie geöffnet. Unangenehm, wenn die Terminalrollen gerade dann zur Neige gegangen sind, wenn ein Kunde mit Karte zahlen möchte. Halten Sie sich deshalb am besten einen Vorrat, den Sie immer wieder bei uns auffrischen. Wählen Sie in unserem Webshop einfach im Pull-down-Menü Ihr Terminal aus und Sie erhalten die passenden Terminalrollen in unterschiedlichen Gebinden mit und ohne Lastschrifttext auf der Rückseite. Übrigens sind die Rollen auf ihre gesundheitliche Verträglichkeit geprüft und enthalten keine als bedenklich eingestuften Substanzen. Zahlen können Sie je nach Wunsch mit Kreditkarte (MasterCard oder Visa) und giropay, als unser Kunde auch per Lastschrift oder Rechnung. Die Rollen werden innerhalb Deutschlands versandkostenfrei innerhalb von 2 3 Werktagen zugestellt. Die Online-Bestellmöglichkeit finden Sie im Internet auf der Seite com/web-shop. Foto: Image Source/Corbis; Tetra Images/Corbis Herbst 2011 B+S update 15

16 Das mobile B+S Terminal der Premium-Klasse. VX680 Bedienerfreundlich, Bedienerfreundlich, hochwertig und kontaktlosfähig! hochwertig und kontaktlosfähig! Das mobile Terminal VX680 setzt neue Maßstäbe, denn schnelle Transaktionszeiten und die einfache Bedienung werden immer wichtiger. Möglich wird dies durch einen schnellen Prozessor und einen farbigen Touchscreen. Der integrierte Kontaktlosleser macht es zudem fit für zukünftige Bezahlmöglichkeiten. Schnelle und sichere Zahlungsabwicklung beim Kunden vor Ort Leicht und kompakt Einfach zu bedienen durch großes Touchscreen Display Kontaktlosleser integriert, für noch schnelleren Bezahlvorgang Sehr lange Betriebsdauer durch leistungsstarken Akku Von -10 C bis +50 C einsetzbar Weitere Informationen: D A

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