Informationsbroschüre. Informationsbroschüre für Einsteiger. IT-Sicherheit: Themenfokus Web 2.0 und Social Media.
|
|
- Bärbel Wetzel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Informationsbroschüre Informationsbroschüre für Einsteiger IT-Sicherheit: Themenfokus Web 2.0 und Social Media
2 Herausgeber Maria Klees, E-Commere-Center Handel, Köln c/o IfH Institut für Handelsforschung GmbH Dürener Str. 401b Köln Telefon: Telefax: Internet: Text und Redaktion Maria Klees, ECC Handel, Köln Grafische Konzeption und Gestaltung Christian Bähr, ECC Handel, Köln Bildquellen BeTa-Artworks Michael Brown contrastwerkstatt julien tromeur Julien Eichinger maigi Yana Tsvetkova Druck Saxoprint GmbH, Dresden Herausgeber ECC Handel, Köln Stand Juni 2012
3 Inhalt 1 Einleitung Daten und Fakten Neue Möglichkeiten bergen neue Sicherheitslücken Web Sicherheitstipps Fazit Quellen Sichere E-Geschäftsprozesse in KMU und Handwerk...13
4 2 Einleitung Web 2.0 und Social Media: Das interaktive Internet Einleitung Der Begriff Web 2.0 wurde von Tim O Reilly im Jahr 2003 erstmals gegenüber der Öffentlichkeit erwähnt und geprägt. Er steht für die technische Weiterentwicklung des Internets zu einer interaktiven Plattform, die von den Nutzern selbst verändert und gestaltet werden kann und somit einen öffentlichen Dialog ermöglicht. Für die verschiedenen dynamischen und interaktiven Anwendungen des sogenannten Mitmach-Internets hat sich in den letzten Jahren der Begriff Social Media etabliert, der weniger den technologischen Fortschritt, sondern insbesondere den sozialen Charakter einer Vielzahl von Anwendungen beschreibt. Zu den bekanntesten Anwendungen gehören soziale Netzwerke (z. B. Facebook), Content-Sharing-Plattformen (z.b. You- Tube), Blogs, Foren und Microblogging- Dienste (z. B. Twitter). In dem Maße, in dem sich Konsumenten zunehmend auch in Social Media über Unternehmen und Produkte informieren und austauschen, wird eine Nutzung dieser Anwendungen auch für die Unternehmen immer interessanter. So informiert sich bereits jeder vierte Nutzer sozialer Netzwerke dort über Unternehmen und Produkte und im Jahr 2010 nutzte bereits jedes zehnte Unternehmen eine oder mehrere Social Media-Anwendungen. Zunehmend werden die einzelnen Social Media-Kanäle in die Marketingstrategien integriert. So können Kunden bspw. in die Produktentwicklung und Vermarktung einbezogen werden und so zu einer glaubwürdigen Referenz für das Unternehmen werden. Mithilfe von Kundenbewertungen können sich auch insbesondere kleine und mittlere Händler positiv von ihrer Konkurrenz abheben. Laut der aktuellen Studie Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk 2011 des Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr gehört die Einbindung von Web 2.0-Elementen auf der Website zu den Top 3-Themen, zu denen die befragten Unternehmen sich mehr Informationen wünschen. Um maximal von den Chancen des Web 2.0 profitieren zu können, müssen sich die Unternehmen jedoch auch der Risiken bewusst sein, die damit einhergehen können.
5 Daten und Fakten 3 Wussten Sie schon, dass... 74,7 Prozent der Deutschen online sind? 42 Prozent der Onlinenutzer ab 14 Jahren in privaten Netzwerken und Communities aktiv sind? 55 Prozent der Community-Mitglieder sogar täglich aktiv werden? bereits 47 Prozent der deutschen Unternehmen Social Media-Anwendungen einsetzen? lediglich 19 Prozent der in Social Media aktiven Unternehmen interne Richtlinien für die Nutzung festgelegt haben? 50 Prozent der Unternehmen, die noch nicht in Social Media aktiv sind, rechtliche Unsicherheiten bspw. bezüglich des Datenschutzes als Grund angeben?
