Hygiene in der ambulanten Pflege

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1 Hygiene in der ambulanten Pflege W. Popp, S. Dogru, M. Hilgenhöner, D. Hansen Krankenhaushygiene, Universitätsklinikum Essen Mit Unterstützung durch das Landesinstitut für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (LÖGD) NRW 1

2 Umfang der Erfassung Anbieterbefragung Beobachtungen vor Ort 2

3 10 Anbieter angesprochen, 9 haben teilgenommen. Vorabgespräch. Mitfahren bei Pflegeschichten durch 2 Hygienefachkräfte (August Dezember 2005). Grob strukturierter Erhebungsbogen als Erinnerungshilfe. Rückmeldung an Anbieter und Pflegedienste. Fortbildungsveranstaltung für alle Beteiligten im März

4 9 Anbieter. Davon: 4 private Trägerschaft, 3 kirchliche Trägerschaft, 2 gemeinnützige Trägerschaft. 1 Anbieter mit Schwerpunkt Onkologie. 1 Anbieter mit Schwerpunkt Demenz. 1 Anbieter in Heim für betreutes Wohnen. 4

5 Anbieter Pflegedienste (Sozialstationen) Besuchte Pflegedienste pro Anbieter Vorhandene Pflegedienste pro Anbieter Versorgungsumfang pro Pflegedienst Mitarbeiter in der Pflege bzw. im Pflegedienst pro Anbieter Mitarbeiter aller besuchten Dienste insgesamt Insgesamt versorgte Patienten Während der Projektphase begleitete Einsätze (Schichten) Begleitete Mitarbeiter Dabei gesehene Patienten Patienten Ca

6 Anbieterbefragung 6

7 Mitarbeiterqualifikation Mitarbeiter mit Krankenpflegeexamen mit Altenpflegeexamen ohne Examen (Pflegehelferinnen, Aushilfen ) Pflegedienste (n=18) 18 (100 %) 16 (88 %) 12 (66 %) 7

8 Hygienepläne vorhanden angepasst an Einrichtung Hygienepläne Anbieter (n=9) 5 (55 %) 1 (11 %) Pflegedienste (n=18) 10 (55 %) 1 (5 %) Hygieneplan und inhalte bekannt 5 von 12 Befragten (41 %) 8

9 Hygienebeauftragte Hygienebeauftragte ohne Qualifikation mit (irgendeiner) Qualifikation Anbieter (n=9) 5 (55 %) 0 Pflegedienste (n=18) 12 (66 %) 0 9

10 Externe Hygieneberatung Externe Hygieneberatung wird eingeholt... bei einem Arzt... bei einer Hygienefachkraft Anbieter (n=9) 4 (44 %) 2 (22 %) 2 (22 %) Pflegedienste (n=18) 6 (33 %) 2 (11 %) 4 (22 %) Schulungen zu Hygienethemen 5 (55 %) 10 (55 %) 10

11 Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten / Krankenhäusern Zusammenarbeit... wird als gut empfunden... wird als weniger gut empfunden Pflegedienste (n=18) 8 (44 %) 10 (55 %) Schriftliche Standards helfen sehr bei Verschreibungen durch niedergelassene Ärzte. 11

12 Beobachtungen vor Ort 12

13 Pflegetätigkeit Ganzkörperpflege Medikamentengabe Insulingabe Blutzuckerkontrolle Kompressionsverband / AT-Strümpfe Nahrungsdarreichung Blutdruckmessung Infusionstherapie Wundverband Teilkörperpflege Anus-praeter-Versorgung Trachealkanülenwechsel Thromboseprophylaxe Anzahl

14 Händewaschung (Vorgaben): Nur Händewaschung Händewaschung zusätzlich zur Händedesinfekton Händewaschung Pflegedienste (n=18) 7 (38 %) 7 (38 %) In allen Fällen wurde ein frisches Handtuch für die Pflegenden bereitgestellt. 14

15 Händedesinfektion Durchführungszeitpunkt: Vor jedem Patienten Nach jedem Patienten Vor und nach jedem Patienten Pflegende (n=22) 8 (36 %) 17 (77 %) 6 (32 %) Durchführung korrekt 19 (86 %) Vor Infusionszubereitung Davon korrekt 6 von 6 (100 %) 3 von 6 (50 %) Standort der Händedesinfektionsmittelflasche: Beim Patienten Beim Mitarbeiter Überwiegend oder nur im PKW Pflegedienste (n=18) 4 (22 %) 8 (44 %) 6 (33 %) 15

16 Einmalhandschuhe Verwendung von Einmalhandschuhen von Beginn bis Ende der Versorgung bei der Intimpflege bei Infektionspatienten Pflegedienste (n=18) 4 (22 %) 15 (83 %) 18 (100 %) Standort der Handschuhbox Patient Patient und Mitarbeiter Mitarbeiter Handschuhe werden umgefüllt (z.b. Tupperdosen) bzw. lose transportiert 7 (39 %) 2 (11 %) 13 (72 %) 11 (61 %) Hygienische Händedesinfektion nach Ablegen der Handschuhe 1 von 22 Pflegenden (5 %) 16

17 Dienstkleidung Dienstkleidung Wird komplett gestellt Wird teilweise gestellt (T-Shirts, Sweatshirts Corporate Identity; aber: manche Patienten wollen Unauffälligkeit) Waschmöglichkeit und/oder Waschmittel werden gestellt Pflegedienste (n=18) 0 8 (44 %) 1 (5 %) Wechselintervall-Vorgabe 0 Pflegedienstleitungen: Kleidung wird täglich gewechselt. Mitarbeiter: Tragen der Kleidung über Tage und auch zu Hause. 17

