3.2 Ergebnisse: Einstellungen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund zum Journalistenberuf

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1 3.2 Ergebnisse: Einstellungen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund zum Journalistenberuf Mariella Bastian Von insgesamt 847 befragten Schülern ließen sich 427 Jugendliche der Gruppe der Migranten zuordnen, 397 Schüler haben keinen Migrationshintergrund. Bei 23 Schülern konnte die Herkunft nicht eindeutig ermittelt werden. Damit liegt der Anteil der Migranten im gesamten Sample bei 50,4 Prozent. Im Folgenden werden allgemeine Daten zu Berufsvorstellungen der befragten Jugendlichen dargestellt, wobei ein Fokus auf die Phase der Berufsfindung gelegt wird. Darüber hinaus werden aus der Schülerbefragung gewonnene Erkenntnisse über die Affinität der Jugendlichen zum Journalistenberuf und mögliche Beweggründe für oder gegen eine solche Berufswahl vorgestellt Berufsvorstellungen von Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund Die Auswertung der erhobenen Daten lässt eine stärkere Affinität der befragten Schüler mit Migrationshintergrund zum sozialen Aufstieg vermuten: Mit 68,9 Prozent liegt der Anteil der Jugendlichen mit Migrationshintergrund (n=427), die an einem Studium Interesse haben, etwas höher als in der Gruppe der Jugendlichen ohne Migrationshintergrund (62,7%, n=397). Dies kann als Indikator dafür gesehen werden, dass ein großer Teil der Befragten integrationswillig ist. Aufschluss über die Affinität von Jugendlichen mit Migrationshintergrund zum Journalistenberuf gibt unter anderem eine nähere Betrachtung der Maßstäbe, die die Befragten an ihren zukünftigen Beruf anlegen: Ein hohes Gehalt zu erzielen, ist 92,8 Prozent der Migranten sehr wichtig oder wichtig, bei den Jugendlichen ohne Migrationshintergrund liegt der Anteil mit 89,4 Prozent ähnlich hoch. Auffällig ist hier, dass bei den Migranten deutlich mehr (38,2 Prozent) die höchste Kategorie sehr wichtig gewählt haben (zum Vergleich: 25,9% der Befragten ohne Migrationshintergrund halten ein hohes Gehalt für sehr wichtig ). Ein ähnliches Bild ergibt sich bei dem Faktor gute Aufstiegschancen : Zwar wird dieser Aspekt von allen Befragten als relevant eingestuft (sehr wichtig bzw. wichtig wurde von 85,7 Prozent der Migranten und 80,3 Prozent der Nicht-Migranten angegeben), doch im Detailbereich ist eine Verschiebung der Prioritäten zu erkennen. So geben 43,8 Prozent der Migranten und nur 29,7 Prozent ihrer Mitschüler ohne Migrationshintergrund an, gute Aufstiegschancen seien für sie sehr wichtig. Abbildung 19: Als sehr wichtig oder wichtig eingestufte Berufsziele in Prozent Der Wunsch nach einem sicheren Job ist bei beiden Gruppen stark ausgeprägt: 95,3 Prozent der Jugendlichen mit und 97,5 Prozent der Schüler ohne Migrationshintergrund bewerten diesen Aspekt als für sich sehr wichtig oder wichtig. Auf Seiten der Schüler, die aus Familien mit Migrationshintergrund stammen, könnte diese Einstellung teils mit Erfahrungen sozialer Unsicherheit im eigenen (familiären)umfeld korrespondieren. Keine nennenswerten

