j.d. hat beim schimmernden bären im untergeschoss der paddington station gewartet. natürlich nicht auf mich. auf wen, weiß ich bis heute nicht.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "j.d. hat beim schimmernden bären im untergeschoss der paddington station gewartet. natürlich nicht auf mich. auf wen, weiß ich bis heute nicht."

Transkript

1

2 ihnen hat einen schwanz. anscheinend steht j.d. nicht auf schwänze. er will mir nicht an die wäsche. er will was ab von meinem stoff, genauer gesagt: vom geld, das wir dafür kriegen. j.d. kennt jemanden, der ihn will. behauptet er. halbe-halbe, hat er gesagt. halbe-halbe. diese worte kenne ich. sie sind so schön, dass ich ihn küssen könnte. aber ich halte mich zurück. j.d. hat beim schimmernden bären im untergeschoss der paddington station gewartet. natürlich nicht auf mich. auf wen, weiß ich bis heute nicht. mir war schwindlig und übel, seit 24 stunden kein schlaf und nichts zu beißen. das schiff war in bristol gelandet. dann hatte ich den zug genommen british rail heißt das hier, auch das als blinder passagier, eingeklemmt

3 zwischen koffern und katzen in transportboxen. kontinuierlicher niesel schlug gegen die scheiben, und es war bitterkalt. nach drei, vier wochen auf dem meer dachte ich, ich würde noch immer von sanften wellen hin und her gerollt. der zug hielt, aber der boden schwankte noch immer, und die decke, der himmel, was immer es war, wölbte sich, pulsierte: ich wusste nicht, dass london zwei sonnen hat. da war eine treppe, die aussah, als führte sie nach unten. tatsächlich brachte sie mich dem gewölbten himmel näher. dabei hatte ich eigentlich die untergrundbahn gesucht. die gestirne nahmen zu. keine sonnen: ovale, pochende organe. faserige sonnenschirme, vor jahren ins wasser gefallen. es gab da unten, also über mir, eine strömung, ein sanftes schaukeln, das die schirme torkeln ließ wie riesige quallen,

4 die leuchteten. dann ging der himmel aus. ich hatte mir einen stadtplan besorgen wollen. ich hatte in den verwinkelten straßen von covent garden das V suchen und dann dort hingehen wollen, jeden dienstag, zur nacht für helden, so lange, bis ich manolo gefunden hätte. aber irgendwie war dies nicht das london, das ich erwartet hatte. es war ein ganz, ganz anderes london. es war nicht mal ein stadtplan zu finden. weit und breit kein zeitungskiosk, kein buchladen, nicht ein einziges geschäft, das irgendetwas normales verkaufte. irgendetwas, das ich erkannte. so was wie: schuhe, klamotten, souvenirs. dabei war ich in einer art einkaufszentrum gelandet. menschen gestikulierten und lachten, manche sprachen laut zu sich selbst, andere bewegten stumm die lippen. ich verstand nur die, die mir sehr nah kamen. wär

5 das nicht was für dich?, sagte zum beispiel eine schlanke blondine zu einem pummeligen mädchen. die blonde zeigte auf irgendwas, das träge in einem der schaufenster rotierte. neunundneunzig prozent übereinstimmung mit deinen pals. vierundsechzig likes von interests und potentials! xuàn!, hauchte die kleine dicke. unwillkürlich drehte ich den kopf nach dem ding, auf das die blonde zeigte. es war klein, flach und pink. als ich wieder geradeaus schaute, war die blonde im begriff, mir auf den fuß zu treten. sie lachte das mädchen an, so als würde sie mich gar nicht sehen. ich verharrte, wie ein kojote im scheinwerferlicht, gefasst auf den zusammenprall. doch wir stießen nicht zusammen. die blonde ging einfach durch mich durch.

6 keine kollision, kein streifen, nicht mal ein luftzug. alles um mich rum bewegte sich. viel zu schnell. der himmel blieb verschwunden. noch immer kein stadtplan, kein zugang zur metro, keinerlei aussicht auf orientierung. dann sah ich den halbdurchsichtigen, schimmernden bären. er trug einen koffer in der hand, einen schlapphut auf dem kopf und schaute ziemlich verloren. so, als würde er schon seit stunden vergeblich auf jemanden warten. menschen gingen eilig um den bären herum oder durch ihn durch, so wie die blonde eben durch mich hindurch gegangen war. neben dem bären tänzelte ein nervös zuckender, bleicher junge von einem bein aufs andere. irgendetwas an ihm wirkte vertraut. dabei

und Zeit, nach Hause zu gehen. In der Dämmerung sah der Kanal wie von einer grünen Schleimschicht überzogen aus, und ein verrosteter Einkaufswagen

und Zeit, nach Hause zu gehen. In der Dämmerung sah der Kanal wie von einer grünen Schleimschicht überzogen aus, und ein verrosteter Einkaufswagen und Zeit, nach Hause zu gehen. In der Dämmerung sah der Kanal wie von einer grünen Schleimschicht überzogen aus, und ein verrosteter Einkaufswagen ragte aus dem Wasser. Sie mussten ziemlich lange laufen,

Mehr

Der Lehrer, der in einem Buch. wohnte

Der Lehrer, der in einem Buch. wohnte Der Lehrer, der in einem Buch wohnte Norbert Berens Copyright: Norbert Berens rue des Bruyères, 12 L-8118 Bridel März 2012 Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.

Mehr

Die Kriegerin 3. von Klara Hope online unter: Möglich gemacht durch

Die Kriegerin 3. von Klara Hope online unter:  Möglich gemacht durch Die Kriegerin 3 von Klara Hope online unter: http://www.testedich.de/quiz43/quiz/1469988106/die-kriegerin-3 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Was wird sie jetzt tun, nachdem sie ihn angelächelt

Mehr

Der Mann stand, hinter einem Busch gut versteckt, dem

Der Mann stand, hinter einem Busch gut versteckt, dem Vom Vierundzwanzigsten auf den Fünfundzwanzigsten Der Mann stand, hinter einem Busch gut versteckt, dem Haus gegenüber. Er war ganz in Schwarz gekleidet. Er schaute auf die Ausfahrt, den Garten, das Haus.

Mehr

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand.

