7. MÜHLBACHA MARKTLFESCHT 's Marktl in Feierlaune. Jahrgang 29 Ausgabe 02 Juli 2015

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1 111 Jahrgang 29 Ausgabe 02 Juli Poste Italiane SpA Versand im Postabonnement 70 % - NE BOZEN 7. MÜHLBACHA MARKTLFESCHT 's Marktl in Feierlaune

2 Gutes Jahr 2014 Alm des Jahres 2015 Als Thomas Steiger im Jahr 2013 die Bacherhütte übernommen hat, war der frische neue Wind am Hausberg von Meransen von Anfang an deutlich zu spüren. Die urige Bacherhütte am Fuße der steilen und legendären Skipiste Nesselwiese am Gitschberg hat es Thomas wohl angetan, und dass er sein Handwerk als Koch und Hüttenwirt bestens versteht, haben Gäste und Einheimische von Anfang an gleich bemerkt. Mit viel Einsatz und Fleiß hat der Hüttenwirt einen beliebten Treffpunkt am Gitschberg aufgebaut. Mit seinen hervorragenden lokalen traditionellen aber auch innovativen Speisen, hausgemachten Brotsorten und der Verwendung von lokalen Zutaten, hat Thomas von der ehemals bescheidenen Bacherhütte eine gut funktionierende und ideenreiche Gastwirtschaft aufgebaut, die seines gleichen sucht. Nicht nur die vielfältige Auswahl an von Hand zubereiteten Speisen, sondern auch die Ursprünglichkeit, die Freundlichkeit und die traditionelle Bewirtschaftung verleihen der Hütte nach nun mehr nicht mal 3 Jahren den Status, etwas Besonders zu sein. Bereits bei der letzten Prämierung hat die Bacherhütte einen der vordersten Ränge belegt. Dieses Jahr hat sie souverän den obersten Platz am Stockerl erklommen und kann sich deshalb verdient als Alm des Jahres 2015 bezeichnen. Die Bacherhütte ist in den Sommermonaten ab 23. Mai bis zum 19. Oktober geöffnet und liegt am Gitschberg unweit von der Mittelstation der Bergbahn entfernt. Sie ist von da aus auf dem leichtem Wanderweg 14A in ca. 15 Minuten erreichbar. Alternativ kann die Bacherhütte den Almhüttenrundweg Gitschberg ab der Bergstation der Gitschberg Bahn folgend, in ca. 1,5 Stunden leichter Wanderung erreicht werden. Anfang des Jahres 2014 wurden die nicht mehr aktuellen Qualitätskriterien des Vereins der Hüttenwirte und Almenbetreiber der Region Gitschberg Jochtal in Zusammenarbeit mit dessen Präsidenten Meinrad Unterkirchers, dem Geschäftsführers des TV Florian Mair und des Unternehmens ARTURIS Touristische Produktentwicklung mit Stefan Gasser überarbeitet und den aktuellen Anforderungen angepasst. Die Kriterien betreffen vor allem die Bereiche Qualitätssicherung, Service, Ambiente und Erreichbarkeit. Hütten und Almenbetreiber können/sollen sich daran orientieren. Die Alm des Jahres wird am Umsetzungsgrad dieser Kriterien gemessen. Erstmal wurden im Sommer 2014 und Winter 2014/2015, die für die Alm des Jahres nominierten Hütten von einer externen Person besucht und der Umsetzungsgrad der Kriterien gemeinsam mit den Alm- und Hüttenbetreibern kontrolliert. Die Bacherhütte samt Thomas und seinem Mitarbeiterteam haben diese Kriterien vorbildhaft umgesetzt und den Titel als Alm des Jahres 2015 verdient gewonnen. Als Belohnung für die vorbildhafte Umsetzung der Kriterien genießt die Alm des Jahres eine besondere Kommunikation innerhalb der Almenregion Gitschberg Jochtal und Südtirol weit, und eine große Holzanschlagtafel mit dem Hinweis Alm des Jahres Florian Mair Aus Sicht der Übernachtungszahlen war 2014 das erfolgreichste Jahr in der Geschichte des Tourismusvereins. Das Minus des italienischen Marktes konnte von anderen Märkten vor allem Deutschland, Österreich, Schweiz und die Niederlande kompensiert werden. 55% der Nächtigungen werden in den Sommermonaten generiert und 45% in den Wintermonaten. Bei den Nächtigungen konnte ein sattes Plus verzeichnet werden. Dabei haben die verschiedenen Orte der Region sich unterschiedlich entwickelt. In einigen Orten konnten starke Nächtigungszuwächse verzeichnet werden und in anderen leicht stagnierende Nächtigungen. In Summe hatte die Region mit Nächtigungen einen Zuwachs von 2,66%. Die Ankünfte haben sogar um 4,39% zugenommen. Auch hat die Einführung der Ortstaxe und die daraus resultierende finanzielle Absicherung des Tourismusvereins sich sehr positiv auf die Region Gitschberg Jochtal ausgewirkt. Franz Stolz hob in seiner Rede auch die wichtige Rolle des Wintersports in der Almenregion Gitschberg Jochtal hervor. Besonders von der nunmehr fertiggestellten neuen Talabfahrt ab der Station Tanne profitiert das Skigebiet und Skifahrer nehmen diese Abfahrtsmöglichkeit sehr gut an. Neu ist auch das Speicherbecken auf dem Jochtal, welches vor allem bereits diesen schneearmen Winter ein wichtiger Garant für die Schneesicherheit war. Neu ist auch das Bergrestaurant Jochtal, das bei den Gästen sehr gut ankommt - Kompliment an den Hüttenwirt Weissteiner Roland. Florian Mair Dorfsäuberung 2015 Der Tourismusverein Gitschberg Jochtal hat Anfang Mai in den verschiedenen Fraktionen der Gemeinde Mühlbach erneut eine Dorfsäuberungsaktion durchgeführt. Dabei wurden zwar weniger, dennoch immer teils beachtliche Müllmengen gesammelt. Eine saubere Umwelt steigert die Lebensqualität von uns Gemeindebürgern. Eine saubere Umgebung steigert aber auch die Begehrlichkeit und die Attraktivität eines gesamten Ferienortes. Ein großer Dank und ein aufrichtiges Vergeltsgott gilt den Privatpersonen und Vereinen die sich an der Dorfsäuberungsaktion beteiligt haben. Der Tourismusverein bedankt sich auch bei der Gemeindeverwaltung für die Entsorgung der gesammelten Müllmengen. Florian Mair

3 INHALT THEMA 4 GEMEINDE 6 BAUKONZESSIONEN 15 GEMEINDEAUSSCHUSS 16 KURZ GESAGT 19 VEREINE 20 DENKSPORT 22 VERANSTALTUNGEN 23 ÖFFNUNGSZEITEN IM RATHAUS: Montag bis Freitag von Uhr Mittwochs zudem von Uhr SPRECHSTUNDEN DES BÜRGERMEISTERS UND DER GEMEINDEREFENTEN Bürgermeister Christoph Prugger: Montags und dienstags jeweils von 8 bis 9.30 Uhr und donnerstags von 8 bis 9 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung: christoph.prugger@muehlbach.it Stellvertretende Bürgermeisterin Gisella Mair: Dienstags von 8 bis 9.30 Uhr, sowie nach telefonischer Vereinbarung: gisella.mair@muehlbach.it Referentin Sophie Biamino: Mittwochs von 17 bis 18 Uhr, sowie nach telefonischer Vereinbarung: sophie.biamino@muehlbach.it Dietmar Lamprecht: Nach telefonischer Vereinbarung: dietmar.lamprecht@muehlbach.it Referent Arnold Rieder: Mittwochs von 17 bis 18 Uhr, sowie nach telefonischer Vereinbarung: arnold.rieder@muehlbach.it IMPRESSUM Eigentümer und Herausgeber: Marktgemeinde Mühlbach Presserechtlich verantwortlich: Willy Vontavon Schriftleitung: Oskar Zingerle Grafik & Layout: Brixmedia GmbH Anzeigenverkauf: Brixmedia GmbH, Brennerstraße 28, Brixen Tel Fax oskar.zingerle@brixmedia.it Druck/Fertigstellung: A. Weger, Brixen Das Mühlbacher Marktblatt erscheint dreimonatlich in einer Auflage von Stück Nächste Ausgabe: Oktober 2015 Redaktionsschluss: 10. September 2015 Mitarbeiter dieser Ausgabe: Oskar Zingerle (oz), Arnold Unterkircher (au), Christoph Prugger (cp), Dietmar Lamprecht (dl), Sophie Biamino (sb), Gisella Mair (gm), Arnold Rieder (ar), Evi Hilpold (eh) EDITORIAL Unbezahlbar In meinem Sommerurlaub hatte ich die Zeit gefunden, ein Buch zu lesen. Die Kunst des Klugen Handelns beschreibt Denkfehler und Irrwege, die man besser anderen überlassen sollte. In einem Kapitel schreibt Buchautor Rolf Dobelli über das Ehrenamt und behauptet, es sei ein Irrtum zu glauben, dass man durch ehrenamtlich geleistete Arbeit der Gesellschaft einen Gefallen tue. Er bringt das Beispiel eines Fotografen, der in der Stunde 400 Euro verdient offensichtlich ein Star-Fotograf. Betätigt sich dieser Fotograf ehrenamtlich, etwa als Sozialhelfer, verschenkt er in dieser Zeit 400 Euro pro Stunde und das für eine Tätigkeit, für die er nicht spezialisiert ist. Darüber hinaus nimmt er durch seine freiwillige Tätigkeit jemand anderem seine bezahlte Arbeit weg. Es wäre laut Dobelli also schlauer, auf ehrenamtliche Arbeit zu verzichten und stattdessen Überstunden in seinem Beruf zu leisten. Das so zusätzlich verdiente Geld solle man der Organisation spenden, für die man sich engagieren möchte, damit diese eine bezahlte spezialisierte Kraft einstellen könne. Für kühle Rechner mag diese Logik zunächst einleuchten, aber der Autor übersieht vollkommen den sozialen Wert des Ehrenamtes. Wer ehrenamtlich arbeitet, spendet viel mehr als geldwerte Zeit. Er investiert in die Gesellschaft, fördert Zusammenhalt und Gemeinschaftssinn Werte, die aus Individuen überhaupt erst eine Gesellschaft macht. Das Mühlbåcha Marktlfescht wäre im Sinne unseres Ratgebers zwar möglich gewesen wahrscheinlich hätten Profis das Fest noch viel besser organisiert, aber die Euphorie und Begeisterung, die man drei Tage lang und darüber hinaus erlebt hat, wäre nur halb so groß gewesen. Viele Akteure haben sich für ein tolles Fest eingesetzt, und ernten jetzt Lob und Dank. Das schweißt zusammen und ist unbezahlbar wertvoll. 3

