Elternabend zur ersten

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1 Elternabend zur ersten Ergebnisrückmeldung Maria-Theresia-Gymnasium,

2 Überblick 1. Projektvorstellung 2. Ergebnisse früherer Studien G8 3. Leistungsvorhersagen 4. Entwicklung nicht-kognitiver Schülermerkmale Motivation Lern- und Arbeitsverhalten Schulklima 5. Elternrückmeldung Teilnahmequoten Zufriedenheit Unterschiede zur Grundschule 6. Unterrichtstagebücher

3 Projektvorstellung

4 Das Team Universität Würzburg Prof. Dr. Wolfgang Schneider Dr. Eva Stumpf Dipl.-Psych. Lukas Götz Dipl.-Psych. Monika Motschenbacher Dipl.-Psych. Christina Weiß Universität Ulm Prof. Dr. Albert Ziegler Dipl.-Psych. Bettina Harder Universität Trier Prof. Dr. Franzis Preckel Dipl.-Psych. Katharina Vogl

5 Ziele des Evaluationsprojektes Vergleich der unterschiedlichen Konzepte der Begabungsförderung an Gymnasien Erkenntnisgewinn über die Optimierung begabungsgerechter Förderung Aspekte der wissenschaftlichen Begleitung: Schülerinnen und Schüler: Schulleistungsentwicklung Schulbezogene Persönlichkeitsmerkmale Unterricht: Unterschiede in didaktischen Ansätzen zwischen Begabten- und Kontrollklassen Lehrkräfte: Umfang und Auswirkung von Fortbildungsmaßnahmen für Lehrkräfte Schulen: Auswirkung der Begabtenklassen auf das Schulklima Eltern: Erfahrungen, Erfüllung von Hoffnungen

6 Studiendesign Heute 2 Schuljahr 2008 / / / / 2012 Klasse 5 Klasse 6 Klasse MTG Klasse 5 Klasse 6 Klasse MTG 1 2 3

7 Ergebnisse früherer Studien

8 Bedingungsfaktoren schulischer Leistung

9 Überblick: Bisherige Studien G8-Studie (Heller et al.) Hochbegabtenzüge: Interne Evaluation am MTG München (Schairer et al.) Begleitstudie am DHG Würzburg (Stumpf & Schneider) Begleitstudie am OvTG Gauting (Preckel) Rheinland-Pfalz (Preckel)

10 G8-Studie von Heller Aufbau: Verkürzung der Sekundarstufe auf 8 Jahre Formal Überspringen der Klassenstufe : Lerninhalte der Jahrgänge 5-11 Zielgruppe: Besondere intellektuelle Fähigkeiten Hohe Leistungsmotivation Günstiges Lern- und Arbeitsverhalten 10-jährige Begleitstudie (Heller et al.)

11 G8-Studie von Heller Ergebnisse: Unterschied hinsichtlich intellektueller Fähigkeiten Übertritt: ca. 7-8 IQ-Punkte (G8: M = 124) Nach drei Jahren: 15 IQ-Punkte Leistungsvorteile für G8 (Zensuren) Zu Beginn der Sekundarstufe nur in sprachlichen Fächern Ende der Sekundarstufe in allen Fächern Zentrales Abitur: 0.75 Notenstufen

12 G8-Studie von Heller Ergebnisse: Selbstkonzept: erst ab Kl. 10 Unterschiede zugunsten der G8-Klassen Motivation: Ab Übertritt teilweise pos. Ausprägung in G8-Klassen (z.b. bzgl. Anstrengungsvermeidung) Im Verlauf Demotivierungsprozesse im G9, nicht im G8 Lern- und Arbeitsverhalten: keine Unterschiede Kausalattribution von Erfolg und Misserfolg in G9- Klassen häufiger external (vs. G8) Kaum Unterschiede in allgemeiner Persönlichkeitsentwicklung Flächendeckende Einführung

13 Schulische Leistungen

14 Schulische Leistungen Begabtenklassen erbringen in allen Bereichen bessere Leistungen (stand. Schulleistungstests) Frage: werden diese auch im Vergleich der Zensuren sichtbar? Leistungszuwächse von Anfang 6. bis Ende 6. Klasse unterscheiden sich nicht Englisch Mathematik Leseverständnis