6 4 Neue Möglichkeiten Neue Möglichkeiten bergen neue Sicherheitslücken Mit der Nutzung von Web 2.0-Anwendungen eröffnet sich Unternehmen eine neue digitale Welt der umfassenden Kommunikation. Auch in Unternehmen, die zusätzlich noch stationär vertreten sind, wird das Internet ein immer wichtigerer Bestandteil des Geschäftsmodells. Jedoch gehen mit der zunehmenden Nutzung auch Risiken einher, gegen die es sich zu schützen gilt. Doch auch für Kommunikation im Internet gilt, dass sie nie einseitig sondern stets zweiseitig erfolgt, daher ist die Kommunikation über das Internet sowohl von Mitarbeitern an Externe, als auch umgekehrt möglich, sodass auch beide Richtungen Gefahren bergen können:
7 Neue Möglichkeiten 5 Externe Risiken Nur wer aktiv in Social Media vertreten ist, kann in vollem Umfang von den Vorteilen und den sich bietenden Möglichkeiten zur Kundenakquise und -bindung profitieren. Dieses Mitmachen bedingt jedoch eine aktive Teilnahme und regelmäßige Interaktion in Social Networks, Blogs oder Foren. Darin eingeschlossen ist das Teilen von Informationen, oft über Verlinkungen auf Seiten oder Angebote von Dritten. Doch wie Links, die in s übergeben werden, können auch solche Links, die über Social Media verbreitet werden, Schadcodes wie bspw. Viren oder Trojaner enthalten. Diese infiltrieren das firmeninterne Netzwerk und können es nachhaltig schädigen. Datenverlust oder -manipulation können die Folge sein und ein Unternehmen vor ernstzunehmende Schwierigkeiten stellen. Besonderes Augenmerk sollten Unternehmen auf die Sicherheit ihrer eigenen Angebote und Beiträge in Social Media legen. Wenn es einem Angreifer gelingt, Unternehmensaccounts in Communities und Netzwerken unter seine Kontrolle zu bringen oder Schadcodes einzuspeisen, so kann für das betroffene Unternehmen nicht nur ein finanzieller Schaden, sondern ein nur schwer wieder gutzumachender hoher Reputationsverlust entstehen. Eine umsichtige Teilnahme am Web 2.0, d. h. die Vermeidung unachtsamen Anklickens von Links unbekannter Herkunft, sowie die Sicherung und Überprüfung eigener Angebote und Beiträge können vor der Verbreitung von Schadsoftware schützen und Schaden vom eigenen Unternehmen abwenden. Häufig weiterverbreitete, in Communities gesharte animierte Anwendungen, auf Java-Skripten basierend, werden von digitalen Angreifern aufgrund ihrer Einfachheit gerne genutzt um zumindest die partielle Kontrolle über fremde Rechner oder Systeme zu erlangen und diese dann nach Belieben zu ihrem eigenen Vorteil zu steuern. Dies kann dazu führen, dass Unternehmensrechner Teil eines sogenannten Bot-Netzwerks werden, das zum Angriff auf andere Systeme genutzt werden kann. In jedem Fall führt solch ein Eindringen zur Gefährdung von Unternehmensdaten sowie einer Reduzierung der Rechenleistung.
8 6 Neue Möglichkeiten Interne Risiken Mitarbeiter zählen zu den wichtigsten Faktoren für den Erfolg eines Unternehmens, sind aber zugleich auch eine Quelle potenzieller Risiken. So sehen rund 20 Prozent der Unternehmen die eigenen Mitarbeiter als die Personengruppe, die das größte Sicherheitsrisiko birgt. Gerade im Umgang mit Social Media kann bewusstes oder unbewusstes Fehlverhalten seitens der Mitarbeiter schwerwiegende Konsequenzen haben. So kann es leicht passieren, dass Mitarbeiter aus Unwissenheit sensible Informationen preisgeben, die für potenzielle Angreifer interessant sind. Daneben gehören zu einer modernen Kommunikation im Web 2.0 verschiedene eigenständige Instant-Messaging Dienste (z. B. MSN- oder Yahoo-Messenger) oder bereits in Communities integrierte Dienste. So schnell hier Informationen verbreitet werden können, so schnell kann über diesen Weg auch sogenannte Malware (Schadprogramme) in das Unternehmensnetzwerk gelangen. Dieses unkomplizierte Kommunikationsmedium kann auch genutzt werden, um mit Kollegen in Echtzeit Informationen zu teilen. Werden solche Informationen aber unverschlüsselt über das Internet übertragen, können externe Akteure mit nur geringem Aufwand darauf zugreifen. Um das eigene Unternehmen wirkungsvoll vor solchen Risiken zu schützen, können zum einen besonders risikobehaftete Elemente des Web 2.0 gesperrt werden, zum anderen sollten die Mitarbeiter in jedem Fall hinsichtlich eines verantwortungsbewussten Verhaltens in Social Media geschult werden. Außerdem sollte bei einer internen Kommunikation über Instant-Messaging-Dienste darauf geachtet werden, dass wichtige und sensible Informationen verschlüsselt übertragen werden.
