Dauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen
|
|
- Fritzi Raske
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ein gemeinsames Projekt der Kantone Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden und Luzern Dauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen Datenanhang Kanton Nidwalden 000 bis 003
2 Inhaltsverzeichnis ÜBERSICHT GEWÄSSERSTELLEN...3 TEIL BIOLOGIE...5 TEIL CHEMIE... Impressum Herausgeber: Projektleitung: Bezugsquelle: Amt für Umwelt Nidwalden Markus Bolz Amt für Umwelt Nidwalden, Engelbergstrasse 34, 637 Stans, Tel , Fax , Altdorf, im Mai 005 / A. Imhof
3 Übersicht Gewässerstellen N Kilometer Siedlungsgebiet Nr. Gewässerstelle Nr. Gewässerstelle 400 Engelberger Aa Wolfenschiessen 408 Mühlebach Stansstad 40 Engelberger Aa Oberdorf 409 Melbach 40 Trüebenbach 40 A-Kanal 403 Secklisbach 4 A-Kanal 404 Lochrütibach 4 Steinibach Hergiswil 405 Steinibach Dallenwil 43 Schüpfgraben 406 Buoholzbach 44 Lielibach 407 Scheidgraben 45 Choltalbach 3
4 4
5 5 Teil Biologie
6 Äusserer Aspekt Äusserer Aspekt Anforderungen an die Wasserqualität: eingehalten knapp nicht eingehalten deutlich nicht eingehalten N Kilometer Wald Siedlungsgebiet Äusserer Aspekt Kanton Nidwalden. Angegeben ist jeweils die schlechtere von zwei Beurteilungen. 6
7 Makroinvertebraten Biologischer Gewässerzustand (Makroinvertebraten) sehr gut gut mässig unbefriedigend schlecht N Kilometer Wald Siedlungsgebiet Biologische Gewässergüte Kanton Nidwalden: Bestimmung aufgrund der Wasserkleintiere (Makroinvertebraten) resp. des Makoindexes. Angegeben ist jeweils die schlechtere von zwei Beurteilungen. 7
8 Übersichtstabelle: Biologie-Ökologie Kanton Nidwalden 000 und 00 Beurteilungskriterien Jahreszeit Beurteilungsstufen Gewässerstellen 000 Gewässerstellen 00 Datum Äusserer Aspekt Frühjahr / /5.0.0 Anforderungen an Wasserqualität gemäss GSchV: = eingehalten = knapp nicht eingehalten 3 = deutlich nicht eingehalten Pflanzlicher Bewuchs Frühjahr / /5.0.0 pflanz. Wucherungen, wenn ja: A = Algen M = Moose/Makrophten (leer) = keine Wucherungen Wasserwirbellose Frühjahr / Anzahl Taxa.09.00/ Wasserwirbellose Frühjahr / Biol. Gewässerzustand und Makroindex.09.00/5.0.0 Biol. Gewässerzustand: = sehr gut = gut 3 = mässig 4 = unbefriedigend 5 = schlecht ( - 8) = Makroindex (3) (3) () () (3) () 3 (4) 4 (5) Wasserwirbellose Frühjahr / Saprobienindex A*.09.00/5.0.0 I = unbelastet bis gering belastet I- = gering belastet = mässig belastet -I = kritisch belastet I = stark verschmutzt I-IV = sehr stark verschmutzt IV = übermässig verschmutzt ( - 4) = Saprobienindex A I (.4) I (.3) I - (.6) (.8) I - (.6) I - (.6) I (.3) I - (.6) I- (.5) I- (.5) (.8) I - (.6) I (.) I (.) (.8) (.) Kieselalgen Frühjahr / Kieselalgenindex (DI-CH).09.00/5.0.0 I = unbelastet bis gering belastet = schwach belastet I = deutlich belastet IV = stark bis sehr stark belastet ( - 8) = Kieselalgenindex DI-CH n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. biol.-ökol. Beurteilung Frühjahr / /5.0.0 Anforderungen an Wasserqualität resp. Gewässerziele gemäss GSchV: = eingehalten/erreicht = knapp nicht eingehalten/erreicht 3 = deutlich nicht eingehalten/erreicht 3 * Die Zahlen des Saprobienindex A wurden bei der Darstellung auf eine Kommazahl gerundet, bei der Bestimmung der Gewässergüte (römische Zahlen) wurden jedoch die genauen Zahlen verwendet. 403 Secklisbach 400 Engelberger Aa Wolfenschiessen 404 Lochrütibach 40 Engelberger Aa Oberdorf 405 Steinibach Dallenwil 40 Trüebenbach 406 Buoholzbach 407 Scheidgraben n.b. = nicht bestimmt 8
9 Übersichtstabelle: Biologie-Ökologie Kanton Nidwalden 00 und 003 Beurteilungskriterien Jahreszeit Beurteilungsstufen Gewässerstellen 00 Gewässerstellen 003 Datum Äusserer Aspekt Frühjahr / /..03 Anforderungen an Wasserqualität gemäss GSchV: = eingehalten = knapp nicht eingehalten 3 = deutlich nicht eingehalten 3 Pflanzlicher Bewuchs Frühjahr / /..03 pflanz. Wucherungen, wenn ja: A = Algen M = Moose/Makrophten (leer) = keine Wucherungen A M A A/M M M M Wasserwirbellose Frühjahr / Anzahl Taxa / Wasserwirbellose Frühjahr / Biol. Gewässerzustand und Makroindex /..03 Biol. Gewässerzustand: = sehr gut = gut 3 = mässig 4 = unbefriedigend 5 = schlecht ( - 8) = Makroindex (3) 4 (5) (3) (3) 4 (5) 4 (6) 4 (5) 4 (5) (3) () 3 (4) 4 (5) () (3) () Wasserwirbellose Frühjahr / Saprobienindex A* /..03 I = unbelastet bis gering belastet I- = gering belastet = mässig belastet -I = kritisch belastet I = stark verschmutzt I-IV = sehr stark verschmutzt IV = übermässig verschmutzt ( - 4) = Saprobienindex A (.8) (.0) (.9) I- (.8) (.9) (.) (.) (.3) I- (.6) I- (.6) I- (.6) I- (.6) I (.4) I- (.7) (.0) (.) I (.3) I- (.7) I- (.7) I (.) Kieselalgen Frühjahr / Kieselalgenindex (DI-CH) /..03 I = unbelastet bis gering belastet = schwach belastet I = deutlich belastet IV = stark bis sehr stark belastet ( - 8) = Kieselalgenindex DI-CH n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. (4.3) I (4.5) n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. biol.-ökol. Beurteilung Frühjahr / /..03 Anforderungen an Wasserqualität resp. Gewässerziele gemäss GSchV: = eingehalten/erreicht = knapp nicht eingehalten/erreicht 3 = deutlich nicht eingehalten/erreicht * Die Zahlen des Saprobienindex A wurden bei der Darstellung auf eine Kommazahl gerundet, bei der Bestimmung der Gewässergüte (römische Zahlen) wurden jedoch die genauen Zahlen verwendet. 408 Mühlebach Stansstad 400 Engelberger Aa Wolfenschiessen 409 Mehlbach 40 Engelberger Aa Oberdorf 40 A-Kanal 4 Steinibach Hergiswil 4 A-Kanal 43 Schüpfgraben 44 Lielibach n.b. = nicht bestimmt 45 Choltalbach 9
10 0
11 Teil Chemie
12 Gesamt-Phosphor Chemischer Zustand bezüglich Gesamt-Phosphor (GP) sehr gut gut mässig unbefriedigend schlecht N Kilometer Wald Siedlungsgebiet Chemischer Zustand bezüglich Gesamt-Phosphor im Kanton Nidwalden. Für die Auswertung werden nur jene Gewässerstellen berücksichtigt, bei denen Resultate aus vier Stichproben vorliegen. Die Ergebnisse aus dem Untersuchungsjahr 000 sind auf dem Übersichtsplan nicht dargestellt, da weniger als vier Stichproben vorliegen.
13 Ammonium Chemischer Zustand bezüglich Ammonium (NH 4 -N) sehr gut gut mässig unbefriedigend schlecht N Kilometer Wald Siedlungsgebiet Chemischer Zustand bezüglich Ammonium im Kanton Nidwalden. Für die Auswertung werden nur jene Gewässerstellen berücksichtigt, bei denen Resultate aus vier Stichproben vorliegen. Die Ergebnisse aus dem Untersuchungsjahr 000 sind auf dem Übersichtsplan nicht dargestellt, da weniger als vier Stichproben vorliegen. 3
14 Zusammenstellung der chemischen und physikalischen Ergebnisse 4
15 5
16 Klassierung des chemischen Zustands Auszug aus den Methoden zur Untersuchung und Beurteilung der Fliessgewässer in der Schweiz, Modul Chemie Stufen F & S (BUWAL, Entwurf 004). Beurteilung Ortho-Phosphat o-po 4 -P [mg/l P] Gesamt-Phosphor GP [mg/l P] Nitrat NO 3 -N [mg/l N] Nitrit 3 NO -N [mg/l N] sehr gut bis <0.0 bis <0.04 bis <.5 bis <0.0 gut 0.0 bis < bis < bis < bis <0.05 mässig 0.04 bis < bis < bis < bis <0.075 unbefriedigend 0.06 bis < bis < bis < bis <0.0 schlecht 0.08 und mehr 0.4 und mehr. und mehr 0.0 und mehr Beurteilung Ammonium 4 NH 4 -N [mg/l N] (> 0 C oder ph > 9 ) Ammonium NH 4 -N [mg/l N] (< 0 C) Gelöster organischer Kohlenwasserstoff DOC 5 [mg/l C] sehr gut bis <0.04 bis <0.08 bis <.0 gut 0.04 bis < bis <0.4.0 bis <4.0 mässig 0. bis < bis < bis <6.0 unbefriedigend 0.3 bis < bis < bis <8.0 schlecht 0.4 und mehr 0.8 und mehr 8.0 und mehr Bei grossem Anteil an Apatit können die Klassengrenzen entsprechend angepasst werden. Für Nitrat wurde die Klassengrenze zwischen sehr gut und gut aufgrund ökologischer Überlegungen gemäss GSchV Anhang Ziffer Absatz 3c auf.5 mg/l N reduziert und weicht somit von einem proportionalen Ansatz ab; die Anforderung GSchV, Anhang Ziffer von 5.6 mg/l N orientiert sich an der Trinkwassernutzung. Eine ökologisch orientierte Zielvorgabe müsste niedriger sein, beispielsweise mg/l N. Mit einem proportionalen Ansatz wäre die Klassengrenze für sehr gut mg/l N. Die natürliche Hintergrundbelastung ist aber noch kleiner. 