Neuentwicklung oder Kauf von Golfanlagen

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1 Neuentwicklung oder Kauf von Golfanlagen M. Reutercrona Genossenschaft Migros Zürich Golf Fachkongress 2012 Land und Golfhotel Stromberg April

2 Die Agenda M. Reutercrona Migros und Migros Golfparks Erfolgskonzept multiplizieren Neuentwicklung Mission impossible? Aspekte des Kaufs Zusammenfassung

3 M. Reutercrona 50 Jahre verheiratet, 2 Mädchen (17,13) begeisterter Golfspieler seit 40 Jahren Mitglied des Schweizer Junioren Teams Studium der Betriebswirtschaften, Zürich Diverse Marketing- und Verkaufsfunktionen im siebten Jahr bei der Migros Zürich 5 Jahre operativer Leiter der Golfanlagen Migros Zürich sowie Projektleiter Bau 6-Loch Erweiterung seit 2010: Leiter Golfanlagen (30%) und Expansion Golf, Migros Zürich (70%)

4 Der Migros Konzern Über Mitarbeiter 25 Mia. Euro Umsatz Unter den 500 grössten Unternehmen der Welt In 10 Genossenschaften organisiert Detailhandel / Fachmärkte / Discounter Industrie (Mineralwasser, Schokolade, Pflegeprodukte, etc.) Migrosbank Interio/Depot (Möbel) Warenhaus (Globus) Migrol Tankstellen Hotelplan (Reisebüro) ExLibris (Medien) Freizeitanlagen (Fitness, Golf, polysportive Anlagen, Parkanlagen) Klubschule (Business, Privat) M-way (Elektrofahrzeuge)

5 Die Migros Gottlieb Duttweiler, Zürich, Mit 5 Verkaufswagen legte Gottlieb Duttweiler 1925 den Grundstein zur Migros, später eröffnete er Läden Das Erfolgsgeheimnis war Güter des täglichen Bedarfs durch Ausschaltung des Zwischenhandels direkt zu den Verbrauchern zu bringen Da viele Produzenten ihn boykottierten, liess er einen Teil der Ware selbst herstellen vermachte er und seine Frau die Migros ihrer Kundschaft, indem das Unternehmen zur Genossenschaft wurde Aufgrund seines sozialen Engagements entstand das Kulturprozent, mit welchem festgelegt wurde, dass ein fester Teil des Umsatzes in kulturelle, sportliche und Freizeitaktivitäten investiert werden muss. So entstanden die Klubschulen Migros (entspricht der Volkshochschule) und unterschiedliche Freizeitstätten. Zeitlebens verhinderte er den Verkauf von Alkohol und Tabakwaren in der Migros, obwohl er Zigarrenraucher war. Auch heute noch können diese Waren nicht in der Migros gekauft werden Er war Begründer eine Partei (Landesring der Unabhängigen) und als Stände- und Nationalrat tätig

6 Die Verkaufswagen

7 Die Migros Golf-Philosophie ist....den Golfsport einer breiten Bevölkerung zugänglich zu machen (Popularisierung) öffentliche Anlage mit Club (50%) jedermann herzlich willkommen faires Preis-/Leistungsverhältnis in Einklang mit der Natur Ort der sozialen Kontakte Golf Academy für jung und alt Juniorenförderung (Let s play golf) Golf für Behinderte

8 6 Golfparks / 2 GolfCampus (Trainingsanlagen) Moossee 2003 Otelfingen 2001 Oberkirch 2007 Greifensee 1998 Holzhäusern 1995 Wädenswil 2011 Waldkirch 2000 Signal de Bougy 1999

9 Der Golfpark Otelfingen Facts & Figures Eröffnet 2001 Gebaut vom Golfplatzarchitekt Kurt Rossknecht Baukosten 20 Mio. 18-Loch Meisterschaftsplatz, 6-Loch Academy, +6-LochChampion (seit ) Grosszügiges Clubhaus mit à la carte und Selbstbedienungsrestaurant Umsatz: 8 Mio. Euro Mitarbeiter 70 (inkl. Teilzeitmitarbeiter) Runden auf der 18-Loch Anlage Runden auf der 6-Loch Anlage Champion Runden auf der 6-Loch Anlage Academy Über 5 Mio. geschlagene Bälle 450 durchgeführte PR-Prüfungen, 323 davon wurden bestanden 9781 Kursstunden (7 Golflehrer) Golfkurse im Ausland (23) 140 Turniere 750 Clubmitglieder (davon 110 Junioren)