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand. Ein heißer Tag Romeo geht in der Stadt spazieren. Das macht er fast jeden Tag. Er genießt seine Streifzüge. Er bummelt durch die schmalen Straßen. Er geht zum Fluss, wo Dienstmädchen Wäsche waschen. Er

Mehr

Alles begann mit einer Frage per Kontakt-Mail:

Alles begann mit einer Frage per Kontakt-Mail: www.endlich-durchblick.de www.schnell-durchblicken.de Alles begann mit einer Frage per Kontakt-Mail: Könnt ihr mir mal sagen, warum die Geschichte von Borchert mit den Ratten und den Kaninchen noch heute

Mehr

einfallende Mondlicht ließ vier schmale Betten erkennen. Es gab keine Möbel, in die man kriechen konnte, keine verborgenen Türen oder Schränke, um

einfallende Mondlicht ließ vier schmale Betten erkennen. Es gab keine Möbel, in die man kriechen konnte, keine verborgenen Türen oder Schränke, um einfallende Mondlicht ließ vier schmale Betten erkennen. Es gab keine Möbel, in die man kriechen konnte, keine verborgenen Türen oder Schränke, um sich dahinter oder darin zu verstecken. Laute Stimmen

Mehr

Vanessa Senning: Ich habe auch Gefühle

Vanessa Senning: Ich habe auch Gefühle Vanessa Senning: Ich habe auch Gefühle Es war 1717, ein Tag wie jeder andere, und ich stand in meinem Zimmer. Mein Klavierspieler war sehr gut, und ich freute mich immer, wenn wir zusammen die Zeit verbrachten.

Mehr

Hast du den Verstand verloren?, schrie ich und trommelte mit meinen Fäusten auf Pawluschas Brust. Er wird sterben! Du weißt, am dritten Tag kommt das

Hast du den Verstand verloren?, schrie ich und trommelte mit meinen Fäusten auf Pawluschas Brust. Er wird sterben! Du weißt, am dritten Tag kommt das Hast du den Verstand verloren?, schrie ich und trommelte mit meinen Fäusten auf Pawluschas Brust. Er wird sterben! Du weißt, am dritten Tag kommt das Grundwasser nach oben! Das bedeutet, dass das Wasser

Mehr

Bevor ich reagieren konnte, bohrten sich gelbe Zähne in meine Hüfte. Der Schmerz raubte mir die Luft zum Schreien. Mein Herzschlag dröhnte in den

Bevor ich reagieren konnte, bohrten sich gelbe Zähne in meine Hüfte. Der Schmerz raubte mir die Luft zum Schreien. Mein Herzschlag dröhnte in den Bevor ich reagieren konnte, bohrten sich gelbe Zähne in meine Hüfte. Der Schmerz raubte mir die Luft zum Schreien. Mein Herzschlag dröhnte in den Ohren, als ob er meinen Schädel sprengen wollte. Ich brachte

Mehr

Die Sehnsucht des kleinen Sterns wurde grösser und grösser und so sagte er zu seiner Mutter: Mama, ich mache mich auf den Weg, um die Farben zu

Die Sehnsucht des kleinen Sterns wurde grösser und grösser und so sagte er zu seiner Mutter: Mama, ich mache mich auf den Weg, um die Farben zu Es war einmal ein kleiner Stern. Er war gesund und munter, hatte viele gute Freunde und eine liebe Familie, aber glücklich war er nicht. Ihm fehlte etwas. Nämlich die Farben. Bei ihm zu Hause gab es nur

Mehr

Nach Pferd roch er, weil er im Stall übernachtete. Wolfgang stieg der Geruch in die Nase, scharf und ätzend, während sich die Mutter mit dem Gastwirt

Nach Pferd roch er, weil er im Stall übernachtete. Wolfgang stieg der Geruch in die Nase, scharf und ätzend, während sich die Mutter mit dem Gastwirt Nach Pferd roch er, weil er im Stall übernachtete. Wolfgang stieg der Geruch in die Nase, scharf und ätzend, während sich die Mutter mit dem Gastwirt unterhielt, die bestellten Reservierungen einlöste,

Mehr

Das Engelskind Anna. Schon tagelang vorher war sie aufgeregt und sie träumte jede Nacht von der Fahrt mit dem.

Das Engelskind Anna. Schon tagelang vorher war sie aufgeregt und sie träumte jede Nacht von der Fahrt mit dem. Das Engelskind Anna Es war wieder einmal Weihnachten auf der Erde. Der Weihnachtsmann lud alle Geschenke für die Menschenkinder auf seinen großen Schlitten. Der Schlitten sah sehr prächtig aus und er wurde

Mehr

Flurin Jecker, Lanz. Roman Nagel & Kimche im Carl Hanser Verlag München. ISBN Lanz. Flurin Jecker

Flurin Jecker, Lanz. Roman Nagel & Kimche im Carl Hanser Verlag München. ISBN Lanz. Flurin Jecker Lanz Flurin Jecker Montag Ich wollte Lynn und keinen scheiss Blog Als ich da heute zur Tür reinkam, konnte ich gar nicht glauben, wie dumm ich bin. Oder alles ist. Gilgen kam auf mich zu, streckte mir

Mehr

ie hingen wieder mal alle zusammen bei Jan in der Gartenlaube rum. Es war später Nachmittag und schon fast dunkel draußen. Außerdem war es ziemlich

ie hingen wieder mal alle zusammen bei Jan in der Gartenlaube rum. Es war später Nachmittag und schon fast dunkel draußen. Außerdem war es ziemlich 1. S ie hingen wieder mal alle zusammen bei Jan in der Gartenlaube rum. Es war später Nachmittag und schon fast dunkel draußen. Außerdem war es ziemlich kalt. An der Fensterscheibe lief Schwitzwasser herunter.

Mehr

Prinzessin Ardita Ein albanisches Märchen. Recherchiert von Ardita Rexhepi

Prinzessin Ardita Ein albanisches Märchen. Recherchiert von Ardita Rexhepi Prinzessin Ardita Ein albanisches Märchen. Recherchiert von Ardita Rexhepi Es war einmal ein König, der hatte eine wunderschöne und kluge Tochter, Prinzessin Ardita. Es kamen viele Prinzen und Kapitäne

Mehr

Wie gut es ist, eine Patentante zu haben

Wie gut es ist, eine Patentante zu haben Wie gut es ist, eine Patentante zu haben Eine Geschichte für meine Patentante 1. Kapitel Geplant war ein Urlaub mit Mama und Papai in Brasilien. Papai ist brasilianisch und heißt Papa. Mein Papai ist in

Mehr

Bobbi Biber schaute auf die Ananas, die verstreut am Boden lagen. Du bist dran, grinste Freddi und stapelte die Ananas wieder zu einer Pyramide.

