Aktualisierte WHO-Guideline Wasser für pharmazeutische Zwecke
|
|
- Eva Grosser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aktualisierte WHO-Guideline Wasser für pharmazeutische Zwecke von Dr. Sabine Paris Die im Juni 2014 erschienene 36. Aktualisierungslieferung des GMP-BERATERs enthält neu die aktualisierte WHO-Guideline Wasser für pharmazeutische Zwecke (Technical Report Series, No. 970 (2012), Annex 2). Das Dokument ist eine Revision der Pharmawasser-Guideline, die zuvor als Annex 3, WHO Technical Report Series, No. 929 (2005) WHO Good Manufacturing Practices: Water for Pharmaceutical Use veröffentlicht worden war. Das Dokument gibt einen Überblick über verfügbare Spezifikationen für Pharmawasser. Zu Anwenderspezifikationen, Konstruktion und Konfiguration von Wasseraufbereitungssystemen sowie von Lager- und Verteilsystemen werden wichtige zu berücksichtigende Details genannt - auch jeweils spezifisch für die Herstellung von unterschiedlichen Wasserqualitäten. Ausdrücklich ausgenommen werden Bereiche, in denen kleine Wassermengen zum Einsatz gelangen, z.b. in Apotheken bei der patientenindividuellen Herstellung von Arzneimitteln. Die Guideline ist als Ergänzung zu den allgemeinen GMP-Leitlinien für Arzneimittel veröffentlicht als WHO Technical Report Series, No. 908 Annex 4 gedacht. Im Folgenden sind wesentliche Inhalte der WHO-Guideline zu den Wasserqualitäten und deren Herstellung zusammengestellt: Einleitung Wasser ist der am häufigsten eingesetzte Stoff in der Herstellung, Verarbeitung und Formulierung von Arzneimitteln. Die Kontrolle der Wasserqualität während der Herstellungs-, Lager- und Verteilprozesse, einschließlich der mikrobiologischen und chemischen Qualität, ist von zentralem Interesse. Anders als andere Produkt- und Prozessbestandteile wird Wasser in der Regel bedarfsabhängig einem System entnommen und unterliegt vor der Verwendung keiner Prüfung beziehungsweise ist nicht Teil der Chargenfreigabe. Grundanforderungen für Pharmawassersysteme Die Konstruktion, Installation, Inbetriebnahme, Qualifizierung und Wartung von Systemen zur Herstellung, Lagerung und Verteilung von Pharmawasser sollten die zuverlässige Herstellung von Wasser einer angemessenen Qualität gewährleisten. Eine Qualifizierung der Systeme sowie eine Validierung des Prozesses der Wasserherstellung sind erforderlich, um zu gewährleisten, dass das Wasser die vorgesehenen Eigenschaften aufweist und alle Anforderungen erfüllt. Die Kapazität des Systems sollte so ausgelegt sein, dass Durchschnitts- und Spitzendurchflussbedarf des jeweiligen Herstellungsprozesses gedeckt werden können. Je nach geplantem zukünftigem Bedarf sollte das System so konstruiert sein, dass eine Kapazitätserhöhung oder andere Modifikationen möglich sind. Unabhängig von ihrer Größe und Kapazität sollten alle Systeme 2014, Schopfheim, Germany, All rights reserved Seite 1
2 eine geeignete Rezirkulation und Umwälzung aufweisen, um eine ausreichende chemische und mikrobiologische Kontrolle sicherzustellen. Wasserquellen und aufbereitetes Wasser sollten regelmäßig auf eine chemische oder mikrobiologische Kontamination sowie gegebenenfalls auf eine Kontamination durch Endotoxine untersucht werden. Auch sollte ein Monitoring der Leistung der Systeme zur Reinigung, Lagerung und Verteilung des Wassers erfolgen. Die Überwachungsergebnisse, die Trendanalyse sowie alle erfolgten Maßnahmen sollten protokolliert werden. Spezifikationen für Bulk-Wasser Die Anforderungen der WHO-Guideline gelten im Gegensatz zu denen der Arzneibücher ausschließlich für als Bulkware hergestelltes, gelagertes und verteiltes Wasser. Sie dienen nicht zur Spezifizierung von Wasser, das in Rezepturen eingesetzt wird. Neben den drei auch im Europäischen Arzneibuch monographierten Wasserqualitäten gereinigtes Wasser, hochgereinigtes Wasser und Wasser für Injektionszwecke gibt die WHO zusätzlich Spezifikationen für Trinkwasser an. Trinkwasser bleibt bis auf eine begrenzte Aufbereitung des aus einer natürlichen Quelle oder einem Speicher stammenden Wassers unverändert. Für Trinkwasserqualität gelten die WHO- Richtlinien für Trinkwasser, die Normen der International Organization for Standardization (ISO) und die Normen anderer regionaler und nationaler Behörden. Die Trinkwasserqualität sollte den entsprechenden Vorschriften der jeweils zuständigen Behörde entsprechen. Wird Trinkwasser in bestimmten pharmazeutischen Herstellungsschritten direkt verwendet oder dient es als Speisewasser für die Herstellung höherer Pharmawasserqualitäten, so sollte der Wasserverwender regelmäßig überprüfen, dass die Wasserqualität die Anforderungen an Trinkwasser