Otto-Hahn-Gymnasium Springe Seite 1 von 24 Schuleigener Arbeitsplan im Fach Physik

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1 Otto-Hahn-Gymnasium Springe Seite 1 von 24 Vorgaben: Auszug aus Bildungsstandards im Fach Physik für den Mittleren Schulabschluss: Die Physik stellt eine wesentliche Grundlage für das Verstehen natürlicher Phänomene und für die Erklärung und Beurteilung technischer Systeme und Entwicklungen dar. Durch seine Inhalte und Methoden fördert der Physikunterricht für das Fach typische Herangehensweisen an Aufgaben und Probleme sowie die Entwicklung einer spezifischen Weltsicht. Physik ermöglicht Weltbegegnung durch die Modellierung natürlicher und technischer Phänomene und die Vorhersage der Ergebnisse von Wirkungszusammenhängen. Dabei spielen sowohl die strukturierte und formalisierte Beschreibung von Phänomenen als auch die Erarbeitung ihrer wesentlichen physikalischen Eigenschaften und Parameter eine Rolle. Im Physikunterricht können die Schülerinnen und Schüler vielfältige Anlässe finden, die physikalische Modellierung natürlicher Phänomene zur Erklärung zu nutzen. Kompetenzbereiche des Faches Physik Die in vier Kompetenzbereichen festgelegten Standards beschreiben die notwendige physikalische Grundbildung. Die im Kompetenzbereich Fachwissen vorgenommene vertikale Vernetzung durch die übergeordneten vier Basiskonzepte Materie, Wechselwirkung, System und Energie soll den Schülerinnen und Schülern kumulatives Lernen erleichtern. Zugleich wird auf Basis des Fachwissens der Kompetenzerwerb in den Bereichen Erkenntnisgewinnung, Kommunikation und Bewerten ermöglicht und das Fachwissen in gesellschaftlichen und alltagsrelevanten Kontexten angewandt. Darüber hinaus bieten die Kompetenzen Anknüpfungspunkte für fachübergreifendes und fächerverbindendes Arbeiten. Kompetenzbereiche im Fach Physik Fachwissen Erkenntnisgewinnung Kommunikation Bewertung Physikalische Phänomene, Begriffe, Prinzipien, Fakten, Gesetzmäßigkeiten kennen und Basiskonzepten zuordnen Experimentelle und andere Untersuchungsmethoden sowie Modelle nutzen Informationen sach- und fachbezogen erschließen und austauschen Physikalische Sachverhalte in verschiedenen Kontexten erkennen und bewerten Schülerinnen und Schüler mit einem Mittleren Schulabschluss müssen im Fach Physik Kompetenzen erworben haben, die neben den Fachinhalten auch die Handlungsdimension berücksichtigen Im schuleigenen Arbeitsplan werden die Unterrichtsthemen, die inhaltsbezogenen Kompetenzen, also das Fachwissen (FW), und die prozessbezogenen Kompetenzen, Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (K), Bewertung (B) in Beziehung gesetzt. Übersicht der inhaltliche Strukturierung in den Jahrgangsstufen 5-9 und Einführungsphase: Doppeljahrgang 5 / 6 Doppeljahrgang 7 / 8 Jahrgang 9 Einführungsphase Dauermagnete Stromkreise Phänomenorientierte Optik Einführung des Energiebegriffs Elektrik Bewegung, Messe, Kraft Halbleiter Energieübertragung quantitativ Atom- und Kernphysik Dynamik Energieübertragung in Kreisprozessen

2 Otto-Hahn-Gymnasium Springe Seite 2 von 24 Doppeljahrgang 5/6 Thema Dauermagnete Magnetische Alltagsphänomene Magnetpole unterscheiden die Wirkungen eines Magneten auf unterschiedliche Gegenstände und klassifizieren die Stoffe entsprechend. wenden diese Kenntnisse an, indem sie ausgewählte Erscheinungen aus dem Alltag auf magnetische Phänomene zurückführen beschreiben Dauermagnete durch Nord- und Südpol und deuten damit die Kraftwirkung. wenden diese Kenntnisse zur Darstellung der Erde als Magnet an. geben an, dass Nordund Südpol nicht getrennt werden können. beschreiben das Modell der Elementarmagnete. führen dazu einfache Experimente mit Alltagsgegenständen nach Anleitung durch und werten sie aus. (EG) halten ihre Arbeitsergebnisse in vorgegebener Form fest. (K) nutzen ihr Wissen zur Bewertung von Sicherheitsmaßnahmen im Umgang mit Magneten im täglichen Leben. beschreiben entsprechende Phänomene. führen einfache Experimente nach Anleitung durch und werten sie aus. dokumentieren die Ergebnisse ihrer Arbeit. führen einfache Experimente zur Magnetisierung und Entmagnetisierung nach Anleitung durch und werten sie aus. verwenden dieses Modell zur Deutung einfacher Phänomene. Stationenarbeit, Protokollschema erarbeiten und einüben s.o. s.o. s.o