Bobbi Biber schaute auf die Ananas, die verstreut am Boden lagen. Du bist dran, grinste Freddi und stapelte die Ananas wieder zu einer Pyramide. Zum Vorlesen für Kinder ab 3 Jahren! Maria Papayanni Eve Tharlet (Illustrationen) Wer gewinnt? Ich habe alle sechs umgeworfen!, rief Freddi Biber. Bobbi Biber schaute auf die Ananas, die verstreut am Boden

Mehr

Ein geheimnisvoller Brief

Ein geheimnisvoller Brief 1. kapitel Ein geheimnisvoller Brief Holmes und Watson wohnen seit Jahren im selben Haus. Eines Nachmittags klingelt es an der Tür. Watson öffnet. Vor der Tür steht eine junge Frau. Sie hat schöne blaue

Mehr

Jörg Wolfradt, Meine Katze, deine Katze (1. Szene)

Jörg Wolfradt, Meine Katze, deine Katze (1. Szene) 1 1. Die Bühne mit Baum und Gebüsch. Ein schleicht sich an etwas im Hintergrund heran. Zum Vorschein kommt ein Katzenkäfig, uneinsehbar. Er horcht. (zum Publikum, flüstert) Sie schläft. Er versucht, durch

Mehr

Bindungen mehr. Mit der rechten Hand wühlte er in seiner Sporttasche auf dem Beifahrersitz herum, bis er seine Privatpistole gefunden hatte, eine

Bindungen mehr. Mit der rechten Hand wühlte er in seiner Sporttasche auf dem Beifahrersitz herum, bis er seine Privatpistole gefunden hatte, eine Bindungen mehr. Mit der rechten Hand wühlte er in seiner Sporttasche auf dem Beifahrersitz herum, bis er seine Privatpistole gefunden hatte, eine kurzläufige.38er Smith & Wesson. Er platzierte sie so,

Mehr

hatte. Anders als erwar tet Seite 4

hatte. Anders als erwar tet Seite 4 LESEPROBE Seite 1 LESEPROBE Ich atmete tief durch. Ich kenne einen Weg, wie wir herausfinden können, was damals geschehen ist. Und wie wir verhindern können, dass Apollonia als Hexe verbrannt wird. Es

Mehr

Macca und Roni (Zwei Nudeln auf Reisen)

Macca und Roni (Zwei Nudeln auf Reisen) miroslav spousta Macca und Roni (Zwei Nudeln auf Reisen) RHOMBOS-VERLAG 1 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Kind, wo bist du denn mit deinen Gedanken? Tante Luise schüttelte den Kopf. Das Mädchen war für sein Alter ganz schön verträumt und hatte sicher so

Kind, wo bist du denn mit deinen Gedanken? Tante Luise schüttelte den Kopf. Das Mädchen war für sein Alter ganz schön verträumt und hatte sicher so Kind, wo bist du denn mit deinen Gedanken? Tante Luise schüttelte den Kopf. Das Mädchen war für sein Alter ganz schön verträumt und hatte sicher so einiges an Gedöns im Kopf. Darauf würde sie ein Auge

Mehr

Lyrics. Wir sind Helden. Alles Guten Tag Nur ein Wort Aurélie

Lyrics. Wir sind Helden. Alles Guten Tag Nur ein Wort Aurélie Lyrics Wir sind Helden Alles Nur ein Wort Aurélie Alles Stell dir vor, du wärst wieder allein unter Leuten Sängst traurige Lieder vom Sein und Bedeuten Vom Schreien und Sich-Häuten Vom Wollen und Nicht-Kriegen

Mehr

ich ein S tück, Erst 15648_EIESDD_Uebe_MonjaMondstein_Bd1.indd :22

ich ein S tück, Erst 15648_EIESDD_Uebe_MonjaMondstein_Bd1.indd :22 Erst ich ein S tück, dann du Erst ich ein Stück, dann du Ingrid Uebe Monja Mondstein Aufregung im Hexenhaus Erst ich ein Stück, dann du Monja Mondstein Aufregung im Hexenhaus Ingrid Uebe Mit Bildern von

Mehr

Noch immer hatte Käpt n Jokas keinen

Noch immer hatte Käpt n Jokas keinen Noch immer hatte Käpt n Jokas keinen neuen Hinweis auf seine Kiste gefunden, als er mit seinem Kutter zur achten Insel fuhr. Bevor er anlegte, fuhr er einmal um die Insel herum und suchte vom Meer aus

Mehr

doch Madeleine ergriff plötzlich ein merkwürdiges Gefühl, ohne dass sie hätte sagen können, warum. Etwas entfernt konnte sie jetzt eine Sänfte sehen,

doch Madeleine ergriff plötzlich ein merkwürdiges Gefühl, ohne dass sie hätte sagen können, warum. Etwas entfernt konnte sie jetzt eine Sänfte sehen, doch Madeleine ergriff plötzlich ein merkwürdiges Gefühl, ohne dass sie hätte sagen können, warum. Etwas entfernt konnte sie jetzt eine Sänfte sehen, die von mehreren Leibgarden umringt wurde. Ob der König

Mehr

Das Mädchen mit Feuer in ihrem Blu. Danielle Curmi

Das Mädchen mit Feuer in ihrem Blu. Danielle Curmi Das Mädchen mit Feuer in ihrem Blu Danielle Curmi A Storybird Das Mädchen mit Feuer in ihrem Blu By Danielle Curmi Illustrated by Inkymum Published on April 27, 2017 Storybird 2017. All rights reserved.

Mehr

Küssen, als wenn er es bei einem Mädchen versuchen würde. Shanes Kopf schoss hoch, und seine Augen verengten sich. Ich kann jedes Mädchen küssen, das

Küssen, als wenn er es bei einem Mädchen versuchen würde. Shanes Kopf schoss hoch, und seine Augen verengten sich. Ich kann jedes Mädchen küssen, das Küssen, als wenn er es bei einem Mädchen versuchen würde. Shanes Kopf schoss hoch, und seine Augen verengten sich. Ich kann jedes Mädchen küssen, das ich küssen will wenn ich es denn küssen wollte. Sein

Mehr

dort absetzen würde, wo sie sein sollte. Das Einzige, was sie am Erdboden hielt, war Beaus Hand am Saum des Kleids, an dem sie gerade arbeiteten.

dort absetzen würde, wo sie sein sollte. Das Einzige, was sie am Erdboden hielt, war Beaus Hand am Saum des Kleids, an dem sie gerade arbeiteten. dort absetzen würde, wo sie sein sollte. Das Einzige, was sie am Erdboden hielt, war Beaus Hand am Saum des Kleids, an dem sie gerade arbeiteten.»wo ist nur wieder diese Fernbedienung? Haven, komm her

Mehr

Acht Kühe für Johnny Lingos Frau Richard Clark

Acht Kühe für Johnny Lingos Frau Richard Clark Acht Kühe für Johnny Lingos Frau Richard Clark Als ich nach Kiniwata segelte, nahm ich einen Notizblock mit, und als ich zurückkam, war er vollgeschrieben mit Aufzeichnungen über Fauna und Flora, über