2 Unterschiede in der Beurteilung durch Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund liegen bei den eher von Persönlichkeit und Charakter geprägten Faktoren Kreativität und Kontakt mit Menschen vor. Diesen durch die befragten Migranten mit einem höheren oder ähnlichen Stellenwert wie durch ihre Mitschüler ohne Migrationshintergrund beurteilten Faktoren stehen Aspekte gegenüber, die offensichtlich bei der Berufswahl für diese Gruppe eine geringere Rolle spielen. Am deutlichsten kommt dies bei der Beurteilung des Faktors wenig Stress zum Tragen. Während die Jugendlichen ohne Migrationshintergrund Stress anscheinend nicht besonders negativ wahrnehmen (nicht einmal jeder Zweite, nämlich 44,6 Prozent, beurteilen dies als sehr wichtig oder wichtig, die meisten, 41,8 Prozent, wählten die Antwort nicht so wichtig ), zeigt sich bei den Migranten ein deutlich anderes Bild: 62,1 Prozent der befragten Migranten stuften den Aspekt wenig Stress als sehr wichtig oder wichtig bei der Berufswahl ein. Dies könnte in einer durchaus auch positiven Konnotation des Begriffs Stress im deutschen Kulturraum begründet sein: Begriffe wie Fleiß und Verantwortung werden häufig mit Stress verknüpft. Außerdem wird ein gewisses Maß an Stressresistenz und Belastbarkeit von Arbeitgeberseite aus in der Regel vorausgesetzt, was eine effektive Entscheidungsmöglichkeit, ob der zukünftige Beruf mit wenig Stress verbunden sein soll, nur bedingt ermöglicht. Es ist davon auszugehen, dass in diesem Punkt eine unterschiedliche Sozialisation in Bezug auf den Stressbegriff ausschlaggebend ist, die zu einer anderen Definition und Interpretation des Begriffs führt. Ebenfalls deutlich geringer ausgeprägt als bei ihren Mitschülern ohne Migrationshintergrund ist der Wunsch nach viel Abwechslung: 69,3 Prozent der Migranten geben dies als einen Punkt an, der ihnen in ihrem zukünftigen Beruf sehr wichtig oder wichtig ist; unter den befragten Jugendlichen ohne Migrationshintergrund sind es 77,6 Prozent. Geringere, aber dennoch existente Abweichungen zwischen den beiden Gruppen gibt es bei der Beurteilung des Stellenwertes eines interessanten Arbeitsfeldes und der eigenen Selbstverwirklichung: Dies befinden 85,2 bzw. 70,9 Prozent der Jugendlichen mit Migrationshintergrund als sehr wichtig oder wichtig und 88,9 bzw. 74,3 Prozent der Jugendlichen ohne Migrationshintergrund. Die Einschätzung der Jugendlichen, welchen Stellenwert unterschiedliche Faktoren bei der Berufswahl für sie haben, zeigt strukturelle Unterschiede zwischen den beiden untersuchten Gruppen auf: Während bei den Jugendlichen ohne Migrationshintergrund intrinsische Motivationen zum Tragen kommen, scheinen unter den befragten Schülern mit Migrationshintergrund extrinsische Motivationen zu überwiegen ein erster Anhaltspunkt, warum der Journalistenberuf unter den befragten Jugendlichen mit Migrationshintergrund eher keine bevorzugte Option bei der Berufswahl darstellt Persönliche Entscheidungsfindung Diese generellen Anforderungen, die Jugendliche an ihren zukünftigen Beruf stellen, müssen im Kontext persönlicher Entscheidungen und Strukturen gesehen werden. 45,3 Prozent der befragten Jugendlichen haben bereits eine konkrete Idee, welchen Beruf sie einmal ergreifen möchten. Dabei werden die Bereiche Soziales/ Pädagogik (10,2%, n=384) und Gesundheitswesen (12,8%) präferiert. Dies spiegelt auch das Empfehlungsverhalten der Eltern wider: 16,5 Prozent aller befragten Schüler gaben an, ihre Mutter würde zu einem Beruf aus dem Bereich Gesundheitswesen raten, bei den Vätern waren es 13,4 Prozent. Der Mediensektor wird von 2,9 Prozent der Jugendlichen, die bereits eine Entscheidung getroffen haben (n=384), anvisiert. Bezogen auf die Empfehlungen der Eltern fallen die Zahlen noch niedriger aus: Lediglich 1,3 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass ihr Vater ihnen zu einem Beruf in den Medien raten würde, 2,3 Prozent denken dies von ihrer Mutter.

