1.Quartal Nov Dez Jan Mai Jun Jul
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- Britta Hertz
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1 Ausbildungsplan KUNST Seminar G ZfsL Bielefeld Stand Teilnehmerorientierung Standortorientierung Terminorientierung-VD Organisation 1.Quartal Nov Dez Jan Mai Jun Jul (unter besonderer Beachtung folgender Kompetenzen: 1,,4,5,8,9,10) Weitere Arbeitsfelder im KUNST (HF U) Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprach-bildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten (HF U) Unterrichtsplanung und -durchführung reflektieren und auswerten (HF U) Medien und Kommunikationstechnologien funktional und zielführend einsetzen (HF U) Unterrichtsziele kompetenzorientiert zielgleich/zieldifferent begründet festlegen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten (HF E) Unterricht durchgängig als erziehenden Unterricht anlegen (HF S) Kollegiale Beratu ng als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren (HF S) In schulischen Gremien mitwirken (HF S) Berufliche Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzentwicklungen insbesondere in kollegialen und multiprofessionellen Zusammenhängen reflektieren und Konsequenzen ziehen Intensivtag KS zu Beginn des VD: Organisation des VD Aktualisierung von Vorerfahrungen Hinweise der Verwaltung Pädagogische Woche : Selbstverständnis ZfsL Bielefeld Modul Lehrerrolle Modul Kollegiale Beratung Modul Präsenztraining Lerngruppen / Kooperation mit dem Seminar SF Unterrichtsplanung und gestaltung Schüleraktivierung Didaktische Schwerpunktfindung Zielsetzung von Unterrichtseinheiten und stunden Differenzierung und individuelle Förderung Unterrichtsentwurfkonzepte Lerntheorien Lerntheoretische Ansätze Erkenntnisse der Hirnforschung Konstruktion und Instruktion Lehren und Unterrichten in digitalen Welten Medien-Lebenswelten der Kinder Digitale Mediennutzung: Zielsetzungen und Mehrwerte Softwaresichtung und -bewertung Weiterführende Aspekte der Medienerziehung Intensivtag KUNST zu Beginn des VD: Fachpraktisches Seminar in Schule und/ oder ZfsL mit unterrichtlichen Anteilen oder unterrichtspraktischen Umsetzungsmöglichkeiten Organisation/ Handlungsfelder Aktualisierung des Planungswissens (Lehrplan Kunst, Modelle, Literatur, fachdidaktische Konzepte), Ästhetische/ Künstlerische Vorerfahrungen, studiertes Fach) Pädagogische Woche : freie/ künstlerische/ werkstattähnliche Angebote mit Unterrichtsbezug Arbeits-/ Sammelauftrag für die pädagogische Woche Unterrichtsplanung und gestaltung Bereiche und Schwerpunkte im Lehrplan (Exemplarische) Unterrichtseinheiten (Aufbau, Lernchancen, überfachliche Kompetenzen) Unterrichtshospitationen Kunstdidaktische Planungsmodelle Unterrichtsphasen: Eingänge, Arbeitsphasen und Ausgänge im Kunstunterricht Vorfachliche Inhaltlichkeit Fachliche Gegenstände Fachliche Methoden (Ästhetische Zugriffsweisen, Methodische Wahrnehmungsweisen) Intentionen von Kunstunterricht Entwurfskonzepte/ schriftliche Planung Kunstdidaktische Theorien, u.a. Kunstunterricht Ästhetische Erziehung Ästhetische Forschung Lehren und Unterrichten in digitalen Welten Einsatz von digitalen Hilfsmitteln im Unterricht Beispiele für digital orientierte U.-Einheiten