3 Otto-Hahn-Gymnasium Springe Seite 3 von 24 Doppeljahrgang 5/6 Thema Dauermagnete Kompass Eigenschaften und Anwendungen beschreiben den Aufbau und deuten die Wirkungsweise eines Kompasses. unterscheiden die Wirkungen eines Magneten auf unterschiedliche Gegenstände und klassifizieren die Stoffe entsprechend. wenden diese Kenntnisse an, indem sie ausgewählte Erscheinungen aus dem Alltag auf magnetische Phänomene zurückführen beschreiben Dauermagnete durch Nord- und Südpol und deuten damit die Kraftwirkung. wenden diese Kenntnisse zur Darstellung der Erde als Magnet an. beschreiben die Anwendung des Kompasses zur Orientierung. s.o.

4 Otto-Hahn-Gymnasium Springe Seite 4 von 24 Doppeljahrgang 5/6 Thema Dauermagnete Modellvorstellung Elementarmagnete geben an, dass Nordund Südpol nicht getrennt werden können. beschreiben das Modell der Elementarmagnete. beschreiben den Aufbau und deuten die Wirkungsweise eines Kompasses.

5 Otto-Hahn-Gymnasium Springe Seite 5 von 24 Doppeljahrgang 5/6 Thema Stromkreise Der einfache Stromkreis Schaltbilder Verzweigte Stromkreise Leitfähigkeit erkennen einfache elektrische Stromkreise und beschreiben deren Aufbau und Bestandteile. wenden diese Kenntnisse auf ausgewählte Beispiele im Alltag an. verwenden Schaltbilder in einfachen Situationen sachgerecht. unterscheiden Reihenund Parallelschaltung. wenden diese Kenntnisse in verschiedenen Situationen aus dem Alltag an. unterscheiden zwischen elektrischen Leitern und Isolatoren und können Beispiele dafür benennen. unterscheiden dabei zwischen alltagssprachlicher und fachsprachlicher Beschreibung. zeigen anhand von einfachen Beispielen die Bedeutung elektrischer Stromkreise im Alltag auf. nehmen dabei Idealisierungen vor. bauen einfache elektrische Stromkreise nach vorgegebenem Schaltplan auf. benutzen Schaltpläne als fachtypische Darstellungen. führen dazu einfache Experimente nach Anleitung durch. dokumentieren die Ergebnisse ihrer Arbeit. beschreiben den Aufbau einfacher technischer Geräte und deren Wirkungsweise. planen einfache Experimente zur Untersuchung der Leitfähigkeit, führen sie durch und dokumentieren die Ergebnisse. tauschen sich über die Er-kenntnisse zur Leitfähigkeit aus. Evtl zum Einstieg Glühlampe und Flachbatterie, Fahrradbeleuchtung Regeln beim Aufstellen von Schaltplänen einführen, verschiedene Schaltertypen evtl. Wechselschaltung als Ergänzung oder Transfer in Klassenarbeit Bezüge zu Chemie, Wirkungen des elektrischen Stroms (Wärme, Licht, Magnetismus (s.u.), evtl. Elektrolyse bei Salzwasser)

6 Otto-Hahn-Gymnasium Springe Seite 6 von 24 Doppeljahrgang 5/6 Thema Stromkreise Anwendungen charakterisieren elektrische Quellen anhand ihrer Spannungsangabe. wissen um die Gefährdung durch Elektrizität und wenden geeignete Verhaltensregeln zu deren Vermeidung an. nutzen die Spannungsangaben auf elektrischen Geräten zu ihrem bestimmungsgemäßen Gebrauch. nutzen ihr physikalisches Wissen zum Bewerten von Sicherheitsmaßnahmen am Beispiel des Schutzleiters und der Schmelzsicherung. Flyer oder Poster zum Thema Sicherheit erstellen lassen, Kurzschlüsse im Experiment und im Schaltbild erkennen beschreiben die Wirkungsweise eines Elektromagneten. nutzen ihre Kenntnisse über elektrische Schaltungen um den Einsatz von Elektromagneten im Alltag zu erläutern. Klingel (als Schülerexperiment) und Gong

