Gruppenveranstaltung Agenda. Nachträge,
|
|
- Falko Schubert
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gruppenveranstaltung am Agenda Nachträge,
2 Nachträge zu Veranstaltungen im März 2017 Homöopathie Antwort einer Ärztin Hochtontherapie kurze Vorstellung, Erfahrungen eines Teilnehmers Indikatorpflaster zur Diagnose einer diabetischen peripheren oder auch autonomen Neuropathie Gestaltungsfelder des Lebensstils als Gegenstand der künftigen Gruppenveranstaltungen
3 Antwort einer Ärztin auf meine Anfrage zur Wirksamkeit von Homöopathie bei PNP-Patienten Lieber Herr Picht, Polyneuropathie ist schon ein sehr tiefes Krankheitsbild, je länger sie besteht, je älter der Mensch ist, je mehr zusätzliche Krankheiten bestehen, je mehr Medikamente er einnimmt, je schmerzvoller das Krankheitsbild ist, je mehr Ausfälle da sind, je mehr Nervenzellen irreversibel geschädigt sind, umso schwerer wird der Zugang zum Menschen durch die homöopathischen Arzneien, um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Ehe es zu einem solchen Krankheitsbild kommt, laufen im Vorfeld oft zahlreiche Krankheitsgeschichten ab, die mit einer Unterdrückung von Symptomen einhergingen. Wenn der Mensch seine Denkweise diesbezüglich nicht ändert, dann wird auch der homöopathische Weg ein schwerer. Dann ist noch zu bedenken, dass der behandelnde Homöopath das richtige Similimum für den Betreffenden finden muss, damit sich etwas in die positive Richtung bewegen kann. Es gibt inzwischen über 5500 bekannte Arzneien.
4 Antwort einer Ärztin auf meine Anfrage zur Wirksamkeit von Homöopathie bei PNP-Patienten (2) Da ist schon manchmal von Seiten des Patienten und auch des Homöopathen Geduld erforderlich, das große Wunder gibt es, aber oft zu selten. Trotz allem würde ich sagen, dass eine homöopathische Mitbehandlung bei diesem Krankheitsbild immer Sinn macht. Der Erfolg lässt sich nicht vorhersagen, da er von vielen Faktoren abhängt. Sicher ist es einen Versuch wert, vor allem für Betroffene mit noch nicht allzu lang andauernden und noch geringen Beschwerden. Wenn Sie noch Fragen haben, dann schreiben Sie mir. Mit freundl. Gruß, B. Klapperstück.
5
6 Hochtontherapie Die hochfrequente Muskelstimulation, auch Hochtontherapie genannt, ist ein Behandlungsverfahren aus dem Bereich der Elektrotherapie. Im Gegensatz zur klassischen Elektrotherapie werden bei der hochfrequenten Muskelstimulation elektrische Wechselfelder im Frequenzbereich von etwa 4 bis 30 Kilohertz eingesetzt. Außerdem werden die Stromstärke und die Frequenz gleichzeitig moduliert. Als Hauptindikationen der Methode werden Rückenschmerzen, degenerative Gelenkerkrankungen (hier insbesondere: Kniearthrose), diabetische Polyneuropathie, Migräne und Kopfschmerzen, Wundheilung und Ödem-Behandlung angegeben. Die Wirksamkeit des Verfahrens ist bisher nicht nachgewiesen.
7 Hochtontherapie Die hochfrequente Muskelstimulation wurde von dem deutschen Neurologen und Psychiater Hans-Ulrich May patentiert. Sie wurde experimentell zur Behandlung der diabetischen Polyneuropathie eingesetzt. In einer Pilotstudie des Deutschen Diabetes-Zentrums Düsseldorf an insgesamt 41 Probanden mit Diabetes Typ 1 und 2 wurde eine positive Wirkung der hochfrequenten Muskelstimulation bei der symptomatischen Behandlung der Krankheit vermutet.[1] Dabei berichteten 16 von 20 Probanden von einer deutlichen subjektiven Verbesserung der Symptome nach der hochfrequenten Muskelstimulation. In der Kontrollgruppe, die mit transkutaner elektrischer Nervenstimulation (TENS) behandelt wurde, gaben 7 von 21 Probanden an, dass die Symptome deutlich zurückgegangen seien, was statistisch nicht signifikant ist.
8 Hochtontherapie Um die Beschwerden dauerhaft zu lindern, sollte so die Befürworter der Methode die Therapie dreimal pro Woche für 30 Minuten angewendet werden. Ansonsten würden die Beschwerden wieder zurückkehren. Trotz nicht dargelegter Wirksamkeit bieten rund 400 Mediziner bundesweit, sowie fünf diabetologische Schwerpunktkliniken, die Behandlung an. Die Kosten der hochfrequenten Muskelstimulation werden von den Krankenkassen nicht übernommen.[3]
9
10 Heimbehandlung Knie Ganzkörper Praxisgerät
11
12
13 13
14 Spezialpflaster zur Neuropathie- Früherkennung es/article/930971/fussschaeden-spezialpflasterneuropathie-frueherkennung.html?sh=5&h=
15 Spezialpflaster zur Neuropathie-Früherkennung In Deutschland wären viele Amputationen bei Diabetikern vermeidbar. Es hapert vor allem auch an der Früherkennung von Neuropathie. Ein Indikator-Pflaster vereinfacht die Diagnostik. in Farbumschlag von Blau nach Pink zeigt eine normale Schweißsekretion am Fuß an. Bleibt das Indikator-Pflaster blau, kann das ein Zeichen einer diabetischen peripheren Neuropathie sein.