18 Schutzkleidung Schutzkleidung In der Routinepflege (Bekleidungsschutz = PVC-Schürzen) Pflegedienste (n=18) 0 Schutzkleidung bei der Versorgung infektiöser Patienten Bekleidungsschutz (PVC-Einmalschürzen) Einmalkittel Mundschutz Kopfhauben 1 (5 %) 17 (95 %) 18 (100 %) 1 (5 %) 18

19 Wundversorgung Wundversorgung Pflegende (n=22) Non-Touch-Technik 22 (100 %) 19

20 Injektionen Hautdesinfektion... vor s.c.-injektionen Pflegedienste (n=18) 0 Wechsel der PEN-Nadeln... vor jeder Injektion täglich Kein klar definiertes Wechselintervall 6 (33 %) 7 (39 %) 5 (28 %) 20

21 Blasenverweilkatheter und Urinauffangsysteme Patienten (n=11) Sterile Auffangsysteme Reinigung mit Wasser und Seife 11 (100 %) 11 (100 %) Katheter aus silikonisiertem Latex aus Vollsilikon Pflegedienste (n=18; Daten erfragt) 17 (95 %) 1 (5 %) Wechselintervall standardisiert (10 14 Tage) 18 (100 %) 21

22 Trachealkanülen Täglicher Wechsel Reinigung Desinfizierende Reinigung * Konfektionierte Polsterung Kanülenwechsel (n=6) 6 (100 %) 2 (33 ) 4 (67 %) 6 (100 %) * Bei den Patienten, die zwei Trachealkanülen besitzen 22

23 Stomaversorgung Anus-praeter- Versorgungen (n=7) Mindestens täglicher Wechsel des Beutels 2-tägiger Wechsel der Basisplatte 7 (100 %) 7 (100 %) 23

24 Infusionen Darreichungsformen parenteraler Ernährung 3-Kammer-Infusionsbeutel, Zuspritzung von Additiva aus Ampullen (Vitamine, Elektrolyte, Spurenelemente) 2-Kammer-Infusionsbeutel, Zuspritzung von Lipidlösung und Additiva aus Ampullen Applikationsbeutel. Alle Infusionslösungen (Glukose, Aminosäuren, Fette) sowie die Zusätze werden vor Ort im Beutel angemischt Parenterale Ernährungen (n=7) 4 (57 %) 2 (29 %) 1 (14 %) Durchführung Steriles Tuch zum Richten Zeitnahes Richten der NaCl-Spülung (Gabe häufig durch Angehörige, die eine aufgezogene Spritze mit Stopfen verwenden.) Desinfektion der Konnektoren vor Durchstich Verwendung steriler Einmalstopfen Materialtransport lose i.v.-infusionstherapien (n=8) 1 von 7 (14 %) 0 von 7 8 (100 %) 7 von 7 (100 %) 8 (100 %) 24

25 Aufbereitung von Instrumenten Pflegedienste (n=18) Einmalinstrumente bzw. Verzicht auf den Einsatz von Instrumenten 18 (100 %) 25

26 Abfallentsorgung Pflegedienste (n=18) Gesonderte Müllbeutel für den Pflegeabfall 10 (55 %) Durchstichsichere Behälter für Kanülen (einfache Alternative: Marmeladengläser) 9 (50 %) 26

27 Gesehene (Einzel-)Fälle Hautdesinfektion und Nachwischen mit Toilettenpapier. Stoffhandtücher in Sozialstation. Überschuhe bei MRSA oder auf Wunsch der Patienten. Mehrfache Verwendung von Einmalspritzen, über die PEG-Sonden zugespritzt wird (dazwischen Ausspülen, teilweise Auskochen der Spritze). Spülen von Blasenkathetern mit Leitungswasser. Antidekubitusmatratzen ohne Schonbezüge. Entnahme von Creme mit kontaminierten Handschuhen. Häufiges Recapping von Nadeln. HANUTA-Papier als wasserabweisender Verband durch Hausarzt. Ungenügende Koordination: Austausch von Gerät durch Sanitätshaus Applikationssysteme im Haus passen nicht mehr, Pflegedienst weiß darüber nicht Bescheid. Ungenügende Essensversorgung: Pfleger macht Essen warm und geht vorher wieder. Essen steht stundenlang offen und ungekühlt. 27

28 Fazit Wir hatten eine positiv motivierte Auswahl. Aber generell ist die Bereitschaft zur Zusammenarbeit groß (Dokumentation von Qualitätssicherung...). Manche Ergebnisse mögen falsch positiv sein: Vorbereitung der Dienste, Beschaffung von Hygieneplänen, Auswahl der Mitarbeiter... Problem der Dienste: Mitarbeiter finden mit Engagement (Empathie), fachlichen Kenntnissen und Teamfähigkeit (Übergabe). Zentrale Vorgaben machen und den Mitarbeitern vermitteln. (Wettbewerb um Patienten) 28

29 Fazit Hauptprobleme: Hygieneverantwortliche fehlen Hygienepläne fehlen bzw. sind nicht angepasst. Zusammenarbeit mit Ärzten oft problematisch, sehr uneinheitlich hoher Aufwand. Händedesinfektion und hygiene. Transport der Pflegeutensilien: Rucksacklösung? Kleidung, vor allem Privatkleidung. Blasenkatheter: Flexible Intervalle, ärztliche Anweisungen oft problematisch. Trachealkanülen: zu wenig. Infusionsgabe: Möglichst Fertigprodukte, auch für Angehörige. Müllentsorgung: vor allem spitze Gegenstände. Händedesinfektionsmittel: Optimal Stationierung bei Patient. Alternative Kittelflaschen. Beratung häufig über Berater der Sanitätshäuser: Stomaversorgung, Wundversorgung Größere Unabhängigkeit wünschenswert. 29

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