7 Otto-Hahn-Gymnasium Springe Seite 7 von 24 Doppeljahrgang 5/6 Thema Phänomenorientierte Optik Sender und Empfänger Lichtwege wenden die Sender- Empfänger-Vorstellung des Sehens in einfachen Situationen an. nutzen die Kenntnis über Lichtbündel und die geradlinige Ausbreitung des Lichtes zur Beschreibung von Sehen und Gesehenwerden. beschreiben und erläutern damit Schattenphänomene, Finsternisse und Mondphasen. beschreiben Reflexion, Streuung und Brechung von Lichtbündeln an ebenen Grenzflächen. wenden diese Kenntnisse zur Unterscheidung von Finsternissen und Mondphasen an. unterscheiden zwischen alltagssprachlicher und fachsprachlicher Beschreibung des Sehvorgangs. schätzen die Bedeutung der Beleuchtung für die Verkehrssicherheit ein. führen einfache Experimente nach Anleitung durch. beschreiben Zusammenhänge mit Hilfe von geometrischen Darstellungen beschreiben ihre Ergebnisse sachgerecht und verwenden dabei ggf. Je-desto-Beziehungen. Lichtausbreitung beschreiben lassen, Experimente mit der Lichtbox Lichbox, Brechung an der Wasseroberfläche (Schülerexperiment Münze in Plastikschüssel)

8 Otto-Hahn-Gymnasium Springe Seite 8 von 24 Doppeljahrgang 5/6 Thema Phänomenorientierte Optik Bilderzeugung beschreiben die Eigenschaften der Bilder an ebenen Spiegeln, Lochblenden und Sammellinsen. unterscheiden Sammelund Zerstreuungslinsen. führen einfache Experimente nach Anleitung durch. beschreiben Zusammenhänge mit Hilfe von geometrischen Darstellungen beschreiben ihre Ergebnisse sachgerecht und verwenden dabei ggf. Je-desto-Beziehungen. Lichtbox, Bezüge zur Mathematik, Bau (evtl. im Kunstunterricht) und Experimente mit einer Lochkamera Bezüge zur Biologie wenden diese Kenntnisse im Kontext Fotoapparat und Auge an. Farben beschreiben weißes Licht als Gemisch von farbigem Licht. führen dazu einfache Experimente nach Anleitung durch. beschreiben das Phänomen der Spektralzerlegung. Bezüge zu Biologie, Kunst

9 Otto-Hahn-Gymnasium Springe Seite 9 von 24 Doppeljahrgang 7/8 Thema Einführung des Energiebegriffs Einstieg über verschiedene Energiewandler Die Energieformen Lage- bzw. Höhenenergie, chemische Energie, Spannenergie, Bewegungsenergie verfügen über einen altersgemäß ausgeschärften Energiebegriff. beschreiben bekannte Situationen unter Verwendung der erlernten Fachsprache (EG,K) Einstiegsfolie Energiewandler Bezüge zu Biologie, Chemie Lehrbuch S. 6/7 Energie kann gewandelt werden: beschreiben verschiedene geeignete Vorgänge mit Hilfe von Energieübertragungskett en. ordnen der Energie die Einheit 1J zu und geben einige typische Größenordnungen an. stellen diese in Energieflussdiagrammen dar. (EG) geben ihre erworbenen Kenntnisse wieder und benutzen das erlernte Vokabular. (K) präsentieren die Ergebnisse ihrer Arbeit, argumentieren in Je-desto-Form (K) geben ihre erworbenen Kenntnisse wieder und benutzen das erlernte Vokabular. (K) recherchieren dazu in unterschiedlichen Quellen. (K) vergleichen Nahrungsmittel im Hinblick auf ihren Energiegehalt. (B) Versuche: hüpfende Kugel, Turbine etc fertige Versuchsfolge mit Anleitungsblättern zur Energiewandlung (Stationen) Arbeitsblätter: springender Frosch, Skispringer Bezüge zu Biologie, Chemie Lehrbuch S schätzen den häuslichen Energiebedarf und dessen Verteilung realistisch ein. (B)