16 Neuropad Die Entwicklung einer Neuropathie ist ja einer der wichtigsten Risikofaktoren für die Entstehung eines diabetischen Fußulkus und hat deshalb bei der Primärprävention eine sehr hohe Bedeutung. Mit dem einfach anzuwendenden Indikator-Pflaster Neuropad könnten in Zukunft die Primärprävention deutlich verbessert werden, sagte Kress auf einer vom Unternehmen Sanofi unterstützten Veranstaltung. "Neuropad wird in der Arztpraxis oder zu Hause auf eine möglichst Hornhaut-freie Stelle unter den Fuß geklebt", erklärte Kress. Innerhalb weniger Minuten zeige ein Farbumschlag an, ob die Schweißsekretion gestört ist ein Zeichen dafür, dass kleine autonome Nervenfasern bereits geschädigt sein könnten.
17 Neuropad (3) Ein großer Vorteil von Neuropad sei zudem, dass das Pflaster anders als bei den Standarddiagnose-Instrumenten wie dem Test des Vibrationsempfindens oder dem Mikrofilament ohne die Mitarbeit des Patienten Auskunft über dessen Zustand gebe. "Das ist ganz wichtig bei Patienten mit eingeschränkter kognitiver Leistungsfähigkeit wie etwa Demenzpatienten", sagte Kress. Auch sei das Nachweis-Pflaster der einzige objektive Test für das Erkennen einer Neuropathie, den der Patienten auch als Laie selbst durchführen könne. Das Indikator-Pflaster werde daher auch in den DDG-Leitlinien als Untersuchungsmethode zur Diagnose der autonomen diabetischen Neuropathie aufgeführt, von den Krankenkassen aber derzeit im Allgemeinen nicht übernommen. Kress empfahl, den Test bei Hochrisikopatienten einmal im Jahr zu wiederholen.
18 Lebensstil - Gestaltungsfelder Ernährung Bewegung Schlafen Pflege, Physiotherapie Stuhlgang Umgang mit Infekten Hilfsmittel
19 Ernährung Sicherheit in der Wohnung und Sturzprophylaxe Welche Therapeuten konsultieren? Folgen und Prognose Prävention Selbsthilfegruppen Autofahren Krankheitsbewältigung Schwerbehinderung Behindertenparkplatz Rente Pflegefall Rechtliche Aspekte Themen Nesterenko v4 Vorbereitung eines Arztbesuches Sportarten Übungen zum Nachmachen Sport und Bewegung Rehasport Präventionsangebote der Krankenkassen Gesundheit aus dem Internet
Früherkennung einer autonomen Neuropathie
Früherkennung einer autonomen Neuropathie Inhalt Einleitung... 3 Epidemiologie... 3 Bedeutung... 3 Ziele... 4 Nutzen... 4 Beschreibung neuropad... 4 70469 Stuttgart Seite 2 Einleitung Epidemiologie Ursache
MehrDiabetische Neuropathie Praxisgerechte Umsetzung der Leitlinien
Diabetische Neuropathie Praxisgerechte Umsetzung der Leitlinien Univ. Prof. Dr. med. Jochen Seufert, FRCPE, Freiburg Dreseden (1. Juni 2011) - Die diabetischen Neuropathien können neben den Veränderungen
MehrGruppenveranstaltung Februar 2011
Gruppenveranstaltung Februar 2011 Neues in der Neurologie Krank durch Medikamente Orphanet Portal für seltene Krankheiten Neuropathie bereits im Frühstadium des Diabetes Terminänderung Mai 2010 Hauptsache
MehrVorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis...
IX Vorwort zur 2. Auflage......................................... Abkürzungsverzeichnis......................................... VII XV 1 Situation der Diabetes betreuung................... 1 1.1 Epidemiologie.......................................
MehrSo therapieren Sie Polyneuropathie - ganzheitlich und effektiv. Autorin: Sigi Nesterenko -
So therapieren Sie Polyneuropathie - ganzheitlich und effektiv Autorin: Sigi Nesterenko www.gesundheits-ebooks.de - Inhaltsverzeichnis Vorwort... Seite 4 Was ist Polyneuropathie?... Seite 9 Symptome...