3 Abbildung 20: Antworten der befragten Jugendlichen mit Migrationshintergrund auf die Frage, ob sie sich vorstellen können, Journalist zu werden. Abbildung 21: Antworten der befragten Jugendlichen ohne Migrationshintergrund auf die Frage, ob sie sich vorstellen können, Journalist zu werden. Als Journalist zu arbeiten, können sich prinzipiell von allen Befragten 16,8 Prozent vorstellen; 44,4 Prozent lehnen dies ab. Dabei verteilen sich die Werte bei Jugendlichen mit und jenen ohne Einwanderungsgeschichte annähernd gleich: 16,6 Prozent der Jugendlichen mit und 16,9 Prozent der Jugendlichen ohne Migrationshintergrund können sich vorstellen, im Journalismus Fuß zu fassen. Groß ist das Potenzial der Unentschiedenen: 37,3 Prozent der Jugendlichen gaben an, es noch nicht zu wissen bzw. sich den Journalistenberuf als eigene Perspektive vielleicht vorstellen zu können. Diese Gruppe der Unentschlossenen stellt also eine relevante Zielgruppe für die Werbung für den Journalistenberuf dar. Bei der Entscheidungsfindung spielt der Kreis verwandter oder bekannter Personen eine wesentliche Rolle: 33,1 Prozent der befragten Jugendlichen insgesamt und 32,1 Prozent der Jugendlichen mit Migrationshintergrund gaben berufliche Vorbilder aus diesem Bereich an, während Personen des öffentlichen Lebens nur von 10,7 Prozent (13,3 Prozent unter den Jugendlichen mit Migrationshintergrund) genannt wurden. Diese Tatsache lässt darauf schließen, dass es zur Erhöhung des Anteils von Einwanderern im Journalismus ein effektives Mittel sein könnte, auch an die Eltern von Schülern in der Berufsfindungsphase heranzutreten. Dies scheint vor dem Hintergrund der gewonnenen Erkenntnisse prinzipiell erfolgversprechender als das Werben über

4 Personen des öffentlichen Lebens etwa durch Plakatwerbung mit bekannten Journalisten mit Migrationshintergrund. Abbildung 22: Vorbilder bei der Berufswahl Präferiertes Profil des Journalistenberufs Die erhobenen Daten lassen Schlüsse auf ein Profil des Journalistenberufs zu, das von Jugendlichen präferiert wird: So möchten 37 Prozent aller Jugendlichen, die sich einen Beruf im Mediensektor vorstellen können, gerne beim Fernsehen arbeiten. Unter der Gruppe der Migranten ist dieser Anteil mit 39,5 Prozent noch einmal höher. Bei Zeitungs- (insgesamt 16 Prozent) und Zeitschriftenredaktionen (16 Prozent) sowie beim Radio (10,5 Prozent) liegen die Präferenzen der Migranten deutlich unter denen der Befragten ohne Migrationshintergrund, während der Anteil der Migranten, die sich eine Pressestelle als potentiellen Arbeitsplatz vorstellen können (6,5%), leicht höher ist. Abbildung 23: Präferierte Arbeitsfelder

5 Die befragten Jugendlichen gehen insgesamt davon aus, dass gutes Deutsch (77,6%), gute Allgemeinbildung (74%) und Kontaktfreudigkeit (72,7%) die wichtigsten Fähigkeiten und Eigenschaften für einen Journalisten im Berufsalltag sind. Auch Ehrgeiz (61,4%), Belastbarkeit (58,5%) und Flexibilität (61,9%) werden als relevant eingestuft. Auffällig ist, dass den Antwortmöglichkeiten Äußerungsdrang (25,5%), Unabhängigkeit (26,2%) und Wahrheitsliebe (27,9%) nur eine sehr geringe Bedeutung beigemessen werden: Zentrale Aspekte des Journalistenberufs scheinen den Schülern nicht bekannt zu sein. Auffällig sind hier mehrere Unterschiede im Antwortverhalten der Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund: So ist beispielsweise der Anteil der