Öffentlich Nichtöffentlich VFA 09. Juli 2015 Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA JHA
|
|
- Hans Weiss
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 66/2015 den 24. Juni 2015 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT Nichtöffentlich VFA 09. Juli 2015 Nichtöffentlich bis zum ATU Abschluss der Vorberatung ATU/BA SOA KSA JHA Betreff: Anlagen: Jahresabschluss des Landkreises Esslingen Jahresabschluss (gebunden) Verfahrensgang: Einbringung zur späteren Beratung Vorberatung für den Kreistag Abschließender Beschluss im Ausschuss BESCHLUSSANTRAG: Der Jahresabschluss des Landkreises Esslingen wird zur Kenntnis genommen. Auswirkungen auf den Haushalt: Siehe nachfolgende Sachdarstellung. Sachdarstellung: I. Allgemeines Der Jahresabschluss wurde nach den Regeln des NKHR auf doppischer Grundlage aufgestellt. Die Feststellung des Jahresabschlusses durch den Kreistag nach 48 LKrO in Verbindung mit 95 b Abs. 1 Satz 2 GemO und 110 Abs. 2 GemO erfolgt nach
2 - 2 - der örtlichen Prüfung durch das Revisionsamt am Die Mitglieder des Verwaltungs- und Finanzausschusses erhalten jeweils eine gebundene Fassung des Jahresabschlusses. Außerdem wird für jede Fraktion ein zusätzliches Exemplar zur Verfügung gestellt. Der Jahresabschluss des Abfallwirtschaftsbetriebs ist nach den einschlägigen Vorschriften nicht Bestandteil des Jahresabschlusses des Landkreises und ist in den Kreisgremien gesondert zu behandeln. II. Haushaltsverlauf Grundlage für die Haushaltswirtschaft bildete die vom Kreistag am beschlossene Haushaltssatzung mit Haushaltsplan, deren Gesetzmäßigkeit vom Regierungspräsidium Stuttgart mit Erlass vom bestätigt wurde. Über den Verlauf und die Entwicklung der Haushaltswirtschaft wurden die Kreisgremien wie folgt informiert: - VFA Erstattung des Finanzzwischenberichts (Nr. 87/) - VFA Fortschreibung Finanzzwischenbericht (Nr. 125/) - Kreistag Haushaltseinbringung VFA Beschlussfassung zum Haushaltsplan 2015 (Nr. 178/) Im Folgenden werden die Ergebnisse und Abweichungen der Gesamtergebnis-, der Gesamtfinanz- sowie der Vermögensrechnung kurz erläutert. Auf die ausführlichen Erläuterungen im Anhang zum Jahresabschluss (ab Seite 359) wird hingewiesen. Der Rechenschaftsbericht enthält außerdem unter der Ziffer 3 eine Bewertung der Abschlussrechnungen anhand von Kennzahlen (ab Seite 19). 1. Gesamtergebnisrechnung Ansatz Ergebnis Vergleich Ordentliche Erträge , , ,88 Ordentliche Aufwendungen , , ,08 Ordentliches Ergebnis , , ,80 Außerordentliche Erträge 0, , ,09 Außerordentliche Aufwendungen 0, , ,32 Sonderergebnis 0, , ,77 Gesamtergebnis , , ,57 Gem. 49 Abs. 3 GemHVO ist der Überschuss des ordentlichen Ergebnisses der Rücklage aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses und das positive
3 - 3 - Nachfolgend sind die wesentlichen Planabweichungen aufgeführt. Sonderergebnis der Rücklage aus Überschüssen des Sonderergebnisses zuzuführen. Planansatz Rechnungsergebnis Erträge Veränderung % Gebühren , , ,06 6,52% Grunderwerbsteuer , , ,44 15,04% Schlüsselzuweisungen , , ,70 5,49% Sozialer Leistungsbereich , , ,46 3,06% Kindertagespflege 0, , ,21 Planung Neutralisierung Rückstellung Altersteilzeit ,00 0, ,00-100,00% Auflösung Sonderposten aus erhaltenen Zuweisungen , , ,88 4,79% Unterbringung Flüchtlinge (ohne soz. Leistungsbereich) , , ,98-15,84% Erstattungen Gemeinschaftsaufwand Straßen , , ,48-26,84% Summe , , ,29 5,21% Sonstiges , , ,59 0,65% Ordentliche Erträge , , ,88 2,36% Planansatz Rechnungsergebnis Aufwendungen Veränderung % Personal- und Versorgungsaufwendungen , , ,00-3,16% Zinsaufwendungen , , ,08-2,36% Sozialer Leistungsbereich , , ,80 2,11% Kindertagespflege 0, , ,42 Förderung Schulsozialarbeit 0, , ,40 Betriebsmittelzuschuss Kreisklininken , , ,71-50,31% Unterbringung Flüchtlinge (ohne soz. Leistungsbereich) , , ,00 32,49% Gemeinschaftsaufwand Kreisstraßen , , ,57-25,44% Winterdienst Bundes-, Landes-, Kreisstraßen , , ,77-65,54% Abschreibungen , , ,01 1,05% Summe , , ,50 1,33% Sonstiges , , ,42-2,72% Ordentliche Aufwendungen , , ,08 0,35% Ordentliches Ergebnis , , ,80 46,99%
4 Gesamtfinanzrechnung Ansatz Ergebnis Vergleich Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , ,16 Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , ,63 Zahlungsmittelüberschuss aus laufender Verwaltungstätigkeit , , ,53 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit , , ,79 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit , , ,41 Finanzierungsmittelbedarf aus Investitionstätigkeit , , ,38 Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf , , ,91 Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit 0, , ,00 Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit , , ,51 Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Finanzierungstätigkeit , , ,51 Änderung des Finanzierungsmittelbestands , , ,40 Haushaltsunwirksame Einzahlungen ,51 Haushaltsunwirksame Auszahlungen ,71 Überschuss/Bedarf an haushaltsunwirksamen Ein-/Auszahlungen ,80 Veränderung des Bestands an Zahlungsmitteln ,20 Die Planabweichungen beim Zahlungsmittelüberschuss aus laufender Verwaltungstätigkeit entsprechen weitgehend den Abweichungen des ordentlichen Ergebnisses. Der Finanzierungsbedarf aus Investitionstätigkeit fiel um rund 0,705 Mio. niedriger aus als geplant. Hierfür waren in erster Linie nicht geplante Rückzahlungen von Betriebsmittelvorschüssen durch zwei Jugendhilfeeinrichtungen in Höhe von rund 0,559 Mio. verantwortlich. Die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit erfolgten zwar nahezu in Höhe des Planansatzes. Allerdings wurden im Finanzhaushalt Haushaltsübertragungen nach 2015 von rund 8,625 Mio. vorgenommen (siehe auch Ziffer V.). Außerordentliche Tilgungen führten zu einer Erhöhung des Finanzierungsmittelbedarfs aus Finanzierungstätigkeit von 5,814 Mio.. Der Überschuss an haushaltsunwirksamen Ein- bzw. Auszahlungen von rund 2,940 Mio. entstand durch die erst nach Jahreswechsel /2015 erfolgte Abbuchung des Jobcenters für den Monat Januar 2015 in Höhe von 3,479 Mio..
