Bedienungsanleitung ISDN-TelefonAnlage tiptel 412 USB. Beschreibung Installation Einrichtung Bedienung. tiptel

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1 Bedienungsanleitung ISDN-TelefonAnlage tiptel 412 USB (D) Beschreibung Installation Einrichtung Bedienung tiptel

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3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 3 Hinweise... 7 ISDN TelefonAnlage Übersichtsbild...7 Hinweise zur Benutzung der Anleitung...8 Lieferumfang...8 Upgrade auf TeleScout COMFORT...8 Hinweise zum bestimmungsgemäßen Betrieb der TelefonAnlage...9 Anschalterlaubnis...10 Umweltverträglichkeit...10 Einleitung Wozu dient die ISDN TelefonAnlage tiptel 412 USB?...11 Installation und Inbetriebnahme Grundeinstellung (Der schnelle Start) Übersicht über die Grundeinstellung (Auslieferzustand der TelefonAnlage)...16 Konfiguration der ISDN TelefonAnlage...17 Grund-Konfiguration per Telefon...17 MSN's eingeben...18 Einrichten eines Telefons an den analogen Nebenstellen (P1-P4)...19 Einrichten eines ISDN-Telefons am internen S0-Bus...19 Eine MSN soll auf mehreren Nebenstellen klingeln...20 Telefonanlagen-Funktionen Interne Telefongespräche...22 Interne Wahl...22 Ankommender interner Ruf...22 Externe Telefongespräche...23 Amtszugang und Wahl...23 Ankommender externer Ruf...23 Externe Gespräche halten, Rückfrage...23 Makeln zwischen zwei Externgesprächen...24 Gemakeltes Gespräch beenden...24 Weitervermitteln von Externgesprächen nach intern...25 Wahl über TeleScout Inside...25 Komfort-Funktionen...26 Gespräch holen (Pick up)...26 Bestehende Verbindung heranholen...26 Konferenz mit zwei Externteilnehmern...26 Vermitteln im Amt (ECT)...27 Ruhe vor dem Telefon...27 Anklopfer abweisen

4 Inhaltsverzeichnis Anrufumleitung innerhalb der TelefonAnlage...28 Anrufumleitung intern einschalten/ausschalten...29 Anrufumleitung extern einschalten/ausschalten...29 Anrufweiterschaltung...30 Anrufweiterschaltung sofort, bei Besetzt, bei Nichtmelden ein/aus...31 Automatischer Rückruf bei Besetzt (CCBS)...31 Abgehende Durchwahl festlegen...32 Gespräch in der Vermittlung parken...32 Keypad-Protokoll...33 Kurzwahl ausführen...34 Babyruf-Funktion...34 Notruf-Funktion...36 PC-Datenfunktionen Internet-Zugang...37 enter:now Start von enter:now...37 Einstellungen über Telefon (Gesamtübersicht) Zugang zu den Einstellungen...38 PIN (Passwort) ändern...39 Datum und Uhrzeit einstellen...39 Sperren der Datum- und Uhrzeitübernahme...39 Halten und Dreierkonferenz im Amt / Halten in der TelefonAnlage...40 Amtsberechtigung...40 Amtszugang mit Dienstekennung Fax Gr. 2/3 / Telefon...41 Automatischer Amtszugang...41 Externsignalisierung ein-/ausschalten...42 Sperrnummern eingeben oder löschen...43 Gebührenimpuls...44 Gebührenfaktor eingeben...44 Rufnummernübertragung bei abgehenden Gesprächen (CLIP/CLIR)...45 Eigene Rufnummer dem Anrufer übermitteln (COLP/COLR)...46 Einstellung des Verfahrens zum Empfang der Rufnummern an den internen analogen Endgeräten...46 Anklopfen...47 Kurzwahlnummern speichern und löschen...47 LCR Funktion für jede Nebenstelle ein-/ausschalten...48 Rücksetzen der TelefonAnlage (Auslieferzustand herstellen)...48 Betriebssystem-Update durchführen (ohne TeleScout Daten)...49 Fernändern Fernändern der Anrufweiterschaltung und Anrufumleitung...50 Anrufumleitung in der TelefonAnlage...51 Anrufweiterschaltung...52 Rufnummernplan einrichten

5 Inhaltsverzeichnis Das Prinzip der Belegung von Durchwahlen...54 Definition einer Durchwahl...54 Aktionscodes für Durchwahlen...55 Nebenstellen einrichten...55 Nebenstelle für analogen Port einrichten...56 Nebenstelle für internen S0-Bus einrichten...56 Mehrere Durchwahlen für eine Nebenstelle...56 Eine Durchwahl für mehrere Nebenstellen...56 Nebenstelle löschen...57 Beispiele...57 Mehrfachrufnummern (MSN) den Nebenstellen zuordnen...60 MSN zuordnen...60 Eine MSN soll auf mehreren Nebenstellen klingeln...61 Nebenstellenoptionen...61 Besetzt melden...61 Pick up eines aktiven Gesprächs...62 Betrieb am Anlagenanschluss Umschaltung zwischen Anlagen- und Mehrgeräteanschluss...63 Einrichtung der Hauptnummer am Anlagenanschluss...64 Einrichten der Durchwahlen am Anlagenanschluss...64 TeleScout Inside (Least Cost Routing) TeleScout Inside Konfigurations-Befehle...66 Routingfunktionen an/aus...67 Profil einstellen...67 Anlagenpräfix setzen...67 Statistik aller bisher geführten Gespräche löschen...68 Statistik des zuletzt geführten Gesprächs löschen...68 Anbieter-Statistik löschen...68 Referenzanbieter festlegen...68 Eigene Rufnummer erfassen...69 Manuelles Tarif-Update durchführen...69 Anbieter bei Verbindungsaufbau ansagen...70 Standardanbieter mit Netzkennziffer wählen...70 Internen S0-Bus aktivieren / deaktivieren...70 Eigene Ortsvorwahl einstellen...71 Aktuelle Uhrzeit aus dem ISDN-Netz übernehmen...71 Anzahl der Anwahlversuche...71 Automatische Konfiguration...71 TeleScout zurücksetzen...72 Service-Protokoll einschalten...72 Anbieter-Einstellung (Tarife)...72 TeleScout Inside Komfort-Befehle...73 Report über alle Anrufe...73 Ansage der Daten des letzten Anrufes

6 Inhaltsverzeichnis Ansage der Daten über alle Anrufe eines Providers...74 Letzte Ansage wiederholen...74 Datum des letzten Tarif-Updates...74 Eigene Rufnummer (Vertragsrufnummer) ansagen...74 TeleScout-Seriennummer ansagen...75 Betriebssystem-Version...75 Zuletzt probierter Anbieter...75 Verwendete Anbieter...75 Update-Vertrag / Karenzzeit...75 BASIC/COMFORT/PRO Version...76 Meldungen und Fehlermeldungen von TeleScout Inside...76 Update wurde durchgeführt...76 Es ist ein Update verfügbar...76 Fehler bei Update...76 Problemlösungen und Service TeleScout Inside...78 Einstellung der TelefonAnlage über Computer Software-Update über Windows Software...79 Problemlösungen Service...81 Anhang Wandmontage...82 Übersicht über die Signaltöne...82 Endgeräte-Auswahl...83 Anschlussschema...83 Pflegehinweise...84 Gewährleistung...84 Konformitätserklärung...85 CE-Zeichen...85 Erklärung verwendeter Begriffe...86 Technische Daten