2 2.Quartal Feb Mär Apr Aug Sep Okt (unter besonderer Beachtung folgender Kompetenzen: 1,4,5,6,7) Weitere Arbeitsfelder im KUNST (HF U) Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen berücksichtigen (HF U) Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung zur individuellen Förderung nutzen (HF E) Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen (HF E) Störungen und Konflikte in ihren systemischen Kontexten wahrnehmen, reflektieren, situationsgerecht intervenieren und präventive Maß-nahmen ableiten (HF E) Mit schulischen Partnern, Eltern und außerschulischen Partnern in Erziehungsfragen kooperieren (z. B. Jugendhilfe, Therapeuten, Schulpsychologen, Betrieben) (HF L) Kompetenzen in der deutschen Sprache auch migrationssensibel in Lern- und Leistungssituationen berücksichtigen (HF L) Strukturierte Beobachtungen und diagnostische Verfahren zur fortlaufenden individuellen Kompetenzentwicklung nutzen Classroom Management Klarheit und Strukturiertheit Regeln und rituale Unterrichtsfluss Angebotsvielfalt Schüleraktivierung und Motivation Kompetenzorientierung Umgang mit Heterogenität Unterrichtsstörungen Störungen aus systemischer Sicht Präventive Unterrichtsführung / Stärkenorientierung Migration und Flucht, DaF/ DaZ Fluchtursachen und Fakten Sprachsensibles Unterrichten Unterrichtsmaterialien Inklusion Referentenentwurf / UN Behindertenrechtskonvention Integration und Inklusion Dimensionen von Heterogenität Förderschwerpunkte Individualisierung von Lernangeboten Gemeinsames Lernen Kollegiale Kooperationen Diagnose und Förderung Beobachtung Diagnoseverfahren Kooperationspartnerschaften professionell gestalten Förderpläne / Förderkonzepte Classroom Management im Kunstunterricht Regeln und Rituale Sicherheitsaspekte Organisation von Materialien, Werkzeugen, Malmitteln, etc. Umgang mit (nicht) vorhandenen Fachräumen/ Materialien Unterrichtsstörungen Kunst bei dem Krach? Umgang mit Abweichungen im künstlerischen Prozess Unterstützendes Lehrerverhalten Kreativitätserziehung Entwicklung von Haltungen Inklusion Kunstunterricht in GU-Klassen Abgrenzung Kunstunterricht Kunsttherapie Fördermöglichkeiten durch Kunstunterricht Methodisches Vorgehen ggf. Zusammenarbeit mit SoPäd Diagnose und Förderung Formen der Diagnose im Kunstunterricht (Beobachtung, Analyse von ZEMs 1 ) Entwicklungsstände analysieren und erkennen Umgang mit (Hoch-)Begabung Umgang mit Einschränkungen und Defiziten (z.b. im (fein-)morischen, emotional-sozialen und kognitiven Bereich) 1 ZEM = Zeichne einen Menschen-Test (Richter)
3 3.Quartal Mai Jun Jul Nov Dez Jan (unter besonderer Beachtung folgender Kompetenzen: 1,4,7,8) KUNST (HF L) Individuelle Rückmeldungen zu Lernfortschritten und Leistungen der Schülerinnen und Schüler so gestalten, dass sie eine Hilfe für weiteres Lernen darstellen (HF L) Lernfortschritte und Leistungen herausfordern und dokumentieren (HF L) Leistungen kriterienorientiert erfassen, beurteilen und gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern reflektieren (HF L) Leistungsanforderungen und Beurteilungsmaßstäbe transparent machen (HF L) Leistungserziehung und Bewertungspraxis evaluieren und Ergebnisse zur Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen (HF L) Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und -bewertung im Schulalltag umsetzen (HF B) Schülerinnen und Schüler und Eltern anlass- und situationsgerecht beraten (HF B) Schülerinnen und Schülern prozess-begleitendes Feedback über ihre Stärken und Schwächen geben mit dem Ziel der Lernberatung und Förderung (HF S) Chancen des Ganztags nutzen und gestalten Leistungsbeurteilung / Leistungsbewertung Rechtliche Grundlagen Pädagogisches Leistungsverständnis Leistungserfassung / Kriterienbezüge Schriftliche Übungen und Klassenarbeiten Zeugnisse Arbeits- und Sozialverhalten Übergänge Bildungsauftrag des Kindergartens Bildungsvereinbarung Kooperationsformen Grundschule - Kindergarten Elternarbeit Weiterführung von Regeln