Einführung in die Organisationspsychologie

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1 Einführung in die Organisationspsychologie Themen der heutigen Stunde: Teamentwicklung - Interventionsebenen zur Förderung von Teamarbeit - Grundlegende Ansätze zur Steigerung der Gruppeneffektivität - Ziele der Teamentwicklung - Voraussetzungen für eine Teamentwicklung - Phasen der Teamentwicklung - Ablauf bzw. Elemente der Teamentwicklung

2 Einstiegsfrage Was kann man tun, um die Arbeit im Team zu fördern und die Effektivität der Gruppenarbeit zu erhöhen?

3 Verbreitung von Gruppenarbeit Umfrage bei 100 umsatzstärksten deutschen Industierunternehmen (Antoni, 1996): Ca. 91% arbeiten mit Projektgruppen Ca. 50% nutzen Qualitätszirkel Ca. 33% arbeiten mit Teilautonomen Arbeitsgruppen

4 Interventionsebenen zur Förderung von Gruppen- bzw. Teamarbeit in Organisationen Gesellschaftliche Ebene (z.b. Veränderung des Ausbildungssystems) Organisationsebene (z.b. Einführung von Gruppenarbeit im Unternehmen) Gruppenebene (z.b. Teamentwicklung) Individuelle Ebene (z.b. individuelles Feedback zum Teamverhalten)

5 Grundlegende Ansätze zur Steigerung der Teameffektivität Team-Designing Organisationsebene Merkmale des Teams als entscheidende Einflussgröße (Ziele, Ressourcen, Größe, Fähigkeiten) Primärer Erfolgsfaktor Nicht nur auf anfängliche Gestaltung von Teams beschränken Team-Building Gruppenebene Einflussnahme durch Intervention in der Gruppe (Teamentwicklung) Flankierende Maßnahme Nicht erst bei auftretenden Konflikten beginnen

6 Was versteht man unter Teamentwicklung? Unter Teamentwicklung wird kein spezifischer Interventionsansatz verstanden, sondern je nach Problemlage eine Fülle unterschiedlicher Interventionen. Die Interventionen beziehen sich auf soziale und aufgabenbezogene Prozesse innerhalb eines bereits bestehenden Teams, um in direkter Interaktion (Gruppengespräche, Workshops, Trainings) mit den Teammitgliedern Barrieren abzubauen, Rollenbilder zu klären und zwischenmenschliche Beziehungen zu verbessern. Was sind Anlässe für Teamentwicklung aus Ihrer Sicht?

7 Hauptformen der Teamentwicklung West (1994) unterteilt Teamentwicklungsmaßnahmen in 5 Hauptformen: Team-Start-Ups: Interventionen für Teams, die gerade mit der Arbeit beginnen. Reguläre Reviews: Betrachtung des Teamgeschehens aus der Metaebene, um Teamerfolge und Schwierigkeiten in der vergangenen Periode zu reflektieren sowie Teamziele und ihre Erreichung zu überprüfen. Bearbeitung bestimmter aufgabenbezogener Probleme: In Problemlösungsworkshops wird ein vorher klar umrissenes Problem bearbeitet. Maßnahmen zur Identifizierung von Teamproblemen: Hierbei steht die Diagnose von arbeitsbezogenen Problemen und die Entwicklung von Lösungsstrategien im Vordergrund. Interventionen, die schwerpunktmäßig auf die sozialen Beziehungen im Team gerichtet sind: z.b. Verbesserung des Teamklimas oder der sozialen Kompetenzen im Team.

8 Ziele der Teamentwicklung (nach Varney, 1977) Verbesserung des Verständnisses für die Rolle eines jeden Teammitgliedes und für den Charakter des Teams Verbesserung der Kommunikation im Team Stärkung der gegenseitigen Unterstützung und Zusammenarbeit Klares Verständnis für die ablaufenden Gruppenprozesse Entwickeln der Fähigkeit, Konflikte positiv statt destruktiv zu nutzen Verbesserung der Zusammenarbeit mit anderen Teams Stärkung des Bewusstseins des Gegenseitig-aufeinander-angewiesen- Seins etc.