10 Otto-Hahn-Gymnasium Springe Seite 10 von 24 Doppeljahrgang 7/8 Thema Einführung des Energiebegriffs Kontomodell reale Energieströme stellen qualitative Energiebilanzen für einfache Übertragungs bzw. Wandlungsvorgänge auf. erläutern das Prinzip der Energieerhaltung unter Berücksichtigung des Energiestroms in die Umgebung. unterscheiden Temperatur und innere Energie eines Körpers. erläutern anhand von Beispielen, dass Energie von allein nur vom Gegenstand höherer Temperatur zum Gegenstand niedrigerer Temperatur übertragen wird. erläutern, dass Vorgänge in der Regel nicht umkehrbar sind, weil ein Energiestrom in die Umgebung auftritt. verwenden in diesem Zusammenhang den Begriff Energieentwertung. veranschaulichen die Bilanzen grafisch. (K) veranschaulichen die Bilanzen grafisch. (K) vergleichen aufgewandte und genutzte Energie (B) erläutern am Beispiel, dass zwei Gegenstände trotz gleicher Temperatur unterschiedliche innere Energie besitzen können. (K) benutzen ihre Kenntnisse zur Beurteilung von Energiesparmaßnahmen. (B) Arbeitsblätter zum Kontomodell, im Lehrbuch nicht verwendet, Material aus der Fortbildung KC Rolle der Wärmeenergie bei Energiewandlern Lehrbuch S. 37 Bezüge zu Chemie Lehrbuch S. 14ff Lehrbuch S. 27 Lehrbuch S. 42 f

11 Otto-Hahn-Gymnasium Springe Seite 11 von 24 Doppeljahrgang 7/8 Thema Elektrik Energieübertragung beschreiben elektrische Stromkreise in verschiedenen Alltagssituationen anhand ihrer Energie übertragenden Funktion. unterscheiden zwischen alltags und fachsprachlicher Beschreibung entsprechender Phänomene. (K) zeigen anhand von Beispielen die Bedeutung elektrischer Energieübertragung für die Lebenswelt auf. (B) Eigenschaften stromdurchflossener Leiter deuten die Vorgänge im elektrischen Stromkreis mit Hilfe der Eigenschaften bewegter Elektronen in Metallen. verwenden dabei geeignete Modellvorstellungen. (EG) Bezüge zu Chemie Lehrbuch S. 90 ff Energiestrom nennen Anziehung bzw. Abstoßung als Wirkung von Kräften zwischen geladenen Körpern. identifizieren in einfachen vorgelegten Stromkreisen den Elektronenstrom und den Energiestrom. verwenden für die elektrische Stromstärke die Größenbezeichnung I und für die Energiestromstärke die Größenbezeichnung P sowie deren Einheiten und geben typische Größenordnungen an. untersuchen experimentell die elektrische Stromstärke in unverzweigten und verzweigten Stromkreisen. (EG) legen selbständig geeignete Messtabellen an und präsentieren ihre Ergebnisse (K) Lehrbuch S. 102 ff

12 Otto-Hahn-Gymnasium Springe Seite 12 von 24 Doppeljahrgang 7/8 Thema Elektrik Spannung Verzweigte Stromkreise Der Widerstand kennzeichnen die elektrische Spannung als Maß für die je Elektron übertragbare Energie. verwenden die Größenbezeichnung U und deren Einheit und geben typische Größenordnungen an. unterscheiden die Spannung der Quelle von der Spannung zwischen zwei Punkten eines Leiters. erläutern Knoten- und Maschenregel und wenden beide auf einfache Beispiele aus dem Alltag an. unterscheiden die Definition des elektrischen Widerstands vom ohmschen Gesetz. verwenden für den Widerstand die Größenbezeichnung R und dessen Einheit. unterscheiden die Verwendung eines Vielfachmessgeräts als Voltmeter von der als Amperemeter. experimentieren sachgerecht und angeleitet mit Volt- und Amperemeter (EG) legen selbständig geeignete Messtabellen an und präsentieren ihre Ergebnisse (K) begründen diese Regeln anhand einer Modellvorstellung (EG) veranschaulichen diese Regeln anhand von geeigneten Skizzen (K) erläutern die Zweckmäßigkeit der elektrischen Schaltungen im Haushalt (B) nehmen entsprechende Kennlinien auf. (EG) werten die gewonnenen Daten mit Hilfe ihrer Kenntnisse über proportionale Zusammenhänge aus (EG) wenden das ohmsche Gesetz in einfachen Berechnungen an. (EG) dokumentieren die Messergebnisse in Form geeigneter Diagramme. (K) Lehrbuch S Aufgaben Lehrbuch S. 103 Lehrbuch S Bezüge zu Mathematik