7 Hinweise Hinweise ISDN TelefonAnlage Übersichtsbild Leuchtdiode LCR/DATA blinkt: (kurz an / lange aus) blinkt: (gleichmäßig langsam) blinkt: (schnell) leuchtet Keine Verbindung zum ISDN Betriebsbereit, TeleScout Least Cost Router nicht aktiv Datenverbindung aktiv ISDN betriebsbereit und Tele- Scout Least Cost Router aktiv Leuchtdioden Port 1, 2, 3 und 4 Aus leuchtet blinkend Hörer aufgelegt, Anschluss unbenutzt Hörer abgehoben oder eingehender Anruf Gespräch wird über TeleScout LCR kostengünstig geführt Leuchtdiode ISDN ext. Aus blinkend Leuchtet Keine externe Leitung belegt, Anschluss unbenutzt 1 externe ISDN-Leitung belegt 2 externe ISDN-Leitungen belegt Leuchtdiode ISDN int. Aus blinkend Leuchtet Keine interne ISDN-Leitung belegt, Anschluss unbenutzt 1 interne ISDN-Leitung belegt 2 interne ISDN-Leitungen belegt 7

8 Hinweise Hinweise zur Benutzung der Anleitung In der Bedienungsanleitung werden folgende Symbole benutzt: Telefonhörer abheben... Eingabe von Kennziffern und Tastenfolgen (0...3) Eingabe von Parametern bei Kommandos R-Taste: Flash Funktion, für Nutzung der Komfort-Funktionen der ISDN TelefonAnlage Diese Tasten benötigen Sie zur Bestätigung von Befehlseingaben über das Telefon Telefonhörer auflegen Hinweise Lieferumfang Der Lieferumfang besteht aus: ISDN TelefonAnlage inkl. Steckernetzteil ISDN-Anschlusskabel und USB-Kabel für die Datenübertragung vom/zum Computer Bedienungsanleitung, TeleScout Update-Vertrag CD-ROM Upgrade auf TeleScout COMFORT Mit dem beiliegenden Bestellschein können Sie den in Ihrer TelefonAnlage integrierten TeleScout BASIC Least Cost Router kostengünstig zu TeleScout COMFORT oder zu TeleScout PRO aufrüsten. Die Umstellung erfolgt vom ServiceCenter aus per Fernwartung. 8

9 Hinweise Hinweise zum bestimmungsgemäßen Betrieb der TelefonAnlage Bei hohen elektrischen Störfeldstärken kann es in bestimmten Frequenzbereichen für die Dauer der Störung zur Beeinträchtigung der Übertragungsqualität bei internen und/oder externen Telefonverbindungen kommen. Art und Umfang der Beeinträchtigung hängt von den Eigenschaften der angeschlossenen Endgeräte ab. Die ISDN TelefonAnlage ist für den Betrieb an ISDN-Mehrgeräteanschlüssen bzw. Anlagenschlüssen nach dem Euro-ISDN-Protokoll DSS1 ausgelegt. Die Benutzung an anderen Anschlüssen kann zu Störungen führen. Die ISDN TelefonAnlage ist in Übereinstimmung mit der Norm Sicherheit von Einrichtungen der Informationstechnik (EN 60950) entwickelt und gefertigt worden. An die ISDN TelefonAnlage dürfen ebenfalls nur Geräte angeschlossen werden, die dieser oder einer gleichwertigen Richtlinie entsprechen. Installationen müssen fachmännisch ausgeführt werden. Installationsarbeiten am 230V-Netz dürfen nur durch eine Elektrofachkraft erfolgen. VDE 0100 ist zu beachten. Bei Funktionsstörungen ist das Steckernetzteil aus der Steckdose zu ziehen und die ISDN-Anschlussleitung am NT abzuziehen. Die ISDN TelefonAnlage darf nicht in folgender Umgebung installiert und betrieben werden: im Freien in feuchten oder nassen Räumen (Bad, Dusche, Schwimmbad...) in explosionsgefährdeter Umgebung an Orten direkter Sonneneinstrahlung bei Umgebungstemperaturen kleiner 0 C oder größer 40 C bei starken Erschütterungen oder Vibrationen bei staubiger Umgebung Verlegen Sie die Anschlussleitungen sorgfältig, so dass keine Stolperfallen entstehen. Die Anschlussleitungen dürfen nicht übermäßig geknickt, gezogen oder mechanisch belastet werden. Bei Stromausfall oder herausgezogenem Steckernetzteil ist die ISDN TelefonAnlage nicht funktionsfähig. Alle Einstellungen bleiben jedoch erhalten und stehen nach Rückkehr der Netzspannung bzw. Einstecken des Steckernetzteils wieder zur Verfügung. Sie können eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) verwenden, die bei Stromausfall für mehrere Stunden eine Funktion der Anlage gewährleistet. 9

10 Hinweise Anschalterlaubnis Die ISDN TelefonAnlage besitzt eine allgemeine Anschalterlaubnis. Damit kann jedermann die ISDN TelefonAnlage in Betrieb nehmen. Eine Mitteilung an die Telefongesellschaft ist nicht erforderlich. Umweltverträglichkeit Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch kann kein Kontakt zu gesundheitsgefährdenden Stoffen entstehen. Die in diesem Gerät verarbeiteten Kunststoffe bestehen aus teilrecyceltem Granulat. Unsere Verpackungen enthalten keine Kunststoffe. Wir verwenden ausschließlich Karton und Papier aus teilrecyceltem Material. 10

11 Einleitung Einleitung Wozu dient die ISDN TelefonAnlage tiptel 412 USB? Herzlichen Glückwunsch zum Kauf der ISDN TelefonAnlage tiptel 412 USB. Die TelefonAnlage dient als Bindeglied zwischen Ihren analogen Endgeräten wie zum Beispiel Telefon, Fax oder Modem und dem digitalen Telefonnetz (ISDN). Hierdurch wird die Weiterverwendung bereits vorhandener analoger Endgeräte ermöglicht, da diese nicht direkt an ISDN angeschlossen werden können. Mit dem integrierten internen S0 Bus besteht außerdem die Möglichkeit, z.b. ISDN Telefone an die TelefonAnlage anzuschließen, und kostenlose interne Gespräche zwischen Ihren ISDN und analogen Telefonen zu führen. Zusätzlich verfügt Ihre neue ISDN TelefonAnlage über einen integrierten PC-ISDN Adapter für schnellen Internet-Zugang, Fax- und Anrufbeantworter-Betrieb. Der integrierte TeleScout BASIC Least Cost Router spart automatisch Telefongebühren für Sie, indem er automatisch über günstige Telefongesellschaften wählt. 11

12 Installation und Inbetriebnahme Installation und Inbetriebnahme Wenn Sie wünschen, können Sie die ISDN TelefonAnlage an einer Wand montieren. Hinweise dazu finden Sie im Anhang unter Wandmontage. Bitte beachten Sie, dass vor dem Öffnen des Gerätes unbedingt der Netzstecker vom Stromnetz getrennt werden muss. 1. Zunächst verbinden Sie Ihre Endgeräte mit den analogen Ports P1-P4 (entweder über die integrierte TAE-Buchse oder über die Anschlussklemmen P1-P4). Falls Sie ebenfalls ein ISDN Gerät (z.b. ISDN-Telefon) anschließen möchten, so verbinden Sie dieses mit dem Anschluss interner S0. Im Falle einer vorhandenen ISDN-BUS Verkabelung kann das eine Ende auch direkt an den Anschluss gesteckt werden, so können bis zu acht ISDN Geräte angeschlossen werden. 2. Schließen Sie die ISDN TelefonAnlage an das ISDN-Netz an. Dazu verbinden Sie das 4-polige Verbindungskabel mit dem Anschluss externer S0. Den anderen Stecker des Kabels stecken Sie in den NTBA. 3. Wenn Sie die ISDN TelefonAnlage für Datenübertragung und Internet-Zugang verwenden oder die Konfiguration über Ihren PC vornehmen möchten, können Sie jetzt den PC-Anschluss durchführen. Sonst fahren Sie bitte bei Nummer 4 fort. 12

