akut Aktiv werden fürs Handwerk Handwerkskammerwahlen 2013/2014: Beschäftigte bestimmen mit

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1 akut Aktiv werden fürs Handwerk Handwerkskammerwahlen 2013/2014: Beschäftigte bestimmen mit

2 Aktiv fürs Handwerk In den Vollversammlungen und den Ausschüssen der Handwerkskammern bestimmen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit. Tausende sind ehrenamtlich aktiv, um die Interessen der Beschäftigten in die Arbeit der Kammern einzubringen. Ehrenamtliche Mitbestimmung der Arbeitnehmerseite hat im Handwerk Tradition. Impressum Herausgeber: DGB Bundesvorstand, Abteilung Mitbestimmungspolitik / Handwerkspolitik Henriette-Herz-Platz 2, Berlin Verantwortlich: Dietmar Hexel Redaktion: Helmut Dittke, Timm Steinborn Fotos: Colourbox, DGB, Fotolia.com (auremar, contrastwerkstatt), HWK Dortmund, privat Konzept: Timm Steinborn Social Content Gestaltung und Druck: PrintNetwork pn GmbH / JG In 53 Handwerkskammern beweisen jeden Tag über 2000 gewählte Arbeitnehmervertreter/innen in den Vollversammlungen und den Ausschüssen sowie Zehntausende in den Prüfungsausschüssen der Handwerksberufe, dass Beschäftigte mit ihrer Erfahrung das Handwerk voranbringen und mitgestalten können. In diesem DGB-akut zeigen wir, wie die ehrenamtliche Mitbestimmung in der Selbstverwaltung des Handwerks funktioniert, was sie bringt und wie man selbst aktiv werden kann.

3 Eure Handwerkskammer: Ihr bestimmt mit Die wichtigsten Begriffe rund ums Ehrenamt in der Kammer Die Handwerkskammer Anders als Innungen oder Kreishandwerkerschaften sind die Handwerkskammern keine Vereinigungen von Arbeitgebern. Sie sollen laut Handwerksordnung alle im Handwerk Aktiven vertreten: Betriebsinhaber/innen, Selbstständige, Meister/innen, Gesell/innen, Angestellte und Auszubildende. Die Kammer hat demokratisch gewählte, ehrenamtliche Einrichtungen wie die Vollversammlung, den Vorstand mit Präsident und Vizepräsidenten oder die Ausschüsse. In all diesen Einrichtungen sind Arbeitnehmervertreter/innen beteiligt. Aufgabe der Handwerkskammer und ihrer Vollversammlung ist es laut Handwerksordnung, die Interessen des gesamten Handwerks zu vertreten. Dazu gehören selbstverständlich auch die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Und deshalb ist die Arbeitnehmerseite in der Vollversammlung und in den Ausschüssen der Kammern vertreten: Ein Drittel der Mitglieder wird dort von den Beschäftigten gestellt im Berufsbildungsausschuss sogar die Hälfte. Diese Kolleginnen und Kollegen bringen die Interessen der Beschäftigten in die Handwerkskammer ein und übernehmen so ein wichtiges öffentlich-rechtliches Ehrenamt. Tausende Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer engagieren sich ehrenamtlich in der Selbstverwaltung des Handwerks. Gemeinsam wollen wir die Berufe des Handwerks auch in Zukunft attraktiv gestalten. Das wird aber nur mit Guter Arbeit, also mit fairer Bezahlung über Flächentarifverträge und mit sicheren Arbeitsbedingungen gelingen. Dafür setzen wir uns ein. Klaus Feuler, IG Metall, Kfz-Elektrikermeister, Arbeitnehmer-Vizepräsident der Handwerkskammer Dortmund sowie Vizepräsident des Deutschen Handwerkskammertages Selbstverwaltung Über die Vollversammlung, die Ausschüsse und ihren Vorstand organisieren die Kammern ihre Arbeit selbst und regeln viele Belange des Handwerks. Diese Selbstverwaltung findet man häufig bei so genannten Körperschaften öffentlichen Rechts, die teilweise staatlich Aufgaben übernehmen. Eine solche Körperschaft ist auch die Handwerkskammer. Deshalb muss die Selbstverwaltung auch demokratisch gewählt werden. Das geschieht über die Handwerkskammerwahlen, bei denen die Mitglieder der Vollversammlung bestimmt werden. Mitbestimmung In der Arbeitswelt versteht man unter Mitbestimmung, dass Arbeitnehmer/innen an bestimmten Entscheidungen beteiligt, beziehungsweise dass sie gehört und informiert werden. Am Arbeitsplatz geschieht das über einen Betriebsrat ( betriebliche Mitbestimmung ), der in jedem Betrieb ab fünf Beschäftigten gewählt wird. Auch in der Selbstverwaltung von Körperschaften öffentlichen Rechts bestimmen oft Vertreter/innen der Beschäftigten mit so ist es auch in den Vollversammlungen und den Ausschüssen der Handwerkskammern.