13 Otto-Hahn-Gymnasium Springe Seite 13 von 24 Doppeljahrgang 7/8 Thema Elektrik Technische Anwendungen beschreiben Motor und Generator sowie Transformator als black boxes anhand ihrer Energie wandelnden bzw. übertragenden Funktion. bestimmen die Energiestromstärke in elektrischen Systemen nennen alltagsbedeutsame Unterschiede von Gleichund Wechselstrom. Stellen die Anwendungen vor (K) erläutern die Bedeutung des Transformators für die Energieübertragung im Verteilungsnetz der Elektrizitätswirtschaft. (B) Bearbeitung mit Referaten Lehrbuch S

14 Otto-Hahn-Gymnasium Springe Seite 14 von 24 Doppeljahrgang 7/8 Thema Bewegung, Masse, Kraft Dokumentation von Bewegungsvorgängen Die Masse Kraft und Kraftmessung verwenden lineare t-sund t-v-diagramme zur Beschreibung geradliniger Bewegungen. erläutern die entsprechenden Bewegungsgleichungen. nutzen diese Kenntnisse zur Lösung einfacher Aufgaben. erläutern die Trägheit von Körpern und beschreiben deren Masse als gemeinsames Maß für ihre Trägheit und Schwere. verwenden als Maßeinheit der Masse 1 kg und schätzen typische Größenordnungen ab. identifizieren Kräfte als Ursache von Bewegungsänderungen oder Verformungen. werten gewonnene Daten anhand geeignet gewählter Diagramme aus (zweckmäßige Skalierung der Achsen, Ausgleichsgerade).(EG) interpretieren und bestimmen Geschwindigkeit bzw. Beschleunigung als Steigung. (EG) verwenden selbst gefertigte Diagramme und Messtabellen zur Dokumentation und interpretieren diese. (K) tauschen sich über die gewonnenen Erkenntnisse und deren Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellung aus. (K) beschreiben entsprechende Situationen umgangssprachlich und benutzen dabei zunehmend Fachbegriffe. (K) beschreiben diesbezügliche Phänomene und führen sie auf Kräfte zurück. (EG) unterscheiden zwischen alltagssprachlicher und fachsprachlicher Beschreibung von Phänomenen. (K) Lehrbuch S Bezüge zu Mathematik Lehrbuch S Lehrbuch S

15 Otto-Hahn-Gymnasium Springe Seite 15 von 24 Doppeljahrgang 7/8 Thema Bewegung, Masse, Kraft Kraft und Kraftmessung verwenden als Maßeinheit der Kraft 1N und schätzen typische Größenordnungen ab. geben das hookesche Gesetz an. führen geeignete Versuche zur Kraftmessung durch. (EG) führen Experimente zu proportionalen Zusammenhängen am Beispiel des hookeschen Gesetzes durch. (EG) beurteilen die Gültigkeit dieses Gesetzes und seiner Verallgemeinerung (EG) dokumentieren die Ergebnisse ihrer Arbeit selbständig. (K) nutzen ihr physikalisches Wissen über Kräfte, Bewegungen und Trägheit zum Bewerten von Risiken und Sicherheitsmaßnahmen im Straßenverkehr. (B) Lehrbuch S Bezüge zu Mathematik Hookesches Gesetz: Lehrbuch S. 75 Gewichtskraft unterscheiden zwischen Gewichtskraft und Masse. geben die zugehörige Größengleichung an und nutzen diese für Berechnungen (EG) recherchieren zum Ortsfaktor g in geeigneten Quellen. (K) Lehrbuch S. 61/62 Darstellung von Kräften stellen Kräfte als gerichtete Größen mit Hilfe von Pfeilen dar. bestimmen die Ersatzkraft zweier Kräfte zeichnerisch. wechseln zwischen sprachlicher und grafischer Darstellungsform (K) Mit Torsionskraftmessern an der Tafel gut darstellbar. Lehrbuch S Kraft und Gegenkraft unterscheiden zwischen Kräftepaaren bei der Wechselwirkung zwischen zwei Körpern und Kräftepaaren beim Kräftegleichgewicht an einem Körper. nutzen ihre Kenntnisse, um alltagstypische Fehlvorstellungen zu korrigieren. (EG)

