Masterstudiengang Internationales Projektmanagement im Großanlagenbau IPM International Project Management in Systems Engineering

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1 Masterstudiengang Internationales Projektmanagement im Großanlagenbau IPM International Project Management in Systems Engineering Prof. Dr.-Ing. Eberhard Schlücker Lehrstuhl für Prozessmaschinen und Anlagentechnik

2 Warum diesen Studiengang studieren? Der deutsche Anlagenbau gerät immer mehr in eine Krise: Südkorea und China drängen auf den Markt und erzeugen Ihren Erfolg durch die Vorteile des ihnen zur Verfügung stehenden Menschenmaterials. Deutschland kann dieser Entwicklung nicht folgen, da Vorort-Arbeiter inklusive Vorarbeiter aus anderen Ländern (z.b. Türkei) gewonnen werden müssen. Die Komplexität in der heutigen Anlagentechnik wächst: Immer größere Anlagen mit immer mehr Technik (Komplexität). Immer schwierigere Gesetzeslagen und Umweltsituationen. Verschiedenste und oft kritische kulturelle Randbedingungen. Dies erfordert: grundlegende und tiefergehende Ausbildung, die von den Firmen nicht mehr alleine geleistet werden kann. Daher entstehen zunehmend Probleme (z.b. AREVA, FIN; Flughafen Berlin,.). 1

3 Studiengang - Struktur Ausbildung zum Teil von industriellen Partnern. Grund: manche Fächer (z.b. Supply-Chain-Management) unbedingt modernster Stand. Managementtechnik Technik Studiengang Project Management in (Large Scale) Systems Engineering IPM Sprache: Englisch Max. 30 Studenten Stark interaktiver Charakter Start: Ziel ist WS 13/14 Recht Personal W2-Kollege (noch zu berufen ) plus 1 Stelle E 14 Technik vom ipat und TF Kultur Forschung Handhabung der Komplexität in Technik und Management Bsp.: Wechselwirkung

4 Studiengang - Curriculum Technik (55%) Anlagenausrüstung (Kolonnen, Reaktoren, Pumpen Kompressoren, Elektrische Antriebssysteme, Getriebe, Automatisierungstechnik, Steuerungs- und Leitsystemtechnik) Anlagenkonstruktion (Anlagenaufbau (technisch)), Messtechnik, Störungsfrüherkennung, Leittechnik Innovation, Technologietrends (Komplette TF!), Neue Werkstoffe, Beschaffung, Instandhaltung Nutzung von Anlagenbau-Software, Planungstechniken Management (>20%) Grundlagen des und Internationales Projektmanagement. Risko-, Change-, Claim-, Stakeholder-, Supply-Chain-Management Führungstechniken

5 Studiengang - Curriculum Legal (6%) Internationales Vertragsrecht, Compliance Internationale Kultur (3%) Internationales Kommunikation und Kultur SEMINAR (Emotional lernen und Gruppeneffekte) (ca. 10%) Alle 14 Tage 4 Std., Aufarbeitung des Gelernten anhand von Projekten, Publikationen, Ereignissen; Begegnung mit Persönlichkeiten; Diskussionen, usw! Organisiert von den Lehrenden und den Studierenden. Projektarbeiten und Masterarbeit (4. Sem) Anhand echter Projekte und in Zusammenarbeit mit der Industrie, SIEMENS, BASF, AREVA (WACKER, EVONIK, VOITH,.)

6 Studiengang Stundenplan 1. Semester Mo Di Mi Do Fr 08:00 09:00 08:30-10:00 LT (V) (Schmidt) KS II 08:30-10:00 BWL 1 (V) (Voigt) H11 8:15-9:45 PM 1 (V)* SR ipat (Reissmann) 10:00 11:00 10:15-11:45 APA (Ü) (Bönig) ab H9 10:15-11:45 LT (Ü) (Schmidt) KS II 10:00-11:30 PM 1 (Ü)* SR ipat (Reissmann) 10:15-11:45 GET (Ü)* gr. HS Henkestr (Seifert) 10:15-11:45 PT1 (V) (Merklein) H11 12:00 13:00 12:15-13:45 APA (V) (Franke) H1 14:00 15:00 14:15-15:45 GEA (Ü) (Graus) 14 tägig HH 14:15-15:45 GEA (V) (Piepenbreier) H11 14:00-18:00 Seminar IPM (Schlücker) SR ipat 16:00 17:00 16:15-17:45 GET (V) (Luther) H9 18:00 19:00 18:15-19:45 GET (Tut) (Seifert) H1 18:15-19:45 PT1 (Tut) H11 (Hagenah) Pflichtfach Wahlpflichtfach vorgezogen 2. Sem * 14-tägig

7 Kompetenzen Methodenkompetenz Fachkompetenz Entscheidungskompetenz Fachkompetenz ja, aber... Erfahrung Soziale Kompetenz Eine solche Ausbildung gelingt nur durch Training!