erfüllt. Wasseraufreinigungssysteme Mit Ausnahme von Wasser für Injektionszwecke schreiben die Arzneibuch-Spezifikationen für Pharmawasser nicht die einzusetzenden Wasseraufreinigungsmethoden vor. Folgende Punkte sollten bei der Wahl der Wasseraufbereitungsmethode berücksichtigt werden: Spezifikation für die finale Wasserqualität vom Anwender benötigte Wassermenge vorhandene Speisewasserqualität und Änderungen im Lauf der Zeit (jahreszeitliche Schwankungen) Vorhandensein geeigneter Unterstützungseinrichtungen für den Systemanschluss (Rohwasser, Strom, Heizdampf, gekühltes Wasser, Druckluft, Abwassersystem, Abluft) Sanitisierungsstrategie Marktverfügbarkeit von Wasseraufbereitungsanlagen Zuverlässigkeit und Robustheit der Wasseraufbereitungsanlagen im Betrieb Ausbeute oder Effizienz des Reinigungssystems Möglichkeit einer angemessenen Unterstützung und Wartung der Wasseraufreinigungsanlage Kontinuität des Betriebs über Stunden/Tage, Tage/Jahre und geplante Ausfallzeiten Kosten für den gesamten Lebenszyklus (Kapital und Betriebskosten einschließlich Wartung) 2014, Schopfheim, Germany, All rights reserved Seite 2
3 Für die Erstellung von Spezifikationen für Wasseraufreinigungsanlagen sowie Lager- und Verteilsysteme sind folgende Punkte von Bedeutung: Lage der Anlage extreme Temperaturen, denen das System ausgesetzt ist Kontaminationsrisiko durch Ausschwemmung von Kontaktmaterialien negative Auswirkungen adsorptiver Kontaktmaterialien ggf. Hygiene- und Sanitärkonzept Korrosionsbeständigkeit Abwesenheit von Leckagen Systemkonfiguration zur Vermeidung des Wachstums mikrobiologischer Organismen Beständigkeit gegenüber Reinigungs- und Sanitisierungsmitteln (thermisch und/oder chemisch) Sanitisierungsstrategie Anforderung an Systemkapazität und Leistung Vorsehen aller erforderlichen Geräte sowie Prüf- und Probenahmestellen, die eine Überwachung aller relevanten kritischen Qualitätsparameter des kompletten Systems ermöglichen Bei der Konstruktion, Konfiguration und dem Layout der Wasseraufreinigungsanlage sowie der Lager- und Verteilsysteme sollten die folgenden physikalischen Betrachtungen Berücksichtigung finden: Möglichkeit der Probenahme für die Anlage zur Verfügung stehender Raum strukturelle Erschwernisse der Gebäude Vorsehen eines geeigneten Zugangs für die Wartung Möglichkeit der sicheren Handhabung von Regenerier- und Sanitisierungschemikalien Herstellung von Trinkwasser Spezielle Methoden für die Aufbereitung von Rohwasser zur Herstellung von Trinkwasser aus einer bestimmten Rohwasserquelle sind in den Regularien nicht gefordert. Zu typischen Prozessen, die in einer Herstellungsstätte oder von Wasserversorgungsunternehmen angewendet werden, zählen: Entsalzung Filtration Enthärtung Desinfektion oder Sanitisierung (z.b. durch Zugabe von Natriumhypochlorit (Chlor)) Entfernung von Eisen(II) Ausfällung Verringerung der Konzentration bestimmter anorganischer und/oder organischer Stoff Das Trinkwassersystem wird in der Regel als System mit indirektem Einfluss betrachtet und muss nicht qualifiziert werden. Wird Trinkwasser als Bulk erworben und in einem Tankfahrzeug zum Nutzer transportiert, sollten, wie bei anderen Ausgangsstoffen, eine Lieferantenbewertung sowie eine autorisierte Zertifizierung einschließlich einer Bestätigung der Eignung des Lieferfahrzeugs erfolgen. Für die Herstellung von Trinkwasser verwendete Geräte und Systeme sollten entwässert und sanitisiert werden können. Lagertanks sollten mit entsprechend geschützten Verschlüssen versehen sein, eine visuelle Inspektion erlauben und trockengelegt sowie sanitisiert werden können. Das Leitungssystem sollte trockengelegt oder gespült und sanitisiert werden können. Zur Vermeidung von Biofilmen sollten Sandfiltern, Kohlebetten und Wasserenthärtern auf eine mögliche miokrobiologisch Kontamination kontrolliert werden. Dabei können auch Verfahren 2014, Schopfheim, Germany, All rights reserved Seite 3
4 zur Kontaminationskontrolle, wie z.b. Rückspülen, chemische und/oder thermische Sanitisierung sowie eine häufige Regeneration zum Einsatz gelangen. Herstellung von gereinigtem Wasser Gereinigtes Wasser wird in der Regel durch Ionenaustausch, Umkehrosmose, Ultrafiltration und/oder Elektrodeionisierung und Destillation hergestellt. Bei der Konfiguration eines Wasseraufreinigungssystems oder der Definition von Anwenderspezifikationen (Lastenheft) sollten folgende Punkte berücksichtigt werden: Qualität des Speisewassers und jahreszeitliche Schwankungen Menge des vom Anwender benötigten Wassers Spezifikation der erforderlichen Wasserqualität Abfolge der erforderlichen Reinigungsschritte Energieverbrauch Umfang