13 Installation und Inbetriebnahme Verbinden Sie den schmalen Stecker des PC-USB-Anschlusskabels mit einem freien USB Anschluss Ihres PCs. Das andere Ende des Kabels verbinden Sie mit Ihrer TelefonAnlage. 4. Verbinden Sie alle Geräte mit dem Stromnetz. Die Leuchtdiode LCR/DATA blinkt langsam, wenn ein einwandfreier Zugang zum ISDN-Netz möglich ist. Wenn die Leuchtdiode im Rhythmus kurz an lang aus blinkt, ist der ISDN- Anschluss noch nicht richtig vorgenommen worden. Überprüfen Sie den Anschluss. Fahren Sie erst mit der Einrichtung fort, wenn die Leuchtdiode langsam blinkt. 5. Das die Diode langsam blinkt hängt damit zusammen, dass der in Ihre Telefon- Anlage integrierte Least Cost Router (LCR) noch keine Tabellen hat. Wir empfehlen Ihnen dringend, die Einsparmöglichkeiten durch den integrierten TeleScout LCR auszuprobieren. Die ersten Tarifinformationen erhalten Sie kostenlos. 6. Wenn Sie den TeleScout Least Cost Router nicht verwenden möchten, gehen Sie bitte weiter zu Punkt 10. Bitte beachten Sie, dass ein langsames Blinken der LCR/DATA Diode bei nicht Verwenden des LCR keinen Fehler signalisiert, sondern das Standardsignal darstellt. 7. So starten Sie die automatische Konfiguration des TeleScout Least Cost Routers: Heben Sie an einem beliebigen Telefon den Hörer ab. Sie hören einen internen Wählton (drei kurze Töne). Wählen Sie auf Ihrem Telefon jetzt die Kombination (inklusive der Sterne). Ihre ISDN TelefonAnlage quittiert diesen Befehl mit den Worten Vielen Dank. Legen Sie danach den Telefonhörer auf. 8. Warten Sie. Bei der automatischen Konfiguration ruft der integrierte TeleScout im ServiceCenter an. Das ServiceCenter erkennt Ihre Rufnummer und Vorwahl und programmiert in Ihren integrierten TeleScout eine korrekte Verzonungstabelle ein. Außerdem erhält Ihr TeleScout die aktuellen Tarifdaten der anmeldefreien Telefongesellschaften. Die automatische Konfiguration kann je nach Auslastung des ServiceCenters bis zu 30 Minuten in Anspruch nehmen. In dieser Zeit können Sie keine Telefonate führen. Anrufer, die Ihren Anschluss wählen, erhalten in dieser Zeit ein Besetztzeichen. Ziehen Sie auf keinen Fall die ISDN-Zuleitung von Ihrer ISDN TelefonAnlage während dieser Zeit heraus. Sie könnte dadurch zerstört werden. Nutzen Sie die Zeit, um den Update-Vertrag für Ihren integrierten TeleScout auszufüllen. Nur durch diesen Vertrag können Sie tatsächlich sinnvoll Gebühren mit Ihrer ISDN TelefonAnlage sparen. Das ServiceCenter hält Ihren integrierten Tele- Scout automatisch auf einem aktuellen Stand. Jeder Anruf ohne Update-Vertrag (mit Ausnahme der ersten Anmeldung) würde Sie sonst ca. 2,56 EURO kosten, 13

14 Installation und Inbetriebnahme denn TeleScout würde das ServiceCenter über eine 0190-Nummer anrufen. Auch nach jeder Einstellungsänderung an den zu verwendenden Telefongesellschaften (Anbietern) muss ein Anruf beim Service-Center durchgeführt werden. Wir empfehlen auch dringend, die Freischaltung bei weiteren Telefongesellschaften durch das ServiceCenter anzukreuzen. Oft haben unbekannte kleinere Telefongesellschaften besonders aggressive Preisangebote, die Sie nur nutzen können, wenn Sie dort angemeldet sind. 9. Wenn die Anmeldung beendet wurde, klingeln die angeschlossenen Telefone. Heben Sie den Hörer ab und achten Sie auf die Ansage. Wenn Ihr Telefon nach 30 Minuten immer noch nicht geklingelt hat, heben Sie bitte den Hörer ab. Wenn Sie ein ständiges Besetztzeichen hören, ist der Anmeldevorgang noch nicht abgeschlossen. Legen Sie wieder auf und warten Sie weitere 10 Minuten. Wenn die Ansage Update wurde durchgeführt lautet, ist die Anmeldung erfolgreich gewesen. Wenn Sie die Meldung Fehler bei Update Zwei-Zwei hören, war das ServiceCenter aufgrund von hohem Telefonaufkommen (z.b. laufende Service-Updates) nicht erreichbar. Wiederholen Sie die Anmeldung ab 7 zu einem späteren Zeitpunkt erneut. Bei der Ansage einer anderen Fehlernummer schlagen Sie bitte im Kapitel Problemlösungen in der Bedienungsanleitung nach, was zu tun ist. Nach der erfolgreichen Anmeldung meldet sich Ihre ISDN TelefonAnlage immer mit einem charakteristischen Freizeichen. Dies besteht aus einem kurzen Ton und danach einem normalen Freizeichen. Immer, wenn Sie dieses Freizeichen hören, ist Ihr integrierter TeleScout sparbereit. 10. Wenn Sie weder die Datenfunktionen Ihrer ISDN TelefonAnlage noch die Konfigurationsmöglichkeiten vom PC aus nutzen möchten, fahren Sie bei Nummer 11 fort. Windows erkennt die am USB-Port angeschlossene tiptel 412 USB und verlangt nach einem geeigneten Treiber für das angeschlossene Gerät. Zu diesem Zeitpunkt sollte sich die tiptel 412 USB CD bereits im CD-ROM Laufwerk befinden. Klicken Sie bitte auf Weiter und lassen Sie Windows einen passenden Treiber für das Gerät suchen. Klicken Sie die Option CD-ROM Laufwerke an, bestätigen Sie den gefundenen Treiber. Danach startet die automatische Installation der CD. Unter Windows XP bzw. Windows 2000 werden sie möglicherweise eine Meldung erhalten, dass der Treiber nicht zertifiziert sei, setzen Sie bitte die Installation unbedingt fort. Wenn die TelefonAnlage noch nicht angeschlossen ist, verfahren Sie bitte wie folgt: Legen Sie die mitgelieferte CD in das CD-ROM Laufwerk Ihres PCs ein. Wenn die Installation nicht automatisch gestartet wird, wählen Sie Start/Ausführen und geben dann D:\Start.exe an (wenn D: der Laufwerksbuchstabe für Ihr CD-ROM Laufwerk ist). Wählen Sie aus, welche Komponenten vollautoma- 14