5 Vermögensrechnung Aktiva Passiva Vermögen , ,85 1. Kapitalposition , , Immaterielle Vermögens , , Basiskapital , ,14 gegenstände 1.2 Rücklagen , , Sachvermögen , , Finanzvermögen , ,44 2. Sonderposten , ,07 davon Ausleihungen Kreiskliniken , ,97 3. Rückstellungen , ,81 2. Aktiver , ,30 Abgrenzungsposten 4. Verbindlichkeiten , ,16 davon Ausleihungen Kreiskliniken , ,97 3. Nettoposition 0,00 0,00 5. Passiver , ,71 Abgrenzungsposten Bilanzsumme , , , ,15 Zum beträgt die Bilanzsumme des Landkreises ,15. Sie hat sich gegenüber dem Vorjahr um ,44 erhöht. Dies entspricht 3,9 %. Auf der Aktivseite hat das Sachvermögen (+5,6 Mio. ) bei den Gebäuden und den Anlagen im Bau sowie das Finanzvermögen (+8,6 Mio. ) bei den Anteilen an verbundenen Unternehmen sowie der Liquidität zugenommen. Auf der Passivseite führte die Berichtigung des Basiskapitals (+5,6 Mio. ), die Zuführung zur Ergebnisrücklage (+28,8 Mio. ) sowie der Rückgang der Schulden (-21,3 Mio. ) hauptsächlich zum Anstieg der Bilanzsumme in dieser Höhe. Die Berichtigung des Basiskapitals erfolgte fast ausschließlich aufgrund des vorläufigen Ergebnisses der Prüfung der Eröffnungsbilanz durch die Gemeindeprüfungsanstalt (GPA) im Frühjahr Neben wenigen kleineren Berichtigungen beim Sachvermögen musste der Beteiligungswert der Kreisklinken Esslingen ggmbh um rund 5,5 Mio. erhöht werden. Einzelheiten hierzu werden nach Vorliegen des endgültigen Prüfungsberichts der GPA bekanntgegeben. Sämtliche nicht ergebnisrelevanten erforderlichen Korrekturen aufgrund der Prüfungsergebnisse sind bereits in der Vermögensrechnung zum umgesetzt worden.
6 - 6 - III. Liquidität In ergaben sich folgende Veränderungen: Anfangsbestand an Zahlungsmitteln zum ,12 Veränderung des Bestands an Zahlungsmitteln ,20 Endbestand an Zahlungsmitteln zum ,32 Der Endbestand an Zahlungsmitteln beträgt zum rund 44,3 Mio.. Zu berücksichtigen ist hierbei, dass bei rechtzeitiger Abbuchung des Jobcenters wie bereits oben erwähnt der Endbestand an Zahlungsmitteln um rund 3,5 Mio. niedriger gewesen wäre. Zur Verwendung wird auf die Vorlage zum Finanzzwischenbericht (Nr. 67/2015) verwiesen. IV. Schuldenstand In ergaben sich folgende Veränderungen: Entwicklung Schulden Kernhaushalt incl. PPP Verw.geb. Pulverwiesen Investitionskostenzuschüsse Kreiskliniken Summe Landkreis Schuldenstand Neuverschuldung Tilgung Schuldenstand
7 - 7 - V. Haushaltsübertragungen nach 2015 In ergaben sich folgende Veränderungen: gesamt Veränderung , , ,89 Ergebnishaushalt Veränderung Verwaltungsbudgets , , ,43 Schulbudgets , , ,56 Schulsozialarbeit , , ,40 Sonstiges , ,92 486,92 Gesamt , , ,47 Finanzhaushalt Veränderung Verwaltungsbudgets , , ,58 Schulbudgets , , ,69 Generalsanierung Verwaltungsgebäude ,43 0, ,43 Pulverwiesen 11 Unterkünfte Asylbewerber , , ,35 Generalsanierung Sonderschulzentrum , , ,52 Esslingen Schule für Kranke , , ,61 Parkierung BSZ ES-Zell , , ,71 Erwerb Verw.gebäude Mühlstraße Nürtingen 0, , ,00 ELW ,73 0, ,73 Haus Bühler , , ,47 Kreisstraßen , , ,45 Sonstiges , , ,92 Gesamt , , ,42
8 - 8 - VI. Über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen In sind keine über- und außerplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlungen entstanden, welche der nachträglichen Genehmigung durch den Verwaltungs- und Finanzausschuss bedürfen. Heinz Eininger Landrat
Kreisstiftung des Landkreises Karlsruhe. Fürst-Stirum- Hospitalfonds
Anlage 3 zur Vorlage Nr. /2017 an den KT 23.11.2017 Kreisstiftung des Landkreises Karlsruhe Fürst-Stirum- Hospitalfonds 4000 Fürst-Stirum Hosp.fonds - 1 - D1 Entwurf 07.11.2017 4000 Fürst-Stirum Hosp.fonds
MehrJahresabschluss Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis VORBEMERKUNG ZUM JAHRESABSCHLUSS... 6 I. ERGEBNISRECHNUNG... 7 II. FINANZRECHNUNG...