9 Neue Möglichkeiten 7 Social Engineering Mit dem Begriff des Social Engineering ist das geschickte Aushorchen von Mitarbeitern eines Unternehmens zu kriminellen Zwecken gemeint. Die größte Stärke des Web 2.0 für Unternehmen liegt in der Verbreitung von Informationen und der Darstellung des Unternehmens selbst. Hierzu gehört auch, dass sich ein Unternehmen so präsentiert, dass es mit den bereitgestellten Informationen das Interesse der Internetnutzer wecken kann. Da der Mitarbeiter zugleich auch Privatperson ist und somit also auch gegebenenfalls in Social Networks aktiv ist, können Kriminelle die frei verfügbaren Informationen aus dem Internet zusammenführen und dazu nutzen, sich das Vertrauen von Mitarbeitern zu erschleichen. Darüber hinaus wird beim Social Engineering häufig an menschliche Eigenschaften wie bspw. Hilfsbereitschaft oder Respekt vor Autorität appelliert, um unberechtigten Zugang zu Informationen oder IT-Systemen zu erlangen. Angreifer können sich über die Vielzahl der verfügbaren Informationen zu einer Person oder einem Unternehmen im Web 2.0 sehr einfach ein recht detailliertes Bild über ihre potenziellen Opfer verschaffen, so dass sie im persönlichen Kontakt schnell Vertrauen in ihre Seriosität aufbauen können. So gelingt es Ihnen, an sensible Informationen wie bspw. Geschäftsinterna oder sogar Passwörter zu gelangen. Hiervor schützen nur eine gewisse Zurückhaltung im Umgang mit kritischen Informationen sowie aufmerksame und geschulte Mitarbeiter.
10 8 Web Sicherheitstipps Web Sicherheitstipps 1 Sicherheits-Software installieren und aktualisieren: Antiviruslösungen, Security-Suites und das regelmäßige Einspielen von Sicherheits- Updates, die neue Schadsoftware erkennen und neutralisieren können, sind elementar, um sich im Web 2.0 möglichst sicher bewegen zu können. Die Verwendung alternativer und damit weniger verbreiteter Browser mit restriktiven Sicherheitseinstellungen ist eine wesentliche Ergänzung. 2 Restriktive Nutzung von externen Instant-Message Diensten: Generell sollten keinerlei Zugangsdaten oder sensible Unternehmensinterna (bspw. neue Projekte oder Entwicklungen) über solche internetbasierten Dienste versandt werden. 3 Phishing vermeiden: Phishing ist der Versuch, über gefälschte URLs an Daten eines Internet-Nutzers zu gelangen. Links in Mails oder Mitteilungen unbekannter Herkunft sollten also generell ignoriert werden. Öffnen Sie Web-Adressen oder Anmeldeseiten sozialer Netzwerke nur über eine direkte Eingabe der URL oder gespeicherte Lesezeichen. 4 Echtheit prüfen: Achten Sie immer darauf, ob in der Adresszeile Ihres Web-Browsers auch die tatsächliche Web-Adresse steht, die Sie besuchen wollten. Wenn Sie unsicher sind, geben Sie niemals Ihre Anmeldedaten ein. Legen Sie zudem Wert auf das Schlosssymbol in der Statusleiste, welches auf eine verschlüsselte Datenübertragung hinweist.