9 Voraussetzungen für Teamentwicklung Bereitschaft des Vorgesetzten als Schlüsselperson für Durchführung und Erfolg Bereitschaft der Teammitglieder Jeder kann zum Gegenstand des Lernens werden Kommunikative Grundfähigkeit gemeinsame Basis zum Problemverständnis und Prozessablauf herstellen Förderliche Rahmenbedingungen Mitarbeiterorientierte Führung Kontinuität der Köpfe Zusammensetzung der Gruppe muss über längeren Zeitraum stabil bleiben Methodenkompetenz des Moderators interner oder externer Status ist sekundär

10 Phasen der Teambildung Teamentwicklungsuhr nach Francis & Young, Phase 4 Phase 1 performing forming 9 (Integrations phase) norming (Testphase) storming (Orientierungsphase) Phase (Kampfphase) Phase

11 Phasen der Teambildung (nach Tuckman, 1965) Die Phase des formings beschreibt das Zusammenfinden der Gruppe, die durch Unsicherheit in Umgang miteinander, formelle Höflichkeit und einer eher geringen Symphatie gekennzeichnet ist. Beim storming weiß jedes Teammitglied in etwa, wie es die anderen einzuschätzen hat. Es wird festgelegt, wie gearbeitet wird. Die Rivalität ist hoch, der Rollenwechsel häufig und die Leistung eher gering. In der Phase des normings werden Normen diskutiert oder durch stillschweigende Übereinkunft gefunden und eingehalten; Rollen festigen sich und die gegenseitige Akzeptanz steigt. Pendelt sich die Leistung auf einer gleichen Ebene ein, agiert das Team geschlossen und orientiert es sich an gemeinsamen Zielen, ist die Phase performing erreicht. Es herrscht eine Atmosphäre von Anerkennung, Akzeptanz und Wertschätzung.

12 Fallbeispiel zur Teamentwicklung Kontakt mit dem Auftraggeber: - Erste Kontakt per Telefon mit Instandhaltungsleiter Problem: - Konflikt zwischen 2 Abteilungen ( Instandhaltung und Produktion ) - Schwarzer- Peter- Schieben zwischen den Mitarbeitern - Fehlen einer gemeinsamen Zielsetzung - inkompatible Belohnungssysteme führen zu Egoismen - Misstrauenskultur Ziel: - Klärung und Bewusstmachung des gemeinsamen Zieles - Diskussion und Analyse der Problempunkte - Vereinbarungen zur Verbesserung der Zusammenarbeit - Teamentwicklung nur bei der Führungsmannschaft

13 Ablauf bzw. Elemente einer Teamentwicklung (nach Comelli, 1987) 1. Kontaktphase und Kontrakt mit dem Auftraggeber 2. Kontaktphase und Kontrakt mit den Betroffenen 3. Diagnosephase / Datensammlung 4. Durchführung des Teamentwicklungs-Training 5. Nachfassen

14 Elemente bzw. Ablauf der Teamentwicklung I 1. Kontaktphase und Kontrakt mit dem Auftraggeber - Klären, wie das Problem vom Initiator (Vorgesetzter oder Betroffene) und vom betroffenen Team gesehen wird. Welche Veränderungs- bzw. Kooperationsbereitschaft ist vorhanden? - Klärung gegenseitiger Erwartungen, Zielsetzungen und möglicher Ergebnisse in Bezug auf Teamentwicklung - Vereinbarungen über - Rollen im Prozess, - Vorgehensweise (z.b. diagnostische Instrumente), - Rahmenbedingungen (z.b. Vertraulichkeit), - zeitliche Perspektiven der Durchführung, - Reaktionen im Konfliktfall