Jahresabschluss 2012 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis VORBEMERKUNG ZUM JAHRESABSCHLUSS... 6 I. ERGEBNISRECHNUNG... 7 1. GESAMTERGEBNISRECHNUNG... 7 2. FESTSTELLUNG UND AUFGLIEDERUNG DES JAHRESERGEBNISSES...
MehrLandkreis Reutlingen. Jahresabschluss 2012
Landkreis Reutlingen Jahresabschluss Kreiskämmerei Juli 2014 Landkreis Reutlingen Haushaltsrechnung - 2 - Landkreis Reutlingen Haushaltsrechnung Haushaltsrechnung Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung...
MehrAbschließender Bericht über die örtliche Prüfung 2015 und Feststellung des Jahresabschlusses 2015 des Abfallwirtschaftsbetriebes
Der Landrat Beratungsunterlage 2016/157 (2 Anlagen) Kreisprüfungsamt Kasper, Achim 07161 202-480 a.kasper@landkreis-goeppingen.de Beratungsfolge Sitzung am Status Zuständigkeit Ausschuss für Umwelt und
MehrLandkreis Esslingen. Aktualisiertes Änderungsverzeichnis zum Haushaltsplanentwurf
Anlage 1 zur Vorlage Nr. 178a/2014 Landkreis Esslingen Aktualisiertes Änderungsverzeichnis zum Haushaltsplanentwurf 2015 - Stand 05.12.2014 - Erläuterungen zu Spalte 10: 1 = Änderungen aufgrund neuer Berechnungen
MehrDer doppische kommunale Jahresabschluss eine empirische Auswertung anhand ausgewählter Bundesländer
Der doppische kommunale Jahresabschluss eine empirische Auswertung anhand ausgewählter Bundesländer Workshop Jahrbuch für öffentliche Finanzen Jänchen Isabelle, Rother Maria 24. September 2016 Gliederung
MehrEinbringung zur späteren Beratung Vorberatung für den Kreistag Abschließender Beschluss im Ausschuss
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 15/2016 den 3. März 2016 Mitglieder des Kreistags und des Sozialausschusses des Landkreises Esslingen Öffentlich Nichtöffentlich Nichtöffentlich bis zum Abschluss
MehrNummer: 49/2012 den 05. März 2012. Öffentlich Nichtöffentlich VFA 22. März 2012 Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA JHA
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 49/2012 den 05. März 2012 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT Nichtöffentlich VFA 22. März 2012 Nichtöffentlich bis zum ATU Abschluss
MehrQ 0461 Stadt Pforzheim. Stadtkämmerei
Q 0461 Stadt Pforzheim Stadtkämmerei Jahresabschluss 2013 Jahresabschluss 2013 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis VORBEMERKUNG ZUM JAHRESABSCHLUSS... 6 I. VERMÖGENSRECHNUNG (BILANZ ZUM 31.12.2013)...
MehrQ 0884 Stadt Pforzheim. Stadtkämmerei
Q 0884 Stadt Pforzheim Stadtkämmerei Jahresabschluss 2015 Jahresabschluss 2015 3 Inhaltsverzeichnis Aufstellungsbeschluss..1 Vorbemerkung zum Jahresabschluss... 7 I. Bilanz zum 31.12.2015... 8 1. Übersicht
MehrGemeindeordnung für Baden-Württemberg
Gemeindeordnung für Baden-Württemberg Gemeindehaushaltsverordnung - Gesetz über kommunale Zusammenarbeit - Nachbarschaftsverbandsgesetz - Gesetz zum Verband Region Stuttgart überarbeitet 2014. Buch. 409
MehrBekanntmachung des Jahresabschlusses zum
Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum 31.12.2014 Jahresabschluss zum 31.12.2014 der Stadt Heinsberg sowie Entlastungserteilung des Bürgermeisters Der Rat der Stadt Heinsberg hat in seiner Sitzung am
MehrErstellung einer Eröffnungsbilanz. nach dem NKHR für die. Stadt Emmendingen
Erstellung einer Eröffnungsbilanz nach dem NKHR für die Stadt Emmendingen 1. Das Projektteam 2. Vorstellung Stadt Emmendingen 3. Allgemeines zur Einführung des NKHR 4. Bilanz 5. Beispiele Finanzvermögen
MehrQ 0616 Stadt Pforzheim. Stadtkämmerei
Q 0616 Stadt Pforzheim Stadtkämmerei Jahresabschluss 2014 Jahresabschluss 2014 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis VORBEMERKUNG ZUM JAHRESABSCHLUSS... 6 I. VERMÖGENSRECHNUNG (BILANZ ZUM 31.12.2014)...