11 Web Sicherheitstipps 9 5 Kurz-URLs testen: Bei Twitter ist die Zeicheneingabe beschränkt, sodass viele auf die Kurz-URLs, wie bspw. die von TinyURL oder bitly, zurückgreifen. Diese sind jedoch auch beliebt, um Malware oder Phishing-Links zu tarnen. TinyURL bietet zum Schutz eine Preview-Funktion der Zieladresse an, die Sie unbedingt nutzen sollten. 6 Datensammler abwehren: Schützen Sie Ihre persönlichen Daten und geben Sie diese nur persönlichen Kontakten und ausgewählten Personen frei. Für kommerzielle Datensammler sind Portale wie Facebook ein Sammelbecken von Personenprofilen, die weiterverkauft und im Rahmen von Social Engineering missbraucht werden können. 7 Richtlinien erstellen: Unabhängig davon, ob Ihre Mitarbeiter Social Media-Anwendungen privat nutzen dürfen, ob sie Inhalte für das Unternehmen bei Twitter o. ä. verbreiten sollen, oder ob ihr Unternehmen interaktive Dienste, wie Blogs, Foren oder Communitys anbietet: die Mitarbeiter müssen hinsichtlich des Themas Sicherheit sensibilisiert werden. 8 Kontrollen durchführen: Halten Sie Einträge über Ihr Unternehmen, von Ihren Mitarbeitern oder auf Ihrem Blog im Auge. Eine kontinuierliche Kontrolle kann meist Schlimmeres verhindern, vor allem in Bezug auf eine Verfälschung eigener Angebote und Beiträge durch Dritte.
12
13 Fazit 11 Fazit Um in einer facettenreichen und dynamischen Geschäftswelt bestehen zu können, ist die Einbeziehung von Social Media im Unternehmensalltag wesentlich. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen können mit den Möglichkeiten, die die verschiedenen Social Media-Anwendungen bieten, Wettbewerbsvorteile gegenüber den großen Marktbegleitern erzielen. Allerdings bergen die unzähligen Anwendungen des Web 2.0 auch Gefahren für die IT- und Informationssicherheit und damit den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens. Eine Sensibilisierung der Mitarbeiter nebst konsequent implementierten und durchgesetzten IT-Sicherheitsstandards erlaubt jedoch eine profitable Teilnahme am Web 2.0, bei der die Chancen mögliche Risiken klar überwiegen.
14 4 Thema Quellen BITKOM e. V. (2012): Social Media in deutschen Unternehmen [ Duscha, A./Hotz, A./Winter, E./Klees, M. (2011): Internet im Handel 2010 Status Quo und Entwicklungen [ Van Eimeren, B./Frees, B. (2011): ARD/ZDF-Onlinestudie 2011 [ Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr (2011): Netz- und Informationssicherheit in Unternehmen 2011 [ TNS-Infratest (2011): (N)Onliner-Atlas 2011 [ AGOF e.v. / internet facts [ ECC Handel, Themenfeld Web 2.0, [ Wiewer, V./Anweiler, R. (2010): Der Europäische Social Media und Monitor 6 Länder Studie zum digitalen Dialog mit Facebook, Twitter, & Co. (Ergebnisse Teil 1) Ziemann, Frank (2009): Sicherheitstipps für soziale Netzwerke, [ sicherheitstipps_fuer_soziale_netzwerke]
15 Das Verbundprojekt 13 Das Verbundprojekt Sichere E-Geschäftsprozesse in KMU und Handwerk Das Verbundprojekt Sichere E-Geschäftsprozesse in KMU und Handwerk des Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) unterstützt und sollte helfen, in kleinen und mittleren Unternehmen mit verträglichem Aufwand die Sicherheitskultur zu verbessern. Es widmete sich von 2007 bis 2011 der Vielfalt der Themen und Fragestellungen der ITund Informationssicherheit. Im Verbund mit Partnern aus der Forschung, der Wirtschaft und der Politik informierte und sensibilisierte das Projekt aktuell zu den jeweiligen Anforderungen der Sicherheit. Alle Materialien des Verbundprojekts werden kostenfrei auf der Online-Plattform unter zum Download zur Verfügung gestellt. Das Gesamtprojekt setzte sich insbesondere aus den nachfolgenden Tätigkeiten zusammen: Kompakte IT-Sicherheitstipps zu unterschiedlichen Themen, z. B. Networking und WLAN-Sicherheit Informationsbroschüren und Checklisten für Einsteiger, z. B. Datensicherung und Mobile Business Branchenspezifische Handlungsanleitungen für die Praxis Sichere Geschäftsprozesse: Umsetzung in Unternehmen Unternehmerstammtische zur ITund Informationssicherheit in ganz Deutschland Jährliche zielgruppenspezifische Studie Netz- und Informationssicherheit in Unternehmen Online-Ratgeber IT-Sicherheit Fragen zum Verbundprojekt und dessen Angeboten beantworten Dagmar Lange (Konsortialführung), SAGeG, unter 0371/ oder per ihk.de und Maria Klees (Öffentlichkeitsarbeit), E-Commerce-Center Handel, unter 0221/ oder per ecc-handel.de. Sebastian Spooren Aline Eckstein Andreas Gabriel Ekkehard Diedrich Dagmar Lange (Konsortialführung)