4 Beschäftigte sind überall vertreten Die Vollversammlung das Parlament der Kammer: Bei der Handwerkskammerwahl wählen sowohl die Arbeitgeberseite als auch die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Handwerk ihre Vertreter/ innen in die Vollversammlung der Handwerkskammer. Die Vollversammlung ist das Parlament der Kammer. Sie trifft alle wichtigen Entscheidungen und wählt wiederum die Mitglieder des Vorstands sowie die Mitglieder der Ausschüsse. Der Vorstand der Handwerkskammer besteht aus einem Präsidenten oder einer Präsidentin, den beiden Vizepräsident/innen und weiteren Vorstandsmitgliedern. Eine/r der beiden Vizepräsident/innen muss dabei von der Arbeitnehmerseite kommen und ist der oder die so genannte Arbeitnehmer-Vizepräsident/in. Die Ausschüsse Viele Themen werden in speziellen Ausschüssen besprochen, zum Beispiel die Aus- und Fortbildung im Berufsbildungsausschuss. Daneben gibt es Rechnungsprüfungsausschüsse, Gesellenund Meisterprüfungsausschüsse sowie in verschiedenen Kammern auch Europa-, Innovations- oder Gewerbeförderausschüsse. Durch unsere Arbeit lässt sich oft ein Kompromiss mit der Arbeitgeberseite finden, der Beschlüsse der Handwerkskammer im Sinne der Arbeitnehmer aufs richtige Maß bringt und die Stellung der Arbeitnehmerschaft im Handwerk verbessert trotz Minderheit mit nur einem Drittel der Stimmen. Bärbel Kritzmann, Friseurin und ver.di-mitglied, Arbeitnehmer-Vizepräsidentin der Handwerkskammer Erfurt Selbstverwaltung der Kammer *der/die Präsident/in muss laut Handwerksordnung nicht von der Arbeitgeberseite sein. Präsident/in* Vizepräsident/innen weitere Vorstandsmitglieder Vollversammlung Arbeitgeber/ innen wählen wählt Arbeitgeber/in Arbeitnehmer/in 2/3 1/3 2/3 1/3 Arbeitnehmer/innen im Handwerk Ausschüsse Die Arbeitnehmer/innen (hier rot dargestellt) machen die große Mehrheit der im Handwerk tätigen Personen aus. In den Gremien der Handwerkskammer stellt aber die Arbeitgeberseite (hier blau dargestellt) jeweils eine Zwei-Drittel-Mehrheit mit Ausnahme des ausgeglichen besetzten Berufsbildungsausschusses und der Gesellenprüfungsausschüsse. Als die Handwerkskammern nach dem zweiten Weltkrieg aufgebaut wurden, ging man davon aus, dass es im Handwerk drei wesentliche Gruppen gibt, die zu gleichen Teilen in der Kammer vertreten sein müssen: Meister/innen mit Betrieb und Angestellten, Alleinmeister ohne Angestellte sowie die Arbeitnehmer/innen. Deshalb haben die Selbstständigen und Betriebsinhaber (also die Arbeitgeber) heute noch zwei Drittel der Sitze eine paritätische Beteiligung der Beschäftigten ist überfällig. Das kann aber nur der Gesetzgeber regeln. wählt wählt wählen

5 Handwerkskammerwahlen 2013/2014 Handwerkskammerwahlen 2013 und 2014 Flensburg Rostock Lübeck Ostfriesland-Aurich Schwerin Hamburg Oldenburg Lüneburg-Stade Bremen QR-Code mit dem Handy scannen und Wahltermine ansehen In vielen der 53 deutschen Handwerkskammern finden in den Jahren 2013 und 2014 Handwerkskammerwahlen statt also die Wahlen, bei denen die Mitglieder der Vollversammlung gewählt werden. Für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Handwerk ist das vor allem aus zwei Gründen wichtig: Zum einen sollten sie sich informieren, wer für die Arbeitnehmerseite kandidiert und wer nach den Wahlen in der Vollversammlung und den Ausschüssen der Kammer sitzt. Denn die Arbeitnehmervertreter/innen in den Gremien der Handwerkskammern sind wichtige Ansprechpartner/innen, wenn Beschäftigte ihre Interessen im Handwerk durchsetzen wollen: Bei vielen Themen können die ehrenamtlichen Arbeitnehmervertreter/innen in der Selbstverwaltung einiges bewegen. Zum anderen können Beschäftigte im Handwerk auch selbst aktiv werden und für die Vollversammlung oder einen der Ausschüsse kandidieren. Findet auch in deiner Kammer bald eine Wahl statt? Hier gibt s die Wahltermine online: Osnabrück-Emsland Berlin Potsdam Hannover Braunschweig Hildesheim Münster Magdeburg Cottbus Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld Halle (Saale) Dortmund Arnsberg Düsseldorf Frankfurt/Oder Kassel Dresden Erfurt Köln Leipzig Gera Chemnitz Suhl Aachen Koblenz Frankfurt Mainz Wiesbaden Trier Kaiserslautern Würzburg Mannheim Rhein-NeckarOdenwald Saarbrücken Karlruhe Nürnberg Heilbronn NiederbayernOberpfalz (Regensburg) Region Stuttgart Freiburg im Breisgau Konstanz Reutlingen Bayreuth-Oberfranken Schwaben-Augsburg Ulm München und Oberbayern NiederbayernOberpfalz Passau (Passau)