4 Drei fröhliche Tage, die in Erinnerung bleiben werden Das siebte Mühlbåcha Marktlfescht ist Geschichte. Bis auf einen lästigen zweistündigen Regenguss am Freitagabend und einen störrischen Esel Alfons, dem die extreme Hitze und die vielen Menschen derart zu schaffen machten, dass er samt seinem demolierten Wagen dem Umzug fernbleiben musste, verlief das Fest mehr als wunschgemäß. Tausende Besucher aus der näheren und weiteren Umgebung schlenderten durch die Gassen und genossen die kulinarischen und musikalischen Angebote an den zahlreichen Ständen fröhliche Gesichter, wohin man schaute. Begeisterte Rückmeldungen erhielt das Organisationskomitee auch für den Umzug am Sonntag, der trotz tropischer Hitze Menschenmengen nach Mühlbach lockte. Der schweißtreibende Marsch in den historischen Gewändern mag für die Umzugsteilnehmer ein schwerer gewesen sein, doch man lächelte freundlich und erntete euphorischen Applaus. Noch vor Festende wurde laut über eine baldige achte Marktlfescht-Ausgabe nachgedacht. OZ 4 Ausgabe 02 Juli 2015

5 Fotos: OZ

6 GEMEINDE INTERVIEW Große Vorhaben trotz erschwerter Rahmenbedingungen Christoph Prugger Bürgermeister Herr Prugger, eine neue Amtsperiode steht bevor. Welche Vorhaben werden den Gemeindeausschuss am meisten beschäftigen? Am meisten beschäftigen wird den Gemeindeausschuss das Alten- und Pflegeheim. Die Zielsetzung ist, dieses bis 2022 in Betrieb zu nehmen. Auf Gemeindeebene werden wir es häufig mit dem Ausbau der Glasfaser-Infrastruktur zu tun haben. Innerhalb von drei Jahren möchten wir die Grundversorgung der Betriebe und Familien in den Kerngebieten aller vier Ortschaften bewältigen. Der Gemeinde bietet sich die Möglichkeit, SEL-Aktien zu kaufen oder ein eigenes Wasserkraftwerk zu errichten. Das ist der dritte große Schwerpunkt aus finanzieller Sicht, wobei die Rahmenbedingungen nicht ganz einfach sind: Die Darlehensraten der E-Werke Finkhof und Uitzen sind noch bis 2021 und 2022 zu zahlen, aber die Grünen Zertifikate, die bisher jährlich ungefähr Euro in die Gemeindekasse gespült haben, sind ausgelaufen. Das heißt, dass wir als Gemeindeverwaltung Prioritäten setzen und einige Investitionsvorhaben wie bereits geplant längerfristig umsetzen müssen. Die Gemeinde erwartet in den nächsten fünf Jahren also geringere Einnahmen und gleichzeitig erhebliche Ausgaben. Wie ist der Spagat zu schaffen? Wenn ich an das Alten- und Pflegeheim denke, ist ein großer Teil der Investition über Fördermittel des Landes gedeckt. Außerdem stehen vier Gemeinden hinter dem Projekt, weshalb ich mir keinen großen Sorgen mache, dass wir das finanziell schultern können. Bezüglich Glasfaser nehmen wir den Rotationsfonds des Landes in Anspruch. Der Kauf der SEL-Aktien oder der Bau eines E- Werkes ist eine nachhaltige Investition, die sich langfristig von selbst tragen wird Werden Einsparungen notwendig sein? Wir werden uns alle Positionen der Bilanz gut anschauen und in Zukunft jede Ausgabe gut überprüfen. Ich gehe davon aus, dass wir die Vereine weiterhin vernünftig unterstützen können. Es ist auf jeden Fall nicht gedacht, Gebühren zu Lasten der Bürger zu erhöhen, sondern den bisherigen Kurs möglichst niedriger Belastung beizubehalten. In den vergangenen Jahren ist der Trend zu beobachten, dass sich öffentliche Verwaltungen weg von reinen Beamten-Apparaten hin zu kundenorientierten Strukturen angelehnt an privatwirtschaftlichen Denkmustern entwickeln. Sehen Sie in Mühlbach diesbezüglich Handlungsbedarf? Wenn ja, was müsste man ändern? Die Tätigkeit der Beamten ist zu einem wesentlichen Teil gesetzlich geregelt, und als Verwalter sind wir froh, wenn sie ihre Arbeit seriös machen. Sehr wohl aber können wir von den Beamten verlangen, dass die Bürger freundlich behandelt werden. Diesbezüglich habe ich bereits im letzten Verwaltungsprogramm hingewiesen, dass sowohl wir als Verwalter wie auch die Mitarbeiter der Gemeinde sich bemühen müssen, kompetent und freundlich zu sein. Das betone ich bei jeder größeren Gelegenheit, und kann sagen, dass es im Wesentlichen funktioniert, aber man kann immer besser werden, wie wir am Beispiel einiger Südtiroler Gemeinden sehen. CHRISTOPH PRUGGER Sprechzeiten: Montag Uhr Uhr Dienstag Uhr Uhr Donnerstag Uhr Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung (offiziell): christoph.prugger@muehlbach.it Auf Gemeindeebene zuständig für: 44Institutionelle Angelegenheiten, Aufgaben als Oberhaupt der Verwaltung und als Vertreter des Staates, welche nicht ausdrücklich den Referenten und Mitarbeitern des Gemeindeamtes übertragen sind 44Vertretung der Gemeinde 44Vertretung in den übergeordneten Gremien, soweit nicht anders geregelt 44Übergemeindliche Zusammenarbeit 44Vermögen, Haushalt, Finanzen, Steuern, Gebühren, Abgaben 44Gemeindeämter und Personal 44Zivilschutz, Öffentliche Sicherheit und Gesundheitswesen 44Gefahrenzonenplan 44Wirtschaft (Tourismus, Handwerk/Industrie, Handel/Dienstleistungen, Land-und Forstwirtschaft) und wirtschaftliche Infrastrukturen 44Natur-und Umweltschutz 44Urbanistik, Raumordnung, Bauleitplan 44Privates Bauwesen 44Senioren 44Kultur 44Errichtung des Übergemeindlichen Alten-und Pflegeheims 44Breitbandversorgung als Infrastruktur 44Abwasserkonzessionen, Elektrizitätswerke 44Lizenzen 44Gemeindepolizei 44Leitung/Zusammenarbeit in Kommissionen sowie Arbeitsgruppen/ Teams für verschiedene Themen 44Koordinierung und Umsetzung des Verwaltungsprogrammes 44Koordination der Tätigkeit der Referenten und Referentinnen 44Partnerschaft mit Gemeinde Volders 44Periodische Volontariatsfeier, Jungbürgerfeier, zusammen mit Räten und Ausschussmitgliedern 44Öffentlichkeitsarbeit oz 6 Ausgabe 02 Juli 2015

7 GEMEINDE INTERVIEW Mehr Transparenz und Mitsprache Gisella Mair Vizebürgermeisterin Frau Mair, als langjährige Gemeinderätin und zweitweise Gemeindereferentin sind Sie mit der Verwaltungstätigkeit ja schon gut vertraut. Trotzdem: Welche neuen Herausforderungen und Chancen sehen Sie in Ihrer Tätigkeit als Vizebürgermeisterin? Welche Visionen haben Sie für die Gemeinde? Ich werde mich dafür einsetzen, dass die Entscheidungen der Gemeindeverwaltung den Menschen transparenter und verständlicher vermittelt werden. Man hatte bisher manchmal den Eindruck, dass in der Gemeindestube Ad-hoc-Entscheidungen getroffen werden, die für die Bürger nicht nachvollziehbar waren. Mehr Mitspracherecht der Bürger sollte beispielsweise in Form von Bürgerabenden ermöglicht werden und, indem wir als Verwalter das direkte Gespräch mit den Menschen suchen. In Bezug auf die Diskussion um den Seilbahnplatz in Mühlbach werde ich dazu beitragen, dass eine einvernehmliche Lösung gefunden wird. Für die Zukunft der Gemeinde wünsche ich mir, dass der Tourismus als Wirtschaftsfaktor weiterhin eine tragende Rolle einnimmt, dass man aber gleichzeitig sensibler und schonender mit den Ressourcen umgeht. Die Fane beispielsweise ist ein einzigartig bezauberndes Almdorf, das aber immer mehr kommerzialisiert wird. Derzeit ist wieder ein Filmteam in der Fane am Werk. Auf lange Sicht zerstört man den Charme des Almdorfes, wenn man zu viele solche Projekte hinaufzieht. Ähnliches gilt für unsere Ortsbilder: größere Bauten gerade im Tourismusbereich sind notwendig, und ich habe grundsätzlich nichts dagegen, aber man sollte auch das Ortsbild im Auge behalten, das oft unter allzu großen Bauten leidet. Was die Verwaltung als solche betrifft, haben wir einen ausgewogenen Geschlechtermix, und ich wünsche mir, dass die weibliche Sichtweise auf Augenhöhe angenommen wird und dann in den Entscheidungen angemessen Niederschlag findet. Welche Weichen kann eine Gemeindereferentin für Schule, Soziales, Familie und Integration stellen? Ist man in erster Linie von der Landesverwaltung abhängig, oder gibt es politische Gestaltungsfreiheit auf lokaler Ebene? Im Bereich Familie sollte jedenfalls das fortgeführt werden, was in den letzten fünf Jahren erfolgreich aufgebaut worden ist, beispielsweise die Kindertagesstätte und Sommerbetreuung. Dasselbe gilt für die Plattform Migration, die fortgeführt wird. Ich werde das Gespräch mit den Bürgern suchen und versuchen, Ängste abzubauen. Es soll nach Möglichkeiten gesucht werden, Migranten in die Gesellschaft einzubinden. Eine wichtige soziale Rolle sehe ich auch bei den Bibliotheken gerade, was das Thema Integration von Ausländern angeht. Mir schwebt vor, dass man in Kooperation mit der Gemeinde Rodeneck eine hauptamtliche Kraft einsetzt, die Bildungs- oder Freizeitangebote ins Leben ruft. Ansonsten wird im sozialen Bereich der Bau des Alten- und Pflegeheimes ein Schwerpunkt dieser Legislaturperiode sein. Als Valler Referentin wird ihr Heimatdorf Schwerpunkt ihrer Tätigkeit sein. Welche konkreten Projekte wollen Sie in der nächsten Zeit angehen? Mir ist wichtig, dass die Tennishalle reaktiviert wird, wobei sie ja bereits seit einiger Zeit wieder gut genutzt wird. Das Projekt wird ein weiteres mal abgespeckt, und ich erhoffe mir, dass unser Beitragsansuchen dann berücksichtigt wird. Zwei weitere Schwerpunktprojekte für Vals werden die Umstellung der öffentlichen Beleuchtung auf LED-Technologie sowie die Glasfaser-Erschließung sein. Außerdem möchten wir den Recyclinghof den heutigen Erfordernissen anpassen. oz GISELLA MAIR Mobiltelefon: Sprechzeiten: Dienstags von 8 bis 9.30 Uhr, sowie nach telefonischer Vereinbarung Auf Gemeindeebene zuständig für: 44Schulwesen (Mittelschule, Grundschulen, Kindergärten, Kinderbetreuung, Bibliotheken, Ausspeisungen) 44Sozialwesen, Familien 44Einwanderer, Integration, in Zusammenarbeit mit einschlägigen Einrichtungen Auf Ortsebene (Vals) zuständig für: 44Erstansprechpartnerin in Anliegen der Bevölkerung und der Vereine 44Ortspflege (Instandhaltung, Pflege und Reinigung Straßen, Plätze, Parkplätze, Fußballplatz, Gehsteige/Spazierwege/Wanderwege, Radwege, Bepflanzung/Blumen, Grünflächen, Kinderspielplätze, Schneeräumung; Ortsbild) 44Instandhaltung Abwasser, Trinkwasser, in Zusammenarbeit mit Eigenverwaltung B.N.R. der Fraktion Vals, Beleuchtung; digitaler Leitungskataster; Umstieg auf Led-Lampen; 44Vereinshaus, Kulturhaus, Jugendraum 44Tennishalle 44Sportanlagen (Fußballplatz) 44Kirche und Friedhof 44Zusammenarbeit mit der Eigenverwaltung B.N.R. der Fraktion Vals, mit der Energieversorgung Vals Genossenschaft und mit der Alminteressentschaft 44Öffentliche, örtliche Arbeiten 44Wohnbauzone/n 44Führende Mitarbeit Umsetzung Verwaltungsprogramm für die Ortschaft 44Zusammenarbeit mit Bürgermeister, anderen Referenten/innen sowie Räten, auch in Teams 44Periodische Besprechungen mit Bürgermeister, der die Tätigkeiten der Referenten/Innen koordiniert 7