MehrFachklinik für Orthopädie
Fachklinik für Orthopädie KURPARK-KLINIK KURPARK-KLINIK Zentrum für medizinische Rehabilitation WILLKOMMEN IN DER FACHKLINIK FÜR ORTHOPÄDIE DER KURPARK-KLINIK IN BAD NAUHEIM Sicherheit und Stabilität ORTHOPÄDIE
MehrDiabetisches Fußsyndrom Was muss ich dazu unbedingt wissen? Waltraud Haas
Diabetisches Fußsyndrom Was muss ich dazu unbedingt wissen? Netzwerk Pflege 2016 Waltraud Haas Ambulanz für Diabetes und Stoffwechsel Agenda Diabetisches Fußsyndrom (DFS) Pathophysiologie periphere diabetische
MehrEine Informationsbroschüre für Patienten mit Nervenschmerzen durch Diabetes. Diabetische Polyneuropathie - was ist das?
Eine Informationsbroschüre für Patienten mit Nervenschmerzen durch Diabetes Diabetische Polyneuropathie - was ist das? Diabetische Polyneuropathie was ist das? Liebe Patientin, lieber Patient, wahrscheinlich
MehrSanfte Medizin für Ihr Kind
an. Sträubt sich das Kind, machen Sie besser nur den Körperteil frei, der gerade untersucht werden soll. Lassen Sie den Arzt Ihrem Kind ruhig ein Gummibärchen oder ein kleines Spielzeug zur Erinnerung
MehrKOPIE. Diabetische Neuropathie. «Diabetes kann auf die Nerven gehen!»
Diabetische Neuropathie «Diabetes kann auf die Nerven gehen!» www.diabetesgesellschaft.ch Spendenkonto: PC-80-9730-7 Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione Svizzera
MehrVorwort. Abkürzungsverzeichnis. 1 'Anatomie und Physiologie der Gedächtnisfunktion. 1.1 Anatomische Grundlagen des Gedächtnisses 2
i Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIII TEIL A Demenz 1 'Anatomie und Physiologie der Gedächtnisfunktion 1.1 Anatomische Grundlagen des Gedächtnisses 2 1.2 Funktionen des Gedächtnisses
MehrGegenangriff Prävention für Vorhofflimmer-Patienten
Gegenangriff Prävention für Vorhofflimmer-Patienten Schirmherr: Michael Ballack 2 Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige und Interessierte, vor allem Menschen mit Risikofaktoren wie Diabetes,
MehrTENS. Gut drauf mit TENS! transkutane elektrische Nervenstimulation - eine bewährte Schmerztherapie. Ratgeber Elektrotherapie
TENS transkutane elektrische Nervenstimulation - eine bewährte Schmerztherapie Gut drauf mit TENS! Ratgeber Elektrotherapie Gut drauf mit TENS Inhalt Die transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS)
Mehrpatienteninfo Schützen Sie Ihre Gesundheit.
patienteninfo Schützen Sie Ihre Gesundheit. :: die revolutionäre bemer-therapie für prävention und genesung. : : gesundheit Was uns am Herzen liegt. Im Zentrum unserer Arbeit steht die Sorge um Ihre Gesundheit
MehrAktiv gegen den Zuckerfuß. Der diabetischen Neuropathie entgegenwirken
Aktiv gegen den Zuckerfuß Der diabetischen Neuropathie entgegenwirken Was ist der Zuckerfuß? Wer kann betroffen sein? Ein Drittel aller Menschen mit Diabetes leidet früher oder später an Empfindungsstörungen
MehrDiabetische Polyneuropathie Diagnose nach Leitlinien
AG-Fuß Rheinland-Pfalz/Saarland in der Arbeitsgemeinschaft Diabetologie und Endokrinologie (ADE) Rheinland-Pfalz e.v. Landesgruppe Rheinland-Pfalz der Deutschen Diabetes Gesellschaft Diabetische Polyneuropathie
MehrBericht vom Schmerzkongress in Mannheim (3 Schwerpunkte)
Bericht vom Schmerzkongress in Mannheim 17. - 20.10.2012 (3 Schwerpunkte) 1. Eröffnungspressekonferenz: Die Professoren Treede, Casser, Koppert, Straube und Meßlinger, (von l.) sowie Herr Isenberg (4.von
MehrTherapieansatz für Schwerstdepressive
Hirnschrittmacher Therapieansatz für Schwerstdepressive Bonn (4. April 2012) - Hirnschrittmacher haben bei Patienten mit schwersten Depressionen einen Langzeiteffekt. Das haben nun Wissenschaftler der
MehrDiabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln
Diabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln Dr. Roman Iakoubov - Diabetesambulanz - II. Medizinische Klinik Klinikum rechts der Isar Diabetes und Spätfolgen Diabetes mellitus Überblick
MehrAuf der 84. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN), die noch bis zum 1. Oktober in
Restless-Legs-Syndrom: Ein besseres Leben ist möglich Die Qual der ruhelosen Beine ist eine kaum bekannte Volkskrankheit Wiesbaden (29. September 2011) Bis zu zehn Prozent der Bevölkerung sind von einem
MehrMeine persönliche Checkliste
Meine persönliche Checkliste Leitfaden für Ihr Gespräch mit dem Arzt und praktische Informationen rund um die Erkrankung und ihre Behandlung. Was Sie fragen sollten, was Sie wissen sollten Der Umgang mit
MehrMögliche Ursachen einer Polyneuropathie: Stoffwechselerkrankungen
SHG Polyneuropathie Halle-Saalekreis Februar 2013 Sprecher Jochen Picht E-Mail: jochen-picht@t-online.de Tel.: 0345 5507814 Mögliche Ursachen einer Polyneuropathie: Stoffwechselerkrankungen 1. Endokrin
MehrTelemedizinisches Betreuungsprogramm für Menschen mit Diabetes mellitus