15 Leistungsprädiktoren Fähigkeiten - Intellektuelle Fähigkeiten - Vorwissen: Leistung in anderen Fächern - Vorwissen aus demselben Fach Schulische Leistung Motivation - Selbstkonzept - Intrinsische Motivation - Lern- / Leistungszielorientierung Bedeutung der intellektuellen Fähigkeiten und des Wissens in anderen Fächern als Prädiktor nimmt ab Vorwissen im selben Fach wird stärkster Prädiktor Motivationale, Umwelt-, und Lernverhaltenseinflüsse gewinnen stark an Vorhersagekraft Bis Anfang 6. Klasse überwiegend individuelle Personenfaktoren ausschlaggebend Lernverhalten - Selbstregulation - Präferierte Lernform - Arbeitshaltung Umwelt - Motivation der Klasse - Arbeitsverhalten in der Klasse

16 Entwicklung nichtkognitiver Schülermerkmale

17 Selbstkonzept umfasst alle zugänglichen Informationen über die eigene Person, z. B. Annahmen über die eigenen Kompetenzen und Interessen hierarchisch aufgebaut: akademisches, soziales, emotionales, körperliches Selbstkonzept, welche sich wiederum unterteilen lassen sehr prädiktiv für das Verhalten einer Person, im Schulkontext v.a. das akademische Selbstkonzept relevant; großer Einfluss auf Lernverhalten Lernerfolg Leistung der Schüler/innen Akademisches Selbstkonzept: In den meisten Schulfächern/Mathe/Deutsch/Englisch/Latein lerne ich schnell. Ich war schon immer gut in Mathematik/Deutsch/Englisch/Latein.

18 Big-fish-little-pond Effekt Selbsteinschätzungen werden von sozialen Vergleichen beeinflusst Effekt der Referenzgruppe: Schulleistung Mittlere Leistung Klasse 1 Leistung eines Schülers (Marsh & Parker, 1984; Marsh, 1987) Mittlere Leistung Klasse 2 Klasse 1 Klasse 2 Relevant beim Schul-/ Klassenwechsel

19 Selbstkonzept Ergebnisse: Insgesamt hohe Selbstkonzeptwerte in allen Bereichen über alle Klassen hinweg Förderklassen haben (geringfügig) höheres akademisches SK als Regelklassen Selbstkonzept bleibt in allen Bereichen (Allgemein, Deutsch, Mathe, 1. Fremdsprache) von Anfang 6. Klasse zu Ende 6. Klasse relativ stabil Allgemein Mathe Deutsch 1. Fremdsprache

20 Motivation Interesse Im Mathematik- (Deutsch- / Englisch/Latein-) Unterricht arbeite ich mit, weil ich großes Interesse an Mathematik habe. Ergebnisse: (leichte) Abnahme des Mathe- / Deutsch- / 1. Fremdsprache-Interesses bei allen höheres Interesse in Deutsch zum Ende der 6. Klasse in den Förderklassen Mathe Deutsch 1. Fremdsprache

21 Motivation Motivationale Zielorientierungen Annäherung Vermeidung Leistungs- motivation In Mathematik ist es wichtig für mich, besser als andere abzuschneiden. In Mathematik ist es mein Ziel, keine schlechtere Leistung als andere zu zeigen. Lernziel- / Kompetenzmotivation In Mathematik möchte ich so viel wie möglich lernen. In Mathematik ist mein Ziel, keine Lücken im Stoff zu haben.