8 GEMEINDE INTERVIEW Straßen im Ortskern nach Grabungsarbeiten sanieren Sophie Biamino Gemeindereferentin Frau Biamino, als einzige Referentin haben Sie kein überörtliches Ressort zu betreuen und können sich somit voll und ganz den Anliegen des Hauptortes widmen. Welche Maßnahmen wollen Sie konkret in den Bereichen Mobilität und Parkraumbewirtschaftung setzen? Gerade die Bereiche Mobilität und Parkraumbewirtschaftung im Hauptort würde ich als überörtliche Themen klassifizieren. Die Maßnahmen, die ich hier setzten möchte, sind sehr zahlreich, doch gilt es immer realistisch zu bleiben und versuchen das zu verwirklichen, was auch konkret machbar und finanzierbar ist. Ich möchte den Radweg in einem guten Zustand erhalten und das aktuelle Parkproblem lösen. Hierfür habe ich in Zusammenarbeit mit Armin Mutschlechner mehrere Lösungsvorschläge ausgearbeitet, welche demnächst mit den Gastwirten und Kaufleuten besprochen werden. Mir ist bewusst, dass es keine Lösung geben kann, die alle Seiten zufrieden stellt und wir daher so wie auch im Leben Kompromisse eingehen werden müssen. Der Bereich Ortspflege ist ein ständig präsentes Thema für jeden Referenten. Gibt es neben den laufend notwendigen Arbeiten irgendwelche besonderen Maßnahmen, die Sie umsetzen wollen? Das Thema Ortspflege überschneidet sich teilweise mit dem Bereich Parkraumbewirtschaftung, da wir bestimmte Parkareale verschönern wollen. Bezüglich des derzeit tristen Straßenzustandes im Ortskern ersuche ich die Bevölkerung, sich zu gedulden. Sobald die Verlegung sämtlicher Strom- und Glasfaser-Kabel abgeschlossen sein wird, können wir auch endlich eine Sanierung in Betracht ziehen. Es wäre wünschenswert, wenn die betroffenen Bürger endlich ihr schriftliches Einverständnis zur Verlegung der Glasfaser-Leitungen geben könnten, da eine Verweigerung das Ganze erheblich verzögert. Die Gemeindeverwaltung erhält ständig Beschwerden, wie schmutzig das Dorf ist. Hier sollte sich einmal jeder an die eigene Nase fassen und überlegen, wie oft Zigarettenstummel, Kaugummis, Kassabelege und dergleichen auf den Boden anstatt in den Müllbehälter geworfen werden. Das Freibad im Hauptort ist bei den Mühlbachern und darüber hinaus im Bezirk sehr beliebt, aber ohne den Einsatz der Pächter wäre die Struktur möglicherweise gar nicht mehr in Betrieb. Eine größere Sanierung steht seit Jahren im Raum, wurde aber aus finanziellen Gründen bisher nicht umgesetzt. Ist so eine große Investition für das Freibad mit einer Betriebszeit von knapp drei Monaten im Jahr für Mühlbach überhaupt noch finanzierbar? Wie lange ist eine umfassende Sanierung noch aufschiebbar? Es ist natürlich ein Glück, dass die Familie Aschbacher das Schwimmbad aufmerksam betreut. Ein neues Schwimmbadbecken würde zirka Euro kosten. Über dieses Geld verfügt die Verwaltung nicht. Eine derart umfassende Sanierung sehe ich zur Zeit aber nicht als höchste Notwendigkeit. Die Gemeinde kümmert sich auf Ansuchen der Pächter jährlich um detaillierte ordentliche Instandhaltungsarbeiten und auch die Pächter pflegen die Anlage hingebungsvoll alles Maßnahmen, die die Lebenszeit des Schwimmbades sicherlich noch für eine geraume Zeit verlängern. Sobald eine Sanierung jedoch unaufschiebbar werden wird, hoffe ich jedenfalls auf eine großzügige Sport-Landesrätin. Zudem haben wir in Meransen ein weiteres tolles Schwimmbad, das auch im Sommer genutzt werden kann. oz SOPHIE BIAMINO Mobiltelefon: Sprechzeiten: Mittwochs von 17 bis 18 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung Auf Ortsebene (Mühlbach) zuständig für: 44Erstansprechpartnerin in Anliegen der Bevölkerung und der Vereine 44Ortspflege (Instandhaltung, Pflege und Reinigung Straßen, Plätze, Parkplätze, Fußballplatz und kleine Spielplätze, Gehsteige, Spazierwege/Wanderwege, Radwege, Bepflanzung/Blumen, Grünflächen, Schneeräumung; Ortsbild) 44Instandhaltung Abwasser, Trinkwasser, Beleuchtung, digitaler Leitungskataster und Umstieg auf Led-Lampen; 44Graf-Meinhard-Haus, neue Mensa, Vereinshaus (Alte Schule), Jugendraum 44Schwimmbad, Sportanlagen (Fußballplatz, kleine Sportplätze) 44Kirche und Friedhof 44Seniorenwohnungen 44Mobilität (Bahnhof, Bahn, Bus, Straßen, Garagen, Wartestände) 44Parkplatzmanagement, Parkleitsystem 44Märkte 44Öffentliche, örtliche Arbeiten 44Wohnbauzonen 44Führende Umsetzung Verwaltungsprogramm für die Ortschaft 44Zusammenarbeit mit Bürgermeister, anderen Referenten/Innen sowie mit Räten, auch in Teams 44Periodische Besprechungen mit Bürgermeister, der die Tätigkeiten der Referenten/Innen koordiniert 8 Ausgabe 02 Juli 2015

9 GEMEINDE INTERVIEW Sind in Sachen Müll und Bauhof gut aufgestellt Dietmar Lamprecht Gemeindereferent Herr Lamprecht, im Gegensatz zur letzten Amtsperiode, in der Sie im Ausschuss lediglich für die Belange der Fraktion Spinges beigezogen wurden, sind Sie nun reguläres Mitglied der Regierung. Überörtlich haben Sie die Resorts Bauhof und Müll übernommen. Wie stellen Sie sich die nächsten fünf Jahre in diesen Betätigungsfeldern vor? Dank der guten Arbeit der vorherigen Referenten in diesen Bereichen ist die Gemeinde Mühlbach in Sachen Bauhof und Müll sehr gut aufgestellt. Wir haben in allen vier Orten neue Recyclinghöfe, und daher gibt es hier keinen großen Investitionsbedarf mit Ausnahme der Ortschaft Vals, wo der Recyclinghof überarbeitet werden soll. Was den Bauhof angeht, werden wir uns als Ausschuss in Kürze mit den Mitarbeitern treffen, damit wir ein Bild von den laufenden Arbeiten bekommen, die täglich und wöchentlich bewältigt werden müssen. Ebenso wird man die Gelegenheit nutzen, Wünsche der Mitarbeiter und der Referenten zu erfassen, um die Abläufe noch besser gestalten zu können. Welche Vorhaben für die Ortschaft Spinges wollen Sie in den nächsten Jahren umsetzen? Zu den Prioritäten gehört ohne Zweifel die Verbindungsstraße nach Mühlbach, die Anbindung von Dorf und Siedlung an das Glasfasernetz und die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED-Technologie. In der Dicka-Siedlung werden zusätzliche Parkplätze geschaffen und die Zone in Richtung Berg vergrößert. Die Erweiterungszone wurde bereits genehmigt, und derzeit ist man dabei, den Durchführungsplan zu erstellen. Die Fertigstellung der Verbindungsstraße nach Mühlbach wäre im positiven Sinn einschneidend für die Entwicklung von Spinges. Gibt es konkrete Anzeichen, dass dieses Vorhaben umgesetzt werden kann? Das Teilstück in Spinges von der Einfahrt Sportplatz bis zum Dorfeingang ist vor wenigen Tagen samt neuem Gehsteig asphaltiert worden. Das fehlende Mittelstück wurde vor Kurzem von Technikern begutachtet, die jetzt prüfen, ob der bestehende Untergrund eventuell bereits stabil genug für den späteren Straßenunterbau sein könnte und man demnach auf den aufwändigen Bau eines Straßenkörpers verzichten könnte. Es wurde eine Bodenprobe entnommen, die derzeit im Landeslabor untersucht wird. Sollte sich herausstellen, dass die Vermutung der Techniker richtig war, kann man von wesentlich niedrigeren Baukosten ausgehen als bisher angenommen. Das würde die Chancen auf einen baldigen Ausbau wohl erheblich steigern. Die bestehende Trasse müsste nur noch auf fünf Meter verbreitert werden. Für die nächsten Wochen haben wir um einen Termin bei Landesrat Mussner angefragt, um in dieser Sache noch einmal vorsprechen zu können. oz Mit der verbreiterten Dorfeinfahrt samt Gehsteig wurde kürzlich ein weiteres Teilstück der Verbindungsstraße Mühlbach-Spinges fertiggestellt DIETMAR LAMPRECHT Mobiltelefon: Sprechzeiten: nach telefonischer Vereinbarung Auf Gemeindeebene zuständig für: 44Bauhof und Koordination Mitarbeiter 44Bewirtschaftung Abfall und Recyclinghöfe Auf Ortsebene (Spinges) zuständig für: 44Erstansprechpartner in Anliegen der Bevölkerung und der Vereine 44Ortspflege (Instandhaltung, Pflege und Reinigung Straßen, Plätze, Parkplätze, Gehsteige/Spazierwege/Wanderwege, Radwege, Bepflanzung/Blumen, Grünflächen, Kinderspielplätze; Schneeräumung; Ortsbild) 44Schulgebäude/Vereinshaus, Jugendraum 44Sportanlagen (Fußballplatz) 44Kirche und Friedhof 44Instandhaltung Abwasser, Trinkwasser (zusammen mit der Fraktion Spinges), Beleuchtung; digitaler Leitungskataster, Umstieg auf Led-Lampen 44Öffentliche, örtliche Arbeiten 44Wohnbauzone/n, im Ort 44Zusammenarbeit mit der Eigenverwaltung B.N.R. der Fraktion Spinges, dem Bodenverbesserungskonsortium und dem Beregnungskonsortium 44Führende Umsetzung Verwaltungsprogramm für die Ortschaft 44Zusammenarbeit mit Bürgermeister, anderen Referenten/innen sowie Räten, eventuell auch in Teams 44Periodische Besprechungen mit Bürgermeister, der die Tätigkeiten der Referenten/Innen koordiniert 9