und Ritualen Beratungsgespräche mit Eltern zum Übergang i. d. weiterführende Schule Grundschulempfehlungen Hospitationstag an anderer Schulform / Kita Hospitation an Förderschule oder weiterführender Schule Hospitation in Kindergarten mit vereinbarten Beobachtungsschwerpunkten Leistungsbeurteilung / Leistungsbewertung Aspekte der Leistungsbewertung im Lehrplan und fachdidaktischer Literatur Bewertungsproblematik im Fach Kunst Bewertungsmethoden/ Methoden der Selbstevaluation im Kunstunterricht (Künstlerkonferenz, Portfolio, Wertestation,...) Kriterienorientierung im Kunstunterricht Prozess- und Produktbezogene Leistungsbeurteilung Beurteilungsbeiträge Zeugnisse Übergänge Künstlerische Gestaltungsideen für Übergänge (z.b. Design/ Gestaltung der Klassenzeitung, Ideenbörse: Ästhetische Abschlussgestaltung im 4. Schuljahr) Übergänge und Verwandlungen als künstlerisches Themenfeld in Natur und Umwelt Ganztag/ Kita Möglichkeiten für Kunstprojekte/ Werkstätten etc. innerhalb des Ganztags Schulgebäude-/ Schulhof- Verschönerung gemeinsam genutzte Fach -Räume/ Lernzeiten/ Themenfelder Angebote im Ganztag Hospitationsangebote für Kindergarten- Kinder im Fach Kunst
4 4.Quartal Aug Sep Okt Feb Mär Apr (unter besonderer Beachtung folgender Kompetenzen: 1,2,3,4,5) (HF U) Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen berücksichtigen (HF U) Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten (HF U) Unterrichtsziele kompetenzorientiert zielgleich/zieldifferent begründet festlegen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten (HF U) Selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten durch die Vermittlung geeigneter Strategien fördern (HF E) Unterrichten und Erziehen an reflektierten Werten, Normen und Erziehungszielen ausrichten (HF E) Unterricht durchgängig als erziehenden Unterricht anlegen (HF E) Den Erziehungsauftrag und das Erziehungskonzept der Schule vertreten (HF E) Mit schulischen Partnern, Eltern und außerschulischen Partnern in Erziehungsfragen kooperieren (z. B. Jugendhilfe, Therapeuten, Schulpsychologen, Betrieben) Anfangsunterricht Anmeldung in der Grundschule Sprachstandsfeststellung Schuleingangsphase Lernen im jahrgangsübergreifenden Unterricht Prinzipien zur didaktisch-methodischen Gestaltung Differenzierte Unterrichtsgestaltung Unterstützungsmaterialien Ganztags- und Betreuungsangebote Werteerziehung Leitbilder und Leitideen von Schulen Möglichkeiten der Schülerpartizipation Klassenrat Patendienste Streitschlichter Gewaltfreies Lernen Achtung und Pflege kultureller Vielfalt Erziehungsvereinbarungen Offener Unterricht Unterrichtsmethoden / Unterrichtsformen Offene Unterrichtsgestaltung als methodische Orientierung Veränderte Beziehungsstruktur zw. Lehrkraft und Schüler Entdeckendes, problemlösendes, handlungsorientiertes und selbstverantwortliches Lernen als Grundprinzipien Deutsch / Mathematik Veranstaltungen ( 22 OVP 2016) Anfangsunterricht Kunst Wahrnehmungsqualitäten und -besonderheiten von Schulanfängern Themenquelle Anfangsunterricht Unterrichtspraktische Ideen/ Unterrichtseinheiten Didaktische und methodische Konsequenzen Bildbetrachtung im Anfangsunterricht Werteerziehung Wertschätzung künstlerischer Ideen und Entwicklung einer toleranten/ offenen/ kritischen Haltung gegenüber Kunst Ökonomischer Umgang mit Material Naturschönes entdecken Sprache des Materials Umwelterziehung/ Land Art Städte-/ Gebäudeverschönerung Offener Unterricht (Mobile) Kunstwerkstatt Projekttage/ -wochen Prinzip der Handlungsorientierung Freie Arbeit im Kunstunterricht Freiarbeitsmaterialien Kunst Kunst im Wochenplan?