3 Die angegebenen Klassengrenzen für Nitrit von gut zu mässig gelten bei Chloridgehalten von 0 bis 0 mg/l Cl - oder falls Chlorid nicht bestimmt worden ist. Bei Chloridgehalten < 0 mg/l Cl - wird eine Klasse strenger bewertet und bei Chloridgehalten > 0 mg/l Cl - eine Klasse weniger streng. Weitere Erläuterungen siehe Modul Chemie, BUWAL, Entwurf Ammonium umfasst die Summe von NH 4 + -N und NH 3 -N. Bei Temperaturen über 0 C oder ph-werten über 9 werden wegen der Protolyse von NH 4 + -N und der Erhöhung des Ammoniakanteiles deshalb verschärfte Kriterien angewendet. Längerfristige Ammoniak-Konzentrationen ab mg/l N können für Eier und Brut von empfindlichen Fischen wie Salmoniden toxisch sein; 0.0 mg/l N sollten nicht überschritten werden. Weitere Erläuterungen siehe Modul Chemie, BUWAL, Entwurf In Abflüssen von Mooren und Seen finden sich erhöhte DOC-Konzentrationen natürlichen Ursprungs. Im kann der DOC-Gehalt auch durch den Abbau des in die Gewässer gelangten Laubes erhöht sein. Die Gewässerschutzverordnung trägt dem durch einen Anforderungsbereich von bis 4 mg/l DOC Rechnung. Bei günstigen Randbedingungen sind deshalb entsprechend kleinere Werte einzusetzen für die einzelnen Beurteilungsklassen proportional. 6
17 Amt für Umweltschutz Uri Amt für Umweltschutz Schwyz Amt für Landwirtschaft und Umwelt Obwalden Amt für Umwelt Nidwaden Umwelt und Energie Kanton Luzern
Dauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen. Datenanhang Kanton Schwyz
Dauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen Datenanhang Kanton Schwyz 000-003 Inhaltsverzeichnis ÜBERSICHT GEWÄSSERSTELLEN... 3 TEIL BIOLOGIE... 5 TEIL CHEMIE... Impressum Herausgeber: Projektleitung:
MehrDauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen
Ein gemeinsames Projekt der Kantone Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden und Luzern Dauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen Datenanhang Kanton Schwyz 000 bis 003 Inhaltsverzeichnis ÜBERSICHT
MehrDauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen
Ein gemeinsames Projekt der Kantone Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden und Luzern Dauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen Datenanhang Kanton Uri 2000 bis 2003 nhaltsverzeichnis ÜBERSCHT GEWÄSSERSTELLEN...3
MehrTeil Biologie D Ü D Ü F U R U R. Synthesebericht
Amt für Umweltschutz des Kantons Uri Amt für Umweltschutz des Kantons Schwyz Amt für Landwirtschaft und Umwelt des Kantons Obwalden Amt für Umwelt des Kantons Nidwalden Dienststelle für Umwelt und Energie
MehrFact Sheet Beurteilung der Wasserqualität
bericht 2008 Fact Sheet Beurteilung der Wasserqualität Inhalt Entwicklung der Wasserqualität 1984-2008 Gesamtbeurteilung der Wasserqualität 2004-2008 Beurteilung BSB 5 2004-2008 Beurteilung DOC 2004-2008
MehrAnhang Zustand Solothurner Gewässer_Inhalt_def.indd :15
Anhang Beurteilungskriterien für Oberflächengewässer und Grundwasser Beurteilungskriterien für Oberflächengewässer Biochemischer Sauerstoffbedarf (BSB 5 2 bis 4 mg/l O 2 Gelöster organischer Kohlenstoff
MehrBeurteilung der Wasserqualität
Die Wasserqualität der Oberflächengewässer des Kantons St.Gallen wird routinemässig seit vielen Jahren überwacht. Dies lässt Aussagen über die Belastung der Fliessgewässer mit Nähr- und Schadstoffen zu.
MehrBaden in der Aare. Qualitätsklasse C Qualitätsklasse D. Qualitätsklasse B. Spielen am Wasser (Foto: creato)
Erholung und Freizeit Baden in der Aare Das kantonale Labor des Gesundheitsamtes überprüft während der Badesaison an ausgewählten Stellen die hygienische Qualität des Aarewassers und des Wassers des Burgäschisees.
MehrFact Sheet Nitrat. Reussbericht Grundlagen der NO 3. -Beurteilung
Reussbericht 9 13 Fact Sheet Der grösste Teil des anorganischen Stickstoffs liegt in Gewässern als (NO 3 - ) vor. gehalte über 1.5 mg/l N lassen auf Abschwemmung und Auswaschung von landwirtschaftlich
MehrFliessgewässermonitoring Aargau im Wandel
Fliessgewässermonitoring Aargau im Wandel Arno Stöckli, Abteilung für Umwelt, Kanton Aargau Ein Blick zurück Ziele und Vorgaben im Kanton Aargau Auswertungsbeispiele bisheriges Monitoring Gründe für die
MehrDie Europäische Wasserrahmenrichtlinie - Monitoring im Regierungsbezirk Oberfranken Vorstellung der Monitoringergebnisse
Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie - Monitoring im Regierungsbezirk Vorstellung der Monitoringergebnisse Dr. Paul Pongratz Regierung von Bayreuth 28. April 2009 Monitoring was versteht man darunter?