10 GEMEINDE INTERVIEW Sunmeile, Sportplatz und Seilbahn sind die großen Themen Arnold Rieder Gemeindereferent Herr Rieder, auf Gemeindeebene wurde Ihnen das Resort Sport übertragen. Was sind Ihre Visionen in diesem Bereich? Sport sehe ich als Schule für das Leben, beispielsweise in Sachen Pünktlichkeit, Einsatz und so weiter. Deshalb werde ich mich dafür einsetzen, dass die Gemeindeverwaltung den Vereinen die höchstmögliche Unterstützung zukommen lässt. Welche Themen werden die Verwaltungstätigkeit im Ort Meransen in den nächsten fünf Jahren prägen? Das wird zum einen das Dorfgestaltungsprojekt Sunmeile sein, an dem wir bereits aktiv weiterarbeiten. Der Sportplatz und die Startrodelbahn müssen saniert werden; auch das wird ein großer Punkt in unserem örtlichen Programm sein ebenso wie die neue Wohnbauzone, denn zum Glück erleben wir in Meransen immer noch eine gesund wachsende Einwohnerzahl. Ganz wesentlich für die Zukunft von Meransen und somit ein wichtiges Thema in der Verwaltungstätigkeit wird die Aufrechterhaltung der Seilbahnverbindung nach Mühlbach sein. Sportplatz und Startrodelbahn in Meransen sollen in den kommenden fünf Jahren saniert werden Sie sprechen es an: der Ausbau der Seilbahnverbindung hat Meransen in den letzten Monaten kontroverse Diskussionen beschert. Wie kann eine Lösung in der Seilbahnfrage ausschauen? Wir als Gemeindeverwaltung befürworten, dass in Sachen Ausbau der Seilbahn bald wieder gehandelt wird und die Gitschberg Jochtal AG als Eigentümerin der heutigen Bahn bei hoffentlich großzügiger Unterstützung durch die Landesregierung das Vorhaben angemessen umsetzt. Vor etwa einem Monat hat das Promotorenkomitee dessen Auflösung bekannt gegeben. Auslöser für diesen Schritt war die Erkenntnis, dass ein Kauf der Seilbahn durch die Bevölkerung nicht finanzierbar ist. oz ARNOLD RIEDER Mobiltelefon: Sprechzeiten: Mittwochs von 17 bis 18 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung Auf Gemeindeebene zuständig für: 44Sport Auf Ortsebene (Meransen) zuständig für: 44Erstansprechpartner in Anliegen der Bevölkerung und der Vereine 44Ortspflege (Instandhaltung, Pflege und Reinigung Straßen, Plätze, Parkplätze, Gehsteige/Spazierwege/Wanderwege, Radwege, Bepflanzung/Blumen, Grünflächen, Kinderspielplätze, Schneeräumung; Ortsbild) 44Instandhaltung Abwasser, Trinkwasser (zusammen mit Trinkwasserinteressentschaft), Beleuchtung, digitaler Leitungskataster, Umstieg auf Led-Lampen 44Vereinshaus, Jugendraum 44Tennishalle, soweit Gemeinde zuständig 44Sportanlagen (Fußballplatz, Startrodelbahn) 44Sonderbetrieb Hallenbad Alpinpool 44Kirche und Friedhof 44Öffentliche, örtliche Arbeiten 44Wohnbauzone/n 44Zusammenarbeit mit der Eigenverwaltung B.N.R. der Fraktion Meransen, mit dem Bodenverbesserungskonsortium und der Trinkwasserinteressentschaft Großberg 44Führende Umsetzung Verwaltungsprogramm für die Ortschaft 44Zusammenarbeit mit Bürgermeister, anderen Referenten/innen sowie Räten, auch in Team 44Periodische Besprechungen mit Bürgermeister, der die Tätigkeiten der Referenten/Innen koordiniert 44Periodische Besprechungen mit Bürgermeister, der die Tätigkeiten der Referenten/Innen koordiniert 10 Ausgabe 02 Juli 2015

11 Keine Katastermeldung: Strafe verjährt nicht Aufgrund einer neuen Ausrichtung der Rechtssprechung muss das Katasteramt die Strafen verhängen, welche für die unterlassene Meldung von neuen Gebäuden oder von Änderungen an denselben vorgesehen sind. Und zwar auch dann, wenn die Meldung schon vor 20 Jahren hätte gemacht werden müssen. Die unterlassene Meldung stellt nämlich eine dauerhafte Verwaltungsübertretung dar, und deshalb beginnt die Verjährungsfrist der diesbezüglichen Strafen solange nicht zu laufen, bis die Meldung beim Katasteramt eingereicht oder bis das Gebäude zerstört wird. Die Strafe beträgt zwischen und Euro für jede nicht gemeldete Immobilieneinheit. Hinzu kommen noch die Ausgaben für die von Amts wegen durchgeführte Eintragung im Kataster (Anfertigung der Pläne von Seiten eines Geometers usw.). Es besteht aber eine Möglichkeit, diese Unkosten zu verringern: Ab diesem Jahr und nur für die von der Agentur der Einnahmen verwalteten Einnahmen hat der Bürger die Möglichkeit, zeitlich unbegrenzt eine freiwillige Berichtigung mit dementsprechender Reduzierung der vorgesehenen Strafen vorzunehmen. Im obengenannten Fall bedeutet dies, dass die Strafe auf ein Sechstel reduziert werden könnte (also 172 Euro). Voraussetzung für die freiwillige Berichtigung ist, dass der Bürger die Initiative ergreift und die Meldung für die Eintragung im Kataster einreicht, bevor das Katasteramt seine Position überprüft. Öko Tipp Eiskalt sparen Kühlgeräte der Energieeffizienzklasse A++ verbrauchen im Vergleich zu herkömmlichen Geräten bis zu 45 Prozent weniger Energie. Ein Gerät der Klasse A+++ kommt sogar auf bis zu minus 60 Prozent. Die Umwelt und den Geldbeutel schont aber auch, wer ein paar einfache Tipps beherzigt: Der richtige Standort für Kühl- und Gefriergeräte ist der ungeheizte Keller. In der Küche kann wenigstens vermieden werden, die Geräte neben einem Heizkörper, Herd oder Ofen aufzustellen. Lebensmittel dürfen erst in die Gefriertruhe wandern, sobald sie komplett ausgekühlt sind. Ordnung spart Zeit und schont die Nerven aber auch die Umwelt. Gut verpackt und ordentlich eingeräumt sind die Lebensmittel im Kühl- oder Gefrierschrank schnell auffindbar und nur wenig Kälte entweicht beim Herumsuchen durch die offene Türe. Beschädigte Türdichtungen gehören umgehend ausgetauscht, denn durch sie entweicht Kälte. Eine dicke Eisschicht im Gefriergerät kostet viel Energie bitte regelmäßig abtauen! Bei der Anschaffung eines neuen Kühl- oder Gefriergeräts ist auf die Energieeffizienzklasse und das Volumen zu achten. Hier gilt: je kleiner, desto weniger Energieverbrauch. Für einen Haushalt mit bis zu zwei Personen empfehlen sich Kühlschränke mit 100 bis 160 Litern Volumen. Also: Mit A+++ bis zu Prozent Energiekosten einsparen. Gewusst wie können Sie auch mit älteren Geräten Kosten senken. 11

12 GEMEINDE Der Gemeinderat stehend von links: Martin Zingerle, Günther Zingerle, Georg Vaja, Alois Leitner, Stefanie Hofer, Peter Franz Pertinger, Agnes Rieder, Martina Fischnaller, Gebhard Lanz, Stefan Gruber sitzend: Arnold Unterkircher, Christoph Prugger, Gisella Mair, Arnold Rieder, Sophie Biamino, Dietmar Lamprecht Roter Faden für nächsten fünf Jahre Anfang Juni hat der Gemeinderat das programmatische Dokument des Bürgermeisters für die Amtsperiode genehmigt. Es ist als eine Art roter Faden zu verstehen, an dem sich die grundsätzliche Politik der Verwaltung orientiert, enthält aber auch ganz konkrete Projekte und Vorhaben, die man in den nächsten fünf Jahren voranbringen oder umsetzen möchte. Nachstehend veröffentlichen wir das komplette Dokument. Verehrte Gemeinderätinnen und Gemeinderäte! Als bisherige Regierungsverantwortliche hat die SVP vor den Wahlen in allen Ortschaften unserer Marktgemeinde der Wählerschaft ein Programm vorgeschlagen, das zur Gänze im gegenständlichen Verwaltungsdokument wiedergegeben wird. Das, was vor der Wahl versprochen worden ist, soll auch nach der Wahl gelten. Das Programm ist anspruchsvoll, soll als Leitlinie für die Arbeit der Amtsperiode verstanden werden, wenn erforderlich, darüber hinaus gelten, und soll dort korrigiert werden, wo es mit geänderten Rahmenbedingungen in Widerspruch stehen wird oder besseren, späteren Erkenntnissen Rechnung tragen muss. In periodischen Besprechungen soll das Programm noch besser konkretisiert, verfeinert und nach Prioritäten gegliedert, geordnet werden. Aufgabe der Verwaltung wird sein, mit den zur Verfügung stehenden Haushaltsressourcen bedacht umzugehen, für die örtliche Wirtschaft, besonders den Tourismus als tragende Säule, aber auch die Landwirtschaft, Handwerk/Industrie und Handel/ Dienstleistungen, nachhaltige Rahmenbedingungen zu fördern und schaffen, für die Bevölkerung lebenswerte, gepflegte Ortschaften zu erhalten und zu gestalten, gute Lebensbedingungen zu begünstigen, die Bevölkerung und die Betriebe finanziell möglichst nicht zusätzlich zu belasten, wenn möglich auch zu entlasten. Es sollen Wege gesucht werden, zusammen mit anderen Körperschaften (Land, Gemeindeverband, etc.) Bürokratie abzubauen, die Bürgerinnen und Bürger möglichst bürokratisch zu entlasten. Dies geht vorwiegend nur über Gesetzesänderungen des Staates, der Region und des Landes Südtirol. Die Vorgabe der Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden, um Zusammenschlüsse von Gemeinden abzuwenden, soll bedacht überlegt und weiter gestaltet werden. Nachhaltigkeit, sprich langfristige Zielsetzungen, sind besonders in den Bereichen Wirtschaft, Transportstrukturen, Energie, Umwelt, Bildung, aber auch in den Bereichen Kultur, Familien, Jugend, Vereine, Sicherheit und Senioren gefragt. Die Zuwanderung ist eine weitere Herausforderung, die wir mit Sachverstand meistern und humanitär behandeln müssen. Wegschauen geht nicht! Die Errichtung des Alten-und Pflegeheimes, die Breitbandvernetzung mit Glasfaser aller vier Ortschaften sind vorrangig zu bearbeiten. Unsere Gemeinde mit ihren vier Ortschaften, Mühlbach in der Talsohle, Meransen, Vals und Spinges im Mittelgebirge, hat 12 Ausgabe 02 Juli 2015