15 Installation und Inbetriebnahme tisch für Sie installiert werden sollen. Wenn Sie möchten, wird sogar sofort ein vollständiger Internet-Zugang für Sie eingerichtet. Während der Installation wird Ihr PC möglicherweise mehrfach neu gestartet. Eventuelle Sicherheitsabfragen bestätigen Sie bitte einfach. Wenn Sie den automatischen Internet-Zugang gewählt haben, können Sie sofort durch einen Doppelklick auf das Symbol Internet Explorer lossurfen. Während eine Datenverbindung aktiv ist, blinkt die Leuchtdiode LCR/DATA. Das Programm enter:now ermöglicht Ihnen einen komfortablen Fax- und Anrufbeantworter-Betrieb auf Ihrem PC. Der Tiptel Manager erlaubt die bequeme Einstellung von TeleScout sowie der Telefonanlagen-Funktionen von Ihrer ISDN TelefonAnlage. 11. Jetzt ist es Zeit, Ihr erstes Telefongespräch zu führen. Heben Sie den Hörer eines angeschlossenen Telefons ab. Wenn Sie die Konfiguration für den integrierten TeleScout LCR durchgeführt haben, werden Sie zunächst einen speziellen Ton hören, der wie bereits erwähnt die Sparbereitschaft des LCRs anzeigt. Eine Leuchtdiode am Gerät zeigt an, dass dieses Endgerät gerade benutzt wird. Im Lieferzustand erhalten Sie bei jedem Endgerät ein internes Freizeichen. Das bedeutet, dass Sie mit einem an Port P1 angeschlossenen Telefon z.b. durch Wahl von 22 direkt ein anderes Endgerät an Ihrer Anlage erreichen können, welches an Port P2 angeschlossen ist. Wenn Sie ein externes Gespräch führen möchten, also ein Gespräch über Ihre Telefongesellschaft, müssen Sie zunächst eine 0 (Null) vorwählen. Dann erhalten Sie ein übliches Freizeichen. Wenn Sie z.b. die Rufnummer 0221 / anrufen möchten, wählen Sie auf Ihrem Telefon. Wenn Sie das Gespräch beenden wollen, legen Sie einfach den Hörer wieder auf. Um den Anbieter für das letzte Gespräch abzufragen, können Sie den Telefonhörer wieder abheben und die Ziffernfolge wählen. Die Gesprächsdauer und der Anbieter werden dann angesagt. Mit der Ziffernfolge fragen Sie ab, wie lange Sie insgesamt telefoniert haben, wie viel Gebühren angefallen sind und wie hoch die Ersparnis durch den integrierten TeleScout bereits war. Sie wissen dann sehr schnell, wieso es nützlich ist, den Update-Vertrag für das Tele- Scout Least Cost Routing abzuschließen. 12. Wenn Sie die Gebühren und Ersparnis für jedes Gespräch wissen möchten und ein noch optimaleres Sparen wünschen, können Sie kostengünstig auf die Tele- Scout COMFORT Funktionen aufrüsten. Die Umstellung erfolgt ganz einfach per Fernwartung. Einen Bestellschein finden Sie in Ihrem Paket. 15

16 Grundeinstellung (Der schnelle Start) Grundeinstellung (Der schnelle Start) In diesem Abschnitt finden Sie Hinweise über die Grundeinstellung Ihrer ISDN TelefonAnlage. Die im folgenden beschriebenen Schritte beziehen sich vorrangig auf die Installation am ISDN-Mehrgeräteanschluss. Wenn Sie Ihre TelefonAnlage am Anlagenanschluss installieren wollen, lesen Sie bitte zuerst das Kapitel Betrieb am Anlagenanschluss. Übersicht über die Grundeinstellung (Auslieferzustand der TelefonAnlage) Die ISDN TelefonAnlage wird mit folgenden Einstellungen ausgeliefert: Einstellung auf Mehrgeräteanschluss Die analogen Ports P1, P2, P3 und P4 sind mit den internen Durchwahlen 21, 22, 23 und 24 voreingestellt Auf dem internen S0-Bus gibt es die Durchwahlen 40 bis 49 Auf dem USB-Port sind für Datenverbindungen die Durchwahlen zugewiesen Die Durchwahl 29 ist für das Fernändern vorgesehen Keine MSN gespeichert daher klingeln alle Nebenstellen bei kommenden Externanrufen Alle Nebenstellen externberechtigt Automatischer Amtszugang aus für die Telefonports (Amtsholung via 0) Automatischer Amtszugang ein für den USB Port (für Internet, Fax u.s.w.) Rufnummernübertragung bei kommenden und gehenden Externgesprächen eingeschaltet Rufnummernempfang an den analogen Endgeräten über FSK Verfahren Keine Sperrnummern gespeichert Keine Kurzwahlnummern gespeichert Ruhe vor dem Telefon ausgeschaltet Anklopfen eingeschaltet Besetz melden ist deaktiviert Pickup von aktiven Gesprächen ist deaktiviert Alle Nebenstellen auf Dienstekennung Sprache für Telefonbetrieb eingestellt Gebührenimpuls zu allen Nebenstellen eingeschaltet 16

17 Grundeinstellung (Der schnelle Start) Gebührenfaktor ist festgelegt auf 0,06 Euro Halten und Konferenz im Amt LCR für jede Nebenstelle ein Empfang von Datum und Uhrzeit aus dem ISDN-Netz Fernändern deaktiviert Passwort (PIN) zur Einstellung der Leistungsmerkmale: 0000 Konfiguration der ISDN TelefonAnlage Sie können die Einstellungen Ihrer ISDN TelefonAnlage mit jedem angeschlossenen Telefon oder vom PC aus mit dem Programm 412 Manager verändern. In der nachfolgenden Beschreibung wird zuerst die Grund-Konfiguration per Telefon beschrieben. Danach wird die Grund-Konfiguration per PC erklärt. Die folgenden Grundkonfiguration ist für die Installation am Mehrgeräteanschluss gedacht, da dies wohl die häufigste Konstellation darstellt. Sollten Sie Ihre TelefonAnlage am Anlagenanschluss betreiben, so informieren Sie sich bitte im Kapitel Anschluss am Anlagenanschluss über die korrekte Vorgehensweise. Wenn Sie die tiptel 412 USB TelefonAnlage an das ISDN Netz angeschlossen haben, wird jeder an Ihrem Anschluss ankommende Anruf mit der angerufenen MSN automatisch den Nebenstellen 21-24, 40 und 50 zugewiesen. D.h. die tiptel 412 USB ist sofort nach dem Anschluss auch ohne Konfiguration einsatzbereit. Grund-Konfiguration per Telefon Damit nicht Unbefugte die Einstellung Ihrer ISDN TelefonAnlage oder Ihres TeleScout Inside verändern können, sind die Befehle mit einer sogenannten PIN (Persönliche Identifikations-Nummer) geschützt. Zur Konfiguration gehen Sie immer folgendermaßen vor: 1. Heben Sie den Telefonhörer ab. Sie hören ein internes Freizeichen. 2. Wählen Sie die Kennziffern für die Konfiguration an. Danach wählen Sie die eingestellte PIN und bestätigen diese mit. Im Auslieferungszustand ist die PIN auf 0000 gesetzt. 17

18 Grundeinstellung (Der schnelle Start) 3. Wählen Sie ein oder mehrere Kommandos mit den gewünschten Parametern. Ihre ISDN TelefonAnlage verfügt über ein besonders komfortables Dialogsystem, das Ihnen bei vielen Befehlen die aktuellen Einstellungen vor der Änderung per Sprachansage angibt. Wenn Sie Änderungen vornehmen, wird Ihnen danach die neue Einstellung vorgelesen. Hören Sie die Frage OK? so fordert Ihre TelefonAnlage Sie auf, die neuen Werte durch Wählen von oder zu bestätigen. Erst nach der Bestätigung werden die neuen Werte übernommen. Ihre ISDN TelefonAnlage bestätigt die Übernahme der Änderung durch die Ansage Vielen Dank. 4. Sie können beliebig viele Veränderungen nacheinander durchführen, ohne erneut die Konfigurationseinleitung ( PIN ) eingeben zu müssen. 5. Am Ende der Konfiguration legen Sie einfach auf. MSN's eingeben Durch die Eingabe von Mehrfachrufnummern (MSN) in Ihre ISDN TelefonAnlage kann diese gezielt angerufen werden. Diese MSNs erhalten Sie bei der Anmeldung Ihres ISDN-Anschlusses von Ihrem Netzbetreiber zugeteilt. Üblicherweise sind im Grundpreis des Anschlusses eines Mehrgeräteanschlusses mindestens drei dieser Telefonnummern enthalten. So sollten Sie z.b. eine MSN für Ihr Fax vorsehen, die zweite könnte für private Anrufer und die dritte als Geschäfts-Rufnummer dienen. Sobald eine oder mehrere MSN in der Anlage eingetragen sind, werden nur noch die Anrufe unter den eingetragenen MSN an den Endgeräten Ihrer TelefonAnlage signalisiert. Es können beliebig viele MSN eingegeben werden. Die Eingabe einer MSN mit maximal 20 Ziffern ist für einen ersten Betriebstest der ISDN TelefonAnlage nicht unbedingt erforderlich. Sie können die MSN Eingabe jederzeit nachholen. Im Auslieferungszustand sind die Rufnummern für die 4 analogen Nebenstellen bereits vorgegeben. So hat die Nebenstelle 1 (P1) die interne Rufnummer 21, Nebenstelle 2 (P2) die 22, Nebenstelle 3 (P3) die 23 und Nebenstelle 4 (P4) hat die Rufnummer 24. Auf dem internen S0-Bus kommen die internen Nummern 40 bis 49 an. An einem am USB-Port angeschlossenen PC werden die Rufnummern signalisiert (abhängig von der verwendeten Software Konfiguration). 18