der erforderlichen Vorbehandlung zum Schutz der abschließenden Reinigungsschritte Leistungsoptimierung einschließlich Ausbeute und Effizienz der Aufbereitungsprozessschritte einer Einheit Probenahmepunkte an geeigneter Stelle zur Vermeidung einer möglichen Kontamination In den einzelnen Prozessschritten sollten geeignete Instrumente zur Messung von Parametern wie Durchfluss, Druck, Temperatur, Leitfähigkeit, ph-wert und organischer Gesamtkohlenstoff zur Verfügung stehen. Es kommt wesentlich darauf an, Verfahren der mikrobiologischen Kontrolle und Sanitisierung zu berücksichtigen. Für jeden Reinigungsschritt sollte eine Sanitisierungsmethode festgelegt werden. Die Entfernung aller verwendeten Agenzien muss jeweils geprüft werden. Der Nachweis der Effektivität der Reinigung ist zu dokumentieren. Folgende Punkte sind dabei zu berücksichtigen: Es sollte ein ständiger Mindestdurchfluss durch das Wassererzeugungssystem erfolgen. Kontrolle der Systemtemperatur durch einen Wärmetauscher oder Kühlung des Betriebsraums zur Verringerung des Risikos mikrobiellen Wachstums (Richtwert < 25 C) Einrichten einer UV-Entkeimung Wahl von Wasseraufbereitungskomponenten, die in regelmäßigen Abständen thermisch sanitisiert werden können Durchführung einer chemischen Sanitisierung (durch Mittel wie Ozon, Wasserstoffperoxid und/oder Peressigsäure) thermische Sanitisierung bei >65 C. Herstellung von hochgereinigtem Wasser Hochgereinigtes Wasser kann durch zweistufige Umkehrosmose in Kombination mit Ultrafiltration oder jeder anderen geeigneten, qualifizierten Reinigungsmethode oder Abfolge von Methoden hergestellt werden. Die von der WHO gelisteten weiteren Aspekte und Leitlinien für gereinigtes Wasser gelten auch für HPW. Herstellung von Wasser für Injektionszwecke Einige Arzneibücher schreiben den zulässigen abschließenden Reinigungsschritt bei der Herstellung von Wasser für Injektionszwecke vor oder schränken ihn ein. Das Europäische Arzneibuch lässt lediglich die Destillation zu. Folgende Punkte sollten bei der Entwicklung eines Wasseraufreinigungssystems und der Definition von Anwenderspezifikationen berücksichtigt werden: 2014, Schopfheim, Germany, All rights reserved Seite 4
5 Qualität des Speisewassers Spezifikation der erforderlichen Wasserqualität Wassermenge optimale Generatorgröße oder Generatoren mit variablen Steuerungsmöglichkeiten zur Vermeidung von zu häufigen Start/Stopp-Zyklen Abschlamm- und Entleerungsfunktionen Kühlungsentlüftung zur Vermeidung des Eindringens von Verunreinigungen Die zuvor genannten Leitlinien zur Systemkonfiguration für gereinigtes Wasser gelten auch für Wasser für Injektionszwecke. Quelle: WHO good manufacturing practices: Water for Pharmaceutical Use (Technical Report Series, No. 970 (2012), Annex 2) und verlagsinterne deutsche Übersetzung, beides in Kapitel L.5 der GMP- Regularien im GMP-BERATER Autorin: Dr. Sabine Paris, Schopfheim, Deutschland , Schopfheim, Germany, All rights reserved Seite 5
Wasser. fur pharmazeutische Zwecke MikrobiologischeQimlitatssicherung YOY)G. APV-Symposium vom November 1991 in Wurzburg.
Wasser fur pharmazeutische Zwecke MikrobiologischeQimlitatssicherung APV-Symposium vom 5.-7. November 1991 in Wurzburg Herausgegeben von Rainer Scheer Carl Gustav Carus-Institut Niefern-Oschelbronn YOY)G
MehrZukünftige Anforderungen an die Wasseraufbereitung in Dialyseeinrichtungen
Zukünftige Anforderungen an die Wasseraufbereitung in Dialyseeinrichtungen M. Fischer -1- Welche Qualität/Vorschrift gilt für Permeat Konzentrat Dialysierflüssigkeit? -2- Rechtsgrundlagen EU-Richtlinien
MehrÄnderungskontrolle. Anforderungen / Zitate aus den Rechtsvorschriften
Änderungskontrolle Anforderungen / Zitate aus den Rechtsvorschriften Definition im Glossar zum Annex 15 (Qualifizierung und Validierung) des EU-GMP-Leitfadens: Die Änderungskontrolle ist ein formales System,
MehrWassermanagement im Krankenhaus
Wassermanagement im Krankenhaus WATER TECHNOLOGIES Zuverlässige Wasseraufbereitung für die verschiedenen Anwendungen im Krankenhaus Wasser, wie es durch die Wasserversorger zur Verfügung gestellt wird,
MehrDeutsche Akkreditierungsstelle GmbH
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14103-01-02 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 1 und den Richtlinien 90/385/EWG 2 und 93/42/EWG 3 als Prüflaboratorium Gültigkeitsdauer:
MehrPrüfung und Lagerung der Ausgangsstoffe
Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 21.04.2009 Inhaltsübersicht I II III IV V Zweckbestimmung und Geltungsbereich Regulatorische Anforderungen Zuständigkeiten
MehrMedizinische Gase. Arzneimittel und Medizinprodukte der Westfalen AG.