13 GEMEINDE gebietsmäßig unterschiedliche Voraussetzungen, Bedarf an ähnlichen Infrastrukturen für jede Ortschaft, erfreulicherweise auch großes Entwicklungspotenzial dank seiner Schönheit, Lage, bisherigen Aufbauarbeit und seinen fleißigen Menschen. Das große Entwicklungspotenzial gilt es, zukunftsträchtig zu erkennen und vernünftig, nachhaltig, umweltverträglich zu nutzen. Jede Bürgerin und jeder Bürger sind in ihren Anliegen ernst zu nehmen, sie sind alle gleich zu behandeln. Nicht jede Einzelforderung kann und soll aber erfüllt werden, wenn rechtlich und/oder finanziell nicht möglich oder im Widerspruch zum Allgemeininteresse stehend. Dies zu vermitteln, ist manchmal nicht einfach, aber notwendig. Die Bürgerinnen und Bürger sind von der Verwaltung freundlich zu behandeln, sowohl von den Mitarbeitern/Innen der Verwaltung als auch von den Verwaltern/ Verwalterinnen. Hilfsbereitschaft muss ebenfalls geboten werden, die Gemeinde ist auch Dienstleister! Die Internet-Seite der Gemeinde soll optimal genutzt werden, den Bürgerinnen und Bürgern bestmögliche Informationen über das Gemeindegeschehen zugänglich zu machen. Große Gemeinde- Themen sollen geeignet öffentlich gemacht werden, sachbezogen diskutiert, analysiert und transparent entschieden werden. Räte sind aber auch gewählt, Entscheidungen zu treffen. Die wertvolle Arbeit der Vereine, der ehrenamtliche Einsatz der Mitbürgerinnen und Mitbürger soll weiterhin angemessen unterstützt und auch gebührend anerkannt werden. Als Volksvertreter sind wir dem Allgemeininteresse, dem Ausgleich der Interessen verpflichtet, deshalb der Appell an alle, sich in den Dienst der gesamten Bevölkerung zu stellen und in den Überlegungen und Vorschlägen immer auch das Gesamte mit einzubeziehen. Als Gemeinderäte sind wir auch gefragt, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren, kritisch und konstruktiv sich mit Lösungsvorschlägen der Verwaltung auseinander zu setzen oder selbst realisierbare Vorschläge und gute Ideen zu liefern, gerne schriftlich, möglichst gut begründet. Was von den Parteien (SVP und Freiheitliche), einzelnen Kandidaten schriftlich anlässlich der Gemeinderatswahlen versprochen worden ist, soll von ihnen auch bestmöglich eingehalten werden! Auch der Gemeinderat und die Verwaltung sollen sich diese Programme bestmöglich zu eigen machen. Wir müssen uns anstrengen, uns bestmöglich den Herausforderungen der Zeit zu stellen, und vorausdenken, um unserer Gemeinde insgesamt, den einzelnen Ortschaften und deren Bevölkerung langfristig gute Rahmenbedingungen zu gewährleisten, damit Entwicklung, Wirtschaftlichkeit, Arbeitsplätze und Lebensqualität bestmöglich gesichert werden können. Alle sind eingeladen und gefordert, sachlich mit-und zusammenzuarbeiten; konstruktive Vorschläge und Ideen, von welcher Seite sie auch kommen, sollen diskutiert und geeignet aufgegriffen werden. Als Gemeindeausschuss sind wir uns bewusst, dass diese programmatische Erklärung nur unvollständig sein kann, sie enthält aber wesentliche Aussagen, die, wenn sie im Genehmigungsbeschluss des Gemeinderates ihren Niederschlag finden, für uns Alle ein gutes Stück Aufgabe und Auftrag bedeuten. Danke für die Aufmerksamkeit. Der Bürgermeister Dr. Christoph Prugger 9. Juni 2015 Gemeindeausschuss : Gemeindesekretär Arnold Unterkircher, Sophie Biamino, Bürgermeister Christoph Prugger, Vizebürgermeisterin Gisella Mair, Dietmar Lamprecht, Arnold Rieder 13

14 GEMEINDE Verwaltungsprogramm für die Amtsperiode Übergemeindlich 44Errichtung Alten-und Pflegeheim im Kloster und Anpassung Klosteracker- Garage 44Weitere Zusammenarbeit mit Gemeinden im Sinne der Vorgabe des Landes Überörtlich 44Glasfaservernetzung 44Ausbau Weiß-Kreuz-Station 44Ausbau direkte Verbindung Forststraße Mühlbach/Straßhof- Spinges 44Hallenbad Meransen 44Gefahrenzonenplan und erste Maßnahmen 44Ensembleschutz 44Dorfchronist 44Hauptberufliche Kraft für Bibliothek/en 44Seilbahnverbindung Mühlbach-Meransen 44Ausbau und Nutzung Wasserkraft 44Fortführung Plattform Migration Mühlbach 44Lösung Seilbahnplatz 44Schaffung zusätzlicher Parkplätze, Parkleitsystem und Parkraumbewirtschaftung 44Direkte, unterirdische Anbindung des Ortskernes an den Bahnhof 44Anbindung des überörtlichen Radwegenetzes an den Bahnhof 44Sukzessive Umstellung der öffentlichen Beleuchtung auf LED-Technologie 44Technische Anpassungen im Freibad 44Ankauf Cikilyr-Gründe für die Sportzone und andere 44Ausbau und Sanierung von Gehsteigen 44Glasfasererschließung 44Adaptierung der Klostergarage im Zuge der Errichtung des Alten-und Pflegeheimes 44Sanierungsarbeiten an öffentlichen Gebäuden 44Gepflegtes Wanderwegenetz und ein einladendes Erscheinungsbild des Dorfes Meransen 44Vertiefung Zusammenarbeit mit 4 tragenden Säulen der Wirtschaft (Tourismus, Industrie, Handwerk und Landwirtschaft) 44Aufrechterhaltung einer Seilbahn als öffentliches Verkehrsmittel 44Anbindung an das Glasfasernetz 44Ausarbeitung eines digitalen Leitungskatasters 44Ausweisung einer neuen Wohnbauzone 44Schwimmbad als wichtige Infrastruktur erhalten und aufwerten 44Sanierung des Fußballplatzes mit Neuerrichtung Umkleidekabinen sowie Überdachung der Startrodelbahn 44Ausbau und Sanierung der öffentlichen Beleuchtung (LED-Technologie) 44Schrittweise Umsetzung der Sunmeile 44Für gepflegte Wanderwege und ein einladendes Erscheinungsbild des Dorfes sorgen 44Erwerb und Ausbau von öffentlichen Parkplätzen 44Verbesserung und Neuverlegung des Regenwasserleitungsnetzes 44Erneuerung und Instandsetzung der Dorfstraßen und Ausbau von Gehwegen Vals 44Sanierung der Tennishalle mit Umgestaltung der Bar, Sanierung der Umkleidekabinen für den Fußball und Errichtung von Räumlichkeiten für den Sportverein 44Anpassung des Recyclinghofes und Errichtung einer Wildabgabestelle (Kühlzelle mit Zerlegraum) 44Umstellung der öffentlichen Beleuchtung auf LED 44Realisierung des Glasfasernetzes für eine zeitgemäße Internetverbindung 44Sanierung/Neugestaltung der Kinderspielplätze 44Gepflegte Wanderwege und ein einladendes Erscheinungsbild des Dorfes Spinges 44Erstellung der Pläne und Realisierung der genehmigten Wohnbauzone Dicka II 44Anschluss an das Glasfasernetz 44Errichtung von Parkplätzen in der Dicka-Siedlung 44Sukzessive Umstellung der Dorfbeleuchtung auf LED-Technologie 44Fertigstellung der Straße nach Mühlbach 44Ausarbeitung digitaler Leitungskataster 44Gepflegte Wanderwege und ein einladendes Erscheinungsbild des Dorfes 14 Ausgabe 02 Juli 2015