19 Grundeinstellung (Der schnelle Start) Einrichten eines Telefons an den analogen Nebenstellen (P1-P4) Gehen Sie bei der Eingabe Ihrer Rufnummern wie folgt vor: Telefonhörer abheben. Der Wählton ertönt. Kennziffer für Einstellungen eingeben. PIN (4-stellig) eingeben und bestätigen. Der Programmierton ertönt. MSN Nebenstelle Befehl für die MSN Eingabe. Neue MSN eingeben und mit # bestätigen. Nebenstelle, auf der die MSN klingeln soll eingeben und mit * bestätigen. Telefonhörer auflegen. Ansage Vielen Dank. Eingabe beendet. Beispiel: MSN soll auf dem analogen Port P1 (also Nebenstelle 21) klingeln. Zur Eingabe weiterer MSN wiederholen Sie jeweils Schritt 4 bis Schritt 6 und legen danach auf. Die Zuordnung der Nebenstelle wird gelöscht, wenn Sie nach der Nebenstellennummer ein statt des eingeben. Beispiel: MSN soll NICHT mehr auf dem analogen Port P1 (also Nebenstelle 21) klingeln. Einrichten eines ISDN-Telefons am internen S0-Bus Bei der Einrichtung eines am internen S0-Bus angeschlossenen Telefons sind zwei Schritte notwendig. Zuerst müssen Sie Ihrem ISDN-Telefon mitteilen, auf welche Nebenstellennummer es reagieren soll. Im Auslieferungszustand werden die Nebenstellenrufnummern 40 bis 49 auf den internen S0-Bus geleitet. Also geben Sie in Ihrem ISDN-Telefon als MSN eine Rufnummer zwischen 40 und 49 an (wie das geht, entnehmen Sie bitte der Anleitung Ihres ISDN-Telefons). 19

20 Grundeinstellung (Der schnelle Start) Danach programmieren Sie Ihre TelefonAnlage: Telefonhörer abheben. Der Wählton ertönt. Kennziffer für Einstellungen eingeben. PIN (4-stellig) eingeben und bestätigen. Der Programmierton ertönt. MSN Nebenstelle Befehl für die MSN Eingabe Neue MSN eingeben und mit # bestätigen Nebenstelle, auf der die MSN klingeln soll eingeben und mit * bestätigen Telefonhörer auflegen. Ansage Vielen Dank. Eingabe beendet. Beispiel: MSN soll auf dem internen S0-Bus klingeln. Als Nebenstellenrufnummer wählen wir die 40 (also müssen Sie bei Ihrem ISDN-Telefon die 40 als MSN einstellen). Zur Eingabe weiterer MSN wiederholen Sie jeweils Schritt 4 bis Schritt 6 und legen danach auf. Die Zuordnung der Nebenstelle wird gelöscht, wenn Sie nach der Nebenstellennummer ein statt des eingeben. Beispiel: MSN soll NICHT mehr auf der Nebenstellennummer 40 klingeln. Eine MSN soll auf mehreren Nebenstellen klingeln Wenn Sie möchten, dass eine MSN auf mehreren Nebenstellen gleichzeitig klingelt, so müssen Sie dieser MSN einfach nur mehrere Nebenstellen zuordnen. Beispiel: MSN soll auf der analogen Nebenstelle 21 (P1) und auf dem internen S0-Bus mit der Nebenstellenrufnummer 40 klingeln. 20

21 Grundeinstellung (Der schnelle Start) Wenn Sie einmal mit PIN in den Programmiermodus gelangt sind können Sie mehrere Programmierungen durchführen, ohne erneut PIN eingeben zu müssen. Eine ausführliche Beschreibung mit weiteren Möglichkeiten zur Konfiguration von Nebenstellen erhalten Sie im Abschnitt Rufnummernplan einrichten. 21

22 Telefonanlagen-Funktionen Telefonanlagen-Funktionen Wenn Sie ein ISDN-Telefon verwenden, können Sie viele der folgenden Funktionen auch direkt über das Funktionsmenü Ihres ISDN-Telefons aufrufen. Konsultieren Sie hierfür bitte die Bedienungsanleitung Ihres ISDN-Telefons. Interne Telefongespräche Interne Wahl Interne Telefonate werden wie folgt geführt: Telefonhörer abheben. Der interne Wählton ertönt. (z.b.) Interne Rufnummer wählen. Sie hören den Frei- oder Besetztton. Gespräch führen. Telefonhörer auflegen. Sie sind mit dem Internteilnehmer verbunden. Gespräch ist beendet. Ankommender interner Ruf Bei einem ankommenden internen Ruf klingelt das Telefon im Rhythmus des Intern- Rufzeichens. Gespräch führen 22

23 Telefonanlagen-Funktionen Externe Telefongespräche Amtszugang und Wahl Externe Telefonate werden wie folgt geführt: Telefonhörer abheben. Der Wählton ertönt. Kennziffer für Amtszugang wählen. Der Amtswählton ertönt. Rufnummer Rufnummer wählen. Sie hören den Frei- oder Besetztton. Gespräch führen. Telefonhörer auflegen. Sie sind mit dem Externteilnehmer verbunden. Gespräch ist beendet. Nach der Wahl der Rufnummer ertönt der Freiton oder der Besetztton. Die eigene Rufnummer wird übermittelt (CLIP). Die Unterdrückung dieser Funktion kann eingestellt werden (siehe Kapitel Einstellungen über Telefon). Das Leistungsmerkmal Rufnummern übermitteln bzw. unterdrücken kann nur dann angewendet werden, wenn es von Ihrem Anschluss unterstützt wird. Bei externen Gesprächen belegt die ISDN TelefonAnlage automatisch einen freien B-Kanal. Sind beide B-Kanäle belegt oder ist Ihr Telefon nicht zugangsberechtigt, so ertönt der Besetztton. Ankommender externer Ruf Bei einem ankommenden externen Ruf klingelt das Telefon im Rhythmus des Extern- Rufzeichens. Gespräch führen Externe Gespräche halten, Rückfrage Während eines externen Gespräches kann dieses in einen Haltezustand gebracht werden. Im Haltezustand kann im Raum eine Rückfrage durchgeführt werden oder es 23

24 Telefonanlagen-Funktionen kann ein anderer interner Teilnehmer zwecks Rückfrage angerufen werden. Der Gesprächspartner im Haltezustand kann diese Rückfrage nicht mithören. Wenn Ihr ISDN-Anschluss das Dienstmerkmal Halten nicht unterstützt, können Sie die ISDN TelefonAnlage auch so einstellen, dass externe Gespräche nicht im Amt, sondern in der ISDN TelefonAnlage gehalten werden (Voreinstellung: Halten im Amt), dabei wird jedoch die 2te Leitung verwendet. Ein weiterer Anrufer erhält das Besetztzeichen. Wird während des Haltezustandes der Telefonhörer aufgelegt, so wird die gehaltene Verbindung beendet. Beispiel: Sie führen ein externes Gespräch und wollen dieses Halten. Zur Rückfrage im Raum drücken (Gespräch geht in den Haltezustand, Sie hören den internen Wählton.): Um z.b. den internen Teilnehmer 22 anzurufen, drücken. Zum Zurückholen des gehaltenen Gespräches erneut drücken. Makeln zwischen zwei Externgesprächen Wenn von einem Anschluss bereits ein externes Gespräch geführt wird und es kommt ein weiterer Anruf, hören Sie einen Anklopfton im Hörer. Sie können dann das erste Gespräch vorübergehend in Halten legen und das zweite Externgespräch entgegennehmen. Beispiel: Sie führen ein externes Gespräch und wollen dieses in Halten legen, um ein zweites Gespräch entgegenzunehmen. drücken. Das erste Gespräch geht in den Haltezustand und das zweite Gespräch wird durchgeschaltet. Durch erneutes Drücken von gelangt man zum ersten Gespräch zurück und das zweite Gespräch wird gehalten. Durch weiteres Drücken von kann zwischen den externen Gesprächen hin- und hergeschaltet werden (Makeln). Gemakeltes Gespräch beenden Durch Drücken von geht das aktive Gespräch in den Haltezustand und wird durch Drücken von beendet. Nach Drücken von erhalten Sie das andere externe Gespräch zurück. 24