Jugendlichen mit Migrationshintergrund, die den Aspekt Gerechtigkeit für wichtig erachten, höher als der Anteil in der Gruppe der Schüler ohne Migrationshintergrund, was auf ein unterschiedliches Bild von Journalismus schließen lässt. Auch den Punkten Ehrgeiz (64,9% bei den Jugendlichen mit, 57,7% bei den Jugendlichen ohne Migrationshintergrund), Schnelligkeit (46,1% vs. 38,5%) und Mut (56,7% vs. 41,3%) wird von den Schülern mit Migrationshintergrund ein höherer Stellenwert beigemessen. Dafür liegt bei der Betrachtung der Eigenschaft Aufgeschlossenheit die Gruppe der Jugendlichen ohne Migrationshintergrund mit 56,7 Prozent vor jener der Schülern mit Migrationshintergrund (41,5%). Abbildung 24: Angenommene Fähigkeiten und Eigenschaften von Journalisten Die insgesamt am häufigsten genannten Aspekte, in denen für die Jugendlichen, die dieses Berufsfeld evtl. in Erwägung ziehen, ein Reiz des Journalistenberufs liegt, sind viel Abwechslung (68,6%), über interessante Dinge zu berichten (65,5%) und viel zu reisen (69,5%). Dass Aspekte wie viel Abwechslung auch hier von den Jugendlichen mit Migrationshintergrund weniger oft genannt werden, korrespondiert mit den erhobenen Daten zur allgemeinen Berufsvorstellung. Generell variieren die Unterschiede zwischen Jugendlichen mit und solchen ohne Migrationshintergrund meist nur marginal. Deutlich höher bewertet werden die Faktoren Prominente treffen und selbst prominent werden jedoch von der Gruppe der Jugendlichen mit Migrationshintergrund (43,6% bzw. 23%) im Vergleich zu den Mitschülern ohne Migrationshintergrund (29,7 % bzw. 11%).

6 Abbildung 25: Der Reiz am Journalistenberuf Argumente gegen den Journalistenberuf Auch wenn sich prinzipiell etwa gleich viele Schüler mit und ohne Migrationshintergrund einen Beruf im Mediensektor vorstellen können, unterscheiden sich die Motive derjenigen, die dieses Berufsziel generell ablehnen. So spielt beispielsweise unter den Migranten die Sprache in der Selbsteinschätzung eine größere Rolle: 31,8 Prozent der Jugendlichen mit Migrationshintergrund bewerten den Faktor schlechte Noten in Deutsch als sehr wichtig bzw. wichtig für die Entscheidung gegen den Journalistenberuf, bei den Mitschülern ohne Migrationshintergrund sind es 20,6 Prozent. Bemerkenswert ist hier vor dem Hintergrund der starken Fokussierung der befragten Medienunternehmen (siehe Kapitel 2) auf sprachliche Fähigkeiten jedoch, dass unabhängig vom Migrationshintergrund 77,6 Prozent der Befragten diesen Aspekt als nicht so wichtig oder gar nicht wichtig einstufen. Einen hohen Stellenwert nimmt darüber hinaus bei allen Befragten die persönliche Interessenlage ein: Die Fokussierung auf andere Themengebiete ist bei 91,8 Prozent der Jugendlichen Grund für die Entscheidung gegen den Journalistenberuf (n=389). Es handelt sich also eher nicht um eine bewusste Entscheidung gegen den Journalismus, sondern für eine Alternative. Daraus lässt sich folgern, dass nur ein eher begrenzter Spielraum vorhanden ist, in dem man Migranten für den Journalistenberuf gewinnen kann: Die mentale Barriere besteht anscheinend oftmals darin, dass eine andere Zukunftsperspektive anvisiert wird. Da aber anzunehmen ist, dass ein großer Teil der Zielgruppe keine (realistische) konkrete Vorstellung vom Journalismus hat, erscheint es ratsam, zunächst auf eine Vermittlung der Realität im Journalistenberuf zu setzen. Die Werbung über