16 Otto-Hahn-Gymnasium Springe Seite 16 von 24 Jahrgang 9 Thema Halbleiter Leiter und Halbleiter Der PN- Übergang beschreiben das unterschiedliche Leitungsverhalten von Leitern und Halbleitern mit geeigneten Modellen. beschreiben die Vorgänge am pn- Übergang mit Hilfe geeigneter energetischer Betrachtungen. erläutern die Vorgänge in Leuchtdioden und Solarzellen energetisch. EG: führen Experimente zur Leitfähigkeit von dotierten Leitern durch (LDR, NTC) EG: nehmen die Kennlinie einer Leuchtdiode auf. K: dokumentieren die Messergebnisse in Form geeigneter Diagramme. B: bewerten die Verwendung von Leuchtdiode und Solarzelle unter physikalischen, ökonomischen und ökologischen Aspekten. K: beschreiben den Aufbau und die Wirkungsweise von Leuchtdiode und Solarzelle. B: benennen die Bedeutung der Halbleiter für moderne Technik. Bezüge zu Chemie, Einstieg: Leitfähigkeit von Heißleitern (Sensoren des alte Interfaces) Bruchmüller-Animation Aufnahme der Kennlinie einer Diode als Schülerübung DWU-Folien

17 Otto-Hahn-Gymnasium Springe Seite 17 von 24 Jahrgang 9 Thema Energieübertragung quantitativ Arbeit und Wärme Wärmetransportmechanismen unterscheiden mechanische Energieübertragung (Arbeit) von thermischer (Wärme) an ausgewählten Beispielen. EG:untersuchen auf diese Weise bewirkte Energieänderungen experimentell. K: unterscheiden dabei zwischen alltagssprachlicher und fachsprachlicher Beschreibung Reagenzglasversuch Versuch zum mechanischen Wärmeäquivalent Bestimmung von c Cu Vergleich der spezifischen Wärmekapazität von Wasser und Kühlmittel bestimmen die auf diese Weise übertragene Energie quantitativ. benutzen die Energiestromstärke / Leistung P als Maß dafür, wie schnell Energie übertragen wird. EG: berechnen die Änderung von Höhenenergie und innerer Energie in Anwendungsaufgaben. B: zeigen die besondere Bedeutung der spezifischen Wärmekapazität des Wassers an geeigneten Beispielen aus Natur und Technik auf. EG: verwenden in diesem Zusammenhang Größen und Einheiten korrekt. Modellveruch zur Konvektion Nachweis der Wärmestrahlung mit der Thermosäule und Thermochromefarben K: entnehmen dazu Informationen aus Fachbuch und Formelsammlung. B: vergleichen und bewerten alltagsrelevante Leistungen.

18 Otto-Hahn-Gymnasium Springe Seite 18 von 24 Jahrgang 9 Thema Energieübertragung quantitativ Innere Energie und Temperatur unterscheiden zwischen innerer Energie eines Körpers und seiner Temperatur am Beispiel eines Phasenübergangs. EG: formulieren an einem Alltagsbeispiel die zugehörige Energiebilanz K: entnehmen dazu Informationen aus Fachbuch und Formelsammlung. Bezüge zu Chemie. Schmelzen und Erstarren von Fixiersalz als Schülerübung (Temperaturmessung mit den blauen Messegräten) oder als Demo-Versuch (z.b. mit CASSY) Folien: Entwicklung der Dampfmaschine Dampfmaschine (Viertaktmotor)