10 Das Erfolgskonzept der Migros Golfparks Grosszügige Infrastruktur 18-Loch Meisterschaftsplatz Academy-Platz (9-/6-/3-Loch) Driving Range mit Kurzspielanlage Golf Shop (500m2) Clubhaus (teils mit Selbstbedienungsrestaurant) Golfclub mit Nutzungsrecht und 50% Kapazität wird vom Betreiber gesteuert Öffentlich aber nicht public klare und strenge Regeln für einen reibungslosen Betrieb Faires Preis- / Leistungsverhältnis

11 Das Erfolgskonzept der Migros Golfparks Guter Standort der Golfparks - in der Agglomeration der Grossstädte Gute Erreichbarkeit z.b. eigene S-Bahnstation in Otelfingen Golfverbund über die Schweiz Synergien nutzen (Pooling) Starke Golf Academy (z.b. 7 Pros in Otelfingen) zur Generierung neuer Golfspieler (wird auch beworben) Attraktive Turniere bringt neue Golfer auf die Anlage Profitieren von der starken Marke Migros

12 Die Erfolgsfaktoren: 4-K Modell Konzept, klar für alle (intern und extern) verständlich Kompetenz, auf allen Ebenen (Teamwork) Kundenzufriedenheit, in allen Bereichen Kosten Management, im ganzen Betrieb

13 Gute Gründe für eine Expansion bestehende Anlage optimieren Rentabilität steigern ein Erfolgskonzept multiplizieren Geld verdienen Synergien nutzen (Mengeneffekte erzielen) Kosten sparen Golfverbund realisieren Dienstleistung verbessern

14 Vorgehensweise bei einer Neuentwicklung (Schweiz) 1. Entscheid der Geschäftsleitung / Entscheidungsträger für die Expansion 2. Planungsbudget sicherstellen (in der CH: ca. 800T Euro) 3. Personelle Ressourcen bereit stellen (Projektleiter, Supportfunktionen) 4. Definition möglicher Standorte (Erfahrung, Expertenwissen, schön wärs ) Einzugsgebiet / Potential (Anzahl, Kaufkraft, etc.) Erschliessung (Verkehr, Anbindung an ÖV) Konkurrenzanlagen Umgebung / Gelände Geländegrösse 5. Karten des Geographischen Informationssystems (GIS) studieren Fruchtfolgeflächen / Bodenqualität Naturschutzgebiete Zonen (Landwirtschaft, Freizeit, Schutz) 6. Besichtigung möglicher Standorte mit einem Golfplatzarchitekten 7. Auswahl des am besten geeigneten Standorts

15 Vorgehensweise bei einer Neuentwicklung (Schweiz) 8. Perimeter grosszügig definieren 9. Lokale Behörde besuchen und über Vorhaben informieren 10.Perimeter der Behörde (Kanton) zur Grobprüfung einreichen 11. Landeigentümer kontaktieren Landverhandlungen führen 12.Golfanlage skizieren (Vision: ) 13.Entscheid Abschluss der Landverhandlungen 14.Businessplan erstellen (Investitionen, Budget, Konzept, etc.) 15.Entscheid go no go 16.Golfprojekt offiziell starten 17. Pressemitteilung 18.Planunterlagen erstellen 19.Stakeholder begrüssen und ins Projekt integrieren 20.Gestaltungsplan und Umweltverträglichkeitsbericht erstellen 21.Unterlagen prüfen lassen durch Kanton / Fachstellen 22.Volksabstimmung (Umzonung / Gestaltungsplan) Zeitraum: ca. 5 Jahre für alle Golfplatzgrössen

16 Entscheidungen mit finanzieller Relevanz Golfplatzgrösse Preis für das Land (Preis pro Hektar, Kaufpreis) Positionierung / Konzept (privat, semi-privat, public) Architekt / Qualitätsniveau (Bau) Clubhaus (Grösse, Qualität) DR / Kurzspielanlage Meine Meinung Keine Kompromisse beim Golfplatz