16 Das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr E-Business für Mittelstand und Handwerk Das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) ist eine Förderinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Seit 1998 unter stützt es kleine und mittlere Unter nehmen bei der Einführung und Nutzung von E-Business-Lösungen. Beratung vor Ort Mit seinen 28 bundesweit ver teilten Kom pe tenz - zentren infor miert das NEG kostenlos, neutral und praxisorientiert auch vor Ort im Unter - nehmen. Es unterstützt Mittelstand und Handwerk durch Beratungen, Informations veranstaltungen und Publikationen für die Praxis. Das Netzwerk im Internet Auf können Unternehmen neben Veranstaltungsterminen und den Ansprechpart nern in Ihrer Region auch alle Publikationen des NEG einsehen: Handlungsleitfäden, Checklisten, Studien und Praxisbeispiele geben Hilfen für die eigene Umsetzung von E-Business-Lösungen. Fragen zum Netzwerk und dessen Angeboten beantwortet Markus Ermert, Projektträger im DLR unter 02203/ oder per markus.ermert@dlr.de. Das Netzwerk bietet vertiefende Informationen zu Kundenbezie hung und Marketing, Netz-und Informationssicherheit, Kauf männischer Software und RFID sowie E-Billing. Das Projekt Femme digitale fördert zudem die IT-Kompetenz von Frauen im Handwerk. Der NEG Website Award zeichnet jedes Jahr herausragen de Internetauftritte von kleinen und mittleren Unter nehmen aus. Informationen zu Nutzung und Interesse an E-Business-Lösungen in Mittelstand und Handwerk bietet die jährliche Studie Elektro nischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk.
IT-Sicherheit: Themenfokus Datensicherung
Informationsbroschüre Informationsbroschüre für Einsteiger IT-Sicherheit: Themenfokus Datensicherung www.ec-net.de www.ecc-handel.de Text und Redaktion Sonja Rodenkirchen, ECC Handel E-Commere-Center Handel,
MehrNetz- und Informationssicherheit in Unternehmen 2011
Netz- und Informationssicherheit in Unternehmen 2011 Vorwort Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Die Studie Netz- und Informationssicherheit in Unternehmen 2011 : Informationen von KMU für KMU Das Netzwerk
MehrIT-Sicherheit: Themenfokus Datensicherung
Informationsbroschüre Informationsbroschüre für Einsteiger IT-Sicherheit: Themenfokus Datensicherung www.ec-net.de www.ecc-handel.de Text und Redaktion Sonja Rodenkirchen, ECC Handel E-Commere-Center Handel,
MehrIT-Sicherheit: Themenfokus Datensicherung
Informationsbroschüre Informationsbroschüre für Einsteiger IT-Sicherheit: Themenfokus Datensicherung www.ec-net.de www.ecc-handel.de Herausgeber Maria Klees, E-Commere-Center Handel, Köln c/o IfH Institut
MehrW-LAN Zugang im Gastgewerbe mehr Komfort für die eigenen Gäste. Ein Praxisbeispiel des Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr
Der Kuhstall auf Dahses Erbhof W-LAN Zugang im Gastgewerbe mehr Komfort für die eigenen Gäste Ein Praxisbeispiel des Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr 2 Impressum Text und Redaktion Carsten Thoben
MehrPraxisbeispiel. Employerbranding und Personalbeschaffung im Web 2.0. Ein Praxisbeispiel des Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr
Praxisbeispiel Employerbranding und Personalbeschaffung im Web 2.0 Ein Praxisbeispiel des Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr Inhalt Vorwort... 4 Employer Branding... 5 Das Unternehmen... 5 Das Projekt...
Mehrs-sparkasse Verlassen Sie sich darauf: giropay ist sicher. Sparkassen-Finanzgruppe
s-sparkasse Verlassen Sie sich darauf: giropay ist sicher. Sparkassen-Finanzgruppe Mit Sicherheit: giropay. Online-Bezahlverfahren müssen einfach, schnell und sicher sein. Und genau diese Kriterien erfüllt
MehrBenutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.
Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für
MehrKundenansprache über Social Media. Heidi Pastor www.ecc-handel.de
Kundenansprache über Social Media Heidi Pastor www.ecc-handel.de 1 Kurzprofil: E-Commerce-Center Handel Langzeitprojekt für das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Teil der Kompetenzzentren
MehrSurfen, aber sicher! Basisschutz leicht gemacht. 10 Tipps für ein ungetrübtes und nachhaltiges Surf-Vergnügen. www.bsi-fuer-buerger.
Surfen, aber sicher! Basisschutz leicht gemacht 10 Tipps für ein ungetrübtes und nachhaltiges Surf-Vergnügen www.bsi-fuer-buerger.de Ins Internet mit Sicherheit! Im Internet surfen ist wie Autofahren reinsetzen
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrGeld verdienen als Affiliate
Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing
MehrVorsicht beim Surfen über Hotspots
WLAN im Krankenhaus? Vorsicht beim Surfen über Hotspots - Unbefugte können leicht auf Rechner zugreifen - Sicherheitstipps für Nutzer öffentlicher WLAN-Netze Berlin (9. Juli 2013) - Das mobile Surfen im
Mehr15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!
15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?
MehrInstallation und Test von Android Apps in der Entwicklungs- und Testphase
Installation und Test von Android Apps in der Entwicklungs- und Testphase Während der Entwicklungs- und Testphase einer Android-App stellt Onwerk Testversionen der Software über den Service von TestflightApp.com
MehrKurzeinführung: Webinar-Teilnahme
Kurzeinführung: Webinar-Teilnahme Was ist ein Webinar? Der Begriff Webinar ist eine Kombination aus den Wörtern Web und Seminar. Webinare sind webbasierte Online-Seminare in Echtzeit. Sie ermöglichen Ihnen
MehrE-Mail Adressen der BA Leipzig
E-Mail Adressen der BA Jeder Student der BA bekommt mit Beginn des Studiums eine E-Mail Adresse zugeteilt. Diese wird zur internen Kommunikation im Kurs, von der Akademie und deren Dozenten zur Verteilung
MehrSecure Mail der Sparkasse Holstein - Kundenleitfaden -
Secure Mail der Sparkasse - Kundenleitfaden - Webmail Interface - Digitale Raubzüge und Spionageangriffe gehören aktuell zu den Wachstumsbranchen der organisierten Kriminalität. Selbst modernste Sicherheitstechnologie
MehrS Sparkasse Hohenlohekreis. Leitfaden zu Secure E-Mail
S Sparkasse Hohenlohekreis Leitfaden zu Secure E-Mail Wir alle leben in einem elektronischen Zeitalter. Der Austausch von Informationen erfolgt zunehmend über elektronische Medien wie das Versenden von
MehrSoziale Netzwerke. Basisschutz leicht gemacht. 10 Tipps zur sicheren Nutzung von sozialen Netzwerken wie studivz, Facebook & Co.
Soziale Netzwerke Basisschutz leicht gemacht 10 Tipps zur sicheren Nutzung von sozialen Netzwerken wie studivz, Facebook & Co. www.bsi-fuer-buerger.de Sicher unterwegs in studivz, Facebook & Co. Die sozialen
MehrSocial Media für Gründer. BPW Business Juni 2012
Social Media für Gründer BPW Business Juni 2012 Internetnutzung 77% der deutschen Haushalten haben einen Onlinezugang das sind ca. 60 Mio. 93% davon haben einen Breitbandzugang 19% der deutschen Haushalte
MehrInstallation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup
Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,
MehrBSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015
1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrTraditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich
MehrVIP-Programm. Herzlich Willkommen!
VIP-Handbuch VIP-Programm Herzlich Willkommen! Wir freuen uns sehr, dass du dich als Smyles VIP-Mitglied angemeldet hast. Nun ist es fast geschafft und es sind nur noch wenige Schritte zum exklusiven Beta-Tester.
MehrERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.
ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum
MehrTask: Nmap Skripte ausführen
Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses
MehrStaatskanzlei des Kantons Zürich. Kommunikationsabteilung des Regierungsrates
Staatskanzlei des Kantons Zürich Kommunikationsabteilung des Regierungsrates 2 Social Media Guidelines zum Verhalten auf Plattformen der sozialen Medien Leitfaden für alle Mitarbeitenden der öffentlichen
MehrHilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!
Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Quelle: www.rohinie.eu Hilfen zum Twitter Hashtag Marketing Als Antwort auf Twitter-Tags, Schlüsselwörter und Kategorien sind Hashtags Begriffe für die Klassifizierung
MehrBedrohungspotential aus der IT-Sicht in kleinen und mittleren Unternehmen
Bedrohungspotential aus der IT-Sicht in kleinen und mittleren Unternehmen IKT-Forum Ansbach, 09.11.2006 Andreas Gabriel MECK c/o Universität Würzburg http://www.meck-online.de Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr
MehrArbeiten mit MozBackup
Thunderbird- und Firefox-Einstellungen mit E-Mails, Adressbücher Kalender, Cookies; Lesezeichen etc. extern sichern 1. Das Sichern der Kontodaten, E-Mailnachrichten, Einträge im Adressbuch, Lesezeichen
MehrÖffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:
Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch
MehrTipps zur Verbesserung der Sicherheit im Online-Banking
Tipps zur Verbesserung der Sicherheit im Online-Banking Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 den Computer (PC)...4 2 Besonderes Augenmerk auf den Internet-Browser...4 3 Vorsichtiger Umgang mit den Geheimdaten...5
MehrSeite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser
Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht
MehrZeiterfassung mit Aeonos. Bedienungsanleitung für die App
Zeiterfassung mit Bedienungsanleitung für die App Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installationsanleitung (für alle Versionen)... 3 Vorbereitung... 3 Installation mit Hilfe des Internet-Browsers... 4
MehrMit der in Windows Vista integrierten Firewall Schützen Sie Ihren Computer gegen Angriffe aus dem Internet.
1. Schritt: Firewall aktivieren Mit der in Windows Vista integrierten Firewall Schützen Sie Ihren Computer gegen Angriffe aus dem Internet. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Sicherheit > Windows-Firewall
MehrCheckliste zur Planung einer Webseite
Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im
MehrMobile Advertising am Point-of-Sale
1 von 5 17.05.2011 20:10 Veröffentlichung (http://www.ecc-handel.de /alle_veroeffentlichungen_anzeigen.php?parent=212190) - Online- Marketing (http://www.ecc-handel.de/online-marketing.php) (javascript:window.print();)
MehrAnleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen
Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrInternet online Update (Internet Explorer)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
Mehricloud nicht neu, aber doch irgendwie anders
Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und
MehrTelenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media.
Telenet SocialCom verbindet Sie mit Social Media. (Titelseite des Vortrags: Kurze Begrüßung bzw. Überleitung von einem anderen Thema. Die Einleitung folgt ab der nächsten Seite...) Ein Kunde ruft an...
MehrTag des Datenschutzes
Tag des Datenschutzes Datenschutz und Software: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Dr. Michael Stehmann Zur Person Rechtsanwalt Dr. Michael Stehmann Studium der Rechtswissenschaft an der Universität
MehrUmgang mit Social Media
Umgang mit Social Media Umgang mit Social Media Leitfaden für Mitarbeitende Soziale Netzwerke, Blogs und Foren haben unsere Kommunikationswelt verändert. Auch die Bundesverwaltung bedient sich vermehrt
MehrSecure Mail der Sparkasse Holstein - Kundenleitfaden -
Secure Mail der Sparkasse - Kundenleitfaden - Nutzung des Webmail Interface Digitale Raubzüge und Spionageangriffe gehören aktuell zu den Wachstumsbranchen der organisierten Kriminalität. Selbst modernste
MehrFeedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA
MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von
MehrIdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud?
IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? 02.07.12 Autor / Redakteur: Daniel Kasperczyk und André Schekelmann, HS Osnabrück / Stephan Augsten Identity Management
MehrModernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011
Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der
MehrTipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro
Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Zulassen, filtern, sperren: Das Internet im Unterricht gezielt einsetzen Das Internet ist ein dynamisches Gebilde, das viel Potenzial für den Unterricht
MehrSMO Services. Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit
SMO Services Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit Einführung Das Web ist längst kein einseitiger Kommunikationskanal mehr. Social
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrAnleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten
Anleitung zum Login über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Stand: 18.Dezember 2013 1. Was ist der Mediteam-Login? Alle Mediteam-Mitglieder können kostenfrei einen Login beantragen.