25 Telefonanlagen-Funktionen Weitervermitteln von Externgesprächen nach intern Externgespräche können an einen anderen internen Teilnehmer vermittelt werden. Flash drücken. Externes Telefonat geht in Halten. (z.b.) Internen Teilnehmer anrufen. Der Freiton ertönt. Gespräch führen. Telefonhörer auflegen. Gespräch mit internem Teilnehmer. Gespräch wird an den internen Teilnehmer vermittelt. Beispiel: Teilnehmer 21 führt ein Externgespräch und möchte dieses an den Teilnehmer 22 vermitteln. Teilnehmer 21: Gespräch mit Teilnehmer 22 führen. Teilnehmer 21 legt auf und Teilnehmer 22 erhält das Gespräch. Ist Telefon 1 besetzt, ertönt der Besetztton. In diesem Fall das Externgespräch durch Drücken von erneut übernehmen und den Gesprächspartner informieren, dass eine Weitervermittlung nicht möglich ist. Beim Vermitteln muss nicht gewartet werden, bis sich der gewünschte interne Teilnehmer meldet. Nach Wahl der internen Telefonnummer kann der Telefonhörer sofort aufgelegt werden. Wahl über TeleScout Inside Um eine Wahl über günstige Telefongesellschaften brauchen Sie sich keine Gedanken zu machen. Bei abgeschlossenem Update-Vertrag erledigt dies TeleScout Inside für Sie. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Kapitel TeleScout Inside (Least Cost Routing). 25

26 Telefonanlagen-Funktionen Komfort-Funktionen Gespräch holen (Pick up) Wenn ein anderes Telefon klingelt, kann das Gespräch auf zwei verschiedene Arten auf den eigenen Apparat geholt werden (Pick up): Dieser Befehl holt eine beliebige, irgendwo klingelnde Verbindung heran und die Verbindung mit dem externen Anrufer wird hergestellt. Der Befehl Nebenstelle holt eine Verbindung heran, die bei der genannten Nebenstelle klingelt. Wenn Sie also ein Gespräch heranholen wollen, welches auf der Nebenstelle 21 klingelt machen Sie folgendes: Bestehende Verbindung heranholen Es ist auch möglich, eine schon bestehende Verbindung auf den eigenen Apparat zu holen. Dies dient z.b. dazu, ein Gespräch von einem Anrufbeantworter wegzuholen, wenn man festgestellt hat, dass man doch mit dem Anrufer sprechen möchte. Auch hierfür lautet der Befehl Nebenstelle nur eben mit dem Unterschied, dass die entsprechende Nebenstelle schon ein aktives Gespräch führt (oder z.b. der Anrufbeantworter schon läuft). Damit Sie eine bestehende Verbindung von einer Nebenstelle heranholen können, muss diese Nebenstelle dafür freigeschaltet sein. Dies geht mit dem Befehl Nebenstelle. Eine detailierte Beschreibung für diesen Befehl finden Sie im Abschnitt Nebenstellenoptionen. Konferenz mit zwei Externteilnehmern Wenn Sie von einem Anschluss zwischen zwei Externteilnehmern makeln (siehe Makeln zwischen zwei Externgesprächen ), können Sie auch mit beiden Externteilnehmern eine Konferenz durchführen. Beispiel: 26

27 Telefonanlagen-Funktionen Teilnehmer 21 makelt zwischen zwei Externgesprächen. Er möchte mit beiden Teilnehmern eine Konferenz durchführen. Ein Externgespräch befindet sich im Haltezustand. Teilnehmer 21 spricht mit dem zweiten Externteilnehmer. Durch Drücken von geht das aktive Gespräch in den Haltezustand. Drücken Sie, um die Konferenz einzuleiten. Wenn ein externer Teilnehmer den Hörer auflegt, kann das Gespräch mit dem anderen externen Teilnehmer weitergeführt werden. Verfügt Ihr ISDN-Anschluss nicht über das Dienstmerkmal Halten bzw. Dreierkonferenz, so können Sie die ISDN TelefonAnlage so einstellen, dass Externverbindungen und Konferenzen innerhalb der ISDN TelefonAnlage verwaltet werden (Voreinstellung: Halten im Amt, siehe auch Halten und Dreierkonferenz im Amt / Halten in der TelefonAnlage). Es wird dann ein zweiter B-Kanal belegt. Vermitteln im Amt (ECT) Die ISDN TelefonAnlage unterstützt das ISDN-Leistungsmerkmal ECT, mit dem Sie zwei Externgespräche im Amt verbinden können, wenn Ihr Netzbetreiber dies unterstützt. Beispiel: Sie haben ein aktives und ein in der Vermittlungsstelle gehaltenes Externgespräch und möchten beide Teilnehmer im Amt verbinden. Durch Drücken von befinden sich beide Gespräche im Haltezustand. Drücken Sie nun zum Vermitteln im Amt. Beide Teilnehmer sind nun miteinander verbunden. Der Besetztton ertönt. Telefonhörer auflegen. Konnte die Funktion nicht durchgeführt werden, so können Sie die Externgespräche mit der Taste zurückholen. Ruhe vor dem Telefon Jeder Anschluss kann so eingestellt werden, dass das Telefon bei einem Anruf nicht klingelt (Ruhezustand, Voreinstellung: Ruhezustand aus). Der Anrufer hört dann einen Besetztton. Telefonhörer abheben. Der Wählton ertönt. 27

28 Telefonanlagen-Funktionen Ruhezustand einschalten Ansage Vielen Dank. oder Ruhezustand ausschalten Telefonhörer auflegen. Ansage Vielen Dank. Ruhezustand ist für interne und externe Rufe ein/ausgeschaltet. Anklopfer abweisen Bei einem bestehenden Telefongespräch wird auf der Gesprächsleitung angeklopft, wenn ein weiterer Anruf für diesen Anschluss eingeht. Das Anklopfen macht sich durch einen Signalton im Hörer bemerkbar. Der weitere Anrufer kann durch Eingabe von abgewiesen werden. Durch Drücken von gelangen Sie zu Ihrem Gespräch zurück. Anrufumleitung innerhalb der TelefonAnlage Die ISDN TelefonAnlage bietet die Möglichkeit, Anrufe auf ein anderes Telefon umzuleiten. Hierbei wird zwischen einer internen und einer externen Anrufumleitung unterschieden. Bei einer internen Anrufumleitung leiten Sie Rufe für Ihr Telefon auf ein anderes internes Telefon weiter. Bei einer externen Anrufumleitung werden Rufe für eine bestimmte MSN auf ein externes Ziel weitergeleitet. Hierbei ist die MSN, die weitergeleitet werden soll, und die Rufnummer, auf die umgeleitet werden soll, mit anzugeben. Bei einer externen Anrufumleitung werden beide B-Kanäle belegt. Für die Gebühren von Ihrem Anschluss zu dem Anschluss, zu dem die Anrufe umgeleitet werden, kommen Sie selbst auf. Der Anrufer zahlt nur die Gebühren, die für die Verbindung zu Ihrem Anschluss entstehen. Sie können ebenfalls einstellen, wann die Rufumleitung erfolgen soll. Hierfür gibt es drei Möglichkeiten: Immer: Anrufe werden sofort zu dem gewünschten Anschluss weitergeschaltet. Bei Besetzt: Ist der angerufene Teilnehmeranschluss besetzt, werden die Anrufe zum gewünschten Anschluss weitergeleitet. (Für diese Funktion müssen Sie das Merkmal Anklopfen deaktivieren, denn Anklopfen verhindert, dass ein Anschluss besetzt sein kann). Keine Antwort: Anrufe, die nicht innerhalb von 30 Sekunden entgegengenommen werden, werden zum gewünschten Anschluss weitergeleitet. 28