6 Was können wir mitbestimmen? Einige der wichtigsten Aufgaben der Handwerkskammer sind laut Handwerksordnung: Interessen des Handwerks vertreten Berufsausbildung regeln und überwachen Berufliche Fortbildung sowie Prüfungen regeln Wirtschaftliche Interessen des Handwerks fördern Ob in der Vollversammlung, dem Berufsbildungsausschuss oder einem Gewerbeförderausschuss über ein Ehrenamt in der Handwerkskammer könnt ihr als Beschäftigte die Interessen der Arbeitnehmer/innen bei all diesen Punkten einbringen: Ihr könnt klar machen, dass Interessen des Handwerks auch Arbeitnehmerinteressen sind. Ihr könnt die Qualität der Ausbildung und Prüfungen sichern und verbessern. Ihr könnt klar machen, dass auch Gute Arbeit, eine hohe Tarifbindung, faire Bezahlung sowie sichere und gesunde Arbeitsbedingungen, Teil der wirtschaftlichen Interessen des Handwerks sind: Denn nur so lassen sich Fachkräfte dauerhaft werben und halten.

7 Konkrete Verbesserungen anstoßen Als Mitglied in der Vollversammlung oder den Ausschüssen der Handwerkskammern könnt ihr als Arbeitnehmervertreter/innen viele Verbesserungen für eure Kolleginnen und Kollegen anstoßen. Mindestlöhne und Tarifbindung In vielen Handwerkskammern haben die Vollversammlungen auf Initiative der Arbeitnehmerseite bereits Resolutionen verabschiedet, die sich für Mindestlöhne oder für mehr und bessere Tarifverträge aussprechen denn auch die Arbeitgeberseite war überzeugt, dass das Handwerk im Wettbewerb um Fachkräfte nur so zukunftsfähig bleibt. Ihr könnt außerdem über die Handwerkskammer Innungssatzungen darauf überprüfen, ob sie mit OT-Mitgliedschaften Tarifflucht ermöglichen und sie dann gegebenenfalls sogar ablehnen. In der Selbstverwaltung des Handwerks können Arbeitnehmer direkt an den Stellschrauben der Mitbestimmung drehen. Das Gute ist: Man fragt uns nach unserer Meinung und man akzeptiert sie auch. Jörg Klein, Konditormeister und NGG-Mitglied, Arbeitnehmer-Vizepräsident der Handwerkskammer für Ostfriesland Qualität von Ausbildung und Prüfungen Ihr sorgt beispielsweise in den Gesellenprüfungsausschüssen dafür, dass Prüfungen fair ablaufen und der Sachverstand von Beschäftigten aus der Praxis einfließt. Ihr könnt euch im Berufsbildungsausschuss (BBA) für eine qualitativ hochwertige Ausbildung und für faire Ausbildungsverträge einsetzen, die tarifliche Bezahlung vorsehen der BBA ist außerdem auch zuständig für die Ausbildungsregelungen für behinderte Azubis. Vergütungen Im Berufsbildungsausschuss könnt ihr die Angemessenheit der Ausbildungsvergütungen in Ausbildungsbetrieben prüfen. Angemessen heißt in der Regel, dass die tarifliche Ausbildungsvergütung gezahlt werden sollte.

