Ergebnisse zur Work-Life. Life-Balance Forschung. Referentin: Simone Ränker

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1 Ergebnisse zur Work-Life Life-Balance Forschung Referentin: Simone Ränker

2 Hoff et al.(2005). Work-Life Life-Balance: Berufliche und private Lebensgestaltung von Frauen und Männern in hochqualifizierten Berufen. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, 49(4), Hogrefe: Göttingen,

3 Begriff Work-Life Life-Balance in PROFIL Verhältnis der Hauptlebensbereiche: ihre individuelle Bedeutung und subjektive Gewichtung Lebensgestaltung: Gestaltung des Verhältnisses von Berufs- und Privatleben im Sinne einer mehr oder minder individuell angestrebten und realisierten Balance

4 Forschungsfragen und Annahmen Systematischer Vergleich von Frauen und Männern in hochqualifizierten Berufen Annahmen: Frauen in hochqualifizierten Berufen und mit Familie praktizieren in weitaus höherem Maße die Lebensgestaltung einer Integration von Berufs- und Privatleben als Männer. Dabei folgen sie in ihrem Handeln dem Leitbild einer Balance. Bei Männern findet sich hingegen häufiger eine Lebensgestaltung der Segmentierung beider Sphären mit Dominanz des Berufs.

5

6 Methode Erster Untersuchungsschritt: Ermittlung von Berufsverläufen in den Professionen (Medizin und Psychologie) mittels Fragebogen, N=936 Zweiter Untersuchungsschritt: Detaillierte Erfassung von individuellen und partnerschaftlichen Formen der Lebensgestaltung mittels halbstrukturierter Interviews, N=101

7 Ergebnisse zur alltäglichen Lebensgestaltung

8 % Befunde zu alltäglicher Lebensgestaltung: Wichtigkeit von beruflichem und privatem Lebensbereich 11,6 9,9 berufl. LB wichtiger 26,9 28,9 privater LB wichtiger 57,9 57,7 beide LB wichtig Fast 58% berichten, dass beide Bereiche gleich wichtig sind - keine Geschlechter- differenzen Auf der Grundlage aller Befunde zeigt sich aber, dass Frauen weit häufiger dieses Leitbild realisieren, Männer eher segmentieren und Frauen integrieren. Männer Frauen

9 am Befunde zu alltäglicher Lebensgestaltung: Zeitbudget für Lebensbereiche Anteil am wöchtl. Budget 100% *** 57,2 47,3 Zeitbudget Beruf Männer *** 28,1 37 Zeitbudget Haushalt/Familie Frauen Zeitbudget als zentraler Indikator für Priorität Arbeit oder Privatleben Männer signifikant höheres h heres Budget für f r Berufsleben Frauen signifikant höheres h heres Budget für f r Haushalt und Familie Es zeigt sich bei der Differenzierung der Geschlechter eine klare Dominanz des Berufes bei den Männern.

10 Befunde zu alltäglicher Lebensgestaltung: Außerberufliche Arbeitsteilung in der Paarbeziehung % *** 66,3 *** 63,4 *** 55, *** 31,7 30,7 39, ,1 5,9 0 eig. Anteil an HA symmetr. AT komplementäre AT zu eigenen Gunsten komplementäre AT zu eigenen Ungunsten Männer Frauen

11 Befunde zu alltäglicher Lebensgestaltung: Zufriedenheit mit der außerberuflichen Arbeitsteilung in der Paarbeziehung % nur zufrieden 30 24,3 nur unzufrieden 7,7 7,7 weder-noch *** 28,1 10,5 ambivalent *** 22,7 40,7 Frauen äußern signifikant häufiger Ambivalenz (Zufriedenheit und Unzufriedenheit zugleich) als Männer Männer Frauen

12 Befunde zu alltäglicher Lebensgestaltung: Professionsvergleich Kaum Unterschiede zwischen Medizinerinnen und Psychologinnen, wohl aber signifikante Unterschieden zwischen den Männern der Professionen Mehr Psychologen als Mediziner gleichen sich in ihrer alltäglichen Lebensgestaltung den Frauen an, d.h., sie integrieren Arbeits- und Privatleben

13 Ergebnisse zur biographischen Lebensgestaltung

14 Befunde zu biographischer Lebensgestaltung: Belastung und Gewinn durch Beruf und Familie ,2 ** *** 52 52,8 71,3 71,4 *** ** 54,3 51, , Beruf: Belastung / Familie: Gewinn Familie: Belastung / Beruf: Gewinn Doppelbelastung Doppelgewinn Männer Frauen