29 Telefonanlagen-Funktionen Ist für eine Durchwahl eine Umleitung aktiv, ertönt beim Abheben des Telefons ein Sonderwählton. Anrufumleitung intern einschalten/ausschalten Telefonhörer abheben. Der Wählton ertönt. (z.b.) Anrufumleitung Immer Anrufumleitung Keine Antwort Anrufumleitung Bei Besetzt Nebenstelle, zu der umgeleitet werden soll, eingeben. Telefonhörer auflegen. Ansage Vielen Dank. Die interne Anrufumleitung ist geschaltet. Rufe werden für das Telefon umgeleitet, mit dem Sie die Rufumleitung eingeben. Beispiel: Sie wollen eine permanente Anrufumleitung auf die interne Durchwahl 22 einstellen. Dazu gehen Sie wie folgt vor: Um die Anrufumleitung wieder zu deaktivieren verwenden Sie folgendes Kommando: Anrufumleitung extern einschalten/ausschalten Telefonhörer abheben. Der Wählton ertönt. (z.b.) Anrufumleitung Immer Anrufumleitung Keine Antwort Anrufumleitung Bei Besetzt Zielrufnummer, zu der umgeleitet werden soll, eingeben (mit Amtspräfix). Telefonhörer auflegen. Ansage Vielen Dank. Die interne Anrufumleitung ist geschaltet. 29

30 Telefonanlagen-Funktionen Rufe werden für das Telefon umgeleitet, mit dem Sie die Rufumleitung eingeben. Die maximale Länge der Rufnummer, auf die umgeleitet werden kann, beträgt 20 Zeichen. Beispiel: Sie wollen eine Anrufumleitung einrichten, die immer dann, wenn ein Anruf von Ihnen nicht angenommen wird, diesen Anruf auf die externe Nummer weiterleitet. So geht es: Um die obige Anrufumleitung wieder zu deaktivieren verwenden Sie folgendes Kommando: Anrufweiterschaltung Die ISDN TelefonAnlage unterstützt den ISDN-Dienst Anrufweiterschaltung. Bei aktivierter Anrufweiterschaltung werden alle Anrufe an eine von Ihnen vorher festgelegte, externe Zielrufnummer weitergeleitet. Man unterscheidet drei Arten der Anrufweiterschaltung: Anrufweiterschaltung sofort (CFU): Anrufe werden sofort zu dem gewünschten Anschluss weitergeschaltet. Anrufweiterschaltung bei Besetzt (CFB): Ist der angerufene Teilnehmeranschluss besetzt, werden die Anrufe zum gewünschten Anschluss weitergeleitet. Anrufweiterschaltung bei Nichtmelden (CFNR): Anrufe, die nicht innerhalb von 30 Sekunden entgegengenommen werden, werden zum gewünschten Anschluss weitergeleitet. Die Anrufweiterschaltung muss durch Ihre Telefongesellschaft freigeschaltet worden sein. Für die Gebühren von Ihrem Anschluss zu dem Anschluss, zu dem die Anrufe weitergeleitet werden, kommen Sie selbst auf. Der Anrufer zahlt nur die Gebühren bis zu Ihrem Anschluss. Bei Durchwahlen, für deren MSN eine solche Umleitung aktiv ist, ertönt beim Abheben des Telefons ein Sonderwählton 30

31 Telefonanlagen-Funktionen Anrufweiterschaltung sofort, bei Besetzt, bei Nichtmelden ein/aus Die Anrufweiterschaltung für eine MSN wird wie folgt eingeschaltet: Telefonhörer abheben. Der Wählton ertönt. Anrufumleitung Immer Anrufumleitung Nichtmelden Anrufumleitung Bei Besetzt Rufnummer (z.b.) Zielrufnummer eingeben. Da es sich bei der Rufweiterleitung immer um eine externe Rufnummer handelt, muss hier kein Amtspräfix mit angegeben werden. MSN Welche MSN soll weitergeschaltet werden Bestätigung. Ansage Dienstmerkmal ist aktiviert. Telefonhörer auflegen. Anrufweiterschaltung ist geschaltet. Beispiel: Anrufweiterschaltung bei Besetzt für die MSN auf die Zielrufnummer aktivieren. Um die obige Anrufumleitung wieder zu deaktivieren verwenden Sie folgendes Kommando: Sollte Ihr Telefon auf Automatische Amtsholung eingestellt sein, lassen Sie bitte die vor dem Programmiercode weg. Automatischer Rückruf bei Besetzt (CCBS) Die ISDN TelefonAnlage unterstützt das ISDN-Leistungsmerkmal Automatischer Rückruf bei Besetzt (CCBS). Treffen Sie bei einem externen Ruf auf ein besetztes Ziel, so können Sie bei der Vermittlungsstelle einen automatischen Rückruf anfordern, der Sie informiert, wenn der Zielteilnehmer frei ist. Dann nehmen Sie den Telefonhörer ab, und der Zielteilnehmer wird automatisch gerufen. 31

32 Telefonanlagen-Funktionen Der Dienst CCBS muss von Ihrem Netzbetreiber und beim Netzbetreiber des Zielteilnehmers freigeschaltet sein. Der automatische Rückruf wird durch die Vermittlungsstelle gelöscht, falls dieser nicht innerhalb von ca. 45 min. durchgeführt werden konnte. Beispiel: Sie treffen auf das Besetztzeichen und möchten einen automatischen Rückruf einleiten. Sobald das Ziel frei wird, klingelt Ihr Telefon mit einem Sonderrhytmus. Nach Abheben des Telefonhörers ertönt das Freizeichen und das gewünschte Ziel wird gerufen. Abgehende Durchwahl festlegen Wenn Sie für eine Nebenstelle mehrere Durchwahlen eingestellt haben (siehe Abschnitt Rufnummernplan) können Sie mit dem Befehl Durchwahl festlegen, für welche Durchwahl die folgende Aktion gelten soll bzw. mit welcher Durchwahl das nächste Gespräch geführt werden soll. Beispiel: Sie haben die Durchwahlen 111, 20 und 66 für eine Nebenstelle eingerichtet. Sie möchten die interne Durchwahl 21 anrufen und selber mit der Durchwahl 66 erscheinen (also mit der Durchwahl 66 soll das nächste Gespräch geführt werden). Der gewünschte Teilnehmer wird gerufen. Gespräch in der Vermittlung parken Eine Verbindung kann mit der TelefonAnlage in der Vermittlung geparkt werden. Danach kann das Gespräch z.b. mit einem ISDN-Telefon an einem anderen Ort am gleichen ISDN-Anschluss weitergeführt werden, indem das Gespräch am ISDN- Telefon wieder ausgeparkt wird. Zum Parken einer Verbindung wählen Sie die Kennziffer und dann eine zweistellige Ziffernkombination zwischen und. Beispiel: 32