Mehr

Brob Brennsuppson. Brob auf der Suche nach dem Krokodilkönig

Brob Brennsuppson. Brob auf der Suche nach dem Krokodilkönig Mitmach-Ausmalgeschichte Nr. 1 von Daniel Golesny daniel@golesny.de http://erzaehlmirwas.wordpress.com/ Brob Brennsuppson Brob auf der Suche nach dem Krokodilkönig 1 Brob Brennsuppson ist ein Pirat und

Mehr

Sepp Taffertshofer Stier Maxi verliebt sich mit Bildern von Werner Maier

Sepp Taffertshofer Stier Maxi verliebt sich mit Bildern von Werner Maier Sepp Taffertshofer Stier Maxi verliebt sich mit Bildern von Werner Maier 1 Auf einem kleinen Bauernhof in Bayern lebten zusammen mit den acht Kühen viele Hühner Ziegen, Esel, Schafe, Schweine, Pferde,

Mehr

Verbinde die Satzteile richtig miteinander! S. 7-16

Verbinde die Satzteile richtig miteinander! S. 7-16 Verbinde die Satzteile richtig miteinander! S. 7-16 Maxi will noch nicht länger am Spielplatz bleiben. Sie würde lieber Lollipop haben. Maxis Mutter mag keine Konstantin und Hildegard. Im Geschäft kauft

Mehr

Da gab es diesen Typen, der in so einem kleinen Schrotthaus nicht weit vom Gut entfernt wohnte, er hatte das Haus sicher von dem gemietet, der auch

Da gab es diesen Typen, der in so einem kleinen Schrotthaus nicht weit vom Gut entfernt wohnte, er hatte das Haus sicher von dem gemietet, der auch Da gab es diesen Typen, der in so einem kleinen Schrotthaus nicht weit vom Gut entfernt wohnte, er hatte das Haus sicher von dem gemietet, der auch den Gutshof verpachtet hatte. Er hatte einen Bären. Er

Mehr

Der Faun frisst Feuer Texte zur Buchvorstellung

Der Faun frisst Feuer Texte zur Buchvorstellung Der Faun frisst Feuer Texte zur Buchvorstellung 1. Kleiner Samen Der kleine Samen flog mit den großen Samen umher. Er wartete darauf, dass er landete. Ein Sturm zog auf. Es begann zu donnern und zu blitzen.

Mehr

bisschen, als ich danach griff. Mir fiel nichts Besseres mehr ein, als zu warten. Eine halbe Ewigkeit lang saß ich auf meinem Bett und starrte die

bisschen, als ich danach griff. Mir fiel nichts Besseres mehr ein, als zu warten. Eine halbe Ewigkeit lang saß ich auf meinem Bett und starrte die bisschen, als ich danach griff. Mir fiel nichts Besseres mehr ein, als zu warten. Eine halbe Ewigkeit lang saß ich auf meinem Bett und starrte die Tür an. Ich versuchte zu begreifen und ruhig zu bleiben,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Nachts schlafen die Ratten doch" von Wolfgang Borchert - Mehrschrittige Interpretation Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Der schönste Teddyname der Welt

Der schönste Teddyname der Welt Der schönste Teddyname der Welt Anna sauste mit dem Fahrrad vom Kindergarten nach Hause. Sie hatte es eilig. Im Hof ließ sie das Rad fallen und rannte ins Haus. Mama, Mama, du musst mir helfen. Morgen

Mehr

Der Waschlappen des Reimemann

Der Waschlappen des Reimemann 3 4 Jannik Böker Der Waschlappen des Reimemann Frieda war ganz außer sich und bleich wie ein weißes Bettlaken, als sie ihren Bruder endlich erreicht hatte. Nachdem sie kurz nach Luft geschnappt hatte,

Mehr

Lola und das Gespenst

Lola und das Gespenst Besonderes Buch i Wer hat Angst vor Gespenstern? Niemand, die gibt es nämlich gar nicht! Das behaupten jedenfalls Lolas Großvater und sein Freund, der Kapitän. Aber als es dann um Mitternacht an der Tür

Mehr

as alles war Monate her. Shonas Herz wollte vor Liebe zerspringen, wenn sie daran dachte. Sie erinnerte sich, wie Sheila denn sie musste es wohl

as alles war Monate her. Shonas Herz wollte vor Liebe zerspringen, wenn sie daran dachte. Sie erinnerte sich, wie Sheila denn sie musste es wohl 2 D as alles war Monate her. Shonas Herz wollte vor Liebe zerspringen, wenn sie daran dachte. Sie erinnerte sich, wie Sheila denn sie musste es wohl gewesen sein sie ins Haus getragen und in eine weiche,

Mehr

die ich nicht sah, auch wenn sie sich in meinen Augen spiegelten. Nichts wurde klarer, alles verwirrte sich noch mehr, je öfter ich seine Worte las.

die ich nicht sah, auch wenn sie sich in meinen Augen spiegelten. Nichts wurde klarer, alles verwirrte sich noch mehr, je öfter ich seine Worte las. Der Andere 1 Er war nicht der, den ich mir ausgedacht habe. Er kam vom Meer, seine Augen verrieten ihn, sie waren wie das Wasser des Meeres, türkis oder hellblau oder schwarz, je nachdem wie das Licht

Mehr

Was ist aus dem Frosch geworden?

Was ist aus dem Frosch geworden? Was ist aus dem Frosch geworden? von Peter Härtling Vor zwei Jahren war ich mit meinem Kind in Holland am Meer. Das Wetter war gut, wir gingen oft baden. Mein Sohn Clemens, der damals fünf Jahre alt war,

Mehr

Das Karottenauto (nach einem alten afrikanischen Märchen, zum Erzählen eingerichtet von Claus Claussen)

Das Karottenauto (nach einem alten afrikanischen Märchen, zum Erzählen eingerichtet von Claus Claussen) Das Karottenauto (nach einem alten afrikanischen Märchen, zum Erzählen eingerichtet von Claus Claussen) Seite 1 Es waren einmal zwei überaus abenteuerlustige große grüne Heuhüpfer. Der eine hieß Wilhelm

Mehr

Und dann habe ich noch etwas Unglaubliches getan. Hab ich nicht vergessen. Du sprachst von zwei Dingen. Was also noch? Ich bin mit meiner Klasse ins

Und dann habe ich noch etwas Unglaubliches getan. Hab ich nicht vergessen. Du sprachst von zwei Dingen. Was also noch? Ich bin mit meiner Klasse ins Und dann habe ich noch etwas Unglaubliches getan. Hab ich nicht vergessen. Du sprachst von zwei Dingen. Was also noch? Ich bin mit meiner Klasse ins Museum gegangen, statt in der Schule zu bleiben, wie

