Älter werden in der Pflege Bedarfslage und Handlungsoptionen einer demografieorientierten

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1 Bingen XV Älter werden in der Pflege Bedarfslage und Handlungsoptionen einer demografieorientierten Personalpolitik Dr. Thomas Freiling, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Mainz 5. September 2013

2 Gliederung 1. Ausgangslage: Herausforderungen für die Krankenhauspflege 2. Handlungsoptionen: Wege aus der Demografie-Falle Dr. Thomas Freiling Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Seite 2

3 1. Herausforderungen für die Krankenhauspflege Dr. Thomas Freiling Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Seite 3

4 Herausforderungen für die Krankenhauspflege Pflege ist in doppelter Hinsicht von demografischen Auswirkungen betroffen: Der Anteil der Patienten mit intensivem Pflegebedarf nimmt zu. Der Altersdurchschnitt der Pflegekräfte steigt und der Nachwuchs an jungen Fachkräften wird rar. Quelle: Pflege-Thermometer 2012, dip Dr. Thomas Freiling Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

5 Hintergrund: Kurzinformation zum Projekt Projekt: Projektziel: Strategien einer demografiesensiblen Personalpolitik entwickeln, erproben und in die Breite transferieren Förderung: Kooperationspartner: Dr. Thomas Freiling Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

6 Dr. Thomas Freiling Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Vorgehen im Projekt

7 Rahmendaten zur Krankenhausstudie Erhebungsart - Telefonbefragung (CATI) Zufallsstichprobe Pflegedienstleitungen aus Krankenhäusern Reichweite der Ergebnisse - annähernde Repräsentativität Dr. Thomas Freiling Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

8 Wie sind Krankenhäuser und Kliniken vom demografischen Wandel betroffen? Quelle: f-bb Krankenhausbefragung 2009 Dr. Thomas Freiling Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Seite 8

9 Welche Belastungen wirken sich negativ auf die Leistungsfähigkeit des Pflegepersonals aus? Quelle: f-bb Krankenhausbefragung 2009 Dr. Thomas Freiling Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Seite 9

10 Pflegefall Pflege? Folgen der aktuellen Arbeitssituation Berufsspezifische Belastungen Physische Belastungen Psychische Belastungen Belastungen durch mangelnde Führungskompetenz und ihre Folgen Geringe Attraktivität des Berufsbildes (Mangel an qualifizierten Nachwuchskräften) Hohe Unzufriedenheit im Job (30 Prozent erwägen mehrmals jährlich Berufswechsel) Geringe Verweildauer im Beruf (Pflegekräfte steigen nach durchschnittlich 14 Berufsjahren aus) Dr. Thomas Freiling Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Seite 10

11 Zentrale Fragestellungen für den Pflegebereich Welche spezifischen personalpolitischen und gesundheitswirtschaftlichen Risiken sind zu erwarten? Wie können daraus resultierende Bedarfslagen analysiert und Handlungsfelder identifiziert werden? Und welche Rahmenbedingungen sind für eine erfolgreiche Umsetzung von Maßnahmen und deren nachhaltige Verankerung notwendig? Wie kann die Leistungsfähigkeit der gesamten Einrichtung mit alternden Belegschaften sichergestellt werden? Dr. Thomas Freiling Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Seite 11

12 2. Wege aus der Demografiefalle Dr. Thomas Freiling Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Seite 12

13 Handlungsfelder einer demografiefesten Personalpolitik Eine Bedingung für die erfolgreiche Implementierung demografiesensibler Unternehmensstrategien sind betriebsspezifische Maßnahmenportfolios! Dr. Thomas Freiling Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Seite 13

14 Strategien im Bereich Kompetenz und Entwicklung Weiterbildungsquote Älterer erhöhen Weiterbildungsangebote nach Alter, Leistung und Lernfähigkeit Bildungsbedarfsanalysen Strategische Nachfolgeplanung/ Wissensmanagement Entwicklungsplanung Wissens/Erfahrungsaustausch zwischen Alt + Jung Angebote zur Weiterqualifizierung % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Gültige Prozent Quelle: f-bb Krankenhausbefragung 2009 Gar nicht w ichtig Weniger w ichtig Teils/ teils Wichtig Sehr w ichtig Dr. Thomas Freiling Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Seite 14

15 Strategien im Bereich Personalgewinnung und -bindung Verstärkte Rekrutierung Älterer Entwicklung von Alternativkarrieren Verstärkung des Ausbildungsmarketings Verbesserung der Verdienstmöglichkeiten Wertschätzung von Berufs- und Lebenserfahrung Förderung Vereinbarkeit Familie und Beruf Positive Imagebildung als Arbeitgeber in der Region % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Gültige Prozent Quelle: f-bb Krankenhausbefragung 2009 Gar nicht w ichtig Weniger w ichtig Teils/ teils Wichtig Sehr w ichtig Dr. Thomas Freiling Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Seite 15

16 Strategien im Bereich Gesundheitsförderung Reduzierung von Arbeitsgefährdungen Stressbewältigungsprogramme Nachhaltiges Eingliederungsmanagement Förderung selbstständiger Gesundheitsvorsorge Altersgerechte Arbeitsplatzgestaltung/Ergonomie Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheitsvorsorge/-checks/ Langzeitprävention % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Gültige Prozente Quelle: f-bb Krankenhausbefragung 2009 Gar nicht w ichtig Weniger w ichtig Teils/ teils Wichtig Sehr w ichtig Dr. Thomas Freiling Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Seite 16

17 Strategien im Bereich Arbeitsorganisation und -gestaltung Höhere Eigenständigkeit bei der Arbeitsdurchführung Flexible Berufsaustiegsmodelle Neugestaltung der Pflegeprozesse Lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle Gestaltung von Erholungsphasen Verbesserung Zusammenarbeit zw. Fachkräftegruppen Altersgemischte Arbeitsteams % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Gültige Prozent Quelle: f-bb Krankenhausbefragung 2009 Gar nicht w ichtig Weniger w ichtig Teils/ teils Wichtig Sehr w ichtig Dr. Thomas Freiling Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Seite 17

18 Zusammenfassung: Strategien einer demografiesensiblen Personalpolitik Dr. Thomas Freiling Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

19 Weitere Informationen Handlungsleitfaden: Demografiefeste Personalpolitik in der Altenpflege Handlungsbedarf erfassen Handlungsleitfaden: Handlungsfelder zur Gestaltung einer demografiefesten Personalpolitik in der Altenpflege Methoden, Konzepte, Praxisbeispiele Handlungsleitfaden: Demografiefeste Personalpolitik in der Krankenhauspflege Handlungsfelder gestalten Forschungsband: Zukunftsfähig im demografischen Wandel. Herausforderungen für die Pflegewirtschaft Materialien auch unter und Dr. Thomas Freiling Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

20 Danke fürs Zuhören! Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Obere Turnstr Nürnberg Dr. Thomas Freiling freiling.thomas@f-bb.de Tel.: Dr. Thomas Freiling Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Seite 20

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