MehrVom Feinkonzept bis zur Umsetzung eine Marke online stark präsentieren. Ein Praxisbeispiel des Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr
Callparts Recycling GmbH Vom Feinkonzept bis zur Umsetzung eine Marke online stark präsentieren Ein Praxisbeispiel des Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr 2 Impressum Text und Redaktion Carsten Thoben
MehrS TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E
S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrInternet online Update (Mozilla Firefox)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrMarktentwicklung bei Mobile Commerce-Websites und Apps
Marktentwicklung bei Mobile Commerce-Websites und Apps 13. Mai 2014 Anke Tischler ebusiness-lotse Köln Forum: "Handel im Wandel von Mobile Mobiles Internet 1999 und heute 2 Mobile Nutzer Wer ist das? 52,16
MehrDIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen
Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat
MehrSo funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt
So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrService CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18
S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 18 Banken Privatkunden/Geschäftskunden. Die digitale Bank Fidor (www.fidor.de) richtet sich mit ihrem Angebot an Privat- und Geschäftskunden.
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrSicherer Mailversand des Referats Automatisiertes Auskunftsverfahren (IS14 der Bundesnetzagentur)
Sicherer Mailversand des Referats Automatisiertes Auskunftsverfahren (IS14 der Bundesnetzagentur) - Nutzungshinweis für den Sicheren E-Mail- Versand mit dem Webmail Portal Inhalt I. Einleitung II. III.
Mehr64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert
INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrInternetauftritt und Soziale Netzwerke für kleine und mittlere Unternehmen - Einblicke in die Praxis
InfoVeranstaltung Internetauftritt und Soziale Netzwerke für kleine und mittlere Unternehmen - Einblicke in die Praxis 29. Januar 2012, 18 Uhr Kulturraum St. Gereon, Landratsamt Forchheim (Am Streckerplatz
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrUpdateanleitung für SFirm 3.1
Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett
MehrEinrichtung Ihrer PIN für die Online-Filiale mit mobiletan
Einrichtung Ihrer PIN für die Online-Filiale mit mobiletan Starten Sie Ihren Internet-Browser und rufen Sie anschließend unsere Internetseite www.volksbank-magdeburg.de auf. Klicken Sie dann rechts oben
MehrMaterialupload. Verwalten von Unterrichtsmaterialien. über das STiNE-Webportal. Universität Hamburg Tor zur Welt der Wissenschaft
SEA IT Applications Materialupload Verwalten von Unterrichtsmaterialien über das STiNE-Webportal Dokumentenversion: Oktober 2013 SEA IT Applications - 2 - Inhalt 1 Einleitung... - 3-2 Materialien einstellen...
MehrLassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:
Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer
MehrSichere Internetnutzung
10 Regeln für die Rechenzentrum Universität Passau 1 1. Virenscanner Setzen Sie einen Virenscanner ein und aktualisieren Sie ihn regelmäßig! vom RZ installierte Rechner: Sophos ist bereits vorinstalliert;
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.
MehrIhr Weg in die Suchmaschinen
Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrEinfaches und rechtssicheres Kunden-WLAN
Einfaches und rechtssicheres Kunden-WLAN WLAN ist zu einem zentralen Bestandteil unseres Lebens geworden. Facebook-Messaging, WhatsApp-Kommunikation und Musik- Streaming waren bis vor Kurzem noch auf das
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrAufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg
Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen
MehrSocial Media Analyse Manual
1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn
MehrZur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.
Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar
MehrStand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10. Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software
Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10 Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung 3 2. Allgemeine Informationen 4 3. Schritt 1 die Anmeldung des Generators
MehrInformationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS)
Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Allgemeine Hinweise zum Projektantrag Den Prüferinnen und Prüfern der Industrie- und Handelskammer
MehrOnline Schulung Anmerkungen zur Durchführung
Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung 1.0 Einleitung Vielen Dank, dass Sie sich für die Online Schulung von SoloProtect entschieden haben. Nachfolgend finden Sie Informationen für Identicomnutzer
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrDer Weg zu Ihrem Online-Konto mit PIN/TAN
Der Weg zu Ihrem Online-Konto mit PIN/TAN Allgemeines zur Kontensicherheit/Sicherheitshinweis Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass die Sparkasse keine vertraulichen Daten (z.b. PIN und/oder TAN) per
MehrKurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11
Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
Mehr