19 Otto-Hahn-Gymnasium Springe Seite 19 von 24 Jahrgang 9 Thema Atom- und Kernphysik Kern-Hülle-Modell des Atoms Ionisation durch Kernstrahlung Eigenschaften ionisiernder Strahlung und ihre Entstehung beschreiben das Kern- Hülle-Modell des Atoms und erläutern den Begriff Isotop. deuten die Stabilität von Kernen mit Hilfe der Kernkraft. beschreiben die ionisierende Wirkung von Kernstrahlung und deren stochastischen Charakter. geben ihre Kenntnisse über natürliche und künstliche Strahlungsquellen wieder. unterscheiden Strahlung anhand ihrer Eigenschaften und beschreiben ihre Entstehung. erläutern Strahlenschutzmaßnahm en mit Hilfe dieser Kenntnisse. EG:deuten das Phänomen der Ionisation mit Hilfe dieses Modells. EG: beschreiben biologische Wirkung und ausgewählte medizinische Anwendungen. B: nutzen dieses Wissen zur Ein- schätzung möglicher Gefährdung durch Kernstrahlung. EG: beschreiben die Ähnlichkeit von UV-, Röntgen- und Strah-lung in Analogie zum Licht und berücksichtigen dabei energetische Gesichtspunkte. B: nutzen ihr Wissen zur Beurteilung von Strahlenschutzmaßnahmen. Bezüge zu Chemie Simulationsprogramme Bohr und Rutherford Bezüge zu Chemie Ionisationsstrecke (Aufbauhinweise in der Anleitung zum Messverstärker), Ionisationskammer, GMZ Bezüge zu Biologie Bezüge zu Biologie Ablenkung von -Strahlung im Magnetfeld Absorption durch Aluminium oder Blei Absorption durch Transformatoreisenbleche

20 Otto-Hahn-Gymnasium Springe Seite 20 von 24 Jahrgang 9 Thema Atom- und Kernphysik Vergleichbarkeit der Strahlungen Zerfall eines radioaktiven Stoffes und Halbwertszeit Kernspaltung und Kettenreaktion unterscheiden Energiedosis und Äquivalentdosis. geben die Einheit der Äquivalentdosis an. beschreiben den radioaktiven Zerfall eines Stoffes unter Verwendung des Begriffes Halbwertszeit. beschreiben die Kernspaltung und die Kettenreaktion. erläutern die Funktionsweise eines Kernkraftwerks. B: zeigen am Beispiel des Bewertungsfaktors die Grenzen physikalischer Sichtweisen auf. EG: stellen die Abklingkurve grafisch dar und werten sie unter Verwendung der Eigenschaften einer Exponentialfunktion aus. K: recherchieren in geeigneten Quellen und präsentieren ihr Ergebnis adressatengerecht. B: benennen die Auswirkungen der Entdeckung der Kernspaltung im gesellschaftlichen Zusammenhang und zeigen dabei die Grenzen physikalischer Sichtweisen auf. Referate Bezüge zu Mathematik Einsatz der Nuklidkarte Bierschaumversuch Bezüge zu Politik-Wirtschaft Referate CD Energiewelten

21 Otto-Hahn-Gymnasium Springe Seite 21 von 24 Einführungsphase Thema Dynamik Fall- und Wurfbewegungen beschreiben den freien Fall und den waagerechten Wurf mit Hilfe von t-s- und t-v- Zusammenhängen. nutzen diese Kenntnisse zur Lösung ausgewählter Aufgaben und Probleme. EG: werten Daten aus selbst durchgeführten Experimenten aus. EG: beschreiben die Idealisierungen, die zum Begriff freier Fall führen, K: übersetzen zwischen sprachlicher, grafischer und algebraischer Darstellung dieser Zusammenhänge. Bezüge zu Mathematik (Regression, Messreihen auswerten mit GTR) Umfangreiche Materialien für Bewegungen, freier Fall und waagerechter Wurf (insbesondere mit Videoanalyse, Lernzirkel) unter: \\Server\Fachbereiche\Physik\Fortbildung KC Physik Hameln 2008\Unterrichtseiheiten\Dynamik EG: erläutern die Ortsabhängigkeit der Fallbeschleunigung. NEWTONsche Axiome, insbesondere die Grundgleichung der Mechanik verwenden die Grundgleichung der Mechanik zur Lösung ausgewählter Aufgaben und Probleme. erläutern die sich daraus ergebende Definition der Krafteinheit. EG: begründen den Zusammenhang zwischen Ortsfaktor und Fallbeschleunigung. B: nutzen ihr Wissen zum Bewerten von Risiken und Sicherheitsmaßnahmen im Straßenverkehr. Simulation einer Luftkissenfahrbahn unter Arbeitsmaterialien zu Newtonsche Gesetze erläutern die Bedeutung von g. EG: identifizieren den Ortsfaktor als Fallbeschleunigung.