15 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 Befunde zu biographischen Lebensgestaltung: Abstriche in den Bereichen zugunsten des anderen Bereichs am ** 2,3 *** 3,2 2,9 2,9 Ermittelt an 5-stufiger 5 Ratingskala Männer stärkere Abstriche in der Familie zugunsten des Berufes Frauen stärkere Abstriche im Beruf zugunsten der Familie 0 Abstriche in Beruf Männer Abstriche in der Familie Frauen

16 am 4 3,5 3 2,5 Befunde zu biographischer Lebensgestaltung: Biographische Relationen von Berufs- und Privatleben *** 2,2 ** 3,3 3,1 2,8 * 3,4 3,6 * 2,8 2,6 2 1,5 1 0,5 0 Beruf als Ausgleich für Privatleben Privatleben als Ausgleich für Beruf positiver Einfluss des Berufs auf Privatleben negativer Einfluss des Privatlebens auf Beruf Männer Frauen

17 Fazit PROFIL Annahme bestätigt, dass Frauen häufiger integrieren und ausbalancieren, während Männer häufiger segmentieren und dem Beruf Priorität gegenüber dem Privatleben einräumen Männer halten jedoch genauso wie Frauen beide Lebensbereiche für wichtig, realisieren dieses Leitbild aber seltener als Frauen.

18 Abele, A.E. (2005). Ziele, Selbstkonzept und Work-Life Life-Balance bei der längerfristigen Lebensgestaltung - Befunde der Erlanger Längsschnittstudie BELA-E E mit Akademikerinnen und Akademikern. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, 49(4), Hogrefe: Göttingen,

19 Begriff Work-Life Life-Balance in BELA-E Zusammenspiel zwischen Arbeit und Privatleben,, d.h. die zeitliche Verteilung, die potentielle Konflikthaftigkeit oder auch die Bereicherung durch das Zusammenwirken der beiden Bereiche und die Art der Regulation von Arbeit und Privatleben Work beruflicher Lebensbereich Life Privatleben in all seinen Facetten

20 Erlanger Längsschnittstudie BELA-E Stichprobe: Akademiker verschiedener Professionen im Alter von Jahre Erhobenen Variablen: Geschlechtsrollenbezogenes Selbstkonzept und persönliche Ziele Forschungsfrage: Können die Variablen vorhersagen, ob die Probanden im Alter von 34 Jahren Eltern sein werden, wie sie die Kinderbetreuung regeln werden und wie die Erwerbstätigkeit der Eltern gestaltet sein wird. Analyse, wie sich über einen Zeitraum von etwa sieben Jahren Konstellationen von Beruf und Privatleben entwickeln

21 Methode: Stichprobe und Vorgehen Gemischt quer- und längsschnittliche Untersuchung mit repräsentativer Stichprobe (N=1930, N zu t4=1263) Baseline 18 Monate nach Examen Nach 3 Jahre Nach 7-8 Jahren

22 Methode: Erhobene Variablen Erste Erhebung: Geschlecht, Alter, Studienabschluss, Partnerschaft, Ausbildung und berufliche Tätigkeit des Partners, Kinder und Kinderwunsch Zweite Erhebung: Zielvorstellungen und Selbstkonzept Beruforientierung (A: Karriereorientierung, B: Freizeitorientierung, C: Privatlebenorientierung) Zielvorstellung hinsichtlich der Kinderbetreuung und Erwerbstätigkeit

23 Methode: Erhobene Variablen Dritte Erhebung: Geschlechterrollen- orientierung (PAQ, Runge et al., 1981) Vierte Erhebung: berufliche Situation, Partnerschaft, Familienstand, Ausbildung und Tätigkeit des Partners, Elternschaft

24 Ergebnisse: Ziele und geschlechterrollenbezogenes Selbstkonzept Ziele zur Elternschaft % 80 73, Kinderwunsch unentschieden 19 kein Kinderwunsch 7,5 Erhoben zum ersten Messzeitpunkt Keine signifikanten Geschlechterdifferenzen

25 Elternschaft % ,5 24,2 20,5 16,5 7,9 5,9 4,6 2,5 0,5 Kind zu t2 Kind zu t3 Kind zu t4 t1 kein Kinderwunsch t1 unentschieden t1 Kinderwunsch

26 Ergebnisse: Ziele zu Work-Life Life-Balance (Berufsorientierung)

27 Ergebnisse: Ziele zu Work-Life Life-Balance (Berufsorientierung) 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Frauen favorisieren am stärksten die 3,5 3,33 Freizeitorientierung, 3,15 Privatleben- und 2,82 2,84 Karriereorientierung sind 2,45 weniger ausgeprägt Bei Männer stand die Karriereorientierung an erster Stelle, gefolgt von Freizeitorientierung und Privatlebenorientierung Karriereorientierung Freizeitorientierung Privatlebenorientierung Frauen Männer

