Die berufliche Vorsorge in der Schweiz
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- Helene Dressler
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1 13 Soziale Sicherheit Die berufliche Vorsorge in der Schweiz Kennzahlen der Pensionskassenstatistik Neuchâtel 2017
2 Vermögensanlage T1 Aktiven in Millionen Franken Direkte und kollektive Anlagen Flüssige Mittel und kurzfristige Anlagen Forderungen und Darlehen, inkl. VSt Forderungen beim Arbeitgeber Beteiligungen beim Arbeitgeber Obligationen inländische Schuldner Obligationen ausländische Schuldner in CHF Obligationen in Fremdwährungen Hypothekardarlehen Schweizerische Immobilien Ausländische Immobilien Schweizerische Aktien Ausländische Aktien Private Equity Hedge Funds Insurance Linked Securities Rohstoffe Infrastrukturen Übrige alternative Anlagen Mischvermögen bei kollektiven Anlagen Übrige Aktiven Aktive Rechnungsabgrenzung Total Aktiven davon kollektive Anlagen Ab Erhebung 2014, exklusive Insurance Linked Securities, Rohstoffe und Infrastrukturen. Ohne Aktiven aus Versicherungsverträgen. 2 Ansprüche, Anteile und Beteiligungen bei Anlagestiftungen und -fonds usw. 3
3 Anlageform in Prozent der Bilanzsumme 1 Obligationen Aktien Immobilien flüssige Mittel, kurzfristige Anlagen alternative Anlagen Hypotheken Mischvermögen und Verschiedenes Anlagen beim Arbeitgeber 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 1 Ohne Aktiven aus Versicherungsverträgen.
4 Verbindlichkeiten und Vorsorgekapital T2 Passiven in Millionen Franken Verbindlichkeiten, übrige Passiven Freizügigkeitsleistungen und Renten Banken, Versicherungen Andere Verbindlichkeiten Übrige Passiven Arbeitgeberbeitragsreserven Vorsorgekapital und technische Rückstellungen BVG-Altersguthaben gemäss Schattenrechnung Übriges Vorsorgekapital der aktiven Versicherten Vorsorgekapital der Rentner Technische Rückstellungen Wertschwankungsreserven Stiftungskapital, freie Mittel Unterdeckung Total Passiven Passive Rechnungsabgrenzung, nicht-technische Rückstellungen. 2 Ohne Passiven aus Versicherungsverträgen. Aufteilung der Passiven 1 100% 80% 60% 40% 20% 0% Verbindlichkeiten, übrige Passiven Arbeitgeberbeitragsreserven BVG-Altersguthaben gemäss Schattenrechnung übrige Vorsorge (gedeckter Teil) Unterdeckung Wertschwankungsreserven, freie Mittel, usw. 1 Ohne Passiven aus Versicherungsverträgen.
5 Auszug aus der Betriebsrechnung (Fortsetzung) T 3 In Staffelform gemäss Swiss GAAP FER 26, in Millionen Franken K Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen Reglementarische Beiträge aktive Versicherte Reglementarische Beiträge Arbeitgeber Nachzahlungen aktive Versicherte Nachzahlungen Arbeitgeber Einmaleinlagen und Einkaufssummen aktive Versicherte Einmaleinlagen und Einkaufssummen Arbeitgeber Sanierungsbeiträge aktive Versicherte Sanierungsbeiträge Arbeitgeber Einlagen in die Arbeitgeberbeitragsreserven L Eintrittsleistungen Freizügigkeitseinlagen K L Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen M Reglementarische Leistungen Altersrenten Hinterlassenenrenten Invalidenrenten Kapitalleistungen bei Pensionierung N Ausserreglementarische Leistungen O Austrittsleistungen, Vorbezüge usw Überwiesene Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Vorbezüge, Auszahlungen für Wohneigentum Leistungen, Auszahlungen infolge Scheidung M O Abfluss für Leistungen und Vorbezüge P/Q Auflösung/Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven R Ertrag aus Versicherungsleistungen S Versicherungsaufwand K S Nettoergebnis aus dem Versicherungsteil T Nettoergebnis aus Vermögensanlage U Auflösung (+)/Bildung ( ) nichttechnischer Rückstellungen V Sonstiger Ertrag W Sonstiger Aufwand X Verwaltungsaufwand
6 Auszug aus der Betriebsrechnung (Fortsetzung) T 3 In Staffelform gemäss Swiss GAAP FER 26, in Millionen Franken K X Y Ertrags-/Aufwandüberschuss vor Bildung/Auflösung Wertschwankungsreserven Auflösung (+)/Bildung ( ) Wertschwankungsreserven Z Ertrags- (+)/Aufwandüberschuss ( ) Leistungsbezüger/innen und Leistungen T4 Leistungsbezüger/innen Total Leistungsbezüger/innen Altersrenten Invalidenrenten Kinderrenten Ehegattenrenten Waisenrenten Sonstige Renten Total Rentenbezüger/innen (per Abschlussdatum) Bezüger/innen von reglementarischen Kapitalleistungen bei Pensionierung bei Tod und Invalidität Bezüger/innen von Austrittsleistungen, Vorbezügen Leistungen in Millionen Franken Total Leistungen Altersrenten Invalidenrenten Kinderrenten Ehegattenrenten Waisenrenten Sonstige Renten Total Renten (per Abschlussdatum) Reglementarische Kapitalleistungen bei Pensionierung bei Tod und Invalidität Austrittsleistungen, Vorbezüge Pensionierten- und Invalidenkinderrenten. 2 Alle Bezüger/innen sowie Leistungen und Auszahlungen gemäss Freizügigkeitsgesetz.