MehrDie Qualität der Fliessgewässer im Kanton Schaffhausen. Übersicht 2002 Publikation zum UNO-Jahr des Süsswassers
Die Qualität der Fliessgewässer im Kanton Schaffhausen Übersicht 2002 Publikation zum UNO-Jahr des Süsswassers Die Schaffhauser Fliessgewässer Gesetzlicher Auftrag des ALU s Das Amt für Lebensmittelkontrolle
MehrSchnellbericht Elbe. Sächsischer Elbe - Längsschnitt. Dresden
Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe Zur Wetterwarte 11, 01109 Dresden Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg Schnellbericht Elbe Sächsischer Elbe - Längsschnitt Zehren/ Dresden Ausgewählte Untersuchungsergebnisse
MehrGeplanter Verlauf. Einführung Beurteilung nach abiotischen Faktoren Pause Beurteilung nach biotischen Faktoren Auswertung und Diskussion
Ökosystem See Geplanter Verlauf Einführung Beurteilung nach abiotischen Faktoren Pause Beurteilung nach biotischen Faktoren Auswertung und Diskussion Schulbiologiezentrum Hannover - Ökologie stehender
MehrMODUL-STUFEN-KONZEPT
MODUL-STUFEN-KONZEPT Untersuchung und Beurteilung der Fliessgewässer in der Schweiz Aktueller Stand & Ausblick 2004 Cercl Eau, 18. März 2004 Methoden zur Beurteilung der Fliessgewässer Morphologie / Hydrologie
MehrWasserqualität im Mündungsgebiet Aare-Rhein
Baudepartement Abteilung für Umwelt Wasserqualität im Mündungsgebiet Aare-Rhein Zusammenfassung der Datenauswertungen - Stand 2004 Bericht: Michael Grenacher, Abteilung für Umwelt August 2005 Inhaltsverzeichnis
MehrKleinseen in Vorarlberg. Wilhelm & Mayer See
Kleinseen in Vorarlberg Wilhelm & Mayer See Kleinseen in Vorarlberger Wilhelm & Mayer See Gesamtbearbeitung: Markus Gruber-Brunhumer Lucia Walser Email: lucia.walser@vorarlberg.at Bearbeitung pflanzliches
MehrDie Qualität der Fliessgewässer im Kanton Schaffhausen. Übersicht 20011/12
Die Qualität der Fliessgewässer im Kanton Schaffhausen Übersicht 20011/12 Titelbild: Halbbach bei Oberhallau - Probennahmestelle "SH2" im europäischen Interreg-IV-Projekt Ökotoxikologischer Index zur Gewässerbewertung
MehrAnalyse der Chemischen/Biologischen Wasseruntersuchungen der mittleren Aisch 2011
Analyse der Chemischen/Biologischen Wasseruntersuchungen der mittleren Aisch 2011 Meßstellen: Pegel-Birkenfeld Flß/km60,7 ; oberhalb Wehr Pahres Flß/km49,1 ; Trafo vor Dachsbach Flß/km43,1 Anlagen: Diagramme
MehrDie Qualität der Fliessgewässer im Kanton Schaffhausen. Übersicht 2007/08
Die Qualität der Fliessgewässer im Kanton Schaffhausen Übersicht 2007/08 Die Schaffhauser Fliessgewässer Gesetzlicher Auftrag Nitrat Das Qualitätsziel für Fliessgewässer beträgt max. 25 mg Nitrat pro Liter.
MehrAnalyse der Chemischen Wasseruntersuchungen der Aisch 2009
Analyse der Chemischen Wasseruntersuchungen der Aisch 2009 Gemessen wurde an 3 verschiedenen Stellen der Aisch (Meßstellen lagen an der Brücke Birkenfeld/Schauerheim, oberhalb Wehr Pahres, Trafo Dachsbach)
MehrGeplanter Verlauf. Einführung Beurteilung nach biotischen Faktoren Pause Beurteilung nach abiotischen Faktoren Auswertung und Diskussion
Ökosystem See Geplanter Verlauf Einführung Beurteilung nach biotischen Faktoren Pause Beurteilung nach abiotischen Faktoren Auswertung und Diskussion Schulbiologiezentrum Hannover - Ökologie stehende Gewässer
MehrDie Europäische Wasserrahmenrichtlinie
Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Monitoring Grundwasser und Seen Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Die EU-Wasserrahmenrichtlinie Monitoring Seen Die Europäische Folie: 2 Wasserrahmenrichtlinie
Mehrder Jahre 1978 bis 2011 Betreiber: Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz
der Jahre 1978 bis 2011 Betreiber: Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz Die Rheinwasser-Untersuchungsstation (RUSt) Mainz-Wiesbaden befindet sich unmittelbar neben
MehrVorstellung der Monitoringergebnisse
Vorstellung der Monitoringergebnisse Dr. Hans Jürgen Seibold Regierung der Oberpfalz Seite 1 Vortragsinhalte: Untersuchungsparameter Messergebnisse Fliessgewässer Messergebnisse Grundwasser Seite 2 Tirschenreuth
MehrGewässeruntersuchung im Bienhorntal
Gewässeruntersuchung im Bienhorntal Am Morgen des 4.7., eines Donnerstags, brachen wir gemeinsam zur zweiten Stunde auf. Unser Ziel war das Bienhorntal in Pfaffendorf. Als wir dort angekommen waren, verteilten
MehrBewertung der Schaffhauser Gewässergüte mittels Diatomeenkartierung. April Bewertung der Schaffhauser Gewässergüte mittels Diatomeenkartierung
Bewertung der Schaffhauser Gewässergüte mittels kartierung April 2005 Bewertung der Schaffhauser Gewässergüte mittels kartierung April 2005 Bewertung der Schaffhauser Gewässergüte mittels kartierung Zusammenfassung
MehrGewässerüberwachung im Bereich der Kaliindustrie durch das HLUG Stand
Gewässerüberwachung im Bereich der Kaliindustrie durch das HLUG Stand 31.12.2008 Inhaltsverzeichnis Gewässerüberwachung im Bereich der Kaliindustrie durch das HLUG - Erläuterungen. Übersichtskarte HLUG-Messstellen
MehrWasserqualität im Unteren Fricktal
Baudepartement Abteilung für Umwelt Wasserqualität im Unteren Fricktal Zusammenfassung der Datenauswertungen - Stand 2004 Bericht: Michael Grenacher, Abteilung für Umwelt August 2005 Inhaltsverzeichnis
MehrAnalyse der Chemischen Wasseruntersuchungen der mittleren Aisch 2012
Analyse der Chemischen Wasseruntersuchungen der mittleren Aisch 2012 Meßstellen: Pegel-Birkenfeld Flß/km60,7 ; oberhalb Wehr Pahres Flß/km49,1 ; Trafo vor Dachsbach Flß/km43,1 Anlagen: Diagramme Chem.