Mehr

Agatha, ein Pony mit Spürnase Das Rätsel um die schwarze Rose

Agatha, ein Pony mit Spürnase Das Rätsel um die schwarze Rose Unverkäufliche Leseprobe T.B. Lloyd Agatha, ein Pony mit Spürnase Das Rätsel um die schwarze Rose 96 Seiten ISBN: 978-3-505-12842-4 Mehr Informationen zu diesem Titel: www.schneiderbuch.de 2011 Schneiderbuch

Mehr

Yoko Tawada, Schwager in Bordeaux

Yoko Tawada, Schwager in Bordeaux Yoko Tawada, Schwager in Bordeaux Yoko Tawada Schwager in Bordeaux Roman konkursbuch VERLAG CLAUDIA GEHRKE An jenem hellen, trockenen Sommertag, genau um zwölf Uhr mittags, kam der Zug, den Yuna in Brüssel

Mehr

Berna Kleinberg. Keine Ehe nicht. Szenen zwischen Leidenschaft und Trennung. Roman LESEPROBE

Berna Kleinberg. Keine Ehe nicht. Szenen zwischen Leidenschaft und Trennung. Roman LESEPROBE Berna Kleinberg Keine Ehe nicht Szenen zwischen Leidenschaft und Trennung Roman LESEPROBE 2010 AAVAA Verlag UG (haftungsbeschränkt) Alle Rechte vorbehalten www.aavaa-verlag.de Alle Personen und Namen sind

Mehr

weiter. Du musst Allys Arbeitszimmer ausräumen und den Rest ihrer Sachen nach Calgary schicken. Sie kommt nicht zurück, Joseph. Zeit, den Tatsachen

weiter. Du musst Allys Arbeitszimmer ausräumen und den Rest ihrer Sachen nach Calgary schicken. Sie kommt nicht zurück, Joseph. Zeit, den Tatsachen weiter. Du musst Allys Arbeitszimmer ausräumen und den Rest ihrer Sachen nach Calgary schicken. Sie kommt nicht zurück, Joseph. Zeit, den Tatsachen ins Auge zu sehen. Du musst nach vorn schauen. Besorg

Mehr

Behälter auffangen konnte:

Behälter auffangen konnte: Behälter auffangen konnte: Letzter Tag des Juli anno Domini 1360, auf hoher See: Gütiger Gott des Himmels, hab Erbarmen! In den frühen Morgenstunden verstarb der letzte Mann an Bord. Übrig sind außer mir

Mehr

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun! unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der

Mehr

aus. Sie hielt kurz inne, um ihr schwarzes Kleid glatt zu streichen. Es schmiegte sich an ihren Körper, ohne zu eng zu sein und all ihre

aus. Sie hielt kurz inne, um ihr schwarzes Kleid glatt zu streichen. Es schmiegte sich an ihren Körper, ohne zu eng zu sein und all ihre aus. Sie hielt kurz inne, um ihr schwarzes Kleid glatt zu streichen. Es schmiegte sich an ihren Körper, ohne zu eng zu sein und all ihre Schwachstellen unnötig zu betonen. Bei ihrer Liebe für Mode sollte

Mehr

vielleicht eine Schraube locker hatte.»läuft sie immer noch?oh, ist nicht tot zu kriegen.«er hielt mir die Uhr hin.»alles kriegt man früher oder

vielleicht eine Schraube locker hatte.»läuft sie immer noch?oh, ist nicht tot zu kriegen.«er hielt mir die Uhr hin.»alles kriegt man früher oder vielleicht eine Schraube locker hatte.»läuft sie immer noch?oh, ist nicht tot zu kriegen.«er hielt mir die Uhr hin.»alles kriegt man früher oder später tot, aber nicht diese Uhr!«Er drehte am Aufziehrädchen.»Man

Mehr

Raub. Pfoten. auf leisen. Unterstützt von

Raub. Pfoten. auf leisen. Unterstützt von Raub auf leisen Pfoten Unterstützt von Kapitel 1 Antonia und Celina saßen auf der Treppe vor Antonias Haus, Zeichenblöcke auf den Knien und Stifte um sich herum verstreut. Mit gerunzelter Stirn blickte

Mehr

antwortete der Mann, der sie untersucht hatte. Auch er sah sehr ernst aus.»ich komme mit«, sagte Daddy und wandte sich dann Pete zu.

antwortete der Mann, der sie untersucht hatte. Auch er sah sehr ernst aus.»ich komme mit«, sagte Daddy und wandte sich dann Pete zu. antwortete der Mann, der sie untersucht hatte. Auch er sah sehr ernst aus.»ich komme mit«, sagte Daddy und wandte sich dann Pete zu.»ich rufe Grandma an, sie kommt zu dir. Und du rührst dich nicht von

Mehr

wichtiger war sie trug ein sehr modisches, helles Abendkleid Von wegen, wir haben noch ein paar Stunden Zeit! Eines von Lord Hathaways

wichtiger war sie trug ein sehr modisches, helles Abendkleid Von wegen, wir haben noch ein paar Stunden Zeit! Eines von Lord Hathaways wichtiger war sie trug ein sehr modisches, helles Abendkleid Von wegen, wir haben noch ein paar Stunden Zeit! Eines von Lord Hathaways Familienmitgliedern war früher nach Hause gekommen. Es war sein Glück,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Alania - Das Lied der Geister Impressum

Inhaltsverzeichnis. Alania - Das Lied der Geister Impressum Inhaltsverzeichnis Alania - Das Lied der Geister Impressum Flucht Die letzten Flusselfen Das Spiegelmädchen Verblasster Schatten Die verborgene Stadt Die Stadt unter dem Berg Mädchen ohne Bruder Der Zauber

Mehr

1. Der Gute. 6 Der Gute Deutsch mit Vater und Sohn, ISBN Hueber Verlag

1. Der Gute. 6 Der Gute Deutsch mit Vater und Sohn, ISBN Hueber Verlag 1. Der Gute 6 Der Gute Arbeitsblatt Titel: gut schlecht das Gute ~ das, was gut ist der Gute ~ der, der gut ist 1 a. Wo sind Vater und Sohn? sein, ist, war, ist gewesen jemand ist irgendwo der Kai, -s

Mehr

Rand des Weinglases hinweg an. Rehaugen, dachte er. Wie ihre. Er hatte gut gewählt. Musik rieselte aus verborgenen Lautsprechern, ein Paar tanzte eng

Rand des Weinglases hinweg an. Rehaugen, dachte er. Wie ihre. Er hatte gut gewählt. Musik rieselte aus verborgenen Lautsprechern, ein Paar tanzte eng Rand des Weinglases hinweg an. Rehaugen, dachte er. Wie ihre. Er hatte gut gewählt. Musik rieselte aus verborgenen Lautsprechern, ein Paar tanzte eng umschlungen. Nackte Arme und Beine ineinander verkeilt.