Telemedizinisches Betreuungsprogramm für Menschen mit Diabetes mellitus Düsseldorf, 30. September 2017 DITG GmbH Kölner Landstr. 11 40591 Düsseldorf T.: +49 (0)211 9098170 info@ditg.de www.ditg.de Wertversprechen
MehrDiabetes-Tag 19. November 2005 Diabetes mellitus bei jungen Menschen
Diabetes mellitus bei jungen Menschen 1 2 Früher: Jugendlicher Diabetes Altersdiabetes (> 65 J.) Heute: Diabetes Typ 1 Diabetes Typ 2 3 Diabetes mell. Typ 1 Definition: honigsüße Harnflut eine der häufigsten
MehrD i a b e t e s u n d R h e u m a
D i a b e t e s u n d R h e u m a D r. V o l k e r N e h l s Internist Rheumatologie Endokrinologie Diabetologie D i a b e t e s i s t R h e u m a D r. V o l k e r N e h l s Internist Rheumatologie Endokrinologie
MehrBlutzucker- Tagebuch. für Menschen mit Diabetes. www.diabetesinformationsdienst-muenchen.de
Blutzucker- Tagebuch für Menschen mit Diabetes www.diabetesinformationsdienst-muenchen.de Lieber Patient, für eine erfolgreiche Diabetes-Therapie ist es wichtig, seine Blutzuckerwerte zu kennen und langfristig
MehrGruppenveranstaltung Mai 2012
Gruppenveranstaltung Mai 2012 Bewegungstherapie Physiotherapie Rehasport / Funktionstraining Sport Ergebnisse des Erfahrungsaustausches im April lokale Schmerzmittel auf die Haut Kneippanwendungen Erfahrungen
MehrAktionstag Gefäßgesundheit am 16.Juni 2012 KONZEPT
Am 16.06.2012 veranstalten die Initiative gegen PAVK und die DGA im Rahmen der Aufklärungskampagne Verschlusssache PAVK zum zweiten Mal den bundesweiten Aktionstag Gefäßgesundheit unter dem Motto Gefäßerkrankungen:
MehrStrategie 1.1. Positive Einstellung in der Gesellschaft zu Bewegung und Sport durch Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit
Krankheiten des Skeletts, der Muskeln und des Bindegewebes Ausgangslage: Rückenleiden zählen in Deutschland, wie in den meisten Industrienationen, zu den häufigsten Beschwerdebildern in der Bevölkerung.
MehrGesammelte Antworten von 41 Sportstudenten
- 1 - Auswertung zur Umfrage Ihr Vater : Sport bei kardialen Risikopatienten, durchgeführt am Ende zweier interdisziplinärer Seminare Sport und Gesundheit aus soziologischer und medizinischer Sicht. Den
MehrIm Mittelpunkt steht der Mensch. Über die Naturheilpraxis von Katrin Gerhard. Wie sie denkt, arbeitet und warum.
Im Mittelpunkt steht der Mensch. Über die Naturheilpraxis von Katrin Gerhard. Wie sie denkt, arbeitet und warum. Mir geht es nicht um das bloße Kurieren von Symptomen. Es geht um die Ursachen. Und wie
MehrPatient Safety Global Ministerial Summit The Vast Amount of Apps for Diabetics
Patient Safety Global Ministerial Summit 2017 Mittwoch, 29. März 2017 The Vast Amount of Apps for Diabetics Dr. med. Stephan Kern Facharzt für Innere Medizin Diabetologe DDG Ernährungsmedizin - Sportmedizin
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was AOK-Curaplan ist An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrMit Therapie Aktiv Diabetes im Griff wurde ein Behandlungsprogramm für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 (= Zuckerkrankheit)
Mit Therapie Aktiv Diabetes im Griff wurde ein Behandlungsprogramm für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 (= Zuckerkrankheit) ins Leben gerufen. Informationen dazu erhalten Sie bei Ihrem Arzt oder Ihrer
MehrHinweise zum Ausfüllen des Fragebogens:
Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens: Verwenden Sie bitte nur einen Kugelschreiber (keinen Bleistift). Geben Sie Freitextangaben in Druckbuchstaben an. Kreuzen Sie die Kästchen deutlich an:. Bei versehentlicher
MehrWie oft gehst du zum Arzt? Learning Unit: Health, body and sports Speaking & Discussion Level B2
Wie oft gehst du zum Arzt? Learning Unit: Health, body and sports Speaking & Discussion Level B2 www.lingoda.com 1 Wie oft gehst du zum Arzt? Zusammenfassung Inhalt Diskutiert gemeinsam über Arztbesuche,
MehrFrau Nienhaus Dr. Mellies Teilnehmer, Einführung in den Ablauf des Basislehrgangs Klärung organisatorischer Fragen
Geplante Blockzeiten: 07.04.2014 09.04.2014 (3 Fortbildungstage) 19.05.2014 21.05.2014 (2 Fortbildungstage + 1 Hospitationstag) 23.06.2014 25.06.2014 (3 Fortbildungstage) 1. Block / 1. Tag 07.04.2014 09.04.2014
MehrKognitive Leistungsfähigkeit und emotionale Befindlichkeit bei Diabetikern in Senioren- und Pflegeheimen
Rachel Hagemann Kognitive Leistungsfähigkeit und emotionale Befindlichkeit bei Diabetikern in Senioren- und Pflegeheimen Verlag Dr. Kovac Inhalt Einleitung 1 Theoretische Grundlagen 11 1.1 Diabetes mellitus
MehrKrankenkasse bzw. Kostenträger Name, Vorname des Versicherten geb. am Teil Kassen-Nr. Versicherten-Nr. Status Betriebsstätten-Nr. Arzt-Nr. Datum Teilnahme- und Einverständniserklärung für Versicherte zu
MehrWenn Sie Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an die Praxisassistentin.
Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens: Verwenden Sie bitte nur Kugelschreiber (keinen Bleistift). Schreiben Sie in Druckbuchstaben. Kreuzen Sie die Kästchen deutlich an: X. Bei versehentlicher Falschauswahl
Mehr? Können Wechselwirkungen mit
wird das Mittel helfen. Je länger die Beschwerden schon bestehen oder je unbedenklicher sie erscheinen, desto länger müssen Sie erfahrungsgemäß warten, bis sich Ihr Befinden bessert.? Können Wechselwirkungen
MehrDiagnostik: Kann man das erste aktive DFS (durch Messungen) vorhersagen?
Diagnostik: Kann man das erste aktive DFS (durch Messungen) vorhersagen? Wie man Risikopatienten für das ERST-Ulkus besser erkennt 11. Nationales Treffen Netzwerke Diabetischer Fuß 4.-5.September 2015
MehrIndividuelles Gesundheitsmanagement (IGM)
Individuelles Gesundheitsmanagement (IGM) Projekt: Prophylaxe-Center Zentrum für naturheilkundliche Forschung (ZnF) II. Med. Klinik und Poliklinik der Technischen Universität München im Klinikum rechts
MehrDie beste Möglichkeit Spätschäden zu vermeiden, ist, Diabetes so frühzeitig wie nur irgend möglich zu
Vortrag : Diabetes mellitus, Spätschäden vermeiden und richtig behandeln MQRÄ-AOK 19.07.2000 Meine sehr geehrten Damen und Herren, Diabetes ist wahrlich eine Volkskrankheit. Geschätzte 4 bis 6 Millionen
MehrPHYTO-EXTRAKT. Aktuelles für Sie und Ihre Patienten. Gesundheit ist kein Zustand, sondern eine Haltung und sie gedeiht mit der Freude am Leben.
Liebe Leserin, lieber Leser, PHYTO-EXTRAKT Aktuelles für Sie und Ihre Patienten Gesundheit ist kein Zustand, sondern eine Haltung und sie gedeiht mit der Freude am Leben. Thomas von Aquin, 1224-1274 Bewahren
MehrDiabetiker Ein Service der HEXAL AG
Tagebuch für Diabetiker Ein Service der HEXAL AG www.diabetes.hexal.de Persönliche Daten Weitere Angaben Geburtsdatum Körpergröße Diabetes seit Typ Inhaber des Tagebuches Name, Vorname Straße Risikofaktoren
MehrSelbstauskunft des Krankenhauses (Diabetes mellitus Typ 1)
Selbstauskunft des Krankenhauses (Diabetes mellitus Typ 1) zur Anlage 1 des Rahmenvertrages gemäß 137 i.v.m. 137 g SGB V über die stationäre Versorgung im Rahmen des strukturierten Behandlungsprogramms
Mehrhomöopathie die andere medizin
homöopathie die andere medizin was ist homöopathie? Die klassische Homöopathie wurde vor über 200 Jahren von Dr. Samuel Hahnemann in Deutschland entdeckt. Sie ist eine Heilmethode, bei welcher der ganze
Mehr2 Der Einfluss von Sport und Bewegung auf die neuronale Konnektivität 11
I Grundlagen 1 1 Neurobiologische Effekte körperlicher Aktivität 3 1.1 Einleitung 3 1.2 Direkte Effekte auf Neurone, Synapsenbildung und Plastizität 4 1.3 Indirekte Effekte durch verbesserte Hirndurchblutung,
MehrHomöopathie für die Gelenke
Homöopathie für die Gelenke Dr. med. M. Berger April 2016 Sich regelmäßig zu bewegen sowie eine geeignete Ernährung zu beachten liegt im Rahmen eines umfassenden Behandlungskonzeptes in der Hand jedes
MehrRestless Legs: Endlich wieder ruhige Beine
Sieb Restless Legs Der Autor Prof. Dr. med. Jörn P. Sieb (* 1961) ist Chefarzt der Klinik für Neurologie, Geriatrie und Palliativmedizin im Hanse-Klinikum Stralsund und einer der führenden Experten zum
MehrInhaltsverzeichnis. 1.1 Epidemiologie koronarer Ereignisse bei Diabetes mellitus... 3
Inhaltsverzeichnis 1 Epidemiologie, Risikofaktoren, Genetik Editoren: D. Tschöpe, P. Rösen 1.1 Epidemiologie koronarer Ereignisse bei Diabetes mellitus... 3 W. Koenig, C. Meisinger, H. Löwel 1.1.1 Prävalenz
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Volkskrankheit Diabetes 32
Labortests für Ihre Gesundheit Volkskrankheit Diabetes 32 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Volkskrankheit Diabetes Das sollten Sie wissen Sechs Millionen Menschen in Deutschland haben Diabetes Tendenz
MehrParkinson und Kreislaufprobleme
Parkinson und Kreislaufprobleme Referent: Dr. Gabor Egervari Leiter der Kardiologie, Klinik für Innere Medizin Übersicht 1. Ursachen für Kreislaufprobleme bei M. Parkinson 2. Diagnostische Maßnahmen bei
MehrInnovative Neuro-Bildgebung unterstützt frühe Diagnose und maßgeschneiderte Therapiestrategien
Kongress der European Neurological Society (ENS) 2009: Alzheimer, Kopfschmerzen, Multiple Sklerose Innovative Neuro-Bildgebung unterstützt frühe Diagnose und maßgeschneiderte Therapiestrategien Mailand,
MehrDas Diabetische Fußsyndrom 11. Nationales Treffen Netzwerk Diabetischer Fuß 04. und 05. September Interessenskonflikte: Keine
Das Diabetische Fußsyndrom 11. Nationales Treffen Netzwerk Diabetischer Fuß 04. und 05. September 2015 1 Interessenskonflikte: Keine DAK-Gesundheit: Deutschlands drittgrößte gesetzliche Krankenversicherung
MehrKinesio-Taping. MediClin Fachklinik Rhein/Ruhr Essen-Kettwig. Prävention l Akut l Reha l Pflege
Kinesio-Taping MediClin Fachklinik Rhein/Ruhr Essen-Kettwig Fachklinik für Innere Medizin und Kardiologie Fachklinik für Neurologie Fachklinik für Orthopädie Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin
MehrDiagnose Diabetes Was nun?
Diagnose Diabetes Was nun? Fachtagung Mit Diabetes leben 29.04.2014 Chemnitz Was ist Diabetes mellitus? Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung, die sich auszeichnet durch einen zu hohen Blutzucker, in
MehrBulimie bei Diabetespatientinnen: Psychotherapie hilft
Schulung und Selbsthilfe allein sind unzureichend Bulimie bei Diabetespatientinnen: Psychotherapie hilft Berlin (18. Juni 2013) Gerade junge Frauen mit Typ-1-Diabetes leiden fast doppelt so häufig an gestörtem
MehrAnlage 1 zur Vereinbarung über die Durchführung und Vergütung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen im Rahmen des Rehabilitationssport in Herzgruppen
Anlage 1 Leistungsbeschreibung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen Thema A: Krankheitsbewältigung bei arterieller Hypertonie Informationen zur arteriellen Hypertonie, Definition, Ätiologie, Pathogenese 1.