MehrJana Platz, Hanna Vogler & Sarah Bach OHG Bi L1, Herr Kohlhepp Protokoll. Meerfelder Maar und Windsborn Kratersee Chemische Untersuchungen
Jana Platz, Hanna Vogler & Sarah Bach OHG Bi L1, Herr Kohlhepp 11.11.212 Protokoll und Chemische Untersuchungen Windbsorn Datum: 16.8.212 Datum: 16.8.212 Uhrzeit: 1 Uhr Uhrzeit: 1:3 Uhr Analyse am 16.8.212
MehrEin gemeinsames Projekt der Kantone Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden und Luzern. Ergebnisse der Untersuchungsperiode 2000 bis 2003
Ein gemeinsames Projekt der Kantone Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden und Luzern Dauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen Ergebnisse der Untersuchungsperiode 2000 bis 2003 VORWORT Um es gleich
MehrHessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Maßnahmen zur Verbesserung der Gewässergüte an der Werra
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Maßnahmen zur Verbesserung der Gewässergüte an der Werra Verlegung der Einleitestelle bzw. Leitung an die Weser Die Werra: Einzugsgebiet Pegel Letzter Heller
Mehr1. Karte der LAWA-Messstellen... A 1-0
Anhang I: Inhaltsübersicht Anhang I: Karten und grafische Darstellungen 1. Karte der LAWA-Messstellen... A 1-0 2. Karten zur Wasserbeschaffenheit... A 2-0 Chlorid...A 2-1 Orthophosphat-Phosphor...A 2-2
MehrKanton St.Gallen Amt für Umwelt und Energie
Kleine Fliessgewässer unter Druck Schweizweite Übersicht der Makrozoobenthos-Untersuchungen und Beispiele aus dem Kanton St. Gallen 16. Juni 2016 Vera Leib AFU St. Gallen Foto: www.natur-portrait.de Baudepartement
Mehr3.1.2 Oberflächenwasser
3.1.2 Oberflächenwasser - Die chemische Zusammensetzung hängt vom Untergrund des Einzugsgebietes, von der Zusammensetzung und der Menge des Niederschlages sowie von Zu- und Abfluss ab. - Flusswasser hat
MehrVorgehensweise zur Ermittlung von Phosphorbelastungen in Hessen
Vorgehensweise zur Ermittlung von Phosphorbelastungen in Hessen Dr. Peter Seel Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Andreas Gräfe Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft
MehrOrisbach. Wasserqualität und Äusserer Aspekt 2009/2010. und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft. Amt für Umweltschutz und Energie
4410 Liestal, Rheinstrasse 29 Telefon 061 552 55 05 Telefax 061 552 69 84 Bau- und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft Amt für Umweltschutz und Energie Orisbach Wasserqualität und Äusserer Aspekt
MehrInfoveranstaltung zum Bewirtschaftungsplan
Infoveranstaltung zum Bewirtschaftungsplan 2016-2021 Paderborn, 13. April 2016 Dietmar Bierbüsse Kreis Paderborn, Umweltamt SG Gewässer / Wasserbauliche Anlagen Zustand der Gewässer im Kreisgebiet Wo wird
MehrNährstoffbelastungen der Oberflächengewässer und Gewässerrandstreifen
Nährstoffbelastungen der Oberflächengewässer und Gewässerrandstreifen Michael Trepel März 2013 1 Gliederung Nährstoffe Aktueller Zustand der Oberflächengewässer Monitoring / Gewässergüteüberwachung Handlungsbedarf
MehrSchutter/Schwarzwald. Monitoring im WK bis 2018
Schutter/Schwarzwald Monitoring im WK 32-04 2016 bis 2018 Tagesordnung I. Information Der Ökologische Zustand der Gewässer im Schwarzwald. Warum ist ein Monitoring im Gebiet Schutter / Schwarzwald notwendig?
MehrSchülerpraktikum und Girlsday
Hochschule RheinMain University of Applied Sciences Schülerpraktikum und Girlsday im Labor für Siedlungswasserwirtschaft Thema Umweltmonitoring Fließgewässer" Dipl.-Ing. Paul Guckelsberger DownloadInfos:
MehrEmpfehlungen für die Beschaffung von Chemikalien zur Ermittlung der chemischen Gewässergüte
Empfehlungen für die Beschaffung von Chemikalien zur Ermittlung der chemischen Gewässergüte Am Anfang der Tabelle sind die für die Ermittlung der chemischen Gewässergüte nach G.R.E.E.N. und BACH relevanten
Mehrzur Verminderung Phosphoreinträge
Fortschreibung des Maßnahmenprogramms zur Wasserrahmenrichtlinie Maßnahmen zur Verminderung der zur Verminderung Phosphoreinträge 33. DWA-Erfahrungsaustausch der Städte und Gemeinden bis 30.000 Einwohner
MehrDEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT
Erfolgskontrolle Siedlungsentwässerung - ökologisch Erfolgskontrolle Siedlungsentwässerung Ingenieurtagung ökologische Aspekte Abteilung für Umwelt 2014, Dr. Arno Stöckli Ingenieurtagung Abteilung für
Mehr2 NIEDERSCHLAGSQUALITÄT
2 NIEDERSCHLAGSQUALITÄT Regen und Schnee sind durch Schadstoffe und Nährstoffe, zum Beispiel durch Schwermetalle und Stickstoff aus der Luft belastet. Diese Stoffe gelangen mit dem Niederschlagswasser
MehrPRÜFBERICHT
Tel.: +49 (843) 79, Fax: +49 (843) 724 [@ANALYNR_START=252739] [@BARCODE= R] Dr.Blasy-Dr.Busse Moosstr. 6A, 82279 Eching Lindenstraße 3 87648 Aitrang DOC-5-359656-DE-P PRÜFBERICHT 735-252739 Auftrag Analysennr.
MehrWasserqualität im Reusstal
Baudepartement Abteilung für Umwelt Wasserqualität im Reusstal Zusammenfassung der Datenauswertungen - Stand 2004 Bericht: Michael Grenacher, Abteilung für Umwelt August 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...
MehrWasserqualität im Aaretal
Baudepartement Abteilung für Umwelt Wasserqualität im Aaretal Zusammenfassung der Datenauswertungen - Stand 2004 Bericht: Michael Grenacher, Abteilung für Umwelt August 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...