22 Otto-Hahn-Gymnasium Springe Seite 22 von 24 Einführungsphase Thema Energieübertragung in Kreisprozessen Kreisbewegungen beschreiben die gleichförmige Kreisbewegung mit Hilfe der Eigenschaften von Zentralbeschleunigung und Zentralkraft. geben die Gleichung für die Zentralkraft an. EG: begründen die Entstehung der Kreisbewegung mittels der richtungsändernden Wirkung der Zentralkraft. K: unterscheiden dabei zwischen alltagssprachlicher und fachsprachlicher Beschreibung, insbesondere hinsichtlich der Vokabel Fliehkraft. B: nutzen ihr Wissen zum Bewerten von Risiken und Sicherheitsmaßnahmen im Straßenverkehr. Arbeitsmaterialien zu Kreisbewegung im Internet htm Kräfteparallelogramm beim Karussell bei unterschiedlichen Umlaufgeschwindigkeiten Materialien mit Arbeitsblättern und Aufgaben: \\Server\Fachbereiche\Physik\Fortbildung KC Physik Hameln 2008\Unterrichtseinheiten\Dynamik\Dynamik 10\Kreisbewegung Energieerhaltung formulieren den Energieerhaltungssatz in der Mechanik und nutzen ihn zur Lösung einfacher Aufgaben und Probleme auch unter Einbeziehung der kinetischen Energie. EG: planen einfache Experimente zur Überprüfung des Energieerhaltungssatzes, führen sie durch und dokumentieren die Ergebnisse. Arbeitsmaterialien zu Erhaltungssätzen z.b. auf tm

23 Otto-Hahn-Gymnasium Springe Seite 23 von 24 Einführungsphase Thema Energieübertragung in Kreisprozessen Druck Gasgesetze verfügen über eine anschauliche Vorstellung des Gasdrucks als Zustandsgröße und geben die Definitionsgleichung des Drucks an. verwenden für den Druck das Größensymbol p und die Einheit 1 Pascal und geben typische Größenordnungen an. beschreiben das Verhalten idealer Gase mit den Gesetzen von Boyle-Mariotte und Gay- Lussac. nutzen diese Kenntnis zur Erläuterung der Zweckmäßigkeit der Kelvin-Skala. EG: verwenden in diesem Zusammenhang das Teilchenmodell zur Lösung von Aufgaben und Problemen K: tauschen sich über Alltagserfahrungen im Zusammenhang mit Druck unter angemessener Verwendung der Fachsprache aus.. EG: werten gewonnene Daten durch geeignete Mathematisierung aus und beurteilen die Gültigkeit dieser Gesetze und ihrer Verallgemeinerung. K: dokumentieren die Ergebnisse ihrer Arbeit und diskutieren sie unter physikalischen Gesichtspunkten. Bezüge zu Chemie; Material zum Thema Druck auf: web_ph08_g8/materialseiten/11druck.htm Bezüge zu Chemie Material zu den Gasgesetzen: 05gay_lussac/gay_lus.htm oder oder Und eine sehr schöne Simulation zu idealen Gasen auf 08gaseigenschaften/eigenschaften.htm

24 Otto-Hahn-Gymnasium Springe Seite 24 von 24 Einführungsphase Thema Energieübertragung in Kreisprozessen Wärmekraftmaschinen und Kreisprozesse Energiebilanz und Wirkungsgrad beschreiben die Funktionsweise eines Stirlingmotors. beschreiben den idealen stirlingschen Kreisprozess im V-p- Diagramm. geben die Gleichung für den maximal möglichen Wirkungsgrad einer thermodynamischen Maschine an. erläutern die Existenz und die Größenordnung eines maximal möglichen Wirkungsgrades auf der Grundlage der Kenntnisse über den stirlingschen Kreisprozess. EG: interpretieren einfache Arbeitsdiagramme und deuten eingeschlossene Flächen energetisch. K: argumentieren mit Hilfe vorgegebener Darstellungen. EG: nutzen und verallgemeinern diese Kenntnisse zur Erläuterung der Energieentwertung und der Unmöglichkeit eines Perpetuum mobile. B: nehmen wertend Stellung zu Möglichkeiten nachhaltiger Energienutzung am Beispiel der Kraft-Wärme-Kopplung und begründen ihre Wertung auch quantitativ. Gruppenpuzzle mit Experten- und Stammgruppen zum Kreisprozess: \\Server\Fachbereiche\Physik\Fortbildung KC Physik Hameln 2008\Unterrichtseiheiten\Kreisprozesse

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