Der schematische Aufbau einer Reibkupplung zeigt das Bild Bild 2.45 Schematischer Aufbau einer mechanischen Reibkupplung

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1 ..1 Enkuelvorgng Der schemtsche ufbu ener Rebkulung zegt ds Bld.45. Bld.45 Schemtscher ufbu ener mechnschen Rebkulung Ene ulung wndelt de Drehzhl durch Schluf während des uelvorgnges, ds Drehmoment st dbe uf ntrebs- und btrebssete glech groß. M, engekuelt: ulungsvorgng: M E, M n E, n n =n, n > n, Engngs- bzw. usgngsmoment Engngs- bzw. usgngsdrehzhl ulungsglechung: M, = µ glet, r m, z (.1) nresskrft μ glet, Gletbewert (während des Rutschvorgngenes) r m, wrksmer ulungshlbmesser nzhl der Rebrungen z Engnglestung P : r P m, r = r r r ω (.) (.) usgnglestung P, : Verlustlestung P V, : P V, P, = P P,, ω, ω (.4) (.5) ω = ω ω,

2 (.6) Drehlzhlschluf der ulung: n n, s = 100% (.7) n ulungswrkungsgrd: P, M ω, n, η = = = (.8) P M ω n Der zetlche Verluf der Drehzhlen be enem Enkuelvorgng mt Engngsdrehzhl n =n M =const. und usgngsdrehzhl n, = 0 st n Bld.46 drgestellt: Bld.46 Zetlcher Drehzhlverluf bem Enkuelvorgng Während de ulung rutscht, wrkt ds Rutschmoment M RUTSCH, der ulung, ds von der nresskrft N, bhängg st. D ds mxmle Rutschmoment größer st ls ds mxmle Motordrehmoment, kommt es zu enem Drehzhlbfll von n während des f Rutschvorgnges. De Rutschmomenterhöhung kommt durch Nutzung der rottorschen Energe des Motors (rottorsche Trägheten) zustnde. Be enem Enkuelvorgng mt Vollst glt: M Rutsch, + Θ ϕ,voll M (.9) Θ M Träghetsmoment des Motors Drehverzögerung des Motors ϕ M,Voll Engngsmoment (Motormoment) be Vollst M (Pkw)...,5 (kw) M rutsch, M,mx

3 Der Gletrebwert st von der Gletgeschwndgket bhängg, so st klener ls der Hftbewert. Ds übertrgbre Moment M und de übertrgbre estung P mt zunehmender Drehzhldfferenz zwschen n und n, bnehmen, d der Gletbewert ebenflls klener wrd. De sch für ds entsrechende Verhältns n, /n ergebende Dfferenz zwschen P und P, st en Mß für de während des ulungsvorgnges nfllende Wärmelestung: P = P P = Q (.10) De Höhe des Rutschmomentes beenflußt de Rutschzet und somt de Wärmeentwcklung und den Verschleß der ulung. ußerdem bestmmt se mßgeblch ds motorsetge Getrebelstkollektv und de usrückkrft. Der Rebwert st hutsächlch von der uf den Rebbelg wrkenden lächenressung, der Reltvgeschwndgket und der Temertur bhängg. Des glt ähnlch uch für Bremsbeläge. Um enen Momentensrung bem Enkueln zu vermeden, sollte druf gechtet werden, dß Glet- und Hftrebungsbewert n etw glech groß snd. Zu bechtende Grenzwerte bzw. Rchtwerte für PW (Breuer): Rebwert: μ = 0, 0,4 zul. sezfsche lächenressung: mx = 0, 0,5 MP zul. sezfsche Rebrbet bem nfhren: q mx =,0 5,0 MJ/m zul. sezfsche Reblestung bem nfhren: q mx = 0,5... 1, MW/m mxml zulässge Temertur: υ mx = 600 C De Rutschzet t rutsch, der ulung st de Zetsnne, während der sch de ntrebssete und de btrebssete der ulung unter Schluf n ontkt befnden (Bld ulung rutscht). ührt mn be enem hrzeug enen bwürgeversuch mt dem Motor durch, so st de dbe ermttelte Rutschzet en Mß für den ulungszustnd. ür neue ulungen ergeben sch kurze, für verschlssene ulungen längere Rutschzeten. Es glt: t rutsch, = f(m rutsch, ) nhltswert: t rutsch, ~ s (für nfhrvorgng be voller nreßkrft). V, ür ene normle Pkw-Strßenfhrt snd n Bld.47 de Häufgketen der ulungsbetätgung mt den zugehörgen Rutschzeten ufgetrgen.,

4 .. ulungsbetätgung Bld.47 Häufgket der Betätgung und Rutschzet be Pkw-ulungen während ener Strßenfhrt De rft, de der utofhrer zur Betätgung der ulung bem nfhr- und Schltvorgng ufbrngen muss, wrd durch de rteren nresskrft, usrückkrft sowe de jewelgen Hebelübersetzungen bestmmt. Mechnsche ulungsbetätgung Der echtgänggket ener ulungsbetätgung snd jedoch durch de zur Verfügung stehenden Hebelwege und -längen Grenzen gesetzt. Ene mechnsch betätgte ulung verfügt üblcherwese über zwe äußere und ene nnere Übersetzung (Bld.48). Erste äußere Übersetzung (ulungsedl) 1 : 1 = z 1 = 1 (.11) Pedlkrft [N] Hebellängen [cm] Zwete äußere Übersetzung (usrückhebel) : z = R 4 z ulungszugkrft [N] = 4 (.1)

5 Bld.48 Übersetzungsverhältnsse be mechnscher ulungsbetätgung Innere Übersetzung : R 5 = 6 R usrückkrft [N] nresskrft [N] = 6 5 (.1) Gesmtübersetzung usrückkrft R [N] = = 1 = = = (.14) De usrückkrft lässt sch us dem Verhältns Pedlkrft-äußere Übersetzung oder nresskrft-nnere Übersetzung berechnen: R = = (.15) Pedlkrft [N] ls Werte zur Ermttlung der Pedlkrft können nress-, usrückkrft sowe Gesmt- oder äußere Übersetzung herngezogen werden: = = R (.16) nresskrft [N] De nresskrft ergbt sch us dem Quotenten von Pedlkrft und Gesmtübersetzung oder usrückkrft und nnerer Übersetzung: R = = (.17)

6 Hydrulsche ulungsbetätgung Hohe usrückkräfte oder de orderung nch bestem omfortverhlten n der ulungsbetätgung führt zu hydrulscher usrückung. In desem System (Bld.49) wrken ver Übersetzungen: Bld.49 Übersetzungsverhältnsse be hydrulsher ulungsbetätgung Erste äußere Übersetzung (ulungsedl) 1 : 1 = = 1 GZ (.18) GZ / NZ rft m olben des Geber-/Nehmerzylnders [N] Hydrulshe Übersetzung (Geber- und Nehemerzylnder) hyd : NZ / GZ läche des Nehmer-/Geberzylnders [cm ] Zwete äußere Übersetzung (usrückhebel) : Innere Übersetzung (Tellerfeder) : Gesmtübersetzung : NZ hyd = = GZ 4 = = 1 6 = = 5 hyd NZ GZ NZ R R = = (.19) (.0) (.1) (.)

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