MehrKurzer Blick. und Telefonnummern 54 Tagungen/Seminare. digitalisiert durch IDS Basel/Bern, im Auftrag der Schweizerischen Nationalbibliothek
Inhaltsverzeichnis Freizeitaktivitäten im 69 Freizeitaktivitäten Winter 72 73 Der Vierwaldstättersee... 18 Essen und Trinken 74 74 Ein See - viele Gesichter Wellness 75 Lage und Anreise 20 Tagungen/Seminare
MehrEmder Wasser Trinkwasser-Analysewerte
Emder Wasser Trinkwasser-Analysewerte Die Lust auf Wasser hat viele Gesichter. An heißen Sommertagen träumen wir von einer erfrischenden Dusche und einem Glas Wasser gegen den Durst. Im Winter verwöhnt
MehrSCHLÜSSELROLLE DES POSPHORS IM GEWÄSSER
CHLÜELROLLE DE POPHOR IM GEWÄER Dr. Jochen Fischer LUWG Folie 1 INHALT Wo stehen wir? Grundlagen Auswirkungen der Eutrophierung Handlungsoptionen Zusammenfassung Folie 2 WO TEHEN WIR? P-Bilanz Deutschland
MehrAktueller Zustand der deutschen Gewässer
Stand: Oktober 2016 Factsheet Aktueller Zustand der deutschen Gewässer Alle Gewässer in Deutschland müssen bis spätestens zum Jahr 2027 einen guten Zustand erreichen. Um dieses Ziel der EU- Wasserrahmenrichtlinie
MehrSanierungsprojekt Ossiacher See Bleistätter Moor
Sanierungsprojekt Ossiacher See Bleistätter Moor Informationsveranstaltung 18. Mai 2016 Roswitha Fresner Naturschutz und gewässerökologische Entwicklung des Ossiacher Sees Ökosystem See Ökologischer Zustand
MehrReagenzien für Photometer
Reagenzien für Photometer SERIE HI 937(00)-(00) Artikel : Reagenzien für Photometer, Cyanursäure (100 Tests) HI 93722-01 Parameter : Cyanursäure - Reagenzien für Photometer, Cyanursäure (300 Tests) HI
MehrAkkreditierungsumfang der Prüfstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) K+U Umwelttechnik, Labor und Hydrologie GmbH / (Ident.Nr.: 0323)
1 2 3 4 5 6 BGBl. II 304/2001 DIN 38402-11 DIN 38402-12 DIN 38402-13 DIN 38402-15 DIN 38402-19 2001-08 Verordnung des Bundesministers für soziale Sicherheit und Generationen über die Qualität von Wasser
MehrWasserqualität im Seetal
Baudepartement Abteilung für Umwelt Wasserqualität im Seetal Zusammenfassung der Datenauswertungen - Stand 2004 Bericht: Michael Grenacher, Abteilung für Umwelt August 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...
MehrMünchner Trinkwasser-Analysewerte
Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2013 Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2013 M-Wasser: Ein erstklassiges Naturprodukt Das Münchner Trinkwasser zählt zu den besten in ganz Europa.
MehrGRUNDLAGEN DER ÖKOLOGISCHEN GEWÄSSERBEWERTUNG. Fulgor Westermann
DER ÖKOLOGISCHEN GEWÄSSERBEWERTUNG Fulgor Westermann ÖKOLOGISCHE GEWÄSSERBEWERTUNG Europäische WRRL fordert: guter ökologischer Zustand (wiederherstellen oder sichern) verbindl. zeitliche Vorgaben für
MehrZÜRCHER HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN DEPARTMENT LIFE SCIENCE UND FACILITY MANAGEMENT INSTITUT FÜR UMWELT UND NATÜRLICHE RESSOURCEN
ZÜRCHER HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN DEPARTMENT LIFE SCIENCE UND FACILITY MANAGEMENT INSTITUT FÜR UMWELT UND NATÜRLICHE RESSOURCEN Bestimmung der Wasserqualität mit Photometer und Messsonde
MehrElektrosmog in der Zentralschweiz
Elektrosmog in der Zentralschweiz Woher kommt der Elektrosmog? Mobilfunk-Basisstationen verursachen in der Zentralschweiz drei Viertel des hochfrequenten Elektrosmogs im Freien. Sendeantennen für Radio,
MehrLünersee. Letzte Untersuchung Probenahme: Uhrzeit: 09:30 10:00. schwach windig. Lufttemperatur: 10 C Sichttiefe: maximale Tiefe:
Lünersee Abbildung: Übersichtsplan, Lage der Probenstelle, Naturaufnahme Letzte Untersuchung Probenahme: 28.10.2009 Uhrzeit: 09:30 10:00 Witterung: Wind: heiter Lufttemperatur: 10 C Sichttiefe: maximale
MehrMünchner Trinkwasser-Analysewerte
Münchner Trinkwasser-Analysewerte M-Wasser: Ein erstklassiges Naturprodukt Das Münchner Trinkwasser zählt zu den besten in ganz Europa. Quellfrisch und völlig unbehandelt fließt es aus den Münchner Wasserhähnen.
MehrAnalyse der Chemischen Wasseruntersuchungen der mittleren Aisch zwischen Flß. km 60,7 und Flß. km 43,1 im Jahr 2014
Analyse der Chemischen Wasseruntersuchungen der mittleren Aisch zwischen Flß. km 60,7 und Flß. km 43,1 im Jahr 2014 Meßstellen: Brücke Birkenfeld Flß.km 60,7 und Trafo oberhalb Dachsbach Anlagen: Diagramme
MehrÜberwachung des Alten Rheins: Auswertung der Daten 1996 - August 2006 Beilage 1
Überwachung des Alten Rheins: Auswertung der Daten 1996 - August 26 Beilage 1 Überwachung des Alten Rheins: Auswertung der Daten 1996 - August 26 Beilage 2 Messprogramm (angepasste Version, gültig ab 1.
MehrMünchner Trinkwasser-Analysewerte
Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2011 Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2011 M-Wasser: Ein erstklassiges Naturprodukt Das Münchner Trinkwasser zählt zu den besten in ganz Europa.