MehrÖffentlich Nichtöffentlich VFA Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA JHA
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 101/2015 den 09.09.2015 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT Nichtöffentlich VFA 24.09.2015 Nichtöffentlich bis zum ATU Abschluss
MehrÖffentlich Nichtöffentlich Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung ATU/BA 26. Okt SOA KSA JHA
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 93/2017 den 19. Sept. 2017 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT Nichtöffentlich VFA Nichtöffentlich bis zum ATU Abschluss der Vorberatung
MehrAsylbewerberunterbringung - Auswirkungen auf den Haushaltsplanentwurf 2014
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 114/2013 den 16. Okt. 2013 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT 12. Dez. 2013 Nichtöffentlich VFA 5. Dez. 2013 Nichtöffentlich bis
MehrNummer: 106/2014 den 15. Juli 2014
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 106/2014 den 15. Juli 2014 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT 24. Juli 2014 Nichtöffentlich VFA 17. Juli 2014 Nichtöffentlich bis
MehrProf. Johann Horstmann Nds. Studieninstitut für kommunale Verwaltung e. V.
ldung Der Haushaltsausgleich in Planung und Rechnung einschließlich Übernahmebuchungen Prof. Johann Horstmann Nds. Studieninstitut für kommunale Verwaltung e. V. 1 NKR ldung Ziel: Intergenerative Gerechtigkeit
MehrSchlussbericht. Örtliche Prüfung des Jahresabschlusses des Landkreises Esslingen. Anlage zu Vorlage 129 /2016
Anlage zu Vorlage 129 /2016 Schlussbericht Örtliche Prüfung des Jahresabschlusses 2015 des Landkreises Esslingen Landratsamt Esslingen Revisionsamt Pulverwiesen 11 73726 Esslingen am Neckar Schlussbericht
MehrNummer: 75/2013 den 17. Juni 2013
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 75/2013 den 17. Juni 2013 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT 18. Juli 2013 Nichtöffentlich VFA 11. Juli 2013 Nichtöffentlich bis
MehrAmtsblatt für die Gemeinde Schönefeld
Amtsblatt für die Gemeinde Schönefeld mit den Ortsteilen Großziethen Kiekebusch Schönefeld Selchow Waltersdorf Waßmannsdorf 15. Jahrgang * Schönefeld, den 04.05.2017 Nummer: 05/17 Inhaltsverzeichnis: Amtliche
MehrSitzungsvorlage. Landkreis Esslingen. Nummer: 139/2013 den 14. Nov Mitglieder des Kreistags und des Sozialausschusses des Landkreises Esslingen
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 139/2013 den 14. Nov. 2013 Mitglieder des Kreistags und des Sozialausschusses des Landkreises Esslingen Öffentlich Nichtöffentlich Nichtöffentlich bis zum Abschluss
MehrÖffentlich KT 13. Dez. 2012 Nichtöffentlich VFA 06. Dez. 2012 Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA JHA
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 163/2012 den 26. Nov. 2012 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT 13. Dez. 2012 Nichtöffentlich VFA 06. Dez. 2012 Nichtöffentlich bis
MehrProf. Johann Horstmann
Bilanzpolitische Entscheidungen für die erste Eröffnungsbilanz in Niedersachsen Prof. Johann Horstmann Nds. Studieninstitut für kommunale Verwaltung Hannover e. V. Wielandstraße 8 30169 Hannover 1 Prof.
MehrHaushaltsrede für das Jahr 2012
Haushaltsrede für das Jahr 2012 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, dass wir Ihnen heute einen Haushalt für das Jahr 2012 vorlegen können, der im Ergebnishaushalt mit einem Überschuss
MehrEinbringung Haushaltsplan 2018
Einbringung Haushaltsplan 2018 Alle Rechte bei der Stadt Böblingen. Jede Verwendung, gesamt oder auszugsweise, nur mit Genehmigung der Stadt Böblingen. 1 Rückblick auf das Jahr 2017 Wesentliche Kennzahlen
MehrHaushaltssatzung. der Brandenburgischen Kommunalakademie
Haushaltssatzung der Brandenburgischen Kommunalakademie für das Haushaltsjahr 2016 Aufgrund des 67 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg vom 18. Dezember 2007 (GVBl. I S. 286), zuletzt geändert
MehrSchlussbericht. Örtliche Prüfung des Jahresabschlusses des Landkreises Esslingen. Anlage zur Vorlage 139/2015
Anlage zur Vorlage 139/2015 Schlussbericht Örtliche Prüfung des Jahresabschlusses 2014 des Landkreises Esslingen Landratsamt Esslingen Revisionsamt Pulverw iesen 11 73726 Esslingen am Neckar Schlussbericht
MehrPrüfungsbericht. Örtliche Prüfung des Jahresabschlusses 2011 des Eigenbetriebs Liegenschaften der Kliniken des Landkreises Böblingen
Prüfungsbericht Örtliche Prüfung des Jahresabschlusses 2011 des Eigenbetriebs Liegenschaften der Kliniken Böblingen, den 22.10.2012 Verteiler: Landrat Amt für Finanzen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 VORBEMERKUNGEN
MehrErläuterungen zu den Positionen im Ergebnis- und Finanzplan
Erläuterungen zu den Positionen im Ergebnis- und Finanzplan Ergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten Erläuterungen Ordentliche Erträge 1.Steuern und ähnliche Abgaben 2.Zuwendungen u. allg. Umlagen
MehrERÖFFNUNGSBILANZ
ERÖFFNUNGSBILANZ 01.01.2009 Vortrag Finanzausschuss 09.02.2012 Leitung Fachdienst Finanzen Frau Simone Sepp Tel.-Nr.: 04182/298-160 email: s.sepp@tostedt.de Es gilt das gesprochene Wort. Bilanz Grundsätzliches
MehrFinanzplanung E r g e b n i s h a u s h a l t. Ansatz Ansatz Euro. Euro
Finanzplanung E r g e b n i s h a u s h a l t lfd. Nr: Mittelfristiger Finanzplan Ergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2015 1 2 3 4 5 1 + Steuern und ähnliche Abgaben 1.200.000 1.400.000 1.400.000
MehrDer Kreistag nimmt den Beteiligungsbericht zum Jahresabschluss 2012 zur Kenntnis.