5 5.Quartal Nov Dez Jan Mai Jun Jul (unter besonderer Beachtung folgender Kompetenzen: 4,6,7) (HF E) Den Erziehungsauftrag und das Erziehungskonzept der Schule vertreten (HF B) Beratungsanlässe wahrnehmen und schulische Beratungskonzepte für die Planung von Beratung nutzen (HF B) Beratungssituationen fallbezogen im Team vorbereiten und gestalten (HF B) Beratungssituationen reflektieren, auswerten und darüber in den kollegialen Austausch mit an der Schule vorhandenen Professionen treten (HF B) An der Kooperation mit externen Beratungseinrichtungen (z.b. Jugendhilfe, Schulpsychologischer Dienst) mitwirken Kommunikation Kommunikationsmodelle Nonverbale Kommunikation Symmetrische Kommunikation Gewaltfreie Kommunikation Präsenz und Kommunikationsstatus Beratung / Elternarbeit Elemente der Gesprächsführung Aktives Zuhören Fragetechniken Gesprächsvorbereitung und Planung Das Beratungsgespräch Das Konfliktgespräch Eltern und Lehrkräfte in Erziehungspartnerschaft Mitarbeit und Mitbestimmung von Eltern Formen der Elternarbeit Kooperative Grundhaltungen Außerschulische Kooperationspartner Prüfungsvorbereitung Rechtliche Grundlagen Hinweise des LPA Schriftliche Arbeit Kolloquium Unterrichtspraktische Prüfungen Anregungen für die Arbeit in Lerngruppen Kommunikation Nonverbale Kommunikationsschulung im Lehrplanbereich: Szenisches Gestalten (durch Methoden der Theaterpädagogik oder/ und die Marte Meo Methode Künstlerkonferenz Beratung Beratung von Eltern, KollegInnen und SchülerInnen in kunstdidaktischen und künstlerischen, sowie kunsttherapeutischen Fragen Prüfungsvorbereitung Schriftliche Arbeit Unterrichtspraktische Prüfung Fachliche Spezifizierungen für das Kolloquium
6 6.Quartal Feb Mär Apr Aug Sep Okt (unter besonderer Beachtung folgender Kompetenzen: 10,11) (HF S) An der Kooperation mit schulexternen Partnern mitwirken (HF S) Sich an Planung und Umsetzung schulischer Entwicklungen und Vorhaben auch mit Externen in kollegialer Zusammenarbeit beteiligen (HF S) Sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und die Ergebnisse für die systematische Unterrichts- und Schulentwicklung nutzen Modul Verkehrserziehung Rechtliche Grundlagen und Fakten Mobilität in der Lebenswelt der Kinder Schulwegsicherheit Sicher unterwegs mit dem Fahrrad Medientipps Ansprechpartner in der Region Modul Sexueller Missbrauch Zahlen, Daten, Fakten Rechtliche Grundlagen Die Situation betroffener Kinder und ihrer Familie Täterstrategien und Risikofaktoren Maßnahmen der Prävention sexuellen Missbrauchs Präventionskonzepte an den Ausbildungsschulen Handlungsleitfaden unter Berücksichtigung der Rollen von Lehrer/-innen und Schulleitung Weiterführende Literatur und Informationen Ansprechpartner in der Region Bewerbertraining über die Verbände Seminarinterne Reflexion aller Handlungsfelder und angepasste (auch individuelle) Vertiefungen Evaluation der Seminare PC gestützte Evaluationserhebung für Kern- und Fachseminare Modul Kunst im Öffentlichen Raum Stadtbegehung durch Bielefeld und Besichtigung und Analyse der Skulpturen: Der Denker, Male/ Female, Ensemble aus acht Figuren und Passione per l arte Modul Museumspädagogik Museumsbesuch Kunsthalle Bielefeld oder Marta Herford Methoden der Museumspädagogik Aufbereitung eines eigenen Klassenmuseums Erstellung eines Museumsführers Modul Theater Spielplanvorstellung Theaterpädagogische Methoden Evaluationsmethoden für den Kunstunterricht (zeichnerisches) Schülerfeedback Feedbackkultur bei Unterrichtshospitationen Evaluationsbögen
7 Übersicht über die Kompetenzen: Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lernvoraussetzungen und Entwicklungsprozesse fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge her-zustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. Kompetenz 4: Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen, etwaige Benachteiligungen, Beeinträchtigungen und Barrieren der Entwicklung des Lernens von Schülerinnen und Schülern und für Schülerinnen und Schüler1 und für Schülerinnen und Schüler und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. Kompetenz 5: Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen, eine Haltung der Wertschätzung und Anerkennung von Diversität und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern. Kompetenz 6: Lehrerinnen und Lehrer finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht. Kompetenz 7: Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. Kompetenz 8: Lehrerinnen und Lehrer erfassen die Leistungsentwicklung von Schülerinnen und Schülern und beurteilen Lernen und Leistung auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe. Kompetenz 9: Lehrerinnen und Lehrer sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrerberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als ein öffentliches Amt mit besonderer Verantwortung und Verpflichtung. Kompetenz 10: Lehrerinnen und Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe. Kompetenz 11: Lehrerinnen und Lehrer beteiligen sich an der Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben.
1.Quartal Nov Dez Jan Mai Jun Jul
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