22 Motivation Motivationale Zielorientierungen 1. Fremdsprache Leistungsmotivation Kompetenzmotivation

23 Motivation Motivationale Zielorientierungen Klassentypvergleich Leistungsmotivation (aggregiert über Annäherung/Vermeidung) Leistungsmotivation in Förderklasse Zunahme in Mathe, 1. Fremdsprache und Deutsch In RK anfangs signifikant höhere Leistungsmotivation als in Förderklassen, dann Absinken auf Förderklassen-Niveau Kompetenzmotivation (aggregiert über Annäherung/Vermeidung) (leichte) Abnahme der Kompetenzmotivation in Mathe, Deutsch und der 1. Fremdsprache bei allen Keine Klassentypunterschiede Vergleich der Motivationsarten Kompetenzmotivation immer stärker ausgeprägt

24 Lern- & Arbeitsverhalten Wichtige Kompetenzen Lernstrategien Umgang mit Stress Arbeitshaltung bei Konfrontation mit ablenkenden Alternativen Bedeutsamkeit des Lern- und Arbeitsverhaltens steigt, je höher die schulischen Anforderungen werden

25 Lern- & Arbeitsverhalten Klassentypvergleich: Geringe Unterschiede zwischen RK und BK Geschlechtervergleich: Geringer Geschlechtsunterschied

26 Schulklima Schulklima Wärme: wie unterstützend, fürsorglich und persönlich wird die Schule als Ganzes erlebt, insbesondere auch die Lehrerschaft Ergebnis : Durchschnitt 3,9 (Skala 1 wenig Wärme 5 viel Wärme) Förderklässler nehmen etwas mehr Wärme als Regelklässler wahr Strenge-Kontrolle: Ausmaß, in dem das Verhalten der Schüler durch Vorschriften klar geregelt ist und deren Einhaltung überprüft wird bzw. Übertretungen sanktioniert werden Ergebnis: Durchschnitt 3,5 (Skala 1 wenig Strenge 5 viel Strenge) Keine Unterschiede

27 Zusammenfassung Akademisches Selbstkonzept Sehr hoch, in FK etwas höheres Selbstkonzept als in RK Interesse Generelle Abnahme der Interessenwerte (zu erwarten) Zielorientierungen Höhere Kompetenzmotivation bei allen Klassen In FK steigt Leistungsmotivation, in RK Absinken auf gleiches Niveau wie in FK Arbeitsverhalten Geringe Gruppenunterschiede zu Gunsten der FK Keine Geschlechtsunterschiede Schulklima Positive Bewertung Geringe Gruppenunterschiede (FK mehr Wärme)

28 Ergebnisse der Elternfragebögen

29 Teilnahme der Eltern Anfang 6 Ende 6

30 Zufriedenheit Insgesamt ist die Zufriedenheit recht hoch Sinkt vom Anfang der 6. Klasse zu Ende der 6. Klasse etwas ab

31 Unterschiede zur Grundschule Bitte vergleichen Sie die jetzige Situation Ihres Kindes mit seiner Situation in der Grundschule. Kreuzen Sie bitte diejenige Aussage an, die am ehesten für Sie zutrifft. 1) Im Vergleich, wie bewerten Sie die schulische Förderung der Fähigkeiten und Kenntnisse Ihres Kindes? deutlich besser etwas besser gleich eher schlechter deutlich schlechter

32 Unterschiede zur Grundschule

33 Unterschiede zur Grundschule

34 Unterschiede zur Grundschule

35 Unterschiede zur Grundschule

36 Unterschiede zur Grundschule

37 Unterschiede zur Grundschule

38 Ausblick: Elternbrief und Homepage - Elternbriefe mit individueller Rückmeldung zu Ihrem Kind - Telefonsprechstunden für Rückfragen montags von 8 bis 12 Uhr und freitags von 15 bis 19 Uhr - aktuelle Informationen auf der Homepage

39 Elternbrief

40 Team Würzburg: Prof. Dr. Wolfgang Schneider, Dr. Eva Stumpf, Dipl.-Psych. Christina Weiß, Dipl.-Psych. Monika Motschenbacher Trier: Prof. Dr. Franzis Preckel, Dipl.-Psych. Katharina Vogl Ulm: Prof. Dr. Albert Ziegler, Dipl.-Psych. Bettina Harder URL Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Elternabend zur ersten

Elternabend zur ersten Elternabend zur ersten Ergebnisrückmeldung Inhalt Projektvorstellung Ergebnisse früherer Studien G8 Leistungsvorhersagen Entwicklung nicht-kognitiver Schülermerkmale Elternrückmeldung Lehrerrückmeldung

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