8 Was ist unser Ziel Ziel der Uni? Wir wollen, dass Sie breit und tief ausgebildete, aber auch persönlichkeitsstarke, lebensfrohe Absolventen dieser Universität werden, die in der Lage sind komplexe Projekte zu managen und Ihr Leben gut zu meistern! Projektverlauf (gesteuerter Prozeß) Projektkosten über die Projektdauer Kostenbeeinflussung- Potential über die Projektdauer Gesteuerte Aufmerksamkeit des Auftraggebers Konzept Phase Planungs Phase Dauer Ausführungsphase Effekt = dem Einflusspotential angepasstes Aufmerksamkeitsprofil

9 Struktur Zu Studienbeginn: einwöchiges Modul zu Soft skills (Lernkultur, Arbeitstechniken, Persönlichkeitsbildung), Teambildung 1 M1: Grundlagen des Projektmanage ments 1 (5) M6: Automatisierte Produktionsanlagen (10) M14 *: Technisches Wahlfach (5) M15 *: Praktikum (5) M12: Praxismodul : Seminar(5) 2 M1: Grundlagen des PM 1 (5) M3: Grundlagen des PM 2 (5) M8 *: Anlagenkomponenten (5) M9 *: Anwendungs- und Innovationsfelder (10) M13: Praxismodul: Summerscho ol (5) 3 M2 + M4: Grundlagen des Projektmanagements 2 (10) M11: Int. Projektmana gement (5) M5: Anlagenkonstruktion (5) M7: Simulationsmethoden (5) M10: Recht(5) M 16: Masterarbeit (30) 4 * Module mit Wahlmöglichkeit Bereich Technik (50 ECTS) Bereich Management (30 ECTS) Bereich Recht (5 ECTS) Bereich Soft skills und Projektarbeit (5 ECTS)

10 Einbettung in das FAU-Konzept Weiterbildung Rationale Ziele Alle Absolventen des Studienganges werden personenzertifiziert von der einzigen Agentur die eine internationale Zulassung hat. (Bemerkung: Im PM ist dies gefordert!) Masterstudiengang mit Öffnung für die Weiterbildung industrieller Personen. Aufgrund der Inhalte eignet sich dieser Studiengang als Zentrum der Weiterbildungsplanung der FAU. Weiterbildung ist eine wichtige Komponente des Lebenslangen Lernens (LLL). Studienbeginn: Immer noch WS. 2013/14! Neues Großprojekt im Anlagenbau (BMBF-gefördert). Neue modularisierte Anlagenbaukonzepte. ipat und IPM nimmt daran aktiv teil. TF-Weiterb. Modul X Modul Y Modul Z PME Modul X Modul Y

11 Aktivität der Studenten. Erste Aufgabe! Sie gestalten mit! Studium startet jetzt! D.h. wir sind am Anfang. Also gibt es noch viel zu tun! Jede Organisationsform hat heute ein LOGO und ein Präsentationslayout (Präsentationsfolien, Poster usw ) und auch Briefpapier (Brieflayout)! Aufgabe: Erarbeiten Sie einen Layout-Vorschlag für diese drei Dokumenttypen. Strukturieren Sie ihr Vorgehen und halten Sie dieses fest (Historie). Achten Sie dabei besonders auf die persönlichen Interaktionen und wie das Ergebnis zustande kam.

12 Berufschancen Jede Anlagenbaufirma, jedes Großprojekt (und es werden immer mehr) brauchen kompetente Projektmanager. Ich bin daher der Meinung, dass die Berufschancen vielfältig und krisensicher sind. Viele Firmen die Großprojekte durchführen, klagen bereits jetzt über Personalmangel im Bereich PM. Dieser Studiengang wurde u.a. deswegen ins Leben gerufen! SIEMENS, die IGM und der Oberbürgermeister der Stadt Erlangen waren die Initiatoren dieses Studienganges. Die Berufschancen sind daher hervorragend!

13 Lerntechniken Ich/Wir wollen, dass Sie effizient lernen! Alles ist Lernen! Was heißt das? Alle Sinne beteiligen! Unser Ziel ist auch Ihr Ziel? Selbstkritikfähig Mit wachen Augen durch die Welt! Den Dozenten Löcher in den Bauch fragen! Am besten gleich zu Beginn der Veranstaltung, dann ist man wach! Sie trauen sich! (z.b. auf Kongressen: Ich habe es nicht verstanden. Könnten Sie bitte ) Strukturiert (Vorlesung sind keine Konsumware!). Ein guter Dozent sagt mehr als auf den Folien steht. Mitschreiben! Studienbuch? Lehre mich und ich vergesse, Zeige mir und ich erinnere Lass mich tun und ich lerne. Konfuzius Willst du junge Menschen lehren, wie man Schiffe baut. Dann lehre sie nicht Schiffe bauen, sondern die Sehnsucht nach dem Meer. (nach SENECA)

14 Lerntechniken - Zeitmanagement Zeitmanagement Heutzutage stürzen tagtäglich eine Vielzahl von Einflüsse auf uns ein. Gleichzeitig wirken viele dieser Einflüsse ablenkend (Zeit tötend! Smart Phone, Fernseher,..). Anderseits sind diese Medien auch hilfreich in vielfältiger Hinsicht. Wir müssen also einen kompetenten Umgang damit lernen. Wie geht das? Aufgabe: Arbeiten Sie auf 5-6 Folien heraus, warum Zeitmanagement wichtig ist. Was ist der Gewinn eines solchen Managements? Am Ende des Vortrags sollten mögliche Konsequenzen für unser Handeln stehen.