Mehr

Als ich die Frieda kennen lernte, war ich total betrunken.

Als ich die Frieda kennen lernte, war ich total betrunken. Wie ich die Frieda kennen lernte Als ich die Frieda kennen lernte, war ich total betrunken. Nein, ehrlich, ich war total betrunken, und ich saß auf einem Stuhl und dachte, wenn du jetzt aufstehst, liegst

Mehr

Bed and Breakfast. "Du hast WAS?" Das letzte Wort war so laut, dass es regelrecht durch

Bed and Breakfast. Du hast WAS? Das letzte Wort war so laut, dass es regelrecht durch Bed and Breakfast "Du hast WAS?" Das letzte Wort war so laut, dass es regelrecht durch die kleine Küche hallte. "Hey... nicht so laut!", murrte William, hob eine Hand an die Stirn und massierte sich mit

Mehr

Laura liebte diese Ausritte, wenn sie im

Laura liebte diese Ausritte, wenn sie im 1 Schneller, Sternenschweif! Schneller!, schrie Laura Foster und hielt sich mit beiden Händen noch fester an Sternenschweifs langer Mähne fest. Sternenschweif wieherte und schoss wie ein Pfeil vorwärts.

Mehr

Puzzelino. entdeckt seine bunte Welt

Puzzelino. entdeckt seine bunte Welt Puzzelino entdeckt seine bunte Welt Lautes Rauschen drang an sein Ohr, er fühlte sich nass an. Was war geschehen? Langsam öffnete er seine Augen. Er lag im Sand. Seine Beine im Wasser. Mit großer Anstrengung

Mehr

Hueber Lesehefte. Das Wunschhaus. Deutsch als Fremdsprache. Leonhard Thoma. und andere Geschichten

Hueber Lesehefte. Das Wunschhaus. Deutsch als Fremdsprache. Leonhard Thoma. und andere Geschichten Hueber Lesehefte Deutsch als Fremdsprache Leonhard Thoma Das Wunschhaus und andere Geschichten Inhaltsverzeichnis Blind Date 4 Der Ausflug Das Wunschhaus 19 Worterklärungen 34 Übungen 42 Lösungen 3 Blind

Mehr

Mitgefühl, was beim Erobern eher eine Schwäche als eine Stärke zu sein schien. Peter sah zu, wie der Tankwart den Schlauch abmontierte.

Mitgefühl, was beim Erobern eher eine Schwäche als eine Stärke zu sein schien. Peter sah zu, wie der Tankwart den Schlauch abmontierte. Mitgefühl, was beim Erobern eher eine Schwäche als eine Stärke zu sein schien. Peter sah zu, wie der Tankwart den Schlauch abmontierte. Dann spürte er etwas. Eine Frau, glaubte er. Konnte das die Frau

Mehr

nachdem das Schuljahr angefangen hatte. Ihr Schuljahr in der Besserungsanstalt. Als ob es nicht schon schlimm genug wäre, neu an eine Schule zu

nachdem das Schuljahr angefangen hatte. Ihr Schuljahr in der Besserungsanstalt. Als ob es nicht schon schlimm genug wäre, neu an eine Schule zu nachdem das Schuljahr angefangen hatte. Ihr Schuljahr in der Besserungsanstalt. Als ob es nicht schon schlimm genug wäre, neu an eine Schule zu kommen. Es hatte Luce richtig nervös gemacht, dass sie nun

Mehr

Nach dem Mittagessen, einem von vielen Reden unterbrochenen fünfgängigen Menü, hatten sich nun alle Feiernden hinausbegeben und über den Garten

Nach dem Mittagessen, einem von vielen Reden unterbrochenen fünfgängigen Menü, hatten sich nun alle Feiernden hinausbegeben und über den Garten Nach dem Mittagessen, einem von vielen Reden unterbrochenen fünfgängigen Menü, hatten sich nun alle Feiernden hinausbegeben und über den Garten verteilt. Auf der Terrasse gab es ein Kuchenbuffet, wo sich

Mehr

Ich habe es gehört. Ich gehe ihn begrüßen. Elisabeth machte sofort Anstalten, das Zimmer zu verlassen und Roseanne zu folgen, doch Clare hielt sie

Ich habe es gehört. Ich gehe ihn begrüßen. Elisabeth machte sofort Anstalten, das Zimmer zu verlassen und Roseanne zu folgen, doch Clare hielt sie Ich habe es gehört. Ich gehe ihn begrüßen. Elisabeth machte sofort Anstalten, das Zimmer zu verlassen und Roseanne zu folgen, doch Clare hielt sie zurück. Vielleicht solltet Ihr Euch erst wieder vollständig

Mehr

das ins Gesicht gesagt hatte. Und dann gab es da natürlich noch die Frauen. Wenn ein Mann mit Mädchen des Monats und Showgirls ausging, bewies er,

das ins Gesicht gesagt hatte. Und dann gab es da natürlich noch die Frauen. Wenn ein Mann mit Mädchen des Monats und Showgirls ausging, bewies er, das ins Gesicht gesagt hatte. Und dann gab es da natürlich noch die Frauen. Wenn ein Mann mit Mädchen des Monats und Showgirls ausging, bewies er, dass er keinen intellektuellen Anreiz besaß. Pandora lächelte,

Mehr

Aschenputtel, was willst du hier in der Stube, du dummes Ding? Wer essen will, muss arbeiten. Geh in die Küche und arbeite.

Aschenputtel, was willst du hier in der Stube, du dummes Ding? Wer essen will, muss arbeiten. Geh in die Küche und arbeite. Ganz Ohr: Aschenputtel Programmanus Personen Erzähler Aschenputtel ihre Stiefmutter zwei Stiefschwestern Vater ein Prinz Täubchen Es war einmal ein Mädchen. Seine Mutter war gestorben, als es noch ein

Mehr

blieb kaum viel mehr übrig als für ein paar Möhren und Tomaten, mit denen Thamm gerade einmal ein kleines Beet voll bekam. Also das ganze Spiel noch

blieb kaum viel mehr übrig als für ein paar Möhren und Tomaten, mit denen Thamm gerade einmal ein kleines Beet voll bekam. Also das ganze Spiel noch blieb kaum viel mehr übrig als für ein paar Möhren und Tomaten, mit denen Thamm gerade einmal ein kleines Beet voll bekam. Also das ganze Spiel noch einmal von vor er war wieder als Grünschnabel eingestuft

Mehr

Der Adler und die Morgenröte

Der Adler und die Morgenröte Der Adler und die Morgenröte Ein großer Adler hob den Kopf und schaute in Richtung der untergehenden Sonne. "Du wirst wiederkommen.", sagte er froh und stieß einen lauten Schrei zum Abschied der untergehenden

Mehr

verlieh meinem Satz noch mehr Leidenschaft.»Ich will so sein wie du!«xanda taumelte ein Stück zurück, das Lächeln auf ihrem Gesicht verwandelte sich

verlieh meinem Satz noch mehr Leidenschaft.»Ich will so sein wie du!«xanda taumelte ein Stück zurück, das Lächeln auf ihrem Gesicht verwandelte sich verlieh meinem Satz noch mehr Leidenschaft.»Ich will so sein wie du!«xanda taumelte ein Stück zurück, das Lächeln auf ihrem Gesicht verwandelte sich in eine Grimasse und dann in ein strahlendes Lachen.