4. öffentliche/nicht öffentliche Sitzung des Kreistages - öffentlich -, 5.2.205 Niederschrift über die 4. öffentliche/nicht öffentliche Sitzung des Kreistages - Öffentliche Sitzung - Datum: Dienstag, den
MehrÖffentlich Nichtöffentlich Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA 27. Feb. 2014 KSA JHA
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 9/2014 den 11. Feb. 2014 Mitglieder des Kreistags und des Sozialausschusses des Landkreises Esslingen Öffentlich Nichtöffentlich Nichtöffentlich bis zum Abschluss
MehrGesamtverschuldung Landkreis 2012-2017 Finanzplanung ALT (mit Masterplan Schulentwicklung)
Landratsamt Esslingen Anlage 1 zur Vorlage Nr. 163/2012 Gesamtverschuldung Landkreis 2012-2017 Finanzplanung ALT (mit Masterplan Schulentwicklung) Entwicklung Schulden Kernhaushalt PPP Verwaltungsgebäude
MehrDas Neue Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen. Gesetzliche Grundlagen und Stand der Umstellung
Das Neue Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen Gesetzliche Grundlagen und Stand der Umstellung Gesetz zur Reform des Gemeindehaushaltsrechts vom 04.05.2009 Gemeindehaushaltsverordnung und Gemeindekassenverordnung
MehrSitzungsvorlage Nummer: 091/2015 Bearbeiter: Neubauer / Mägerle TOP: 5 ö
Bürgermeisteramt Dettingen unter Teck Sitzungsvorlage Nummer: 091/2015 Bearbeiter: Neubauer / Mägerle TOP: 5 ö Gemeinderat Sitzung am 15.06.2015 öffentlich Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen
Mehr1. im Ergebnishaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag. 2. im Finanzhaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag. festgesetzt. 1.
Nr. 2 46. Jahrgang Amtsblatt für den Peine, den 6. Februar 2017 Landkreis Peine I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Haushaltssatzung der Gemeinde Vechelde für das 2017 mit Verkündung 14 Bebauungsplan Nr.
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Geschäftsbericht und Haushaltsrechnung Finanzbehörde Hamburg
Freie und Hansestadt Hamburg Geschäftsbericht und Haushaltsrechnung 2015 Finanzbehörde Hamburg 1 Haushaltsplanung seit 2011 Finanzkonzept des Senats zur Haushaltskonsolidierung Mio. 2.000 1.500 1.000 500
MehrWirtschaftssatzung. der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2018
Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 218 Die Vollversammlung der hat in ihrer Sitzung am 12. Januar 218 gemäß 3 Absatz 2, 3 und 7a und 4 Satz 2 Ziffer 3 des
MehrÖffentliche Bekanntmachung der H A U S H A L T S S A T Z U N G des Hochtaunuskreises für das Haushaltsjahr 2013
Amtliche Bekanntmachungen Hochtaunuskreis Landratsamt, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5 61352 Bad Homburg v.d.h., Telefon 06172 / 99 90 Öffentliche Bekanntmachung der H A U S H A L T S S A T Z U N G des Hochtaunuskreises
MehrEinbringung Haushalt 2017
Einbringung Haushalt 2017 Überblick Informationen zu: Haushaltssatzung Ergebnis- und Finanzhaushalt Haushaltssicherungskonzept 1 Haushaltsplan 2017 - Satzung Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2017
Mehr- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro
ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen
MehrÖffentlich Nichtöffentlich Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA 30. Nov KSA JHA
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 126/2017 den 17.11.2017 Mitglieder des Kreistags und des Sozialausschusses des Landkreises Esslingen Öffentlich Nichtöffentlich Nichtöffentlich bis zum Abschluss
MehrBewertungsgrundsätze für das Anlagevermögen zur Eröffnungsbilanz Landkreis Böblingen
Bewertungsgrundsätze für das Anlagevermögen zur Eröffnungsbilanz 01.01.2009 Landkreis Böblingen Stand: 14.03.2011 1. VERMÖGEN 1.1 Immaterielle Vermögensgegenstände 423.369,23 DV-Software und Lizenzen Bewertungsgrundlage:
MehrIHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro
Plan-GuV 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten davon: - Verkaufserlöse 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere
MehrBekanntmachung. Haushaltssatzung der Stadt Neustadt (Hessen) für das Haushaltsjahr 2011
Bekanntmachung Haushaltssatzung der Stadt Neustadt (Hessen) für das Haushaltsjahr 2011 I. Haushaltssatzung Auf Grund der 114a ff. der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) vom 25. Februar 1952 (GVBl. I S. 11)
MehrJahresabschluss 2013 Jahresbericht zum Haushaltsbuch 2013
Jahresabschluss 2013 Jahresbericht zum sbuch 2013 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Seite Jahresabschluss 2013 1 Aufstellungsvermerk 3 Gesamtergebnisrechnung (Anlage 1) 4 Gesamtfinanzrechnung (Anlage
MehrErneut Schwarzes Plus erreicht!