MehrInhalt. Vorwort Diagnostik peripherer Nervenerkrankungen. 1 Der Patient mit neuropathischen Beschwerden... 15
Inhalt Vorwort................................................ 11 A Diagnostik peripherer Nervenerkrankungen 1 Der Patient mit neuropathischen Beschwerden............. 15 2 Schlüsselinformationen aus Anamnese
MehrGestaltungsauftrag und Selbstverpflichtung
1 Prävention vor Reha Reha vor Rente Gestaltungsauftrag und Selbstverpflichtung aus Sicht einer Reha-Klinikgruppe Dr. Constanze Schaal Hüttlingen, 18.10.2016 2 Agenda _ Vorstellung der RehaZentren Baden-Württemberg
MehrRevolutionierende Methode
Schlussfolgerungen des Pharmakologen. Dieser behauptete, dass die Wirkung der Chinarinde bei Malaria auf ihre magenstärkende Wirkung zurückzuführen sei. Dies erschien Hahnemann unlogisch. In seinem ersten
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk)
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk) Autoren: Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Prof. Dr. med. Rupert Martin
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was ist AOK-Curaplan? An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrProf. Dr. med. Jörn P. Sieb. Restless Legs: Endlich wieder ruhige Beine. I Mit Selbsttests zur sicheren Diagnose. I Wieder erholsam schlafen TRIAS
Prof. Dr. med. Jörn P. Sieb Restless Legs: Endlich wieder ruhige Beine I Mit Selbsttests zur sicheren Diagnose I Wieder erholsam schlafen TRIAS Geleitworte Vorwort 8 10 Was bedeutet RLS? 14 - Die medizinische
MehrSynergetische Homöopathie
Synergetische Homöopathie die Heilung chronischer Krankheiten mit individuell ausgetesteten Arzneimittel-Komplexen Angelika Zimmermann Leseprobe 3, S. 73-80 Die Grundlagen der Heilung durch homöopathische
MehrMit chronischer Erkrankung leben
Mit chronischer Erkrankung leben Monika Vucsak Tagung Land.Frau.Gesundheit 13. und 14. Jänner 2017, Graz Chronische Krankheiten Keine einheitliche Definition, eher Selbstdefinition Schlagworte: wiederkehrend,
MehrDiabetes. Gesundheits-Paß. DIABCARE Continuous Quality Improvement Implementation of the St. Vincent Declaration Diabetes Care and Research in Europe
Gesundheits-Paß Diabetes DIABCARE Continuous Quality Improvement Implementation of the St. Vincent Declaration Diabetes Care and Research in Europe Schirmherrschaft: Regionalbüros für Europa der Weltgesundheitsorganisation
MehrIst der Blutzuckerspiegel sehr stark erhöht, kann es auch zu Bewusstseinsstörungen bis hin zur Bewusstlosigkeit (diabetisches Koma) kommen.
PDF-Version Diabetes Typ 2 Einleitung Typ-2-Diabetes (Diabetes mellitus) ist eine Erkrankung des Stoffwechsels, die dazu führt, dass sich im Blut Zucker ansammelt. Ein Diabetes kann ganz unterschiedlich
MehrOsteoporose-Check. Patienteninformation
Osteoporose-Check Patienteninformation Sehr geehrte Damen und Herren, jede dritte Frau und jeder fünfte Mann über 50 Jahre erkrankt an Osteoporose. Nach Expertenschätzungen sind in Deutschland gegenwärtig
MehrWann kann eine Heilmitteltherapie verordnet werden? Die Krankenkasse übernimmt die Kosten für Heilmittel, wenn diese notwendig sind, um
Heilmittel ( 32 SGB V) Heilmaßnahmen sind fester Bestandteil in der Rehabilitation von akuten und chronischen Erkrankungen. Bei zahlreichen angeborenen, erworbenen oder degenerativen Erkrankungen wird