Medizinische Gase. Arzneimittel und Medizinprodukte der Westfalen AG. Fertigarzneimittel der Westfalen AG. Sauerstoff für medizinische Zwecke (gasförmig) Hierzu nutzt die Westfalen AG die Standardzulassung
MehrDie neue Monographie für WFI in der Ph.Eur. (EP)
Die neue Monographie für WFI in der Ph.Eur. (EP) Jochen Schmidt-Nawrot Head of Department Energy and Infrastructure Chemgineering Technology GmbH jochen.schmidt-nawrot@chemgineering.com T +49 611 7788
MehrFragebogen Wirkstoffhersteller
Firmenname: Produkt : Produktcode : 1. Allgemeine Fragen zum Wirkstoff Stellen Sie uns eine Wirkstoff- Spezifikation zur Verfügung? Existiert für den Wirkstoff ein Drug Master File (DMF)? Falls ja, kann
MehrAllgemeine Verfahrensanweisung zur Membranreinigung
TECHNISCHE INFORMATION 401 Allgemeine Verfahrensanweisung zur Membranreinigung 1 / 5 Die Osmotech Produktpalette von BKG Water Solutions bietet Reiniger für marktübliche Membranen. Eine regelmäßige Membranreinigung
MehrZentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten
Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten über die Verlängerung der Anerkennung der SGS Germany GmbH Hamburg Weidenbaumsweg 137 21035 Hamburg Geschäftsführer
MehrÖNORM FprEN ISO 17664:2017. Vom Medizinprodukt-Hersteller bereitzustellende Informationen für die Aufbereitung von Medizinprodukten
ÖNORM FprEN ISO 17664:2017 Vom Medizinprodukt-Hersteller bereitzustellende Informationen für die Aufbereitung von Medizinprodukten ÖGSV-Fachtagung 2017 EUROPÄISCHE NORM EUROPEAN STANDARD NORME EUROPÉENNE
MehrÜberprüfung der Qualität von Flüssigkeiten für die Hämodialyse
Arbeitskreis für Krankenhaushygiene des Magistrats der Stadt Wien MA 15 Gesundheitswesen und Soziales gemeinsam mit dem Klinischen Institut für Hygiene und medizinische Mikrobiologie der Universität Wien
MehrQualifizierung im Überblick
Qualifizierung im Überblick Ein Auszug aus Praxisbuch GMP-Anlagenqualifizierung in der Pharmaindustrie von Thomas Peither, Dr. Petra Rempe, Winfried Büßing Grundlegende GMP-Anforderung Die Qualifizierung
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-19150-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 21.07.2016 bis 16.02.2020 Ausstellungsdatum: 21.07.2016 Urkundeninhaber:
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14079-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 07.08.2017 bis 06.08.2022 Ausstellungsdatum: 07.08.2017 Urkundeninhaber:
MehrPURELAB Chorus. Lösungen für Typ II Destillen-Ersatz und Typ III Primärgrad-Wasser
PURELAB Chorus Lösungen für Typ II Destillen-Ersatz und Typ III Primärgrad-Wasser Konfigurieren Sie Ihre Lösung Schritt 1: Wählen Sie Ihre Anlage Typische Anwendungen Wählen Sie die Verunreinigungen, die
MehrDesinfektion von Geberit Rohrleitungssystemen
1 Zu diesem Dokument Diese Technische Information informiert über die Desinfektion folgender Geberit Rohrleitungssysteme: Geberit Mepla Geberit Mapress Geberit PushFit Geberit Rohrleitungssysteme können
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18331-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 21.06.2017 bis 20.06.2022 Ausstellungsdatum: 21.06.2017 Urkundeninhaber:
MehrGute Verfahrenspraxis. Christoph Brändli
Gute Verfahrenspraxis Christoph Brändli Anforderungen der Verordnung des EDI über Trink-, Quell- und Mineralwasser Art. 3 Anforderungen 1 Trinkwasser muss in mikrobiologischer, chemischer und physikalischer
MehrWalter Minuth, Friedrichsdorf/Ts. Mikrobiologische Sicherheit durch Ultrafiltration
2007 - Walter Minuth, Friedrichsdorf/Ts. Mikrobiologische Sicherheit durch Ultrafiltration Einleitung Werden die geltenden Grenzwerte von Standardanlagen zur Herstellung von Permeat sicher eingehalten?
MehrVorwort Autoren Danke Einleitung...18
Praxisbuch Reinstwasser INHALTSVERZEICHNIS Vorwort...14 Autoren...16 Danke...17 Einleitung...18 Kapitel 1 Wasser und seine Inhaltsstoffe...21 1.1 Wasserherkunft...22 1.1.1 Grundwasser...23 1.1.2 Oberflächenwasser...24
MehrEigenwasserversorgung. Wasser ist Zukunft. Systeme und Lösungen für beste Wasserqualität
Eigenwasserversorgung Wasser ist Zukunft Eigenwasserversorgung Nicht jeder hat das Glück, sein Trinkwasser aus dem öffentlichen Netz beziehen zu können, in ländlicher Region ist der eigene Brunnen oft
MehrJan Peter Kiel Inhaber der FLUIDTEC
Jan Peter Kiel Inhaber der FLUIDTEC Definition Wasser Wasser Wasser Reines H 2 O kommt in der Natur nicht vor und kann nur annähernd mit hochtechnischem Aufwand hergestellt werden. Wasser ist ein Sammelname
MehrMerkblatt. Trinkwasseruntersuchungen im Rahmen des AMA-Gütesiegels Richtlinie Obst, Gemüse und Speiseerdäpfel Version März/11
Version 2016 Merkblatt Trinkwasseruntersuchungen im Rahmen des AMA-Gütesiegels Richtlinie Obst, Gemüse und Speiseerdäpfel Version März/11 Laut der AMA-Gütesiegel Richtlinie Version März/2011 Kapitel C.