15 Elemente bzw. Ablauf der Teamentwicklung II 2. Kontaktphase und Kontrakt mit den Betroffenen Klärung von Zielen und Ablauf des Teamentwicklungsprojekts mit den unmittelbar Betroffenen. Dies kann in 2 Schritten vorgenommen werden: a) Besprechung mit dem Teamleiter / direktem Vorgesetzten b) Abstimmung mit den Betroffenen zu a) Besprechung mit dem Teamleiter / direktem Vorgesetzten - In diesem Schritt ist vor allem die persönliche Haltung des Vorgesetzten zur Teamentwicklung zu klären und in welcher Form der Teamleiter eingebunden wird. zu b) Abstimmung mit den Gruppenmitgliedern - Information und Abstimmung zu Zielsetzungen, Rahmenbedingungen und Vorgehensweise bezüglich des Teamentwicklungsprozesses mit den Gruppenmitgliedern (evtl. in Form eines Vorworkshops).

16 Elemente bzw. Ablauf der Teamentwicklung III 3. Diagnosephase / Datensammlung - In der Diagnosephase sammelt der Moderator alle verfügbaren Fakten und Hintergrundinformationen, die ihn in die Lage versetzen, den Problemzustand zu verstehen. - Dem Berater sollte diese Phase in die Lage versetzten, Maßnahmen abzuleiten und die ablaufenden Gruppenprozesse einzuordnen. - Bei den Teammitgliedern schärft die Diagnosephase meist das Problembewusstsein und eröffnet unter Umständen neue Einsichten in Zusammenhänge. Welche Informationen sind für den weiteren Teamentwicklungsprozess notwendig?

17 Elemente bzw. Ablauf der Teamentwicklung IV 3. Diagnosephase / Datensammlung Notwendige Informationen für den weiteren Teamentwicklungsprozess: - die konkrete Problemlage - die vermutete Ursache - die Vorgeschichte des Problems - der Zustand der Gruppe - die (Vor-) Geschichte der Gruppe und Entwicklung - die Stellung der Gruppe im Unternehmen - Stärken und Schwächen der Gruppe - die Fähigkeiten und Vorkenntnisse der Gruppe bezüglich Arbeits- und Teamtechniken

18 Elemente bzw. Ablauf der Teamentwicklung V 3. Diagnosephase / Datensammlung Hauptinformanten in dieser Phase sind in erster Linie die Beteiligten selbst. Zur Informations-/ Datengewinnung stehen folgende Instrumente zur Verfügung: Individuelle Interviews Gruppeninterviews Mögliche Fragen an die Gruppe: Erstellung von Problemkatalogen - Was läuft gut in unserer Fragebögen Gruppe? Worauf sind wir Verhaltensbeobachtungen stolz? - Wo hakt es? Wo sind wir Auswertung betrieblicher Dokumente schlecht? Blitzabfragen und sog. Stimmungsbarometer - Was sollte geändert Projektive Verfahren (z.b. Collagen) werden, damit wir als Team effizienter Kraftfeldanalysen usw. zusammenarbeiten? - Was sollte auf keinen Fall geändert werden?

19 Elemente bzw. Ablauf der Teamentwicklung VI 4. Durchführung der Teamentwicklungsmaßnahme Grundsätzliche Punkte zum Aufbau des Teamentwicklungsprozesses: a) Design des Trainings b) Spielregeln im Workshop c) Steigerung der diagnostischen Kompetenz d) Vermittlung von Arbeits- und Teamtechniken