Mehr

Dann sagten die Beiden, dass sie mich gerne hätten und mich behalten wollten, aber erst einmal für eine Woche zur Probe, weil sie Katzen hätten.

Dann sagten die Beiden, dass sie mich gerne hätten und mich behalten wollten, aber erst einmal für eine Woche zur Probe, weil sie Katzen hätten. Anni Ich bin Anni, eine 1 ½ Jahre alte Hündin. Geboren wurde ich auf der Insel Lanzarote. Meine Eltern sind ein Pointer und ein Podenco. An die ersten Monate meines Lebens kann ich mich nicht oder nur

Mehr

Seitenflügel, keine Ferienanlage. Hier war Palau zu Ende. Auf einer grünen Rasenfläche standen zehn bis zwölf Strandkörbe vor weißen Plastiktischen,

Seitenflügel, keine Ferienanlage. Hier war Palau zu Ende. Auf einer grünen Rasenfläche standen zehn bis zwölf Strandkörbe vor weißen Plastiktischen, Seitenflügel, keine Ferienanlage. Hier war Palau zu Ende. Auf einer grünen Rasenfläche standen zehn bis zwölf Strandkörbe vor weißen Plastiktischen, dazu war das gleiche Modell Gartenstuhl gruppiert, wie

Mehr

meines Schädels zog, hatte ich nicht vor, meine rabenschwarzen Locken wieder wachsen zu lassen. In meiner Branche war geringer Pflegeaufwand wichtig

meines Schädels zog, hatte ich nicht vor, meine rabenschwarzen Locken wieder wachsen zu lassen. In meiner Branche war geringer Pflegeaufwand wichtig meines Schädels zog, hatte ich nicht vor, meine rabenschwarzen Locken wieder wachsen zu lassen. In meiner Branche war geringer Pflegeaufwand wichtig nun, in meiner ehemaligen Branche, doch über dieses

Mehr

»Laß uns nach Hause gehen«, sagte ich schlotternd und wollte sie mit mir fortziehen.»ich hab so viele Geschichten darüber gelesen, was bei Vollmond

»Laß uns nach Hause gehen«, sagte ich schlotternd und wollte sie mit mir fortziehen.»ich hab so viele Geschichten darüber gelesen, was bei Vollmond »Laß uns nach Hause gehen«, sagte ich schlotternd und wollte sie mit mir fortziehen.»ich hab so viele Geschichten darüber gelesen, was bei Vollmond um Mitternacht auf Friedhöfen geschieht.ich hab doch

Mehr

Ein Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin

Ein Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin Ein Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin von Tomato:3 online unter: http://www.testedich.de/quiz38/quiz/1451748751/ein-tomaten-liebhaber-und-eine-ma nga-liebhaberin Möglich gemacht durch www.testedich.de

Mehr

Nachkommen von ehemaligen Immigranten verkehrten. Es war hart, aber nicht die Arbeit selbst, das Drumherum war hart, besonders am Anfang, als sie

Nachkommen von ehemaligen Immigranten verkehrten. Es war hart, aber nicht die Arbeit selbst, das Drumherum war hart, besonders am Anfang, als sie Nachkommen von ehemaligen Immigranten verkehrten. Es war hart, aber nicht die Arbeit selbst, das Drumherum war hart, besonders am Anfang, als sie noch keine Erfahrung hatte. Männer, die sie immer wieder

Mehr

Gedichte (und Bilder) von Michael Tomasso

Gedichte (und Bilder) von Michael Tomasso Gedichte (und Bilder) von Michael Tomasso Und spür ich eine neue Liebe Und spür ich eine neue Liebe, die alte ist doch kaum dahin. Wo ist die Zeit geblieben, in der mein Herz noch an Dir hing? Was soll

Mehr

kommen aus Spanien, und seine Haut ist sehr dunkel. Kate lag auf dem Rücken, hatte einen Arm ausgestreckt, José lag auf ihrem Arm und schmiegte sich

kommen aus Spanien, und seine Haut ist sehr dunkel. Kate lag auf dem Rücken, hatte einen Arm ausgestreckt, José lag auf ihrem Arm und schmiegte sich kommen aus Spanien, und seine Haut ist sehr dunkel. Kate lag auf dem Rücken, hatte einen Arm ausgestreckt, José lag auf ihrem Arm und schmiegte sich an sie. Sie hatten beide keinen Schlafanzug an, und

Mehr

Opium ist das Einzige, was für ihn noch zählt. Und durch Isa Whitney kommt Watson in so einen Opium-Keller.

Opium ist das Einzige, was für ihn noch zählt. Und durch Isa Whitney kommt Watson in so einen Opium-Keller. 1. kapitel Opium Opium ist ein Rauschgift, eine Droge. Man kann süchtig werden, wenn man es raucht. Zu Zeiten von Sherlock Holmes konnte man Opium einfach bekommen. Man ging in sogenannte Opium-Höhlen

Mehr

Stimme als gewollt. Sie räusperte sich und ließ ihren Blick zu Gordon schweifen, der sie anlächelte oder eher angaffte, um genau zu sein. Wirklich?

Stimme als gewollt. Sie räusperte sich und ließ ihren Blick zu Gordon schweifen, der sie anlächelte oder eher angaffte, um genau zu sein. Wirklich? Stimme als gewollt. Sie räusperte sich und ließ ihren Blick zu Gordon schweifen, der sie anlächelte oder eher angaffte, um genau zu sein. Wirklich? Er drehte sich zur Seite und schaute Cash an. Nun, Anderson,

Mehr

Die Chatpartnerin. Ein paar Tage später schickt ihm Kathie ein Foto.

Die Chatpartnerin. Ein paar Tage später schickt ihm Kathie ein Foto. Seit zwei Monaten chattet Joshua mit Kathie. Er kennt sie nicht persönlich. Sie hatte sich bei einer Nummer geirrt und ihm aus Versehen eine WhatsApp-Nachricht geschickt. Seitdem schreiben sie sich regelmäßig.