Erneut Schwarzes Plus erreicht! Pressekonferenz zum Jahresabschluss 2015 mit Herrn Stadtkämmerer Becker am 12.05.2016 1 Entwicklung der Jahresergebnisse (vor Rücklagen) in Mio. 200,00 175,84 100,00 158,73
MehrGesamtergebnisrechnung 3. Gesamtfinanzrechnung 5. Bilanz 7. Teilergebnis- und Teilfinanzrechnungen auf Produktbereichsebene 9
Jahresabschluss Entwurf Inhaltsverzeichnis Seite Gesamtergebnisrechnung 3 Gesamtfinanzrechnung 5 Bilanz 7 Teilergebnis und Teilfinanzrechnungen auf Produktbereichsebene 9 Teilergebnis und Teilfinanzrechnungen
MehrERFOLGSPLAN. Anlage I FS. Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1
Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung/Verminderung des Bestandes fertiger und unfertiger Leistungen
MehrNummer 15. Schweinfurt, den Notdienste. Amtliche Bekanntmachung Teil I. Folgende Anlage ist Bestandteil dieses Amtsblattes:
AMTSBLATT Herausgegeben vom Landratsamt Schweinfurt Verantwortlich für den Inhalt: Der Landrat Verlag: Landratsamt Schweinfurt Telefon: 09721 / 55 0 E-Mail: amtsblatt@lrasw.de Schweinfurt, den 11.09.2017
MehrÖffentlich Nichtöffentlich VFA 1. Dez Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA JHA
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 114/2016 den 25.10.2016 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT Nichtöffentlich VFA 1. Dez. 2016 Nichtöffentlich bis zum ATU Abschluss
MehrAMTSBLATT für den Landkreis Barnim
AMTSBLATT für den Landkreis Barnim Jahrgang 2016 Eberswalde, 14. Dezember 2016 Nr. 20/2016 INHALTSVERZEICHNIS Amtlicher Teil: Öffentliche Bekanntmachungen des Landkreises Barnim Seite 2 Seite 4 Seite 6
MehrWirtschaftssatzung. der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2017
Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2017 Die Vollversammlung der hat in ihrer Sitzung am 13. Januar 2017 gemäß 3 Absatz 2, 3 und 7a und 4 Satz 2 Ziffer 3
MehrR e c h e n s c h a f t s b e r i c h t z u m J a h r e s a b s c h l u s s 2007
R e c h e n s c h a f t s b e r i c h t z u m J a h r e s a b s c h l u s s 2007 1. Einleitung, Ziele und Strategien Einleitung Die Stadt Karlsruhe hat gemäß 95 GemO (Entwurf) i. V. m. den 47 ff. der GemHVO
MehrVerwaltungs-, Schul- und Kulturausschuss
Verwaltungs-, Schul- und Kulturausschuss Sitzung am 07. Dezember 2015 Haushaltsentwurf 2016 / Anträge der Kreistagsfraktionen verantwortlich: Drucksache 2015-110a-VSKA07.12. Geschäftsbereich Finanzen 1
MehrAnlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro
ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere
MehrZweckverband Gewerbepark Bietigheimer Weg. Eröffnungsbilanz. zum
Zweckverband Gewerbepark Bietigheimer Weg Eröffnungsbilanz zum 01.01.2015 Zweckverband Gewerbepark Bietigheimer Weg Eröffnungsbilanz zum 01.01.2015 Herausgeber: Zweckverband Gewerbepark Bietigheimer Weg
Mehr- 1-2 Finanzen und Steuern
- 1 - --- Haushaltssatzung der Stadt Emden für das Haushaltsjahr 2017 Aufgrund des 112 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) hat der Rat der Stadt Emden in seiner Sitzung am 22.02.2017
Mehrfür die Gemeinde Simonswald zum
Projektteam: Erstellung einer Eröffnungsbilanz nach dem NKHR für die Gemeinde Simonswald zum 01.01.2015 Nico Becker Silke Birkle Aina Bocksteger Maria Pia Del Buono Alexandra Kratzer Jennifer Kraushaar
MehrSeite: 1. Stiftung zum vormaligen Hospital St. Spiritus in Münden
Seite: 1 Stiftung zum vormaligen Hospital St. Spiritus in Münden Haushaltsplan 2013 Seite: 3 H A U S H A L T S S A T Z U N G der Stiftung zum vormaligen Hospital St. Spiritus in Münden für das Haushaltsjahr
MehrAMTSBLATT. Nr. 06/2017 Ausgegeben am Seite 39. Inhalt:
AMTSBLATT Nr. 06/2017 Ausgegeben am 17.02.2017 Seite 39 Inhalt: 1. Bekanntmachung der Tagesordnung einer öffentlichen Sitzung des Werkausschusses des Landkreises Mayen-Koblenz am 21.02.2017 Seite 40 2.
MehrHaushaltssatzung der Ortsgemeinde Kuhardt für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 vom
Ortsgemeinde Kuhardt - Haushalt 2015/2016 1 Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Kuhardt für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 vom Der Ortsgemeinderat hat aufgrund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in
MehrÖffentlich KT 13. Dez Nichtöffentlich Nichtöffentlich bis zum ATU 29. Nov Abschluss der Vorberatung ATU/BA 29. Nov.
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 145/2012 den 12. Nov. 2012 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT 13. Dez. 2012 Nichtöffentlich VFA Nichtöffentlich bis zum ATU 29.