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-11035-04-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 27.02.2017 bis 28.05.2018 Ausstellungsdatum: 27.02.2017 Urkundeninhaber:
MehrPressemitteilung. Reinstwasseranlage geht in Betrieb. Januar Hager + Elsässer realisiert Prestigeprojekt für russischen Halbleiterproduzenten
Pressemitteilung Januar 2016 Hager + Elsässer realisiert Prestigeprojekt für russischen Halbleiterproduzenten Reinstwasseranlage geht in Betrieb Stuttgart. Der Anlagenbauer Hager + Elsässer hat im November
MehrGDP-Audit-Checkliste. GMP-Audit-Checkliste. für Lagerung und Transport von Arzneimitteln
GDP-Audit-Checkliste für Lagerung und Transport von Arzneimitteln Über 700 Fragen mit Referenzen zu GMP-Regelwerken zur Vorbereitung und Durchführung von GDP-Audits PDF Download GMP-Audit-Checkliste Wichtiger
MehrDIE NEUE TRINKWASSERVERORDNUNG
DIE NEUE TRINKWASSERVERORDNUNG Allgemeines Mit der neuen Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasserverordnung - TWV), BGBl. II Nr. 304/2001, die mit 1. September
MehrJahrestagung der AGRR 2011 Aktuelle Problemstellungen bei der Herstellung von Radiopharmaka
Jahrestagung der AGRR 2011 Aktuelle Problemstellungen bei der Herstellung von Radiopharmaka Themen Regulatorische Grundlagen und das Gesetz vom 17. Juli 2009 in der Praxis: 13 Abs. 2b AMG Zulassungspflicht;
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-17171-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 03.04.2014 bis 02.04.2019 Ausstellungsdatum: 03.04.2014 Urkundeninhaber:
MehrEG-Leitfaden einer Guten Herstellungspraxis für Arzneimittel und Wirkstoffe
pharmind Serie EG-Leitfaden einer Guten Herstellungspraxis für Arzneimittel und Wirkstoffe Mit Betriebsverordnung für pharmazeutische Unternehmer von G. Auterhoff erweitert, überarbeitet EG-Leitfaden einer
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13220-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 03.02.2014 bis 02.02.2019 Ausstellungsdatum: 03.02.2014 Urkundeninhaber:
MehrPrüfung der Fertigarzneimittel
Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 21.04.2009 Inhaltsübersicht I II III IV V Zweckbestimmung und Geltungsbereich Regulatorische Anforderungen Zuständigkeiten
MehrArbeitshilfe der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Wasser als Ausgangsstoff zur rezeptur- und defekturmäßigen
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Arbeitshilfe der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Wasser als Ausgangsstoff zur rezeptur- und defekturmäßigen Herstellung Anwendungsbeispiel zu den Leitlinien
MehrVermeidung von Kreuzkontaminationen
Vermeidung von Kreuzkontaminationen Ein Auszug aus dem GMP-BERATER von Dr. Michael Hiob In den Produktionsbereichen muss eine Kreuzkontamination entweder durch die Auslegung der Räume selbst, durch die
MehrInformationsquellen. für die Erstellung der Plausibilität von Rezepturarzneimitteln. Susanne Funke, Apothekerin bei pharma4u
Informationsquellen für die Erstellung der Plausibilität von Rezepturarzneimitteln Susanne Funke, Apothekerin bei pharma4u 14.01.2015 Rezepturanforderung: Augentropfen Tropicamid 0,5g Phenylephrinhydrochlorid
MehrPURELAB flex Rein- und Reinstwasser für Labore aus einem einzigen System
PURELAB flex Rein- und Reinstwasser für Labore aus einem einzigen System Konzipiert für den heutigen Laborbedarf Wasser ist in heutigen Laboren das am häufigsten eingesetzte Reagenz für Forschungs- und
MehrTrinkwassermikrobiologie: Ökologisches Verständnis treibt praktische Anwendungen
Trinkwassermikrobiologie: Ökologisches Verständnis treibt praktische Anwendungen Dr. Frederik Hammes Eawag: Das Wasserforschungs-Institut des ETH-Bereichs Es gibt Bakterien im Trinkwasser 2 3 Es gibt relativ
MehrKombinationsprodukte im Kontext der Revision der RL 93/42/EWG. Tamara Bauer
Kombinationsprodukte im Kontext der Revision der RL 93/42/EWG Tamara Bauer Inhalt Definitionen Richtlinien Kombinationsprodukte 2 Fallbeispiele: Medizinprodukt/Arzneimittel Medizinprodukt/Arzneimittel
MehrTrinkwasserverordnung in der Fassung der ersten Änderungsverordnung vom 3. Mai 2011 (TrinkwV 2011)
Anlage 1 (zu 5 Absatz 2 und 3) Mikrobiologische Parameter Allgemeine Anforderungen an Trinkwasser Lfd. Nr. Parameter Grenzwert 1 Escherichia coli (E. coli) 0/100 ml 2 Enterokokken 0/100 ml Anforderungen
MehrZentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten
Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten über die Anerkennung der AVENTRA Gesellschaft für biologische Diagnostik mbh Lengericher Landstraße 35 49078 Osnabrück
MehrLeitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Prüfung der Fertigarzneimittel und apothekenpflichtigen
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Prüfung der Fertigarzneimittel und apothekenpflichtigen Medizinprodukte Stand der Revision:16.06.2016 Inhaltsverzeichnis
MehrAnsicht Anzeigen Haken bei Führungslinien setzten Start Folien Zurücksetzen Basiswissen GMP
Basiswissen GMP Inhalt: Vorgaben Gesetzliche Grundlagen Vorschriften B-CH SRK Vereinbarungen mit Fraktionierern GMP Bedeutung/Definition Was ist GMP? Was regelt GMP? Was machen wir damit? Swiss Transfusion
MehrINHALTSVERZEICHNIS PRAXISBUCH REINSTWASSER
INHALTSVERZEICHNIS PRAXISBUCH REINSTWASSER KAPITEL 1 WASSER UND SEINE INHALTSSTOFFE 1.1 Wasserherkunft 1.1.1 Grundwasser 1.1.2 Oberflächenwasser 1.1.3 Trinkwasser 1.2 Wasserinhaltsstoffe 1.2.1 Anorganische
MehrWasser. Wasserversorgung in der Region Herborn
Wasser Wasserversorgung in der Region Herborn Gliederung I. Wasserkreislauf in der Natur II. 1. Wasserkreislauf der Wasserversorgung 1. Wasser Allgemein / Einleitung 2. Rohwassergewinnung 3. Bereitstellung
MehrSauberes Wasser für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Schweine!
Sauberes Wasser für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Schweine! Aktuelle Tränkwassersituation in schweinehaltenden Betrieben zeigt dringenden Handlungsbedarf Dipl. Ing (FH) Corinna Seitter Prof.