MehrGewässerbelastung durch Pestizide - die Herausforderung aus Sicht des kantonalen Vollzugs
KVU Arbeitsgruppe Landwirtschaft und Ökologie Workshop vom 21. Januar 2013 Gewässerbelastung durch Pestizide - die Herausforderung aus Sicht des kantonalen Vollzugs Christian Balsiger AWEL Gewässerschutz
MehrSofortmaßnahmen bei kritischen Stoffen im Kläranlagen-Zulauf Karl Svardal. Institut für Wassergüte und Abfallwirtschaft Technische Universität Wien
Sofortmaßnahmen bei kritischen Stoffen im Kläranlagen-Zulauf Karl Svardal Institut für Wassergüte und Abfallwirtschaft Technische Universität Wien Schadstoffgruppen Leicht brennbare und explosive Gase
MehrMünchner Trinkwasser-Analysewerte
Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2010 Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2010 M-Wasser: Ein erstklassiges Naturprodukt Das Münchner Trinkwasser zählt zu den besten in ganz Europa.
MehrNährstoffworkshop. Belastungssituation der Gewässer Sachsen-Anhalts und resultierende Anforderungen an die Landwirtschaft
Nährstoffworkshop Belastungssituation der Gewässer Sachsen-Anhalts und resultierende Anforderungen an die Landwirtschaft 30. Juni 2016 1. Warum und was messen Wir? 1.1 Rahmen für die Gewässerüberwachung
MehrGetrübte Abwässer, Feststoffe
Getrübte Abwässer, Feststoffe Getrübte Abwässer fallen z.b. auf Baustellen, beim Fräsen und Sägen von Steinplatten oder bei Bohrarbeiten für Erdwärmesonden an. Sie sind nicht unbedingt giftig, führen aber
MehrWas stinkt denn da? Umweltprobleme durch Schweinemast
Was stinkt denn da? Umweltprobleme durch Schweinemast Industrialisierung der Landwirtschaft Futtermittelproduktion Massentierhaltung Was stinkt denn da? Schweinegülle Gülle kann mehr als stinken Umweltproblem
MehrPRÜFBERICHT
Dr.-Hell-Str. 6, 47 Kiel, Germany [@ANALYNR_START=84964] [@BARCODE= R] AGROLAB Umwelt Kiel Dr.-Hell-Str. 6, 47 Kiel STADTWERKE TORNESCH GMBH ESINGER STRASSE 436 TORNESCH DOC-7-3-DE-P PRÜFBERICHT 7337-84964
MehrFactsheet Chemisch-physikalische Wasserqualität der Zuger Fliessgewässer, Vergleich der Beobachtungsperioden der Jahre 1997-2000 und 2004-2013
Baudirektion Amt für Umweltschutz Factsheet Chemisch-physikalische Wasserqualität der Zuger Fliessgewässer, Vergleich der Beobachtungsperioden der Jahre 1997-2000 und 2004-2013 Zusammenfassung Die Wasserqualität
Mehr1) Redoxverhältnisse an einer Sediment-Wasser-Grenzfläche in einem Fluss
1 Uebungen zur Prüfungsvorbereitung 4.12.14 1) Redoxverhältnisse an einer Sediment-Wasser-Grenzfläche in einem Fluss Die folgenden Tiefenprofile von gelöstem Mangan, Eisen und Sulfid (S 2- ) sowie die
MehrSilvretta-Stausee. Letzte Untersuchung. Lufttemperatur: maximale Tiefe:
Silvretta-Stausee Abbildung: Übersichtsplan, Lage der Probenstelle, Naturaufnahme Letzte Untersuchung Probenahme: 28.09.2009 Uhrzeit: 14:00 15:00 Witterung: heiter Wind: windig Lufttemperatur: 18 C Sichttiefe:
MehrAkute und chronische Toxizität von Nitrit beim Zander (Sander lucioperca) in Abhängigkeit von der Salinität. Dr. Jan Schröder
Akute und chronische Toxizität von Nitrit beim Zander (Sander lucioperca) in Abhängigkeit von der Salinität Dr. Jan Schröder Dipl.-Biol., Zander aus der Beliebter Speisefisch Satzfisch für Angelfischerei
MehrBefund für mikrobiologische und chemische Trinkwasseruntersuchung (gemäß der Eigenüberwachungsverordnung vom 20. September 1995)
Wasserwerk der Stadt Moosburg a. d. Isar Wasserwerkstr. 182 85368 Moosburg a. d. Isar Befund für mikrobiologische und chemische Trinkwasseruntersuchung (gemäß der Eigenüberwachungsverordnung vom 20. September
MehrEBENSRAUM UNSERE UMWELT IHR LEBENSRAUM AMT FÜR UMWELT
EBENSRAUM IHR LEBENSRAUM AMT FÜR UMWELT UFT DIE LUFT, DIE WIR ATMEN Seit der Erfindung des Feuers produziert der Mensch Luftschadstoffe. In der Neuzeit hat sich die Luftverschmutzung aufgrund des rasanten
MehrWas sagt mein Wasserbefund aus?
Was sagt mein Wasserbefund aus? Themen Formale Anforderungen Dimensionen Parameter und deren Bedeutung Ergebnisse Volluntersuchungen 2008/2009 Formale Anforderungen Anschrift Auftraggeber Datum Ausfertigung
MehrWie sauber ist unser Wasser?