17 Grobkalkulation einer Neuentwicklung (Schweiz) 18-Loch + 6-Loch Anlage, 80ha Planung: Bau Golfplatz: Bau Clubhaus: Maschinen: Total Investitionen Zinsen (Zinssatz 5%) Pachtzins Land Zinsen Tot. Invest. / Land 0.8 Mio. Euro (gegeben) 10.0 Mio. Euro (wenig flexibel) 8.0 Mio. Euro (flexibel) 1.0 Mio. Euro (gegeben) 19.8 Mio. Euro 1.0 Mio. Euro 0.4 Mio. Euro (gegeben) 1.4 Mio. Euro Frage Hat die Anlage das Potential, diese Investition und die laufenden Kosten zu tragen?

18 Kauf einer bestehenden Anlage: Vor- und Nachteile Vorteile die Anlage kann kurz- bzw. mittelfristig übernommen werden finanzielle Transparenz kann geschaffen werden Bilanz wird geprüft wirft sie Gewinn ab (unser Ziel: 5% RONOA) Kredite / Verschuldung (rechtliche und finanzielle Risiken) Abschreibungen die Qualität der Anlage und der Maschinen kann geprüft werden aktueller Zustand des Platzes (Bodenproben) golftechnische Qualität Alter / Zustand Maschinenpark Alter / Zustand der Gebäude die Anlage ist in Betrieb Konzept / Positionierung / Preisstruktur Kundensegmentierung Rundenzahlen (vgl. mit anderen Anlagen) Kundenfeedbacks der Wert der Anlage kann definiert werden (Ist-Wert, Potential) Risiko abschätzbar Wer prüft? Due Diligence durch Experten Gesamtkapitalrentabilität Bodenexperte / Head Greenkeeper Golfplatzarchitekt, Betreiber / Golfpro Head Greenkeeper / Lieferant Immobilien-Experten Betreiber / Experten (z.b. BVGA) Finanzexperte, Betreiber

19 Kauf einer bestehenden Anlage: Vor- und Nachteile Nachteile Wenig Gestaltungsspielraum Übernahme von gegeben Strukturen Platz / Gebäude Positionierung / Mitgliederstruktur Philosophie Wichtige Fragen passt die Anlage zu meinen bestehenden Anlagen? welche Verträge bestehen bezüglich Club(-mitglieder)? besteht Einspar- bzw. Wachstumspotential durch den Verbund? erreiche ich damit meine formulierten (finanziellen) Ziele?

20 Zusammenfassung: Neuentwicklung vs. Kauf Die Neuentwicklung ist für Sie das Richtige, wenn Sie.. Zeit haben den idealen Standort haben das Risiko nicht scheuen Freude am Umgang mit Behörden, Naturschützern und Landwirten haben sich etwas massgeschneidertes bauen wollen sich ein Denkmal setzen wollen Der Kauf ist das Richtige, wenn das Obengenannte für Sie nicht zutrifft sich eine gute Gelegenheit ergibt, ihren Zielen mit einem Kauf näher zu kommen.

21 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit und viel Erfolg für die neue Golfsaison!

22 Die Ziele der Initiative Golf für alle Den Elitesport zum Breitensport machen - Dieses Engagement geht auf den Migros-Gründer Gottlieb Duttweiler zurück. In der Vergangenheit hat die Migros beim Tennissport einen vergleichbaren Fortschritt erzielt. (Werbespot) Die Volksgesundheit fördern - Regelmässig betrieben ist Golf ein idealer und gesundheitsfördernder Familiensport. Die familienfreundlichen Preise der Migros Golfparks machen es möglich. Die Hemmschwelle senken - Das elitäre Image des Golfsports soll nachhaltig verändert werden, damit Einsteiger/innen jeden Alters diese sinnvolle Sportart genauso ausüben können wie beispielsweise das Skifahren. (let s play golf) Die Umweltverträglichkeit gewährleisten - Das erachtet die Migros als unbedingte Voraussetzung für ihr Engagement im Golfsport.

23 Der Migros Leitsatz / Werbung Die Migros ist das Schweizer Unternehmen, das sich mit Leidenschaft für die Lebensqualität seiner Kundinnen und Kunden einsetzt. Im kulturellen, sozialen und ökologischen Engagement bleiben wir beispielhaft. Ein M besser schneller, besser, günstiger

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