MehrAktionstag Chronisch entzündliche Darmerkrankungen : Morbus Crohn-Patienten brauchen individuelle
Aktionstag Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Morbus Crohn-Patienten brauchen individuelle Therapie Berlin (19. Mai 2015) Deutet sich bei Morbus Crohn ein komplizierter Krankheitsverlauf an, sollten
MehrOSTEOPOROSE SELBSTHILFE bei Osteoporose.
OSTEOPOROSE SELBSTHILFE bei Osteoporose. 9 SÄULEN DER OSTEOPOROSETHERAPIE EIGENVERANT WORTUNG Osteoporose ist kein altersbedingtes Schicksal, das man ohne Gegenmaßnahmen erdulden muss. Durch eine optimale
MehrOSTEOPOROSE Knochenschwund. Knochendichtemessung zum Vorbeugen, Erkennen und Behandeln
OSTEOPOROSE Knochenschwund Knochendichtemessung zum Vorbeugen, Erkennen und Behandeln Erkennung Richtige Diagnose weniger Gefahr Osteoporose zählt zu den häufigsten Knochenerkrankungen insbesondere im
MehrDer deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte
Begriffe/Grundlagen zum Thema Homöopathie finden Sie z.b. unter: http://www.dzvhae.de/ Der deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte Was ist Homöopathie? Die Homöopathie Die Homöopathie ist eine Arzneitherapie,
MehrAnamnese Meine Krankengeschichte
Heilpraktikerin Fachgebiet Physiotherapie Mainzer Straße 25-65185 Wiesbaden - Tel: 0611-880 42 565 - www.graf-laubenthal.de Anamnese Meine Krankengeschichte Liebe Patientin, lieber Patient, bitte beantworten
MehrMarginalie So befreien Sie sich von Arthrose und Arthritis. Alternative Heilmethoden zur Behandlung von Arthrose und Arthritis
Marginalie So befreien Sie sich von Arthrose und Arthritis Alternative Heilmethoden zur Behandlung von Arthrose und Arthritis C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... in welchen Formen rheumatische Gelenkerkrankungen
MehrGesundheit von Menschen mit Behinderung Die Menschenrechtsperspektive. Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1
Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1 Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 2 Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer
MehrSport auf Rezept. Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick. Zentrum für Prävention und Sportmedizin
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Zentrum für Prävention und Sportmedizin Sport auf Rezept Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick Hochqualifiziert und motiviert
MehrBei Minderjährigen bitte zusätzlich Vor- und Nachname des Erziehungsberechtigten/des Versicherten: Straße: PLZ: Ort:
Persönliche Daten Patientennummer: Vorname: Nachname: Bei Minderjährigen bitte zusätzlich Vor- und Nachname des Erziehungsberechtigten/des Versicherten: Vorname: Nachname: Straße: PLZ: Ort: Geburtsdatum:
MehrVon kardiovaskulären Risikofaktoren zu Demenz. Brennpunkt Demenz, Köln 06.11.2010
Von kardiovaskulären Risikofaktoren zu Demenz Brennpunkt Demenz, Köln 06.11.2010 Stationär Heime / Krankenhaus konsiliarisch tagesklinische Versorgung Gedächtnissprechstunden Memory Clinics Gerontopsychiatrische
MehrAnlage Qualitätssicherung
Anlage Qualitätssicherung Version 4.0 Stand 15-08.2014 QUALITÄTSSICHERUNG DIABETES MELLITUS TYP 1 Auf Grundlage der Datensätze nach Anlage 2 und Anlage 8 der -DMP-A-RL Teil 1 Bestandteil des arztbezogenen
MehrNaturheilkunde Die alternative Ergänzung zur Schulmedizin.