MehrEnteisenung / Entmanganung von Brunnenwasser, Mechanische Filtration, Entsäuerung, Entsalzung,
Dipl.-Ing. J. Bonin 1. -Wasseraufbereitung Wollen Sie so Ihr Wasser aufbereiten? Wir bieten modernste Technik! eben AquaBonita -Wasseraufbereitung Und AquaBonita heißt schönes Wasser Schönes Wasser nachdem
MehrLEWATIT MonoPlus M 800
Lewatit MonoPlus M 800 gehört zur Gruppe der starkbasischen, gelförmigen Anionenaustauscher vom Typ I auf der Basis eines Styrol-Divinylbenzol-Copolymerisates. Seine monodispersen Perlen sind chemisch
MehrBedienungsanleitung. Verlängerung für Kanister und IBC-Container. Best.-Nr.: KVA60 -V Babenhausen Schöneggweg 22
87727 Babenhausen Schöneggweg 22 Tel: 08333-9262987 Fax: 08333-9268810 Bedienungsanleitung www.gelosysteme.de info@gelosysteme.de Best.-Nr.: KVA60 -V Verlängerung für Kanister und IBC-Container Sicherheitshinweise
MehrWEITERBILDUNG ZUM FACHAPOTHEKER FÜR PHARMAZEUTISCHE ANALYTIK
WEITERBILDUNG ZUM FACHAPOTHEKER FÜR PHARMAZEUTISCHE ANALYTIK Empfehlungen zur Durchführung Anforderungen an die Weiterbildungsstätte bearbeitet von der Fachkommission Pharmazeutische Analytik der Bundesapothekerkammer/
MehrPraktische Erfahrungen der Überwachungsbehörden der Länder
Praktische Erfahrungen der Überwachungsbehörden der Länder PMS-Workshop, 29.09.2005 Auswirkungen der 12. AMG-Novelle auf die klinische Forschung in Deutschland Dr. Sabine Paris Zentralstelle der Länder
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13137-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 28.03.2017 bis 25.11.2017 Ausstellungsdatum: 28.03.2017 Urkundeninhaber:
MehrKontinuierliche Produktion - die Zukunft der Arzneimittelherstellung aus FDA-Sicht
Kontinuierliche Produktion - die Zukunft der Arzneimittelherstellung aus FDA-Sicht von Dr. Sabine Paris Im September 2014 hat sich in Washington die GMP-Welt zur jährlichen gemeinsamen Konferenz von PDA
MehrLehrplan Eindringprüfung (PT)
Lehrplan Eindringprüfung (PT) Inhalt: 1. Zweck und Geltungsbereich... 2 2. Begriffe... 2 3. PT 1... 3 4. PT 2... 4 5. PT 3... 6 Name: M. Zwanzig Name: A. Bachmann Seite: Seite 1 von 6 1. Zweck und Geltungsbereich
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-19085-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 24.03.2016 bis 01.10.2019 Ausstellungsdatum: 24.03.2016 Urkundeninhaber:
MehrGMP-gerechte Betriebshygiene und mikrobiologisches Monitoring in der Arzneimittel herstellenden Apotheke
GMP-gerechte Betriebshygiene und mikrobiologisches Monitoring in der Arzneimittel herstellenden Apotheke Referenten: Dr. Klaus Haberer (Compliance Advice and Services in Microbiology GmbH in Köln) Dr.
MehrNiederspannungsrichtlinie 2006/95/EG 1. GPSGV. Siemens AG Alle Rechte vorbehalten.
Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG 1. GPSGV Hintergründe ganz allgemein Verbesserung / Beibehaltung des Sicherheitsniveaus Abbau von Handelshemmnissen. Gewährleistung des freien Warenverkehrs in der
MehrEN ISO Ein Meilenstein?
Ein Meilenstein? ÖGSV Kongress 2007 3.-5. Mai 2007 Baden / Österreich T. Miorini Institut für angewandte Hygiene, Graz, Austria EN ISO 15883 hat ihre Schatten voraus geworfen Hersteller: Anpassung der
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS-18195-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Gültigkeitsdauer: 23.06.2015 bis 28.01.2018 Ausstellungsdatum: 23.06.2015 Urkundeninhaber:
MehrHerstellungserlaubnis gem. 13 Abs. 1 Arzneimittelgesetz
Herstellungserlaubnis gem. 13 Abs. 1 Arzneimittelgesetz Rolf Hobbie (Bezirksregierung Arnsberg) 1 Herstellungserlaubnis gem. 13 Abs. 1 AMG 1. Rechtliche und personelle Anforderungen an Einrichtungen, die
MehrVorschlag für eine VERORDNUNG DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 3.10.2012 COM(2012) 578 final 2012/0280 (NLE) Vorschlag für eine VERORDNUNG DES RATES über die Verwendung von Milchsäure zur Verringerung mikrobiologischer Oberflächenverunreinigungen
MehrDie EG-Trinkwasserrichtlinie nur eine Evaluierung oder doch die Revision?
Die EG-Trinkwasserrichtlinie nur eine Evaluierung oder doch die Revision? Wasser Berlin 29. März 2017 Dr. Claudia Castell-Exner, DVGW-HGS Stellvertretende Bereichsleiterin Wasser EurEau-Vizepräsidentin
MehrGMP-Konformität ausländischer Wirkstoffhersteller
GMP-Konformität ausländischer Wirkstoffhersteller Michel Keller, Swissmedic März 2005: GMP-Konformität 1 Überblick Gesetzliche Anforderungen in der CH Infos zum GMP-Status ausländischer Hersteller Situation
MehrLEWATIT C 249 NS. Lewatit C 249 NS erfüllt die Anforderungen der Regulierung FDA 21 CFR
Lewatit C 249 NS ist ein starksaurer, gelförmiger Kationenaustauscher mit heterodisperser Kornverteilung, basierend auf einem Styrol / Divinylbenzol-Copolymerisat. Er wird in der Natriumform geliefert.