20 Elemente bzw. Ablauf der Teamentwicklung VII 4a) Design des Trainings Bei Teamentwicklungsmaßnahmen stehen keine Übungen oder Fallbeispiele im Mittelpunkt, sondern reale aktuelle oder zukünftige Probleme der täglichen Zusammenarbeit In folgenden 3 Arten von Zusammensetzungen wird in der Regel bei einer Teamentwicklung gearbeitet: - Gesamtgruppe: hier erfolgen grundsätzliche Abstimmungen und Diskussionen - Kleingruppen: hier werden spezifische oder individuelle Problemlagen bearbeitet - Selbsterfahrungsanteile: gruppendynamische Übungen, deren Notwendigkeit sich aus dem Trainingsverlauf ergibt (z.b. Konkurrenz untereinander oder gegenseitiges Vertrauen)

21 Elemente bzw. Ablauf der Teamentwicklung VIII 4b) Spielregeln Akzeptierte Spielregeln bieten die Basis effizienter Zusammenarbeit. In diesem Zusammenhang wird häufig das Konzept der sog Themenzentrierten Interaktion (TZI) verwendet. Nachfolgend sind die wichtigsten TZI-Regeln aufgeführt:: - Ich formuliere meine Meinung (statt sie hinter Fragen zu verstecken). - Ich spreche per ICH und nicht per WIR, MAN oder ES. - Ich sichere Vertraulichkeit zu. - Keine Seitengespräche - Jeder ist für sich selbst verantwortlich. - Störungen haben Vorrang. - Wünsche muss man aussprechen.

22 Elemente bzw. Ablauf der Teamentwicklung IX 4c) Steigerung der diagnostischen Kompetenz Durch die Diagnoseintrumente sollen die Betroffenen auch in die Lage versetzt werden, ihre diagnostischen Fähigkeiten zu entwickeln. Dies kann z.b. im Rahmen sog. Prozessanalysen erfolgen. Bei einer Prozessanalyse nehmen die Teilnehmer gemeinsam eine bestimmte Arbeits- bzw. Trainingsphase kritisch unter die Lupe, um daraus für die Zukunft zu lernen und Verbesserungsmöglichkeiten abzuleiten. Fragen: Was hat gut geklappt? Wo gab es Störungen oder Konflikte? Fühlte ich mich frei meine Meinung zu äußern? Sind wir zielgerichtet vorgegangen? Was kann man beim nächsten mal besser machen?

23 Elemente bzw. Ablauf der Teamentwicklung X 4d) Vermittlung von Team- und Arbeitstechniken Mangelnde Kenntnisse in Teamtechniken (z.b. wie man Entscheidungen im Team trifft) können ein weiterer Grund für ineffiziente Teamprozesse sein. - Die Folge solcher Defizite sind unsystematische Vorgehensweisen, unökonomisches Arbeiten, unklare Rollenverteilungen und Frustration. In Teamentwicklungstrainings können fehlende Techniken vermittelt werden. Z.B.: Problemlöse- und Entscheidungstechniken Techniken der Ideenfindung und Präsentation Umgang mit Arbeits- und Hilfsmitteln (z.b. Pinnwände, Karten, Flip-Chart) Dies erfolgt jedoch grundsätzlich an realen und relevanten Fällen.

24 Elemente bzw. Ablauf der Teamentwicklung X 5. Nachfassen Teamentwicklungstrainings sind nicht als isolierte Maßnahmen zu verstehen, sondern als ein Baustein unter mehreren, um Teamprozesse zu verbessern. Zentrale Fragen beim Nachfassen: Was und wie viel wurde von den Trainingsinhalten in die betriebliche Praxis transferiert? Woran müssen wir noch arbeiten? Die Phase des Nachfassens sollte 1-3 Monate nach der Maßnahme erfolgen. Dauer: mindestens ein Workshoptag

25 Weitere Bedingungen für Teamentwicklungsmaßnahmen Welche Bedingungen müssen für eine erfolgreiche Teamentwicklungsmaßnahme noch erfüllt werden? - Klare Vereinbarungen in der Anfangsphase - Akzeptanz des Trainers - Keine zu großen Schritte - Fair Play von allen Beteiligten - Glaubwürdigkeit des Vorgesetzten

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