15 Lerntechniken - Teammanagement Teamwirkung und -effekte Teams sind ein starkes Instrument(!) - Wenn das Team funktioniert und auch kompetent ist! Aufgabe: Arbeiten Sie auf 5-6 Folien heraus, was ein Team stark macht und was notwendig ist, damit eine solche Stärke entsteht. Achten Sie dabei sowohl auf die soft als auch die hard skills. Am Ende des Vortrags sollten Regeln für die Entwicklung und Erhaltung eines guten Teams stehen. Außerdem: Wer leitet das Team und was ist ein gutes Umfeld?

16 Lerntechniken Wer lehrt lernt! Wer lehrt lernt!? Selbstdisziplin und Selbstkritikfähigkeit sind Schlüssel zum Erfolg. Weitere wichtige Aspekte sind Selbstvertrauen (Selbstsicherheit), Erfahrung und Mut, (nicht vollständig). Aufgabe: Arbeiten Sie auf 5-6 Folien heraus, wie Lernen durch Lehren geschieht, und welche Art von Wechselwirkung dabei entsteht. Arbeiten Sie dabei auch heraus, wann diese Wirkung am stärksten ist und wann verloren geht. Am Ende des Vortrags sollten Empfehlungen für unser Verhalten stehen.

17 Lerntechniken Emotionales Lernen Modell: Bildungs-DNA Bedeutung der emotionalen Bildung Theorie: Es gibt modellhaft betrachtet eine logisch-analytische (LAI) und eine emotionale Intelligenz (EI). Die LAI erfasst die rationale Aufgabe. Ist keine EI da, dann sind die Lösungsmethoden auch nur rational und nur kurz verfügbar. Erst wenn wir die Lösungsmöglichkeiten verinnerlichen, sie emotionalisieren, dann kommt die Lösung von innen. EI ist der Werkzeugkasten für unser handeln. Arbeiten Sie einen Vortrag mit 5 6 Folien aus mit dem Sie die Bedeutung der emotionalen Intelligenz grundsätzlich und für Projektmanager darstellen können. Denken Sie dabei bitte an alle Aspekte des PM: Sozial, Führen, Technik, Legal, Kultur. Auch Kritik an der aktuellen Gesellschaftssituation ist gewünscht.

18 Lerntechniken - Spiegelneuronen Spiegelnervenzellen Wer kennt nicht das Phänomen: Der Anblick eines gähnenden Menschen löst auch bei uns selbst sofort spontanes Gähnen aus? Wer hat sich beim Füttern eines Babys noch nicht dabei ertappt, den eigenen Mund einladend weit zu öffnen, um dem kleinen Erdenbürger zur Nachahmung zu bewegen? Solche und ähnliche Phänomene sind heute biologisch erklärbar. Ihre körperliche Grundlage sind so genannte Spiegelneurone bzw. Spiegelnervenzellen. Sie befinden sich in unserem Gehirn und zeichnen sich dadurch aus, dass sie unter sehr unterschiedlichen Umständen aktiv werden: 1. Wenn ein Mensch selbst in einer bestimmten Weise handelt, 2. wenn der Betreffende beobachtet, wie ein anderer die gleiche Handlung vornimmt und 3. wenn sich der Betreffende die Ausführung dieser Handlung nur vorstellt. Diesen vielfältigen Fähigkeiten verdanken wir es, dass wir uns in andere intuitiv einfühlen können: Wie ihr Name verrät, spiegeln Nervenzellen die beobachtete Handlung in einer Weise, die das Gesehene in unserem Nervensystem gleichsam nachspielt (bzw. simuliert ), so als führten wir die Handlung selbst aus. Das erklärt beispielsweise, warum wir zusammenzucken, wenn wir sehen, dass einem anderen etwas auf den Kopf fällt (Wir verhalten uns, als seien wir selbst betroffen). Arbeiten Sie einen Vortrag mit 5 6 Folien aus mit dem Sie die Bedeutung der obigen Theorie für Projektmanager darstellen können.

19 Fazit Die Vorträge bitte bis nächste Woche, Donnerstag Nachmittag, zum SEMINAR. Dort bitte Präsentation und Diskussion. Diese Präsentation ist ab Dienstag im WEB unter abrufbar. Zugangscode kommt vorher per Mail. Zusätzlich: Sie werden ab sofort als Studenten des ipat betrachtet. D.h. Sie bekommen alle Einladungen zu Vorträgen, usw. Unser Ziel ist, diesen Studiengang zum Erfolg zu machen. Das bedeutet aber: Sehr gute Absolventen! Wir werden an dem gemessen werden, was Sie am Ende können. Daher lassen Sie sich bitte auf dieses Fach ein. Eine gute Fußballmannschaft hat einen guten Trainer. Wir und Sie selbst sind die Trainer. OK?

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