15 GEMEINDE Baukonzessionen Gesuchsteller Markart Peter, Spinges Sirna Federico und Sirna Gabriele, Rom/ Meransen Lechner Karl, Meransen Mair Georg, Vals Stubenruss Franz, Meransen Fischnaller Peter, Meransen Bauvorhaben Errichtung von neuen Wiesenflächen am Schönau-Hof in Spinges Errichtung einer Veranda am m.a. 14 der Wohnanlage "Beikircher" in Meransen Bau des Wirtschaftsgebäudes am "Felderhof" Erneuerung der Baukonzession für den Abbruch des alten Wirtschaftsgebäudes Errichtung einer Mistlege und Erweiterung des Stalles bei der Hofstelle "Wieser" Abbruch und Wiederaufbau des Wohnhauses und Errichtung eines Hackgutlagers - 2. Eingabe Umbau und Erweiterung des Wirtschaftstraktes des Kaufmannhofes - 1.Variante Pertinger Othmar, Mühlbach Errichtung einer Überdachung auf der Terrasse des 2. Stockes, m. A. 10 Köck Viktor, Spinges Lamprecht Walter, Spinges Unterkircher Meinrad, Pabst Elmar, Unterkircher Claudia, Meransen Mair Richard, Vals Leitner Flora, Mühlbach Zingerle Arnold, Vals Unterkircher Walter, Meransen Errichtung einer überdachten Mistlege mit Jauchegrube Umwidmung von Wald in Wiese Erneuerung der Baukonzession 2. Variante Errichtung von drei Wohneinheiten in der Erweiterungszone "Platzer" - Baulos 2 Errichtung einer Mistlege am "Speckerhof" Hotel Leitner" Errichtung einer Schrankanlage und Abgrenzung Parkplatz, teilweise im Sanierungswege Errichtung eines Gartenhauses Errichtung einer Jauchengrube und Umbau der Scheune am "Kircherhof" Messner Josef, Vals Sanierung Almhütte Fane: Varianteprojekt 1 Lamprecht Walter, Spinges Gemeinde Mühlbach Lamprecht Dietmar, Spinges Mutschlechner Richard und Graf Mathilde, Mühlbach Zingerle Claudia, Vals Gemeinde Mühlbach Braun Karolin und Pichler Veronika, Vals Rieder Josef, Meransen Lanz Gebhard und Lanz Michael, Mühlbach Schwärzer Oswald, Meransen Castlunger Gabriella und Fischnaller Josef, Meransen Kammerer & Partner OHG, Mühlbach Erweiterung der Stallhalle und Errichtung einer Mistlege Erneuerung des Gehsteiges in Mühlbach mit Verlegung Glasfasernetz - 1. Baulos Plompeneiderweg- Rosenhof Errichtung eines Wintergartens Sanierung mit Erweiterung des Wohnhauses Mutschlechner Baulos 1: Errichtung einer zweiten Garage im 2.UG und Sanierung mit Erweiterung des 1.UG und des EG - 1. Variante Errichtung eines Heuschuppens - Neuvorlage Glasfasernetz Mühlbach Dorf 1. Teilabschnitt Endvariante zum Projekt "Energetische Sanierung und Erweiterung des Wohnhauses in der Sonneckstraße 9 Bauliche Umgestaltung des Wohnhauses am "Lechnerhof" Energetische Sanierung und Erweiterung des Dachgeschosses Erweiterung des Skiverleihs beim Barbetrieb/Igloo/Pfandl Errichtung eines Wintergartens im Obergeschoss des Wohnhauses Errichtung eines Sichtschutz zum Festplatz und zum Haus Peer, Austausch Oberlichten, Austausch Balkongeländer im 1.Stock Im Zeitraum 18. März bis 11. Juni 2015 erteilte Baukonzessionen Alles Gute!... zum runden 70er: Luigi Di Bianco, Mühlbach Friedrich Lamprecht, Spinges Richard Mair, Vals Rita Mair, Mühlbach Erna Oberhuber, Vals... zum runden 80er: Maria Nilkes, Mühlbach Maria Plank, Spinges Rita Rieder, Meransen Rudolf Stampfl, Meransen... zum runden 90er: Alois Mair, Vals Josef von Zieglauer, Spinges Adelheid Zingerle, Vals Angeführt sind die im Meldeamt eingetragenen Personen, die im Zeitraum 1. April bis 30 Juni 2015 das jeweilige Lebensjahr vollendet haben. 15

16 GEMEINDE Aus dem Gemeindeausschuss Beschlüsse vom 24. März bis 5. Mai 2015 Schulen, Kindergärten, Kindertagesstätte 44Der Mindeststundentarif für die Kindertagesstätte "Bärchenstube" wurde auf 90 Euro-Cent, der Höchststundentarif auf 3,65 Euro festgesetzt. 44Für das Schuljahr 2015/2016 wird der Schulausspeisungsdienst weitergeführt: in der Mittelschule und Grundschule Mühlbach fünfmal pro Woche; in der Grundschule Meransen fünfmal pro Woche (unter der Voraussetzung einer kostenlosen Aufsicht der Schülereltern, sofern kein Nachmittagsunterricht ist); in der Grundschule Vals dreimal pro Woche; in der Grundschule Spinges zwei- oder dreimal pro Woche. Die Kostenbeteiligung zu Lasten der Benützer beträgt 3 Euro je Mahlzeit, Lehrpersonen, die den Ausspeisungsdienst in Anspruch nehmen und nicht mit der Aufsicht der Schüler betraut sind, zahlen 4,50 Euro + MwSt. pro Mahlzeit. 44Der Besuch der Kindergärten im Schuljahr 2015/2016 kostet für die Kinder mit Wohnsitz in der Gemeinde Mühlbach 54 Euro für das erste Kind und 49 Euro für das zweite Kind derselben Familie, die weiteren Kinder sind befreit (bei gleichzeitigem Besuch des Kindergartens). Die Kinder des Weilers Sergs (Gemeinde Vintl) sind den gemeindeansässigen Kindern gleichgestellt. Familien mit Wohnsitz außerhalb der Gemeinde Mühlbach zahlen 64 Euro für das erste Kind und 59 Euro für das zweite Kind derselben Familie, die weiteren Kinder sind befreit. Der Kostenbeitrag für das Mittagessen des Kindergartenpersonals wird auf in 3 Euro + MwSt. festgesetzt. 44Ein Wasserschaden im Kindergarten Mühlbach musste behoben werden, Kosten: knapp Euro. Die Firma Stampfl entfeuchtete die Außenmauer im Sockelbereich der Mittelschule zum Betrag von Euro. Infrastrukturen 44Die Gemeindeverwaltung beauftragte das Bauunternehmen Rainer aus Ratschings mit Arbeiten zur Errichtung des Glasfasernetzes in der Ortschaft Mühlbach zum Betrag von rund Euro. 44Die Firma Kofler & Rech aus Olang erhielt den Auftrag zur Neuverlegung einer Regenwasserleitung im Bereich des Hotels Rogen in Spinges. 44Das Ingenieurteam Bergmeister erhielt einen Zusatzauftrag für zusätzlich zu erhebende Lichtpunkte, Schächte und Laufmeter der Leitungen. Zu den bereits verpflichteten Ausgaben kommen nochmals Euro dazu. Die Gesamtausgabe beträgt somit rund Euro. 44Schäden am Straßenunterbau an der Kanalisierung im Bereich der Maria-Hilf- Kapelle in Mühlbach mussten repariert werden. Kosten: rund Euro. 44Die Gemeindeverwaltung beauftragte das Ingenieurteam Bergmeister mit Beiträge und Zuweisungen Musikkapelle Vals Ankauf von Trachten, Instrumenten und Notenmaterial ,00 Freiwillige Feuerwehr Spinges Errichtung Löschhydranten und Druckreduzierventile im Skigebiet Jochtal ,72 Freiwillige Feuerwehr Meransen Ankauf einer Schmutzwasserpumpe 500,00 Freiwillige Feuerwehr Meransen Austausch von 6 Atemschutzgeräten samt Zubehör 2.000,00 Freiwillige Feuerwehr Meransen Ankauf von 10 digitalen Personenrufempfänger inkl. Zubehör 1.000,00 Pfarrei zur Hl. Helena, Mühlbach Instandhaltung der Kultusgebäude (Stromspesen 2014) 2.000,00 Pfarrei zum Hl. Jakobus, Meransen Instandhaltung der Kultusgebäude (Stromspesen 2014) 1.500,00 Pfarrei zum Hl. Andreas, Vals Instandhaltung der Kultusgebäude (Stromspesen 2014) 1.000,00 Pfarrei zum Hl. Rupert, Spinges Instandhaltung der Kultusgebäude (Stromspesen 2014) 500,00 Freiwillige Feuerwehr Mühlbach Ordentliche Tätigkeit ,00 Verein Mühlbacher Klause Ordentliche Tätigkeit ,00 Jugenddienst Dekanat Rodeneck Ordentliche Tätigkeit ,08 Frauenwerkstatt Mariet@ Miete der Räumlichkeiten 2.500,00 Tourismusverein Brixen Tiroler Ball 2015 in Wien 1.500,00 Amateursportverein Spinges Errichtung eines Tores in der Sportzone in Spinges 3.513,60 16 Ausgabe 02 Juli 2015