MehrInhaltsverzeichnis. 2 Wasserchemie Einheiten in der Wasserchemie Wasserchemie Definition und Begriffe Wasser und Lösevermögen 41
V 1 Einführung 1 1.1 Allgemeine Grundlagen 1 1.1.1 Von den Ozeanen zum Trinkwasser 1 1.2 Chemisch-physikalische Eigenschaften des Wassers 12 1.3 Stoffe 12 1.3.1 Reine Stoffe 14 1.3.2 Heterogene und homogene
MehrAUFBEREITUNG PROZESSWASSER. Sensor-gesteuerte Vollentsalzungsanlage
AUFBEREITUNG PROZESSWASSER Sensor-gesteuerte Vollentsalzungsanlage IQ VOLL- ENTSALZUNGS- ANLAGE Wasserenthärtung mit Qualitätssteuerung Wasser ist ein wesentlicher Bestandteil in der industriellen Produktion.
MehrÜberblick über mögliche Sanierungsverfahren für PFC-belastete Wässer. Kathrin Schmidt, Andreas Tiehm (TZW)
Überblick über mögliche Sanierungsverfahren für PFC-belastete Wässer Kathrin Schmidt, Andreas Tiehm (TZW) PFC IN FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG Abfrage auf www.sciencedirect.com mit den Stichworten perfluor*
MehrVON PROFI ZU PROFI Das Informationsportal der Gastronomiebranche
Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Gewerbliches Geschirrspülen Feithstraße 86, 58095 Hagen, Telefon: 02331/ 377 544 0, Telefax: 02331/ 377 544 4, E-mail: info@vgg-online.de, http://www.vgg-online.de - 1
MehrUnser Beitrag zum verantwortungsvollen Umgang mit Mensch und Umwelt. Abwasser-Aufbereitungsanlagen für LKW- und PKW-Waschanlagen.
Unser Beitrag zum verantwortungsvollen Umgang mit Mensch und Umwelt. Abwasser-Aufbereitungsanlagen für LKW- und PKW-Waschanlagen. Ressourcen mit Weitsicht nutzen und verantwortungsvoll recyceln. Um die
MehrATP Hygiene Monitoring
3M Food Safety Deutschland ATP Hygiene Monitoring Mathias Boldt, Scientific Marketing & Tech. Service 3M 2009. All Rights Reserved. gemäß DIN 10124:2009 ATP-Messung Grundlagen zur Erfassung des Hygienestatus
MehrRisikobetrachtung und Untersuchungsprogramm zu pathogenen Parasiten in Rohwässern für die Trinkwasserversorgung in Bulgarien*
Risikobetrachtung und Untersuchungsprogramm zu pathogenen Parasiten in Rohwässern für die Trinkwasserversorgung in Bulgarien* - Risk assessment and survey on pathogenic parasites in raw waters used for
MehrLandesamt für Gesundheit und Soziales Berlin HERSTELLUNGS-/EINFUHRERLAUBNIS
Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin HERSTELLUNGS-/EINFUHRERLAUBNIS 1. Nummer der Erlaubnis/Aktenzeichen DE_BE_01_MIA_2015_0011/5373/1-MPS/5 2. Name des Erlaubnisinhabers Med Pharma Service GmbH
MehrQMS Klinische Forschung
Standard Operating Procedures (SOP) - Prozessbeschreibung ID P2_PM_01 Version: 1.0 Gültig ab: Erstellt von: Astrid Mattes (am 04. Februar 2013) Freigegeben von: Christiane Pauli-Magnus (am 05. März 2013)
MehrDeutsche Übersetzung der. NATO- Qualitätssicherungsanforderungen für Endprüfung
BSprA SMD 8 beim BWB Auftrag Nr. 2012U-05375 Original: Englisch Deutsche Übersetzung der NATO- Qualitätssicherungsanforderungen für Endprüfung () (November 2006) Die vorliegende deutsche Fassung stellt
MehrZentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten
Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten über die Verlängerung der Anerkennung der/s Universitätsklinikum Bonn AöR Institut für Hygiene und öffentliche Gesundheit
MehrReinstwasser Typ I. PURELAB Option-Q Ohne Vorbehandlungsmassnahmen Wasser des Typs 1, die Option zum direkten Anschluss an das Trinkwassersystem
PURELAB Option-Q Ohne Vorbehandlungsmassnahmen Wasser des Typs, die Option zum direkten Anschluss an das Trinkwassersystem Die günstige Lösung für jede Anwendung Das Purelab Option Q wurde von ELGA entwickelt,
MehrImmer Neues bei den Kleinkläranlagen - DIN EN Teil 6, Teil 7 und schon wieder Teil 3. Dipl.-Biol. Bettina Schürmann ISA RWTH-Aachen
Immer Neues bei den Kleinkläranlagen - DIN EN 12566 Teil 6, Teil 7 und schon wieder Teil 3 Dipl.-Biol. Bettina Schürmann ISA RWTH-Aachen Geschichte der Kleinkläranlagennormen Norm Erste Ausgabe Letzte
MehrStand der Bundesimmissionsschutzverordnung zu Legionellen in Verdunstungskühlanlagen
Für Mensch & Umwelt Stand der Bundesimmissionsschutzverordnung zu Legionellen in Verdunstungskühlanlagen Dr. Regine Szewzyk, Fachgebiet II 1.4 Mikrobiologische Risiken Umweltbundesamt, Berlin Bundesimmissionschutzverrdnung
MehrWas ist ein Lastenheft?
Lastenheft Was ist ein Lastenheft? Wann wird ein Lastenheft erstellt? Wozu wird ein Lastenheft erstellt? Was beinhaltet ein Lastenheft? Wer erstellt ein Lastenheft? Wie wird ein Lastenheft erstellt? Was
MehrDer rechtliche Hintergrund für Medizinprodukte mit Schwerpunkt auf die Evaluierung der Biokompatibilität. Jaqueline Schierhuber Bonn, 1.