Naturheilkunde Die alternative Ergänzung zur Schulmedizin. aturheilkunde Naturheilkunde Als Naturheilkunde werden verschiedene Methoden bezeichnet, die die körpereigenen Fähigkeiten zur Selbstheilung aktivieren.
MehrVortrag zum 16. August 2006 Thema: Schmerzen
Hans Hans Wolff Heilpraktiker Klassische Homöopathie Im Spürkergarten 34 a 50374 Erftstadt - Liblar Tel.: 02235/44908 Fax : 02235/988802 e-mail: info@naturheilpraxiswolff.de Vortrag zum 16. August 2006
MehrRückenschmerz: Keine Pillen helfen - in Bewegung bleiben
Rückenschmerz: Keine Pillen helfen - in Bewegung bleiben 70 Prozent der Deutschen leiden innerhalb eines Jahres an Rückenschmerzen. Diese entstehen nicht wegen eines Grundes, sondern aus einer Vielzahl
MehrInformationsbedarf zu seltenen Erkrankungen
Informationsbedarf zu seltenen Erkrankungen Seite 1 Zentrales Informationsportal für Seltene Erkrankungen -Informationsnachfrage von Betroffenen, Angehörigen und Ärzten- Gerne möchte wir Sie vorab zu den
Mehrarthrose zurück in ein aktives leben Informationen für Arthrosepatienten
arthrose zurück in ein aktives leben Informationen für Arthrosepatienten Wenn jede Bewegung schmerzt Diagnose Arthrose was steckt dahinter? Vielleicht kommt Ihnen das bekannt vor: Schnelles Aufstehen,
MehrReha aktiv. Zentrum für Physiotherapie und. medizinische Trainingstherapie. 73635 Rudersberg Rathausstr. 5. Tel. 07183 / 93 23 23. www.rehaaktiv.
Reha aktiv Zentrum für Physiotherapie und medizinische Trainingstherapie 73635 Rudersberg Rathausstr. 5 Tel. 07183 / 93 23 23 www.rehaaktiv.com Konzeption: In den vergangenen Jahren ist im Gesundheitsmarkt
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Anatomie und Physiologie. 2 Beratung zum Krankheitsbild. 3 Beratung bei der Abgabe von OTC-Arzneimitteln
VII Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII 1 Anatomie und Physiologie 1.1 Der Knochen... 1 1.1.1 Aufbau... 2 1.1.2 Funktionen... 5 1.2 Der Knochenumbauzyklus... 6 1.2.1 Allgemeines... 6 1.2.2 Steuerung
MehrPublikationen der Rheumaliga Schweiz
Publikationen der Rheumaliga Schweiz Arthritis, Arthrose, Osteoporose, Rücken schmerzen und Weichteilrheuma sind die häufigsten rheumatischen Erkrankungen. Rheuma umfasst 200 verschiedene Krankheitsbilder
MehrBegleit- und Folgeerkrankungen des Diabetes. Wolf-Rüdiger Klare Radolfzell
Begleit- und Folgeerkrankungen des Diabetes Wolf-Rüdiger Klare Radolfzell 1 Verlust der Lebenserwartung durch Diabetes Hopkinson et al: 1999 2 Einteilung der Begleit- und Folgeerkrankungen Makroangiopathie
MehrAspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen
Neue Erkenntnisse zur Prävention von Gefäßerkrankungen: Aspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen Bochum (3. August 2009) Herzinfarkt und Schlaganfall sind eine häufige
MehrANHANG III ÄNDERUNGEN DER ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS UND PACKUNGSBEILAGE
ANHANG III ÄNDERUNGEN DER ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS UND PACKUNGSBEILAGE 25 KORREKTUREN, DIE IN DIE JEWEILIGEN ABSCHNITTE DER ZUSAMMENFASSUNG DER PRODUKTEIGENSCHAFTEN FÜR BROMOCRIPTIN-HALTIGE
Mehr