MehrZuordnung Erträge und Aufwendungen zu Forderungs- und Verbindlichkeitskonten. 3 Erträge Forderungskonto
AG Buchungsbeispiele und Kontenrahmen Ansprechpartner und für den Inhalt verantwortlich: Michaela Wild Stand: 27.04.2016 Häufig gestellte Fragen im Geschäftsbereich der AG Buchungsbeispiele und Kontenrahmen
MehrInformationen des Finanzreferats
Tischvorlage zu 5a.1 - neu Informationen des Finanzreferats Nr. 1 / 2010 Jahresabschluss 2009 Kurzübersicht 1. Ergebnisrechnung und Eigenkapital 1.1 Wichtige Positionen des Eigenkapitals Jahresfehlbetrag
MehrVorwort. 3. Begleitgesetz zur Gemeindegebietsreform 2 4. Zweites Gesetz zur Fortentwicklung des Kommunalverfassungsrechts
Vorwort V Inhaltsverzeichnis VII Abkürzungsverzeichnis XII Literaturverzeichnis XVIII A. Vorbemerkungen 1 1. Gemeindeordnung des Landes Sachsen-Anhalt 1 2. Gesetz zur Einführung des Neuen Kommunalen Haushaltsund
MehrBequa ggmbh Vermögensplan zum Wirtschaftsplan 2016
Anlage 2 Anlage zur 2 Vorlage Nr. /2016 zur Vorlage andenktam25.02.2016 Nr. /2015 an den VA am 14.01.2016 Bequa ggmbh Vermögensplan zum Bequa ggmbh Vermögensplan Finanzierungsmittel (Einnahmen) lfd. Bezeichnung
MehrIndustrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS
Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS zum 31.12.2014 Inhaltsverzeichnis Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Finanzrechnung Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken
MehrHaushaltssatzung der Stadt Angermünde für das Haushaltsjahr 2010
Haushaltssatzung der Stadt Angermünde für das Haushaltsjahr 2010 Aufgrund des 67 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg wird nach Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 30.06.2010.folgende
MehrAbschlussprüfung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r. vom 16. Oktober 2012 bis 19. Oktober 2012
Landesdirektion Sachsen Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r vom 16. Oktober 01 bis 19. Oktober 01 Prüfungsaufgabe: Verwaltungsbetriebswirtschaft (kommunal) Arbeitszeit: 135
MehrH A U S H A L T S S A T Z U N G der VERBANDSGEMEINDE HACHENBURG für das Haushaltsjahr vom
H A U S H A L T S S A T Z U N G der VERBANDSGEMEINDE HACHENBURG für das Haushaltsjahr 2 0 1 7 vom 23.01.2017 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund des 95 ff. der Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz (GemO)
MehrStromkonzessionsvertrag - Nachtragsvereinbarung zum bestehenden Konzessionsvertrag Strom mit der EnBW ODR
Sitzung des Gemeinderats am 19.09.2013 Stromkonzessionsvertrag - Nachtragsvereinbarung zum bestehenden Konzessionsvertrag Strom mit der EnBW ODR Der derzeit aktuelle Konzessionsvertrag der Stadt Bopfingen
MehrMittelfristige Finanzplanung
Mittelfristige Finanzplanung 2016 2020 Finanzhaushalt laufende Verwaltungstätigkeit Auszahlungen 6.427 2.091 180 316 1.080 85 6.639 2.191 Grunderwerb- Steuer 320 1.130 90 6.826 2.199 Grunderwerb- Steuer
MehrSchlussbericht. Schlussbericht. Örtliche Prüfung des Jahresabschlusses des Landkreises Esslingen. Anlage zur Vorlage 151/2013
Anlage zur Vorlage 151/2013 Schlussbericht Örtliche Prüfung des Jahresabschlusses 2012 des Landkreises Esslingen Landratsamt Esslingen Revisionsamt Pulverw iesen 11 73726 Esslingen am Neckar Schlussbericht
MehrDie finanzielle Lage des Landkreises stellt sich im Drei-Komponenten-System zum (Zusammenfassung der wesentlichen Punkte) wie folgt dar:
1 Bilanz 1.1 Allgemeine Erläuterungen zur Schlussbilanz Der Landkreis Prignitz hat nach 82 Abs. 1 BbgKVerf für den Schluss eines Haushaltsjahres einen Jahresabschluss nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger
MehrMuster zur Kommunalverfassung und Gemeindehaushaltsverordnung-Doppik
Anlage 3 Muster zur Kommunalverfassung und Gemeindehaushaltsverordnung-Doppik Nummer und Rechtsgrundlage Muster (zu 45 i.v.m. 47 KV M-V) Muster 2 (zu 48 i.v.m. 47 KV M-V) Muster 3 (zu Nummer 2 GemHVO-Doppik)
MehrProjekt Zukunft Finanzwesen Erläuterungen zum Substanzerhaltungskapital, zu den Reinvestitionsmitteln und zum Vermögensgrundstock in der Doppik
Sehr geehrte Damen und Herren, nach der Verabschiedung des Kirchlichen Gesetzes über das Finanzmanagement in der Evang. Landeskirche in Württemberg (HHO) in der Sitzung der Landessynode am 24. November
MehrÖffentliche Bekanntmachung
Öffentliche Bekanntmachung 01 Haushaltssatzung der Gemeinde Egelsbach für das Haushaltsjahr 2017 Aufgrund der 94 ff. der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 7. März 2005
MehrZeilenerläuterungen Teilergebnishaushalt
ZE 1 Zeilenerläuterungen Teilergebnishaushalt 1. Steuern und ähnliche Abgaben Realsteuern Gemeindeanteile an den Gemeinschaftssteuern Sonstige Gemeindesteuern Steuerähnliche Erträge Ausgleichsleistungen
MehrJahresabschluss der Stadt Schwerte zum
Jahresabschluss der Stadt Schwerte zum 31.12. Schlussbilanz Ergebnisrechnung Finanzrechnung Teilrechnungen Anhang Lagebericht Impressum Herausgeber: Redaktion: Druck: Ausgabe: Juni 2015 Stadt Schwerte
MehrGeschäftsbericht zum Jahresabschluss
Geschäftsbericht zum Jahresabschluss 2 Geschäftsbericht zum Jahresabschluss 2013 des Kreises Olpe Inhaltsverzeichnis Seite Aufstellungs- und Bestätigungsvermerk 5 Ergebnisrechnung 2013 7 Finanzrechnung
MehrNummer: 54/2010 den 5. Mai Öffentlich Nichtöffentlich Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA 20.