Personen des öffentlichen Lebens (s.o.) birgt in diesem Kontext eher die Gefahr, illusionäre Vorstellungen von Journalismus in der Gesellschaft zu festigen. Der Faktor zu viel Stress wird eindeutig von der Gruppe der Migranten höher eingestuft: 52 Prozent nennen dies als sehr wichtigen oder wichtigen Grund für die Entscheidung gegen den Journalistenberuf, bei den Jugendlichen ohne Migrationshintergrund sind es 42 Prozent. Weniger Freizeit als in anderen Berufen zu haben, führt bei 54,5 Prozent der befragten Schüler mit Migrationshintergrund zu der Aussage, dass dies sehr wichtig oder wichtig für ihre Entscheidung gegen den Journalistenberuf ist. Diese Tendenz, die deutlich höher als bei den Mitschülern ohne Migrationshintergrund ausgeprägt ist, korrespondiert mit dem divergierenden Verständnis von Stress. Auch die Angst vor Konkurrenz scheint bei der Gruppe der Menschen mit Migrationshintergrund eine größere Rolle einzunehmen als bei den Jugendlichen ohne Migrationshintergrund: 32,5 Prozent bewerten diesen Aspekt als sehr wichtig oder wichtig im Gegensatz zu 23,3 Prozent der Jugendlichen ohne Migrationshintergrund. Diese Barriere, die möglicherweise auf einem geringeren Selbstvertrauen in Bezug auf den Berufsstart basieren könnte, sollte durch die Medienbetriebe im Bewerbungsverfahren berücksichtigt werden. Gleich bzw. ähnlich beurteilen Schüler mit und solche ohne Migrationshintergrund die Faktoren Verdienst (beide Gruppen 47,7%) und soziale Sicherheit (51,3% der Jugendlichen ohne bzw. 55,8% der Jugendlichen mit Einwanderungsgeschichte). Aufschluss über die Gründe, warum der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund im Journalismus nach wie vor im Vergleich zum Anteil an der Gesamtbevölkerung sehr gering ist, liefert auch die Tatsache, dass das

7 Ansehen einen größeren Stellenwert als bei den Befragten ohne Migrationshintergrund einnimmt. Die stärkere Ausprägung in der Gruppe der Einwanderer (28,3 Prozent bewerten dies als sehr wichtigen oder wichtigen Aspekt, aber nur 20,1 Prozent der anderen Befragten) gibt Anlass zur Annahme, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund im Journalismus ein geringeres berufliches Ansehen vermuten. Um dieser Einstellung entgegenzuwirken, sollte auch aus diesem Grund eine Erweiterung der Zielgruppe auf die Eltern erfolgen. Darüber hinaus sollte in Überlegungen, wie der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund im Journalismus gesteigert werden kann, mit einbezogen werden, welches Ansehen diese Berufssparte in den Herkunftsländern der Migrantenfamilien einnimmt. Die aus der Befragung der Schüler gewonnenen Erkenntnisse geben wertvolle Hinweise für eine aktive Herangehensweise zur Erhöhung des Migrantenanteils in deutschen Redaktionen. Aufgrund des in Teilen nur rudimentär vorhandenen Wissens über Strukturen, Perspektiven und Aufgaben des Journalistenberufs erscheint es ratsam, eine erhöhte Transparenz anzustreben: Was ist Journalismus? Wie arbeitet ein Journalist? Antworten auf diese Fragen sollten öffentlich gegeben und so der Journalistenberuf in der Gesellschaft transparenter gemacht werden. Nichtsdestotrotz muss nach wie vor die Frage nach Verantwortung gestellt werden: Ist Öffentlichkeitsarbeit für einen Beruf, in dem die Angesprochenen nach jetzigem Kenntnisstand eher schlechte Chancen haben, zu verantworten?

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