Mehr

Elke Heidenreich Die Liebe

Elke Heidenreich Die Liebe Leseprobe aus: Elke Heidenreich Die Liebe Mehr Informationen zum Buch finden Sie hier. Copyright 2008 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek Die Liebe Mein erster Freund hieß Hansi. Er hatte dünnes braunes Haar,

Mehr

EUROPEAN KANGOUROU LINGUISTICS GERMAN-LEVELS 3-4. Linguistic GERMAN. LEVEL: 3 4 (Γ - Δ Δημοτικού)

EUROPEAN KANGOUROU LINGUISTICS GERMAN-LEVELS 3-4. Linguistic GERMAN. LEVEL: 3 4 (Γ - Δ Δημοτικού) Linguistic GERMAN LEVEL: 3 4 (Γ - Δ Δημοτικού) 20 February 2010 Questions 1-10 : 3 points each Questions 11-20 : 4 points each Questions 21-40 : 5 points each THALES FOUNDATION 1 The Little Mermaid by

Mehr

lächelte tapfer und wirkte in ihrem prächtigen weißgoldenen Kleid hilflos und verloren. Der Sprecher drängte sich wieder zum Mikrofon und rief etwas,

lächelte tapfer und wirkte in ihrem prächtigen weißgoldenen Kleid hilflos und verloren. Der Sprecher drängte sich wieder zum Mikrofon und rief etwas, lächelte tapfer und wirkte in ihrem prächtigen weißgoldenen Kleid hilflos und verloren. Der Sprecher drängte sich wieder zum Mikrofon und rief etwas, das keiner verstehen konnte, denn die Musik war zu

Mehr

auch, dass ich einen Aufsatz über»wer die Nachtigall stört«schreibe. Der Junge, der in meine Schwester verknallt ist, verhält sich meinen Eltern

auch, dass ich einen Aufsatz über»wer die Nachtigall stört«schreibe. Der Junge, der in meine Schwester verknallt ist, verhält sich meinen Eltern auch, dass ich einen Aufsatz über»wer die Nachtigall stört«schreibe. Der Junge, der in meine Schwester verknallt ist, verhält sich meinen Eltern gegenüber immer sehr höflich. Von daher mag ihn meine Mutter.

Mehr

während langsam die Erkenntnis dämmerte, dass der Wind seine Worte doch nicht verwirbelt hatte. Was ihn bekümmerte war sie, war ihre Beziehung.

während langsam die Erkenntnis dämmerte, dass der Wind seine Worte doch nicht verwirbelt hatte. Was ihn bekümmerte war sie, war ihre Beziehung. während langsam die Erkenntnis dämmerte, dass der Wind seine Worte doch nicht verwirbelt hatte. Was ihn bekümmerte war sie, war ihre Beziehung. Nicht Afghanistan. Du hast gesagt, du kannst mich nicht heiraten,

Mehr

Die Beachbar war bei Sonnenschein wie ein Stück Urlaub im Süden, Sand unter den Füßen, Reggaemusik und etwas Kühles aus großen Gläsern.

Die Beachbar war bei Sonnenschein wie ein Stück Urlaub im Süden, Sand unter den Füßen, Reggaemusik und etwas Kühles aus großen Gläsern. Der Schmetterling Es ist schon verführerisch, auf der A61 am Lambsheimer Weiher vorbeizufahren. Ein Blick nach rechts, ein Blick zum blauen Himmel, und der ursprüngliche Plan für den Feierabend verschwindet

Mehr

Tell und der Liebe Gott: Ein Gespräch unter vier Augen Predigt vom 5. August 2012 von Otto Kuttler

Tell und der Liebe Gott: Ein Gespräch unter vier Augen Predigt vom 5. August 2012 von Otto Kuttler Tell und der Liebe Gott: Ein Gespräch unter vier Augen Predigt vom 5. August 2012 von Otto Kuttler Es war an einem wunderbaren Sommertag im Paradies. Ein lauer Südwind wehte. Auf einer Bank unter dem Lebensbaum

Mehr

Farben der Gesichter und Kleider verblassten zu Schwarz-Weiß. Das Gras blutete dunkles Rot, der Himmel setzte sich in Grau ab.

Farben der Gesichter und Kleider verblassten zu Schwarz-Weiß. Das Gras blutete dunkles Rot, der Himmel setzte sich in Grau ab. Farben der Gesichter und Kleider verblassten zu Schwarz-Weiß. Das Gras blutete dunkles Rot, der Himmel setzte sich in Grau ab. Mike Armstrong erschien in Schwarz-Weiß, sodass die Glaskörper seiner Augen

Mehr

betrachtete Chiara ihr leicht verzerrtes Spiegelbild. Ihr kurzes, fransig geschnittenes Haar war von der hohen Luftfeuchtigkeit eigentümlich platt an

betrachtete Chiara ihr leicht verzerrtes Spiegelbild. Ihr kurzes, fransig geschnittenes Haar war von der hohen Luftfeuchtigkeit eigentümlich platt an betrachtete Chiara ihr leicht verzerrtes Spiegelbild. Ihr kurzes, fransig geschnittenes Haar war von der hohen Luftfeuchtigkeit eigentümlich platt an den Kopf gepresst, ihr offener Mantel konnte das Zuviel

Mehr

Männerbündnis Sylvia Pranga ~ 2 ~

Männerbündnis Sylvia Pranga ~ 2 ~ Männerbündnis Sylvia Pranga ~ 2 ~ Männerbündnis Sylvia Pranga 2016 Sieben Verlag, 64823 Groß-Umstadt Covergestaltung Andrea Gunschera ISBN Taschenbuch: 9783864435904 ISBN ebook-pdf: 9783864435911 ISBN

Mehr

GOING WITH THE WIND - Gila Antara 01. Strong Winds / Starke Winde

GOING WITH THE WIND - Gila Antara  01. Strong Winds / Starke Winde GOING WITH THE WIND - Gila Antara www.gila-antara.co.uk 01. Strong Winds / Starke Winde Starke Winde kommen auf mich zu Atme sie ein - atme sie aus Starke Winde tragt meine Seele. Hört mein Gebet, sanft

Mehr

die Karten, die Lebensmittel und die Wasserflasche. Das war schon zuviel: Er würde das Zelt, das Teegeschirr, den Kochtopf und den Sattel

die Karten, die Lebensmittel und die Wasserflasche. Das war schon zuviel: Er würde das Zelt, das Teegeschirr, den Kochtopf und den Sattel die Karten, die Lebensmittel und die Wasserflasche. Das war schon zuviel: Er würde das Zelt, das Teegeschirr, den Kochtopf und den Sattel zurücklassen müssen. Er schob die drei Koffer zusammen, band die

Mehr