28 Ergebnisse: Geschlechterrollenbezogenes Selbstkonzept Expressivitätsskala mit 8 Items Expressivität als Stereotyp weiblicher Komponenten des Selbstkonzepts (Aspekte wie einfühlsam, beziehungsorientiert etc), korreliert mit auf Partnerschaft und Familie bezogene Zielsetzungen Instrumentalitätsskala tsskala mit 7 Items Instrumentalität als Stereotyp männlicher m Komponenten (Aspekte wie aktiv, durchsetzungsfähig hig etc), korreliert mit Prioritäten ten bei beruflichen Zielsetzungen Untersuchung zielt darauf ab herauszufinden, inwiefern das geschlechterrollenbezogene Selbstkonzept eine Vorhersage zu Elternschaft, Kinderbetreuung und Berufsunterbrechung erlaubt

29 Ergebnisse: Geschlechterrollenbezogenes Selbstkonzept 4,1 4 3,9 3,8 3,7 3,6 3,5 3,4 3,3 3,2 3,49 3,63 Instrumentalität Frauen 4,01 3,78 Expressivität Männer Bei Frauen Expressivität höher ausgeprägt als bei Männer Bei Männer umgekehrt die Instrumentalität höher ausgeprägt aus bei den Frauen

30 Ergebnisse: Korrelationen zwischen Zielen zu Work-Life Life-Balance und Selbstkonzept Karriereorientierung korreliert positiv mit Instrumentalität und negativ mit Expressivität Freizeit und Privatlebenorientierung korrelieren negativ mit Instrumentalität und positiv mit Expressivität

31 Prognose durch persönliche Ziele und Selbstkonzept Mittels Regressionsanalyse wurde ermittelt: Kinderwunsch und die stereotyp weiblichen Komponenten des Selbstkonzeptes (Expressivität) sagen für alle Befragten voraus, ob sie Eltern sein werden. Sie erlauben Prognosen für ein familienbezogenes Verhalten. Karriereorientierte Ziele bei den Männern korrelieren hoch mit Instrumentalität, was wiederum Erwerbstätigkeit voraussagt.

32 Ergebnisse: Ziele und geschlechterrollenbezogenes Selbstkonzept Ziele zur Kinderbetreuung % Mann Vollzeit, Frau zuhause Mann Vollzeit, Frau Teilzeit 6 Beide Teilzeit Beide Vollzeit Frau Vollzeit, Mann zuhause Frau Vollzeit, Mann Teilzeit Frauen Männer

33 Tatsächliche Erwerbssituation von Eltern % ,5 25,2 37,4 9,2 0,4 1,3 2,2 6,9 16,5 2,3 0,9 wie geplant erwerbstätig wie geplant zuhause entgegen Plan zuhause entgegen Plan erwerbstätig mehr als geplant erwerbstätig weniger als geplant erwerbstätig Mütter Väter

34 Erwerbssituation von Eltern % ,5 0,5 1 Vollzeit Teilzeit Elternzeit nicht erwerbstätig Vollzeit Mütter Väter Kinderlose

35 Entwicklung der Partnerschaftskonstellation: Partner Vollzeit berufstätig? % t2 t3 t4 Frauen Männer

36 Fazit BELA-E Geschlechterunterschiede zu Work-Life Life- Balance und Kinderbetreuung Frauen waren auf Beruf und Familie orientiert Männer stärker nur auf den Beruf In Bezug auf das Leben mit Kindern bevorzugten Männer eher das traditionelle Ernährermodell, wohingegen die Frauen die modernisierte Ein-einhalb einhalb-verdiener Variante präferieren.

37 Fazit BELA-E Zielkonflikte zwischen Arbeit und Privatleben sind bei Männern sehr viel geringer ausgeprägt als bei Frauen. Vaterschaft beeinflusst ihre Karriere weit weniger als die von Frauen. Zielorientierungen hin zu Balance lässt sich bei Frauen dagegen schwieriger in die Realität umsetzten.

38 Fazit BELA-E Frauen mit gleichzeitig hohen Karriereanspruch verschieben ihren Kinderwunsch. Frauen, die den Kinderwunsch nicht verschieben, bleiben zu fast 40% eine Zeitlang zuhause, obwohl sie es nicht vorhatten. Balancierung deutet sich erst jenseits des Kleinkindalters an; die Diskrepanz zwischen Zielen und tatsächlicher Realisierung scheint sich mit steigendem Alter der Kinder zu verringern.

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