Wie sauber ist unser Wasser? Untersuchung von Oberflächengewässern und Grundwässern auf ausgewählte Schadstoffe aus Industrie, Haushalt und Landwirtschaft. Blick in die 60er und 70er-Jahre Filteranlage:
MehrMünchner Trinkwasser-Analysewerte
Münchner Trinkwasser-Analysewerte M-Wasser: Ein erstklassiges Naturprodukt Münchner Trinkwasser-Analysewerte Das Münchner Trinkwasser zählt zu den besten in ganz Europa. Quellfrisch fließt es aus den Münchner
MehrMittelland-Reuss und ihre Seiten gewässer. Entwicklung der Wasserqualität bis Die Reuss
Mittelland-Reuss und ihre Seiten gewässer Entwicklung der Wasserqualität bis 2008 Die Reuss Die Reuss ein vielfältiger Lebensraum Die Reuss verbindet die Kantone Aargau, Zug und Luzern miteinander. Seit
MehrBemerkungen Deutsche Einheitsverfahren zur Wasser-, Abwasserund. Schlammuntersuchung; Physikalische und
Institut für Hygiene, Mikrobiologie und Umweltmedizin, Abteilung Wasserhygiene und Mikroökologie / (Ident.: 021 Titel 1 DIN 38404-3 2005-07 Deutsche Einheitsverfahren zur Wasser-, Abwasserund Schlammuntersuchung
MehrInhalt des Vortrages Einführung Internationalisierung und Regionalisierung Beispiele aus dem Projekt FarmLife: Emissionsmodelle Ökobilanz-Ergebnisse Z
Regionalisierung und Internationalisierung von SALCA: Ausgesuchte Beispiele aus Österreich 9. Ökobilanz-Plattform Landwirtschaft, 21.09.2016, Inhalt des Vortrages Einführung Internationalisierung und Regionalisierung
MehrZustand der Oberflächengewässer
Zustand der Oberflächengewässer Ergebnisse des 3. Monitoringzyklus aus biologischer und chemischer Sicht Dr. Julia Foerster (FB 55, Ökologie der Oberflächengewässer ) & Jaqueline Lowis, Dr. Jens Rosenbaum
MehrVollzug Umwelt. MITTEILUNG ZUR STOFFVERORDNUNG (StoV) NR. 28 SNOMAX TM. Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft BUWAL
Vollzug Umwelt MITTEILUNG ZUR STOFFVERORDNUNG (StoV) NR. 28 SNOMAX TM Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft BUWAL Download PDF www.umwelt-schweiz.ch/publikationen Code: MSTO-28-D BUWAL 1997 SNOMAXTM
MehrTemperatur Wasser C i.o. Gesamthärte mmol/l 3.21 hart siehe Abs. 2.2 Kalziumhärte mmol/l 2.65 nicht i.o. Magnesiumhärte mmol/l 0.68 nicht i.o.
1. Wasseranalyse 2.1 Ergebniss-Angaben Wasserversorgung Strengelbach Wichtige Daten für die Bestimmung der Materialien. Temperatur Wasser C 10.00 i.o. Gesamthärte mmol/l 3.21 hart siehe Abs. 2.2 Kalziumhärte
MehrÜberwachung der Fliessgewässer im Kanton Schwyz
Überwachung der Fliessgewässer im Kanton Schwyz Cercl eau Jahrestagung 2017 Monte Verità (TI) 22. & 23. Juni 2017 Philip Baruffa Abteilungsleiter Gewässerschutz Agenda - Fragestellungen und Grundsatzentscheid
MehrTätigkeitsbericht 2005
im Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz Tätigkeitsbericht 2005 Teil 2 Anhänge Baden-Württemberg Hessen Rheinland-Pfalz im Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und
MehrEntwicklungen bei prioritären Stoffen mit besonderem Blick auf die ubiquitären Stoffe
Internationales Jahr Neue des Süßwassers Entwicklungen 2003 - Tag des Wassers am 22.3.2003 bei prioritären Stoffen mit besonderem Blick auf die ubiquitären Stoffe Beate Zedler Hessisches Ministerium für
MehrBewertung der Fließgewässer nach WRRL Biologische Bewertungsverfahren. Vortrag: Dr. Andreas Müller
Bewertung der Fließgewässer nach WRRL Biologische Bewertungsverfahren Wesentliche Inhalte entstammen dem Vortrag von Frau Dr. Julia Foerster -LANUV NRW, FB 55. Vortrag: Dr. Andreas Müller 1. Runder Tisch
MehrWRRL Berichterstattung 2015: Ökologie der Oberflächengewässer und Grundwassermenge
WRRL Berichterstattung 2015: Ökologie der Oberflächengewässer und Grundwassermenge Gliederung Ökologischer Zustand Fließgewässer - Zustandsbewertung 2015 - Gewässerbelastungen Mengenmäßiger Zustand des
MehrTrinkwasserverordnung in der Fassung der ersten Änderungsverordnung vom 3. Mai 2011 (TrinkwV 2011)
Anlage 1 (zu 5 Absatz 2 und 3) Mikrobiologische Parameter Allgemeine Anforderungen an Trinkwasser Lfd. Nr. Parameter Grenzwert 1 Escherichia coli (E. coli) 0/100 ml 2 Enterokokken 0/100 ml Anforderungen
Mehranbei übersenden wir Ihnen die Ergebnisse der Untersuchungen, mit denen Sie unser Labor beauftragt haben.
AGROLAB Labor Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg CCN S.A. POSTFACH 1228 1012 LUXEMBOURG LUXEMBURG Auftragsnr. Seite 740736 1 PRÜFBERICHT Sehr geehrte Damen und Herren, anbei übersenden wir Ihnen die Ergebnisse
MehrZiele und Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie
Ziele und Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie Robert Karl Regierung von Ansbach, den 24. Mai 2007 Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlaments
MehrIndustriell-gewerbliche Desinfektion
Industriell-gewerbliche Desinfektion Klärpersonalseminar vom 28.4.2016 Valentin Lanz, AfU AR Inhalt 1. Was ist Desinfektion? 2. Wo, was, wie wird desinfiziert? 3. Abwasserrelevanz 4. Wahl der Desinfektionsmittel
MehrEinfache DOC- und TOC-Bestimmung im Abwasser
Vollzug Umwelt MITTEILUNGEN ZUM GEWÄSSERSCHUTZ NR. 28 Einfache DOC- und TOC-Bestimmung im Abwasser Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft BUWAL Herausgeber Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft
Mehr