Der rechtliche Hintergrund für Medizinprodukte mit Schwerpunkt auf die Evaluierung der Biokompatibilität Jaqueline Schierhuber Bonn, 1. Februar 2014 Die Themen Umsetzung von Normen Beurteilung der Biokompatibilität
MehrWasserenthärtungsmethoden
Leonardo da Vinci Projekt Nachhaltigkeit In der gewerblichen Wäscherei Modul 1 Wasseranwendung Kapitel 3 b Wasserenthärtungsmethoden Modul 1 Wasseranwendung Kapitel 3 b Wasserenthärtung 1 Inhalt Wasserhärte
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS-18195-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Gültigkeitsdauer: 23.10.2017 bis 14.05.2022 Ausstellungsdatum: 23.10.2017 Urkundeninhaber:
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D PL
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D PL 13130 01 00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 26.01.2017 bis 25.01.2022 Ausstellungsdatum: 26.01.2017 Urkundeninhaber:
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13130-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 26.01.2017 bis 25.01.2022 Ausstellungsdatum: 26.01.2017 Urkundeninhaber:
MehrDr. Michael Hörnig Deutsche Arzneimittel Codex Neues Rezeptur Formularium Eschborn
21. Juni 2016, Berlin DAC Monographie Cannabisblüten Dr. Michael Hörnig Deutsche Arzneimittel Codex Neues Rezeptur Formularium Eschborn Pharmazeutische Qualität Was ist eine Monographie? Das amtliches
MehrWechselwirkungen zwischen Eigenkontrollsystemen und amtlichen Futtermittelkontrollen. Ergebnisse eines EU-Workshops am 7. und 8.
Wechselwirkungen zwischen Eigenkontrollsystemen und amtlichen Futtermittelkontrollen Ergebnisse eines EU-Workshops am 7. und 8. September 2016 Karlsruher Futtermitteltag 12. Juli 2017, CVUA Karlsruhe Jörg
MehrFreistaat SACHSEN LANDESDIREKTION SACHSEN HERSTELLUNGSERLAUBNIS. Apotheke des Universitätsklinkums Leipzig AöR
LANDESDIREKTION SACHSEN Freistaat SACHSEN HERSTELLUNGSERLAUBNIS 1. Nummer der Erlaubnis/Aktenzeichen 2. Name des Erlaubnisinhabers DE_SN_01_MIA_2015_0009/L24-5111/83/1 Universitätsklinikum Leipzig AöR
MehrMULTITRON VAPOTRON COMBITRON
PHARMA & BIOTECH MULTITRON VAPOTRON COMBITRON WFI & Reinstdampf-Produktion MULTITRON Multieffekt-Destillationsanlagen VAPOTRON Reinstdampferzeuger für die pharmazeutische Industrie COMBITRON kombinierte
MehrLagerungsschränke mit geregelten Umgebungsbedingungen für aufbereitete, thermolabile Endoskope (Trockenschrank) Validierung und Typprüfung
Lagerungsschränke mit geregelten Umgebungsbedingungen für aufbereitete, thermolabile Endoskope (Trockenschrank) Validierung und Typprüfung Stefan Fehrmann, M. Feltgen, S. Werner HygCen Germany GmbH, Schwerin
MehrLeitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Hygienemanagement. Stand der Revision: 13.11.
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 13.11.2013 Inhaltsübersicht I II III IV V Zweckbestimmung und Geltungsbereich Regulatorische
MehrLEWATIT A 8071 Lewatit A 8071 Lewatit A 8071 Lewatit A 8071
Lewatit A 8071 ist ein stark basisches, gelförmiges Anionenaustauscherharz (Typ I) spezieller Korngrößenverteilung auf Basis eines Polyacrylat-Divinylbenzol-Copolymers. Wegen seiner Polyacrylatstruktur
MehrDieses Dokument unterscheidet zwei Kategorien von Ausrüstungen:
Nichtamtliche Übersetzung des Dokumentes der Arbeitsgruppe Maschinen des Maschinenausschusses der Europäischen Kommission durch die BAuA. Die Übersetzung erfolgte nach bestem Wissen. Für deren Richtigkeit
MehrLEWATIT MonoPlus MP 68
Lewatit MonoPlus MP 68 ist ein schwachbasisches, makroporöses Anionenaustauscherharz mit einheitlicher Korngrößenverteilung auf der Basis eines Styrol-Divinylbenzol-Copolymers. Die monodispersen Perlen
MehrChange Control Umgang mit Änderungen bei klinischen Prüfpräparaten
Change Control Umgang mit Änderungen bei klinischen Prüfpräparaten von Kerstin Kruithoff-Ley Veränderungen begleiten uns ein Leben lang. Sie erfordern unsere Fähigkeit, mit ihnen umzugehen und sie positiv
MehrDeutsche Akkreditierungsstelle GmbH
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14103-01-02 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 1 und den Richtlinien 90/385/EWG 2 und 93/42/EWG 3 als Prüflaboratorium Gültigkeitsdauer:
MehrDie neue Energieeffizienzrichtlinie
Die neue Energieeffizienzrichtlinie und ihre Auswirkungen auf die österreichischen Bauvorschriften Dr. Rainer Mikulits Österreichisches Institut für Bautechnik Fachveranstaltung Schritte in die Zukunft,
Mehr4 Schritte zu EMV gerechtem Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau
Merkblatt QM Prozess 4 e zu gerechtem Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau Im Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau, speziell im Sondermaschinenbau verlangt nicht nur die Richtlinie außer normativen
MehrTechnische Möglichkeiten und Kosten der Aufbereitung und Hygienisierung von Oberflächenwasser für die Bewässerung
Technische Möglichkeiten und Kosten der Aufbereitung und Hygienisierung von Oberflächenwasser für die Bewässerung DLG-Fachtagung Bewässerung 2012 Martin Kotte, 26.06.2012 Inhalt 1. Oberflächenwasser 1.1
Mehr