17 GEMEINDE der Planung, Bauleitung, Abrechnung und Sicherheitskoordination für die Errichtung der letzten Meile des Glasfasernetzes in den Fraktionen zum Betrag von Euro. Soziales 44Der Verein "Die Kinderwelt Onlus" erhielt den Auftrag für die Sommerbetreuung für Kinder und Jugendliche zum Gesamtpreis von Euro. Foto: oz Straßen, Wege und Plätze 44Die Firma Nordbau Peskoller erhielt den Auftrag für die Arbeiten zur Errichtung einer Uferpromenade entlang des Mühlbacher Stausees (Baulos 5) zum Betrag von Euro. 44Für den Neubau der Verbindungsstraße Mühlbach-Spinges (Teilbereich Kreuzung Sportzone-Dorfbeginn Spinges zahlt die Gemeinde insgesamt Euro für enteignete Gründe. 44Das Ausführungsprojekt für die Erneuerung des Gehsteiges Meransner Straße- Pustertaler Straße (Baulos II Rosenhof- Sonnleitenstraße) wurde genehmigt. Die veranschlagten Gesamtkosten betragen Euro. Die Arbeiten für das Baulos I (Plompeneider Weg-Rosenhof ) wurden an die Firma Auer vergeben. Die Kosten betragen Euro. 44Elektro Fischnaller erhielt den Auftrag zur Lieferung von Leerrohren und Schächten für das Glasfasernetz, die Telefonleitung und die öffentliche Beleuchtung zur Verlegung in der Großbergstraße in Meransen zum Betrag von Euro. Für die Errichtung einer neuen öffentlichen Zufahrtsstraße zur Pension Sonnenhof und zum Hotel Schönblick beauftragte die Gemeindeverwaltung das Ingenieurbüro in.ge. na. mit der Planung und Abrechnung sowie den Geometer Alexander Rappo mit der Erstellung des Lage- sowie Teilungsplans. 44Folgende Natursteinmauern in Mühlbach werden saniert: Alter Meransnerweg (Sandbichlweg bis Abzweigung Haus Seppi), Steig zur Villa Peer, Gehsteig Stöcklvaterweg (Erweiterungszone Straßhof ) und Steig Haus Oberleiter zum Schwimmbad. 44Am Valser Weg, Holderweg, in der Mathias-Perger-Straße und in der Sonnleitenstraße werden neue Straßenlaternen installiert. 44Die Straßenreinigung mit der Kehrmaschine im Frühjahr 2015 kostete Euro. Energie 44Für das Elektrokraftwerk "Finkhof" verkaufte die Gemeinde grüne Zertifikate zum Preis von rund Euro + MwSt. Wohnbau- und Erweiterungszonen 44Der Geologe Gianfranco Dragà erarbeitet eine geologische Studie zur Prüfung der hydrogeologischen und hydraulischen Gefahr für die Bauleitplanabänderung im Bereich der abgebauten Druckrohrleitung in Mühlbach von der Erweiterungszone Leiten bis zum "Waldkramer". Tausch/Kauf/Miete öffentlicher Liegenschaften 44Der Mietvertrag mit dem Fahrradverleih (Robert Pabst) im Bahnhofsgebäude wurde für weitere sechs Jahre abgeschlossen. Der Pächter verwaltet den Schlüsseldienst für die öffentliche Toilette, damit diese nicht mehr uneingeschränkt zugänglich ist. Öffentliche Gebäude und Einrichtungen 44Im Jugendraum Mühlbach installierte die Firma Andreas Kofler eine Lüftungsanlage. 44Der Verputz im Sockelbereich des Wolkensteiner Hauses wurde saniert, in den Räumen der Galerie 90 Maler- und Renovierungsarbeiten durchgeführt. 44Das Möbelhaus Rogen lieferte Einrichtungsgegenstände und Ausstattung im Schützenraum und im Chorraum im Mehrzweckgebäude Spinges. Rechtsstreite 44Betreffend den Streit vor dem Regionalem Verwaltungsgericht gegen die Lanz Anton GmbH in Sachen Konzessionsabgaben zahlte die Gemeinde den Restbetrag von Euro an Rechtsanwalt Manfred Natzler Euro des Anwaltshonorars zahlte gemäß Urteil die Gegenpartei. Der Verkauf von Grünen Zertifikaten für das E-Werk Finkhof erbrachte Euro. 44Im Rechtsstreit wegen der Zufahrtsstraße Wohnbauzone Sandbichl (gegen Panoramik des Schieder Jochen) reichte die Gemeinde Widerspruch gegen den Zahlungsbefehl vor dem Landesgericht Bozen ein. Sport- und Freizeiteinrichtungen 44Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten der NH3-Anlage bei der Rodelstartbahn in Meransen kosteten rund Euro. 44Die Schutzeinfassungen aus Schaumstoff für die Bodenrahmen bei den Fußballtoren beim Fußballplatz in Spinges wurden nachreguliert. 44Architekt Ralf Dejaco erarbeitet ein Vorprojekt und eine Brandschutz- Vorstudie im Zuge der Sanierung und Erweiterung der Tennishalle in Vals zum Betrag von Euro. 44Beim Kinderspielplatz in Meransen wurden verschiedene Instandsetzungsarbeiten durchgeführt und ein Kletterkreisel angekauft. 44Die Gemeinde beauftragte die Firma Sportbau mit Sanierungsarbeiten beim Kunstrasenbelag und bei der Umzäunung in der Sportzone in Meransen. 44Das Möbelhaus Rogen lieferte eine Sonnenmarkise für das Mühlbacher Freibad. Übergemeindliches 44Anteil 2015 an den Kosten zur Führung des öffentlichen Schlachthofes in Brixen: Euro 44Investitions- und Darlehensbeitrag Schlachthof Brixen: Euro 17

18 GEMEINDE 44Anteil 2013 zur Ausarbeitung der didaktischen Unterlagen des Geschichtsparcours von Brixen nach Franzensfeste : 750 Euro 44Anteils 2014 an den Führungskosten für das Obdachlosenasyl: Euro 44Spesenanteil 2014 für den Nightlinerdienst Eisacktal-Pustertal : Euro 44Anteil 2014 für die "Stelle für Regionalentwicklung": Euro 44Anteil 2014 am SMG-Coaching : Euro 44Anteil 2014 am Infopoint Mobile : 350 Euro 44Anteil 2014 am Hauspflegedienst: Euro 44Verbraucherberatung durch die Verbraucherzentrale Südtirol: 500 Euro Internes 44Asif Sehrish Bibi und Elias Wierer absolvieren Ferialpraktika im Gemeindebauhof. 44Franz Gatterer wurde mit Schneeräumungsarbeiten und Reparaturarbeiten in Vals, Arsenic Dragutin mit Instandhaltungsarbeiten im Schwimmbad Mühlbach beauftragt. Sonstiges 44Manfred Baumgartner erhielt als einziger Einreicher die Kaminkehrerkonzession. 44Die Gemeindeverwaltung zahlte Euro ( Jahr 2014) an Entschädigungen für Einschränkungen der land- oder forstwirtschaftlichen Nutzung des Trinkwasserschutzgebietes Badwirt. 44Beratungsleistungen im Zusammenhang mit dem Abschluss eines Raumordnungsvertrages zur Errichtung des Alten- und Pflegeheimes kosteten die Gemeinde rund Euro. Sicheres Zuhause Alpinpool - Verwaltungsrat ernannt Der Gemeinderat ernannte in seiner Sitzung vom 9. Juni den Verwaltungsrat des Sonderbetriebes Mühlbach. Präsident ist weiterhin Josef Steger aus Meransen, ihm zur Seite stehen Vizepräsidentin Kathrin Oberleitner, Schriftführer Erwin Lechner sowie Gerhard Oberhofer und Klaus Oberhofer. Die Satzung des Sonderbetriebes sieht die Ernennung von zwei Vertretern des Gemeinderates vor, denen zusammen mit dem Bürgermeister durch ihre Teilnahme an den Sitzungen ohne Stimmrecht die Überwachung des Sonderbetriebes obliegt. Der Gemeinderat entsandte dazu Peter Franz Pertinger von den Freiheitlichen und Arnold Rieder von der SVP. Die Honorierung der Verwaltungsratsmitglieder muss aus jenen Euro bestritten werden, mit denen die Gemeindeverwaltung jährlich zur Finanzierung der Struktur beiträgt. Die jährliche Bruttoentschädigung für den Präsidenten beträgt Euro, für die Vizepräsidentin Euro, den Schriftführer Euro und für die Mitglieder jeweils Euro. Bürgermeister Christoph Prugger und Referent Arnold Rieder verzichten auf ihre Sitzungsgelder. Der Sonderbetrieb verwaltet derzeit ausschließlich den Betrieb des Hallenbades Alpinpool. OZ Ob Mieter, Wohnungs- oder Hauseigentümer: für jeden gibt es das passende Versicherungspaket für ein sicheres Zuhause. Kommen Sie vorbei, wir beraten Sie gerne! Vor Vertragsunterzeichnung nehmen Sie bitte prüfende Einsicht in das Produktheft, erhältlich bei der Raiffeisenkasse. Werbemitteilung 18 Ausgabe 02 Juli 2015

19 KURZ GESAGT Zum 65er in die Toscana Rundes Jubiläum feierte der Jahrgang 1950 bei einer viertätigen Fahrt in die Toscana. Neben Pisa besichtigte man Suvereto, Piombino, das Kloster von San Galgano und Massa Marittima. Im Bild von links: Nikolaus Unterweger, Hilda Sieder-Steger, Waltraut Stampfer Rieder, Wilhelm Oberhofer, Rosa Fischnaller Mahlknecht, Adolf Dallago, Rudi Steger, Romana Vigna, Marlene Patzleiner Putzer, Sepp Leitner, Maridl Lanz Rieder, Marlene Leitner, Josef Putzer, Christian Unterkircher Europameister! Martin Pezzei aus Mühlbach ist seit 30. Mai amtierender Europameister im Karate-Kumite in der Altersklasse der 35- bis 45-Jährigen. Bei der Europameisterschaft im portugiesischen Santarem nahm Pezzei, der im Wadokan Karate Bruneck trainiert, mit rund 60 weiteren Karatekas aus Italien an diesem internationalen Turnier teil. Dabei wurde in einer offenen Gewichtskategorie gekämpft, was es für den Athleten aufgrund unterschiedlicher Reichweiten schwieriger machte, einen Treffer zu landen. Auch nimmt die Gefährlichkeit der Stöße und Tritte mit der Größe und dem Körpergewicht der Gegner zu. Ein solch hartes Umfeld hatte ich bisher noch nicht erlebt, gestand Pezzei. Den entscheidenden Kampf in der Vorausscheidung gewann der Mühlbacher aufgrund der Disqualifikation des technisch und körperlich überlegenen Gegners; zum Finalkampf kam es aufgrund einer gravierenden Verletzung des zweiten Finalisten nicht. Das war für mich ein Schlag ins Gesicht, da ich unbedingt kämpfen und mir auf diese Weise den Titel holen wollte, so der frischgebackene Europameister. Inzwischen habe ich mich damit abgefunden, und ich freue mich über den Turniersieg. OZ Foto: OZ Spuren hinterlassen Im Bildungsverständnis unserer Kindergärten sind selbsttätiges und selbstbestimmtes Lernen feste Bestandteile. Kinder gestalten ihren Bildungs- und Tagesablauf aktiv mit und hinterlassen Spuren, beispielsweise in Form von Wandmalereien, wie sie die Kindergartenkinder von Spinges kürzlich geschaffen haben. Begleitet von der Künstlerin und Kunsttherapeutin Judith Wieser setzten die Mädchen und Buben ihre gestalterischen Vorstellung um. Kindergartendirektion und Gemeindeverwaltung haben das Projekt finanziell und ideell unterstützt, die Tischlerei Wieland stellte im Eingangsbereich ein neues Gartenhäuschen auf. OZ 19

20 Jeder kann lernen lernen In Zusammenarbeit mit Marius Gebhard vom Brixner Reisebüro Thomas Cook veranstaltete der Verein KultWis 3000 am 7. Mai im Forum Brixen einen Vortrag mit Gregor Staub, einem der erfolgreichsten Gedächtnistrainer Europas. Staub entdeckte, dass Lernen keine Begabung ist, sondern dass es regelrechte Lerntechniken gibt. Sein Wissen gibt er dabei auf unterhaltsame und begeisternde Art weiter. Aufgrund der großen Nachfrage und des dichten Terminkalenders von Gregor Staub wird KultWis 3000 den Gedächtnistrainer ein weiteres mal nach Südtirol holen, und zwar am 10. Mai 2018 (in drei Jahren!) ins Graf-Meinhard-Haus in Mühlbach. KVW SPINGES Muttertagsfeier Der KVW von Spinges lud am 17. Mai alle Mütter und Frauen zur traditionellen Muttertagsfeier ins Vereinshaus ein. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst und die anschließende Feier von Familie Fischnaller mit Harfe und Ziehharmonika. Schüler der Grundschule trugen besinnliche Muttertagsgedichte vor. Bei Kuchen und Kaffee ließ man die Feier gemütlich ausklingen. Christine Oberrauch Gott zur Ehr Der diesjährige Florianisonntag bot der Freiwilligen Feuerwehr von Mühlbach den würdigen Rahmen, um die restaurierte Feuerwehrfahne zu segnen und ein verdientes Mitglied zu ehren. Nach 35 Jahren musste die 1980 hergestellte Feuerwehrfahne einer Restauration unterzogen werden. Die aufgenähten Elemente wurden entfernt und auf einem neuen Grundstoff wieder aufgenäht. Feuerwehrkommandant Erich Winkler bedankte sich bei der Stiftung Südtiroler Sparkasse sowie bei der Bevölkerung von Mühlbach für die finanzielle Unterstützung. Für seine 25-jährige Tätigkeit erhielt Fähnrich Herbert Röden eine Florianistatue als Zeichen des Dankes. Nach der Messfeier luden die Wehrmänner alle Bürger zum Frühschoppen in der Feuerwehrhalle. Im Bild: Fähnrich Herbert Röden und die restaurierte Fahne. oz Foto: Egon Daporta 20 Ausgabe 02 Juli 2015