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 54/2010 den 5. Mai 2010 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich Nichtöffentlich Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung KT VFA
MehrP r o t o k o l l TAGESORDNUNG
P r o t o k o l l über die Sitzung des Ausschusses für Finanzen und Wirtschaftsförderung der Stadt Rehburg-Loccum am 21.04.2015, Sitzungssaal, Heidtorstraße 2, 31547 Rehburg-Loccum Teilnehmer/Innen Ausschussvorsitzender
MehrVRV 2015 Was bringt sie für Politik und Verwaltung? Änderungen durch die Novelle 2017
VRV 2015 Was bringt sie für Politik und Verwaltung? Änderungen durch die Novelle 2017 Kommunalforen 2017 Mag. November 2017 Seite 1 Themen Eckpunkte der Haushaltsreform Welche Auswirkungen hat die Drei-Komponenten-Rechnung?
MehrStadt Leverkusen. Haushaltsplan. für das Haushaltsjahr Haushaltssatzung Ergebnisplan Finanzplan Teilergebnispläne Teilfinanzpläne
Stadt Leverkusen Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2016 Band 1 Haushaltssatzung Ergebnisplan Finanzplan Teilergebnispläne Teilfinanzpläne Stadt Leverkusen Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2016 Band
MehrWirtschaftsplan Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland. Wirtschaftssatzung 1-2 Plan-GuV 3 Finanzplan 4
Wirtschaftsplan 2018 Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland Inhalt Seite Wirtschaftssatzung 1-2 Plan-GuV 3 Finanzplan 4 Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland
MehrJahresabschluss. Stadt Mannheim
Jahresabschluss 2015 Stadt Mannheim 1 Aufstellungsbeschluss zum Jahresabschluss 2015 1 2 INHALTSVERZEICHNIS Aufstellungsbeschluss zum Jahresabschluss 2015... 1 Vorwort... 7 1 Bilanz zum 31. Dezember 2015...
MehrBürgerhaushalt Gemeinde Altenberge. 18. Januar 2012
0 Titelblatt Bürgerhaushalt 2012 Gemeinde Altenberge 18. Januar 2012 1 0 Inhalt 1. Haushaltssystematik im NKF 2. Situation der kommunalen Haushalte im Kreis Steinfurt 2011 3. Eckdaten 4. Gewerbesteuerentwicklung
MehrHaushalt der Gemeinde Fischbachtal
Haushalt der Gemeinde Fischbachtal Auszüge aus den Haushaltsplänen des aktuellen und des Vorjahres Vereinfachte Darstellungen von Kennzahlen Seite 1 von 8 Haushaltssatzung 2014 Der Haushaltsplan wird festgesetzt
MehrKommunalfinanzen in Schieflage
Kommunalfinanzen in Schieflage Wann ist eine finanzielle Schieflage gegeben? 1 Kommunalbeamter Kämmerer der Samtgemeinde Harpstedt Dozent am Nds. Studieninstitut in Hannover Aus- und Fortbildung für f
MehrPrüfungsbericht. Örtliche Prüfung des Jahresabschlusses 2010 des Landkreises Böblingen. Böblingen, 22. November 2011
Prüfungsbericht Örtliche Prüfung des Jahresabschlusses 2010 des Landkreises Böblingen Böblingen, 22. November 2011 Verteiler: Landrat Dezernat 1 Amt für Finanzen Amt für Prüfung und Kommunalaufsicht 1
MehrStand zu Beginn Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen , , ,00 0,00
Voraussichtlicher Stand der Verbindlichkeiten und Verpflichtungen aus Bürgschaften, der Rückstellungen, der Rücklagen sowie Übersicht zur Ermittlung der Fehlbeträge aus Abschreibungen und deren Verrechnung
MehrPrüfungsbericht. Örtliche Prüfung des Jahresabschlusses 2009 des Landkreises Böblingen. Böblingen, 22. November 2011
Prüfungsbericht Örtliche Prüfung des Jahresabschlusses 2009 des Landkreises Böblingen Böblingen, 22. November 2011 Verteiler: Landrat Dezernat 1 Amt für Finanzen Amt für Prüfung und Kommunalaufsicht 1
MehrERÖFFNUNGSBILANZ 01.01.2009
ERÖFFNUNGSBILANZ 01.01.2009 Vortrag Finanzausschuss 12.05.2011 Leitung Fachdienst Finanzen Frau Simone Sepp Tel.-Nr.: 04182/298-160 email: s.sepp@tostedt.de Bilanz Grundsätzliches Der Rat der Gemeinde
MehrHaushaltssatzung der Stadt Boppard für das Jahr 2016 vom
Haushaltssatzung der Stadt Boppard für das Jahr 2016 vom 15.04.2016 Der Stadtrat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153), zuletzt geändert
MehrHerzlich willkommen. Stadt Gernsbach. Auf dem Weg von der Kameralistik zur Doppik. Referenten:
Herzlich willkommen Stadt Gernsbach Auf dem Weg von der Kameralistik zur Doppik Referenten: Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl www.hs-kehl.de 1 Gliederung 1. Einführung Neues Kommunales Haushaltsrecht
Mehr