7 Registrierung und Rechtsform T5 Vorsorgeeinrichtung Total Vorsorgeeinrichtungen Registrierte bzw. dem BVG unterstellte Vorsorgeeinrichtungen öffentlichen Rechts privaten Rechts Nicht registrierte bzw. vor- und überobligatorische Vorsorgeeinrichtungen öffentlichen Rechts privaten Rechts Aktive Versicherte Total aktive Versicherte Registrierte bzw. dem BVG unterstellte Vorsorgeeinrichtungen öffentlichen Rechts privaten Rechts Nicht registrierte bzw. vor- und überobligatorische Vorsorgeeinrichtungen öffentlichen Rechts privaten Rechts Durchschnittliche Versichertenzahl pro Vorsorgeeinrichtung (VE) registrierte VE öffentlichen Rechts registrierte VE privaten Rechts vor- und überobligatorische VE
8 Risikodeckung und Verwaltungsform Entwicklung der aktiven Versicherten nach der Risikodeckung in Millionen Versicherten 2,0 1,8 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 autonom (ohne Rückversicherung) autonom (mit Excess-of- bzw. Stop-Loss-Versicherung) teilautonom (Deckung mindestens eines der Risiken Tod oder Invalidität durch eine Versicherungsgesellschaft) kollektiv (Deckung aller Risiken durch eine Versicherungsgesellschaft) Versicherte nach Verwaltungsform und Risikodeckung Sammel- und Gemeinschaftseinrichtung in Millionen Versicherten Übrige VE in Millionen Versicherten ,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 0,0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 Art der Risikodeckung: autonom (ohne Rückversicherung) autonom (mit Excess-of- bzw. Stop-Loss-Versicherung) teilautonom (Deckung mindestens eines der Risiken Tod oder Invalidität durch eine Versicherungsgesellschaft) kollektiv (Deckung aller Risiken durch eine Versicherungsgesellschaft)
9 Wichtige Kennzahlen zur beruflichen Vorsorge T6 Vorsorgeeinrichtungen Aktive Versicherte Beiträge und Einlagen der aktiven Versicherten (in Mio. CHF) Beiträge und Einlagen der Arbeitgeber (in Mio. CHF) Leistungsbezüger/innen 1 (Renten und Kapital) Rentenleistungen 1 (in Mio. CHF) Kapitalleistungen 1 (in Mio. CHF) Nettoergebnis aus Vermögensanlage (in Mio. CHF) Bilanzsumme 2 (in Mio. CHF) Bei Alter, Tod und Invalidität. Ohne Aktiven/Passiven aus Versicherungsverträgen. Entwicklung der beruflichen Vorsorge Index 2006 = Beiträge und Einlagen Bilanzsumme 1 Leistungen 2 Leistungsbezüger/innen 2 aktive Versicherte Vorsorgeeinrichtungen 1 Ohne Aktiven/Passiven aus Versicherungsverträgen. 2 Renten und Kapital bei Alter, Tod und Invalidität.
10 Herausgeber: Redaktion: Inhalt: Reihe: Themenbereich: Originaltext: Layout: Grafiken: Titelseite: Druck: Bundesamt für Statistik (BFS) Daniel Ehrlich, BFS Olivier Geiser, BFS; Markus Massmünster, BFS Statistik der Schweiz 13 Soziale Sicherheit Deutsch Sektion DIAM, Prepress / Print Sektion BEVO, BFS BFS; Konzept: Netthoevel & Gaberthüel, Biel; Foto: Renáta Sedmáková Fotolia.com in der Schweiz Copyright: BFS, Neuchâtel 2017 Wiedergabe unter Angabe der Quelle für nichtkommerzielle Nutzung gestattet. Bestellungen Print: Preis: Download: Bundesamt für Statistik, CH-2010 Neuchâtel, Tel , Fax , order@bfs.admin.ch gratis BFS-Nummer: (gratis)
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