33 Telefonanlagen-Funktionen Sie haben einen Anruf angenommen und möchten das Gespräch über ein ISDN- Telefon weiterführen. Das Gespräch wird z.b. mit 48 eingeparkt und soll an einem anderen Telefon wieder entparkt werden: Gespräch parken: Gespräch an einem anderen Telefon ausparken: eingeben und Gespräch weiterführen. Keypad-Protokoll Einige Vermittlungsstellen nutzen zur Programmierung von Dienstleistungsmerkmalen (z.b. Anrufweiterschaltung) das Keypad-Protokoll. Keypad Informationen werden hierbei in Bezug auf eine mit anzugebende MSN gesendet. Erlaubte Zeichen, die zur Steuerung an die Vermittlungsstelle übertragen werden können, sind sowie und. Die Tastenfolgen und die damit verbundenen Einstellmöglichkeiten innerhalb der Vermittlungsstelle werden vom jeweiligen Netzbetreiber bekannt gegeben. Das Senden von Keypad Informationen wird prinzipiell wie folgt durchgeführt: Telefonhörer abheben. Der Wählton ertönt. Kennziffer für Keypad Funktion eingeben. Es kommt automatisch ein Amt, Sie hören den Amtswählton. Ziffern Keypad Ziffern eingeben. Telefonhörer auflegen. Eingabe beendet. Beispiel: Von einem beliebigen Anschluss soll über die Keypad-Funktion die Information #21*33146# gesendet werden. 33

34 Telefonanlagen-Funktionen Kurzwahl ausführen Bis zu 100 häufig benutzte Rufnummern mit je maximal 20 Stellen können als Kurzwahlnummern gespeichert werden. Diese Kurzwahlen sind für jeden Teilnehmer direkt zugänglich und werden durch Wahl der Kennziffern und Angabe einer der Kurzwahlspeicher-Nummern bis abgerufen (siehe auch Kurzwahlnummern speichern und löschen). Beispiel: Teilnehmer 1 möchte den externen Teilnehmer mit der Rufnummer anrufen. Diese Rufnummer ist unter der Kurzwahl 11 gespeichert. Der gewünschte Teilnehmer wird gerufen. Babyruf-Funktion Mit dieser Funktion bietet Ihnen Ihre TelefonAnlage eine aktive Raumüberwachung. Nach der Eingabe des Befehls wird der Telefonhörer neben das Telefon gelegt. Ihre TelefonAnlage überwacht nun die Lautstärke im Raum. Wenn ein gewisser Lärmpegel (einstellbar von empfindlich bis unempfindlich) länger als 1 Sekunde überschritten wird, wird die bei der Befehlseingabe angegebene Nummer (intern oder extern) angerufen und eine Verbindung hergestellt. Wenn diese Verbindung vom Angerufenen wieder getrennt wird, bleibt die Überwachung aktiv und bei erneutem Überschreiten des eingestellten Lärmpegels wird die eingestellte Rufnummer wieder angerufen. Die Überwachung endet erst, wenn der Hörer bei Ihrem Telefon wieder aufgelegt wird. So aktivieren Sie die Babyruf-Funktion: Telefonhörer abheben. Der Wählton ertönt. Kennziffer für Babyruf-Funktion eingeben. 0, 1, 2 oder 3 Einstellung der Empfindlichkeit von 0 = empfindlich bis 3 = unempfindlich Rufnummer Nummer, die bei Überschreiten des Lärmpegels angerufen werden soll. Es sind interne und externe (mit Amtspräfix) 34

35 Telefonanlagen-Funktionen Rufnummern möglich Eingabe bestätigen Die Überwachung ist eingeschaltet..... Telefonhörer auflegen. Die Überwachung wird beendet Beispiel: Aktivierung der Babyruf-Funktion. Es wird ein mittlerer Lärmpegel (2) eingestellt. Wird dieser überschritten, soll die externe Nummer angerufen werden: Überwachung ist aktiv : : : Überwachung soll beendet werden 35

36 Telefonanlagen-Funktionen Notruf-Funktion Mit der Notruf-Funktion können Sie Ihre TelefonAnlage veranlassen, automatisch eine voreingestellte Rufnummer anzurufen. Und so funktioniert es: Bei eingeschalteter Notruf-Funktion ertönt beim Abheben des entsprechenden Telefons ein besonderer Wählton. Wird innerhalb von 5 Sekunden die Ziffernfolge gewählt, erhält man einen normalen internen Wählton und kann normal telefonieren. Nach Ablauf der 5 Sekunden wird sonst automatisch die eingestellte Notrufnummer gewählt und eine Verbindung hergestellt. Die Notruf-Funktion bleibt auch nach einem erfolgten Notruf aktiv. So aktivieren Sie die Notruf-Funktion: Telefonhörer abheben. Der Wählton ertönt. Rufnummer Kennziffer für Notruf-Funktion eingeben. Nummer, die im Notfall angerufen werden soll. Es sind interne und externe (mit Amtspräfix) Rufnummern möglich Eingabe bestätigen Telefonhörer auflegen. Beispiel: Aktivierung der Notruf-Funktion. Wird nach Abheben des Telefons nicht innerhalb von 5 Sekunden die Ziffernfolge gewählt, soll die externe Nummer angerufen werden: Um die Notruf-Funktion zu deaktivieren, geben Sie folgendes ein: innerhalb von 5 Sekunden eingeben, um einen internen Wählton zu bekommen 36

37 PC-Datenfunktionen PC-Datenfunktionen Internet-Zugang Wenn Sie die automatische Installation durchgeführt haben, gelangen Sie durch einen Doppelklick auf das Internet Explorer -Symbol direkt ins Internet. Die Verbindung wird über Arcor Internet by Call aufgebaut. Die Kosten für den Zugang werden einfach auf Ihrer Telefonrechnung aufgeführt. enter:now In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zur Bedienung von enter:now. Mit diesem Programm können Sie Faxe senden und empfangen, einen oder mehrere Anrufbeantworter einrichten uvm. Die automatische Installation hat enter:now bereits komplett eingerichtet. Sie können es sofort benutzen. Eine ausführliche Anleitung finden Sie unter Start/Programm/enternow. Dieses Dokument können Sie mit Adobe Acrobat ansehen und ausdrucken. Start von enter:now Sie starten enter:now, aus dem Ordner Start/Programme/enternow. 37

38 Einstellungen über Telefon (Gesamtübersicht) Einstellungen über Telefon (Gesamtübersicht) Zugang zu den Einstellungen Einstellungen der ISDN TelefonAnlage können den Wünschen der Benutzer angepasst werden: 1. Komfortabel über die mitgelieferte Windows Software (empfohlen, siehe Einstellung der TelefonAnlage über Windows Software). 2. Über ein angeschlossenes Telefon von jeder Nebenstelle. Im Folgenden werden die Einstellungen über Telefon beschrieben. Alle Einstellungen bleiben bei Ausfall der Versorgungsspannung (230 V) erhalten. Um die Einstellungen vornehmen zu können, ist eine spezielle Zugangsnummer (PIN) einzugeben. Das Gerät wird mit der PIN 0000 ausgeliefert. Bei Bedarf können Sie diese PIN ändern. Zur Konfiguration gehen Sie immer folgendermaßen vor: 1. Heben Sie den Telefonhörer ab. Sie hören ein internes Freizeichen. 2. Wählen Sie die Kennziffern für die Konfiguration an. Danach wählen Sie die eingestellte PIN. Im Auslieferungszustand ist die PIN auf 0000 gesetzt. 3. Wählen Sie ein oder mehrere Kommandos mit den gewünschten Parametern. Ihre ISDN TelefonAnlage verfügt über ein besonders komfortables Dialogsystem, das Ihnen fast immer die aktuellen Einstellungen vor der Änderung per Sprachansage angibt. Wenn Sie Änderungen vornehmen, wird Ihnen danach die neue Einstellung vorgelesen. Sie werden mit der Frage OK? aufgefordert, die neuen Werte durch Wählen von oder zu bestätigen. Erst nach der Bestätigung werden die neuen Werte übernommen. Ihre ISDN TelefonAnlage bestätigt die Übernahme der Änderung durch die Ansage Vielen Dank. 4. Sie können beliebig viele Veränderungen nacheinander durchführen, ohne erneut die Konfigurationseinleitung ( und PIN) eingeben zu müssen. 5. Am Ende der Konfiguration legen Sie einfach auf. 38

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