21 VEREINE BEACHVOLLEYBALL Baggern im Sand Endlich ist es da: das neue Beachvolleyballfeld, das sich die Sektion Volleyball im ASV Mühlbach seit langem erträumt hat. Der Sandplatz befindet sich an der Südseite des Fußballplatzes in der Sportzone Cikilyr. Anfang Juni wurde das Feld im Rahmen eines kleinen Turniers seiner Bestimmung übergeben, bei dem zehn Mannschaften zu je drei Spielern um den ersten Mühlbacher Beachvolley- Titel kämpften. Sektionsleiterin Martina Gatterer organisierte die Veranstaltung, unterstützt von zahlreichen Helfern. Als Sieger ging die Mannschaft The Unknown mit Marius Gebhard, Sarah Niederkofler, Claudia Daporta und Gianmarco Giovanoli vom Platz. Der Platz kann auf Anfrage bei der Sektionsleiterin auch von anderen Interessierten genutzt werden. Martina Gatterer ist telefonisch unter erreichbar. eh Neuer Vereinsbus Ein neuer Mannschaftsbus ist seit einigen Monaten für den Amateursportverein Vals und die Spielgemeinschaft Mühlbach/Vals im Einsatz. Die offizielle Übergabe erfolgte kürzlich in der Sportzone Vals im Beisein von Peter Kofler von der Stiftung Südtiroler Sparkasse, die den Ankauf finanziell großzügig unterstützt hatte, und Anton Hochgruber, Filialleiter der Sparkasse Mühlbach. "In der heutigen Zeit ist es nicht mehr selbstverständlich, Beiträge in dieser Größenordnung zu erhalten, und so sind wir für die Unterstützung sehr dankbar, sagte Sportverein-Präsident Erich Gatterer und versicherte, dass der Kleinbus auch allen anderen Vereinen im Dorf zur Verfügung stehen werde. Er dankte auch der Südtiroler Sporthilfe, der Gemeinde Mühlbach und der Eigenverwaltung der Fraktion Vals. Mit dem Wunsch, dass der neue Kleinbus viele Jahre unfallfrei laufen möge und alle Sportlerinnen und Sportler immer wieder gesund und froh nach Hause bringt, endete die kleine Feier mit einem Umtrunk. oz Foto: Egon Daporta SCHÜTZENKOMPANIE MARKT MÜHLBACH Glaube, Sitte, Heimat Die Schützenkompanie Markt Mühlbach feierte am 30. und 31. Mai 2015 ihr 40-jähriges Wiedergründungsjubiläum mit Fahnenweihe. Unter dem Motto Glaube, Sitte und Heimat Einst und Heute, stellte die Schützenkompanie die heimische Kultur in den Mittelpunkt und unterstrich die Wichtigkeit des Ehrenamtes und die damit verbundene Wertevermittlung. Zahlreiche Gäste aus Nah und Fern nahmen an den beiden Festtagen teil. Die Schützenkompanie Markt Mühlbach bedankt sich recht herzlich bei allen Mitgliedern, Helfern, Sponsoren, Gönnern, sowie bei Hochwürden Hugo Senoner, der Freiwilligen Feuerwehr und der Bürgerkapelle von Mühlbach für ihren jeweiligen Beitrag zur Jubiläumsfeier. Ein ganz besonderer Dank gilt der Gemeinde Mühlbach und der Stiftung Sparkasse für ihre großzügige finanzielle Unterstützung. Peter Oberhofer, Hauptmann 21

22 DENKSPORT Lang ist s her... Der 2. Februar 2000 erhielt nur gerade Zahlen im Datum ( ). Wann war das davor zum letzten mal der Fall gewesen? Wer glaubt, die richtige Antwort auf beide Fragen zu kennen, kann sie per an oskar.zingerle@brixmedia.it, per Post an die Redaktion schicken oder direkt im Gemeindeamt abgeben. Einsendeschluss ist der 10. September Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir ein Überraschungsgeschenk. Die Auflösung des Rätsels der April-Ausgabe: Es stehen mindestens 10 Gläser auf dem Tisch: G W G G G W G G G G Die richtige Antwort wurde uns zugesandt von Daniel Hinterlechner, Erich Winkler, Nadine Plaikner, Brigitta Rogen, Anna Oberhammer, Maria Pirgstaller, Annemarie Oberhofer, Andrea Lechner, Helena Lechner, Klaus Untersteiner Drei Einsendungen enthielten eine falsche Antwort. Ein Überraschungsgeschenk hat Erich Winkler gewonnen. Freiwilliger Landeszivildienst in den Sozialdiensten der Bezirksgemeinschaft Eisacktal Frauen und Männer im Alter von 18 bis 28 Jahren haben ab sofort bis zum 10. August 2015 die Möglichkeit sich für den freiwilligen Landeszivildienst in den Sozialdiensten der Bezirksgemeinschaft Eisacktal zu bewerben. Die Bewerbung für den freiwilligen Landeszivildienst gilt für die Dauer von 8 oder 12 Monaten. Beginn ist der 21. September Die Einsatzbereiche in den Sozialdiensten sind vielfältig. Zivildienstleistende unterstützen die Arbeit mit Menschen mit Behinderung, mit Frauen in schwierigen Lebenssituationen und mit Senioren. Für ihren Einsatz erhalten Zivildienstleistende ein monatliches Entgelt von 450,00 Euro, wobei ein Anrecht auf 20 Urlaubstage besteht. Der freiwillige Landeszivildienst kann als Praktikumszeit oder in Form von credits im Falle eines späteren einschlägigen universitären Studiums anerkannt werden. Kontakt, Information und Anmeldung in der Direktion der Sozialdienste unter der Nummer 0472/ bzw. ruth.schanung@bzgeis.org. Herzlichen Glückwunsch! Öffentliche Entschuldigung Bezahlte Anzeige Ich, Robert Pflanzer, wohnhaft in Mühlbach, Sonnleitenstraße 23, habe am 23. und 24. Februar 2013 über das soziale Netzwerk Facebook mit ausfälligen Texten Armin Mutschlechner in seiner Eigenschaft als Amtsperson (Pubblico ufficale) der Marktgemeinde Mühlbach, sowie diesen als Privatperson ins Lächerliche gezogen, Unwahrheiten verbreitet und beleidigt. Ich habe aufgerufen, meine schriftlichen Entgleisungen zu verbreiten (Beitrag teilen). Durch meine schriftlichen Aussagen Hinterfozziges Bürschchen, arrogant und hinterfozzig als Hilfspolizist oder Vollidioten, habe ich die Würde und das Ansehen des Amtes, das Mutschlechner inne hat, und das Ansehen der Privatperson Mutschlechner geschädigt. Hiermit entschuldige ich mich in aller Form bei Armin Mutschlechner und der Marktgemeinde Mühlbach, für welche er das Amt ausübt. Robert Pf lanzer Mühlbach, am 13. Juli Ausgabe 02 Juli 2015

23 VERANSTALTUNGSKALENDER VERANSTALTUNGEN Sa., 1. August Koffermarktl: Handgemachtes aus dem Koffer (Frauenwerkstatt Mühlbach, obere Katharina-Lanz-Straße, 11 bis 16 Uhr Sa., 1. August Kunst unter den Sternen: Hobbykünstler präsentieren ihre Werke Mühlbach, Ortskern, ab 16 Uhr So., 2. August Abendkonzert Vals, Vereinhaus So., 9. August Bergmesse am Stoanamandl Spinges, Jochtal, ganztägig So., 9. August Abendkonzert Vals, Vereinhaus August bis September So., 23. August Kirchenpatrozinium St. Helena (Pfarrgemeinderat Mühlbach) und anschließend Frühschoppen (Kirchenchor St. Helena) Mühlbach, Pfarrkirche, 10 Uhr So., 23. August Fane-Fest Vals Sa., 29. August Internationaler Rodel-Startwettkampf Meransen, Startrodelbahn Sa., 29. August Radtour Markinkele Toblach (Sportverein Mühlbach, Sektion Rad); Info und Anmeldung bei Günther Unterkircher; Tel Mühlbach, Start um 8 Uhr Möchten Sie Veranstaltungen im Marktblatt ankündigen? Tragen Sie die Termine und alle dazugehörigen Informationen auf der Gemeindehomepage ein. Wir übernehmen die Veranstaltungen direkt aus dieser Datenbank. Sa., 19. September 11. Brixner-Hütte-Lauf (ASV Vals und Brixner Hütte) Vals, 10 Uhr Kurse, Seminare, Veranstaltungsreihen Offene Treffen in der Frauenwerkstatt Marieta: jeden Dienstag und Donnerstag von 9 bis sowie donnerstags zusätzlich von 20 bis 22 Uhr für alle Interessierten; Info: marieta.muehlbach@yahoo.it Sa., 15. August Sommernachtskonzert der Bürgerkapelle Mühlbach Mühlbach, Rathauspl., Uhr So., 16. August Abendkonzert Vals, Vereinhaus Sa., 21. August Sommernachtskonzert der Musikkapelle Reischach Mühlbach, Rathauspl., Uhr So., 13. September Herbstausflug nach Nordtirol über das Seefelder Plateau bis Mittenwald (Bayern), Rückfahrt mit dem Karwendelzug bis Innsbruck und mit dem Bus weiter nach Hause (KVW Spinges); Anmeldung und Informationen bei Christl Oberrauch vom 1. bis 6. September, Tel Spinges Sa., 19. September Almabtrieb (Bauernjugend Spinges) Spinges Vom 7. September bis 11. Dezember 2015 gelten in unserer Filiale in Vals folgende Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag von 8.00 bis Uhr Gerne beraten wir Sie auch außerhalb dieser Zeit und an anderen Tagen nach vorhergehender Terminvereinbarung. 23

24 NATÜRLICH ZERTIFIZIERT DER GRÜNE STROM DER SEL Unsere Wasserkraftwerke erzeugen zu 100 % zertifizierten grünen Strom. Grüner Strom bedeutet erneuerbare, umweltfreundliche Energie, bei deren Herstellung kein CO 2 entsteht. Südtirol Alto Adige

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