8 Ehrenamt wer kann mitmachen? Das Handwerk braucht eure Erfahrung: Die Vollversammlung soll die Interessen des gesamten Handwerks vertreten. Das kann sie nur mit der Erfahrung von Menschen aus der Praxis: von euch. Wer kann Mitglied der Vollversammlung werden? Im Prinzip jeder Beschäftigte eines Handwerksbetriebes, unabhängig davon, ob er/sie Geselle in der Werkstatt oder Mitarbeiter/in im Büro ist. Das können klassische Handwerksbetriebe sein, wie etwa Bäckereien, Kfz-Betriebe oder Bau- und Gebäudereinigungsfirmen aber auch große Unternehmen, die in mindestens einem Handwerksberuf ausbilden und in die Handwerksrolle eingetragen sind. Voraussetzung für Kandidat/innen ist darüber hinaus nur, dass sie eine abgeschlossene Berufsausbildung haben als Handwerksgesell/in oder auch in einem nicht-handwerklichen Beruf (z.b. Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation). Kann ich auch nur im Ausschuss aktiv sein? Ja. Die Mitglieder der Ausschüsse werden von der Vollversammlung gewählt Mitglieder der Berufsbildungs- und Prüfungsausschüsse müssen aber nicht unbedingt auch Vollversammlungsmitglieder sein. Das Handwerk ist bunt. Hier arbeiten Frauen, Männer, Alte, Junge und Beschäftigte aus aller Welt. Das sollte sich auch in der Selbstverwaltung widerspiegeln. In Halle an der Saale haben wir neben engagierten Männern auch viele Frauen für ein Ehrenamt im Handwerk gewinnen können. Anita Reinicke, DGB-Region Halle-Dessau Auch wer nicht Mitglied der Vollversammlung (VV) oder eines Ausschusses ist, kann ehrenamtlich aktiv werden: Ihr könnt bei der Handwerkskammerwahl auch Stellvertreter/in eines VV-Mitglieds werden oder in Handwerksarbeitskreisen eurer DGB-Region mitarbeiten. Außerdem ist jede VV-Sitzung öffentlich auch für euch.

9 Was bringt das Ehrenamt? Für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sorgen ihre Vertreterinnen und Vertreter in der Vollversammlung und den Ausschüssen dafür, dass die Interessen der Beschäftigten in der Kammer Gehör finden. Sie sorgen für korrekte Ausbildungsvergütungen und faire Prüfungen. Sie setzen sich dafür ein, dass nicht nur wirtschaftliche, sondern auch soziale Belange im Handwerk eine Rolle spielen. Sie sorgen für gute Fortbildungs-, Weiterbildungs- und Serviceangebote der Kammer, die sich an alle richten und die sich jede/r leisten kann. Für die Mitglieder der Vollversammlung und der Ausschüsse bringt das Ehrenamt jede Menge Erfahrung und jede Menge Möglichkeiten, die Arbeit im Handwerk gerechter, sozialer und fairer zu gestalten. Als Mitglied der Selbstverwaltung und des Ehrenamts im Handwerk werdet ihr Teil eines starken Netzwerkes aktiver Beschäftigter, in dem ihr euch austauschen und eure Ideen für ein besseres Handwerk einbringen könnt. In der Vollversammlung und den Ausschüssen erfährt man viel über andere Betriebe und viel über andere Branchen. Ich sammele Erfahrungen, die ich dann auch wieder an meine Kolleginnen und Kollegen weitergeben kann. Carla Rodrigues-Fernandes, IG BAU-Mitglied, Gebäudereinigerin und Mitglied der Vollversammlung der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main

10 Wie läuft die Wahl ab? Die Wahlen zur Vollversammlung finden per Briefwahl statt. Die Arbeitgeber- und die Arbeitnehmerseite wählen jeweils eine Liste mit Wahlvorschlägen für ihre Vertreter/innen. Gibt es nur eine Arbeitgeber-, beziehungsweise nur eine Arbeitnehmerliste, ist diese Liste automatisch gewählt eine Briefwahl findet dann nicht mehr statt, um das Verfahren zu vereinfachen. Mehr Fakten zur Handwerkskammerwahl online: Wer unterstützt mich? Wenn du Kandidatin oder Kandidat für die Vollversammlung oder einen Ausschuss werden willst, wende dich am besten an die zuständigen Ansprechpartner/innen des DGB oder deiner Gewerkschaft vor Ort. Sie beraten dich auch, wie es mit einer Freistellung in deinem Betrieb für dein Ehrenamt in der Handwerkskammer läuft und haben weiteres Informationsmaterial für dich. Kontakt zu Ansprechpartner/innen vor Ort: ueber-uns/gewerkschaftliche-ansprechpartner-im-handwerk QR-Code mit dem Handy scannen und Ansprechpartner finden

11 Mitglied werden für Mitbestimmung im Handwerk IG Bauen-Agrar-Umwelt IG Bergbau, Chemie, Energie IG Metall Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Gemeinsam mit den fünf Handwerksgewerkschaften im DGB sorgt die DGB-Initiative Handwerk: gute Arbeit, fairer Lohn. für mehr Mitbestimmung im Handwerk ob mit dem Einsatz für Betriebsräte oder bei den Handwerkskammerwahlen 2013/2014. Starke Gewerkschaften bedeuten starke Mitbestimmung: Mitglied werden!

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