Christoph Klotter HS Fulda

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1 Christoph Klotter HS Fulda

2 Inhaltsübersicht Leidenschaft in Europa Der Sinn von Leidenschaft Lernen und Verhaltensänderung Was braucht ein Team? Was braucht ein Team in der Kommunikation? Konkurrenz Motivstruktur Führung

3 Leidenschaft in der europäischen Geschichte Seit 2500 Jahren, von Platon bis Kant: Leidenschaft: = Feind von Vernunft = Feind der Planbarkeit des Lebens = Feind der Besonnenheit = Feind des guten Bürgers = Neigung zur Tyrannei

4 Der Sinn von Leidenschaft ABER: ohne Leidenschaft ist das individuelle Leben, das Leben einer Organisation, einer Stadt sinnlos und langweilig Leidenschaft: Ich will etwas, ich will etwas sehr, ich strebe nach etwas sehr Dadurch wird mein Leben sinnvoll Mein Leben braucht Zweck und Ziel

5 Der Sinn von Leidenschaft Früher hat die Kultur vorgegeben, welchen Sinn wir im Leben haben (Religion) Heute müssen wir ihn selbst individuell finden Ich muss wissen, warum ich früh aufstehe Ich sollte mich auf meine Arbeit freuen, weil ich dort etwas will Ich sollte mich auf mein Team freuen

6 Der Sinn von Leidenschaft Kleine Aufgabe: mit dem Nachbarn beschreiben, 1. welchen Sinn meine Arbeit macht, 2. was mir daran Freude macht, 3. welches Team mich bereichert

7 Lernen und Verhaltensänderung Ich ändere mich nur, ich lerne nur dazu, wenn ich eine Verbesserung darin erblicke Ich muss mir davon etwas versprechen Betriebliche Änderungen = klar vermitteln, was es bringt Verlässlichkeit Versprechen einhalten

8 Was braucht ein Team? Leitung, die viel auszuhalten hat, auch vieles, was vollkommen unberechtigt ist nicht persönlich nehmen individuell betreuen jeden ernst nehmen

9 Was braucht ein Team? eine gemeinsame, präzise definierte, primäre Aufgabe Was ist die primäre Aufgabe einer GV- Verpflegungseinrichtung? Was, wenn keine klare primäre Aufgabe definiert ist? Konflikte und permanenter Streit

10 Was braucht ein Team in der Kommunikation? Die beraterischen Basisvariablen nach Rogers unbedingte Wertschätzung Empathie Echtheit

11 Was braucht ein Team in der Kommunikation? Kleine Aufgabe mit Nachbarin: Wie reagieren Sie auf den Satz eines Kollegen: Hatte null Bock heute auf Arbeit zu gehen Nutzen Sie unbedingte Wertschätzung, Empathie, Echtheit

12 Was braucht ein Team in der Kommunikation? eine Akzeptanz auch negativer Gefühle siehe Rogers unbedingte Wertschätzung Jede(r) hat Stimmungsschwankungen und schlechte Tage nicht negative Gefühle des Kollegen auf sich immer beziehen

13 Was braucht ein Team in der Kommunikation? eine Streitkultur definierte Umgangsformen mit Konflikten Konflikte in angemessener Weise artikulieren nicht ausfällig werden Taktgefühl: schauen, was wem zumutbar ist Takt, die Fähigkeit auch mal weg zu schauen

14 Was braucht ein Team in der Kommunikation? die Reflexionsfähigkeit eines jeden Ich mache nicht immer alles richtig Es sind nicht immer die anderen an allem Schuld Wie wirke ich auf andere? Wie schätzen sie mich ein?

15 Was braucht ein Team in der Kommunikation? unterscheiden zu können zwischen Familie, Freunde und Beruf Aufgabe: Was ist der Unterschied in der Kommunikation zwischen Familie, Freunde und Beruf? Berufsrolle, relative Distanz, Dinge auch nicht sagen müssen, keine absolute Offenheit, schon gar nicht bezüglich privater Themen

16 Was braucht ein Team in der Kommunikation? Familie, Freunde, Beruf: Differenzen Ich kann von meinem Beruf keinen Ersatz für privates Leben erwarten Private Bedürfnisse können im Beruf nicht erfüllt werden work life balance sollte einigermaßen stimmen Gibt es genug Zeit für Privates / Hobbys?

17 Konkurrenz wird oft negativ bewertet Konkurrenz = concurrere = zusammen laufen Konkurrenz regt an Ich will mich vergleichen und verbessern keine Konkurrenz: Langweile, keine Leidenschaft sich aber nicht im Vergleich verlieren

18 Motivstruktur drei Hauptmotive drei Belohnungssysteme 1. Balance, Erholung, Ruhe, das Bewährte auch beim Essen 2. Suche nach neuen Anregungen, Neugierde 3. Konkurrenz: besser sein, schöneres Auto, besseres Essen

19 Führung nach Pitcher (1998) drei Typen von Führung - der Künstler - der Handwerker - der Technokrat Wer, glauben Sie, schadet einem Unternehmen am meisten?

20 Führung der Künstler: inspirierend, lustig, unternehmerisch, visionär, intuitiv, emotional, phantasievoll, kühn, wagemutig, unberechenbar, sprunghaft, aufregend, menschenorientiert, gelassen, warmherzig, großzügig (S. 27)

21 Führung der Handwerker: stabil, realistisch, einsichtig, vertrauenswürdig, vernünftig, höflich, verantwortungsbewusst, nachdenklich, berechenbar, zuverlässig, ausgeglichen, kontrolliert, konservativ, pünktlich, hart arbeitend, kenntnisreich, direkt, engagiert, ehrlich, weise, liebenswürdig, hilfsbereit, human, aufgeschlossen (ebd. S. 47)

22 Führung der Technokrat: kühl-sachlich, angespannt, entschlossen, kompromisslos, anspruchsvoll, kopfgesteuert, starrsinnig, ernst, analytisch, methodisch, detailorientiert, akribisch, distanziert, steif (ebd., S. 59) nur technisch orientiert, soziale und menschliche Konsequenzen außen vor lassen immer besser, ohne Emotion und Vision

23 Führung Warum führt der Technokrat und nicht der Künstler oder Handwerker zum Untergang eines Unternehmens?

24 Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!

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