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1 Gruppenveranstaltung am Agenda Nachträge,

2 Nachträge zu Veranstaltungen im März 2017 Homöopathie Antwort einer Ärztin Hochtontherapie kurze Vorstellung, Erfahrungen eines Teilnehmers Indikatorpflaster zur Diagnose einer diabetischen peripheren oder auch autonomen Neuropathie Gestaltungsfelder des Lebensstils als Gegenstand der künftigen Gruppenveranstaltungen

3 Antwort einer Ärztin auf meine Anfrage zur Wirksamkeit von Homöopathie bei PNP-Patienten Lieber Herr Picht, Polyneuropathie ist schon ein sehr tiefes Krankheitsbild, je länger sie besteht, je älter der Mensch ist, je mehr zusätzliche Krankheiten bestehen, je mehr Medikamente er einnimmt, je schmerzvoller das Krankheitsbild ist, je mehr Ausfälle da sind, je mehr Nervenzellen irreversibel geschädigt sind, umso schwerer wird der Zugang zum Menschen durch die homöopathischen Arzneien, um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Ehe es zu einem solchen Krankheitsbild kommt, laufen im Vorfeld oft zahlreiche Krankheitsgeschichten ab, die mit einer Unterdrückung von Symptomen einhergingen. Wenn der Mensch seine Denkweise diesbezüglich nicht ändert, dann wird auch der homöopathische Weg ein schwerer. Dann ist noch zu bedenken, dass der behandelnde Homöopath das richtige Similimum für den Betreffenden finden muss, damit sich etwas in die positive Richtung bewegen kann. Es gibt inzwischen über 5500 bekannte Arzneien.

4 Antwort einer Ärztin auf meine Anfrage zur Wirksamkeit von Homöopathie bei PNP-Patienten (2) Da ist schon manchmal von Seiten des Patienten und auch des Homöopathen Geduld erforderlich, das große Wunder gibt es, aber oft zu selten. Trotz allem würde ich sagen, dass eine homöopathische Mitbehandlung bei diesem Krankheitsbild immer Sinn macht. Der Erfolg lässt sich nicht vorhersagen, da er von vielen Faktoren abhängt. Sicher ist es einen Versuch wert, vor allem für Betroffene mit noch nicht allzu lang andauernden und noch geringen Beschwerden. Wenn Sie noch Fragen haben, dann schreiben Sie mir. Mit freundl. Gruß, B. Klapperstück.

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6 Hochtontherapie Die hochfrequente Muskelstimulation, auch Hochtontherapie genannt, ist ein Behandlungsverfahren aus dem Bereich der Elektrotherapie. Im Gegensatz zur klassischen Elektrotherapie werden bei der hochfrequenten Muskelstimulation elektrische Wechselfelder im Frequenzbereich von etwa 4 bis 30 Kilohertz eingesetzt. Außerdem werden die Stromstärke und die Frequenz gleichzeitig moduliert. Als Hauptindikationen der Methode werden Rückenschmerzen, degenerative Gelenkerkrankungen (hier insbesondere: Kniearthrose), diabetische Polyneuropathie, Migräne und Kopfschmerzen, Wundheilung und Ödem-Behandlung angegeben. Die Wirksamkeit des Verfahrens ist bisher nicht nachgewiesen.

7 Hochtontherapie Die hochfrequente Muskelstimulation wurde von dem deutschen Neurologen und Psychiater Hans-Ulrich May patentiert. Sie wurde experimentell zur Behandlung der diabetischen Polyneuropathie eingesetzt. In einer Pilotstudie des Deutschen Diabetes-Zentrums Düsseldorf an insgesamt 41 Probanden mit Diabetes Typ 1 und 2 wurde eine positive Wirkung der hochfrequenten Muskelstimulation bei der symptomatischen Behandlung der Krankheit vermutet.[1] Dabei berichteten 16 von 20 Probanden von einer deutlichen subjektiven Verbesserung der Symptome nach der hochfrequenten Muskelstimulation. In der Kontrollgruppe, die mit transkutaner elektrischer Nervenstimulation (TENS) behandelt wurde, gaben 7 von 21 Probanden an, dass die Symptome deutlich zurückgegangen seien, was statistisch nicht signifikant ist.

8 Hochtontherapie Um die Beschwerden dauerhaft zu lindern, sollte so die Befürworter der Methode die Therapie dreimal pro Woche für 30 Minuten angewendet werden. Ansonsten würden die Beschwerden wieder zurückkehren. Trotz nicht dargelegter Wirksamkeit bieten rund 400 Mediziner bundesweit, sowie fünf diabetologische Schwerpunktkliniken, die Behandlung an. Die Kosten der hochfrequenten Muskelstimulation werden von den Krankenkassen nicht übernommen.[3]

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10 Heimbehandlung Knie Ganzkörper Praxisgerät

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14 Spezialpflaster zur Neuropathie- Früherkennung es/article/930971/fussschaeden-spezialpflasterneuropathie-frueherkennung.html?sh=5&h=

15 Spezialpflaster zur Neuropathie-Früherkennung In Deutschland wären viele Amputationen bei Diabetikern vermeidbar. Es hapert vor allem auch an der Früherkennung von Neuropathie. Ein Indikator-Pflaster vereinfacht die Diagnostik. in Farbumschlag von Blau nach Pink zeigt eine normale Schweißsekretion am Fuß an. Bleibt das Indikator-Pflaster blau, kann das ein Zeichen einer diabetischen peripheren Neuropathie sein.

16 Neuropad Die Entwicklung einer Neuropathie ist ja einer der wichtigsten Risikofaktoren für die Entstehung eines diabetischen Fußulkus und hat deshalb bei der Primärprävention eine sehr hohe Bedeutung. Mit dem einfach anzuwendenden Indikator-Pflaster Neuropad könnten in Zukunft die Primärprävention deutlich verbessert werden, sagte Kress auf einer vom Unternehmen Sanofi unterstützten Veranstaltung. "Neuropad wird in der Arztpraxis oder zu Hause auf eine möglichst Hornhaut-freie Stelle unter den Fuß geklebt", erklärte Kress. Innerhalb weniger Minuten zeige ein Farbumschlag an, ob die Schweißsekretion gestört ist ein Zeichen dafür, dass kleine autonome Nervenfasern bereits geschädigt sein könnten.

17 Neuropad (3) Ein großer Vorteil von Neuropad sei zudem, dass das Pflaster anders als bei den Standarddiagnose-Instrumenten wie dem Test des Vibrationsempfindens oder dem Mikrofilament ohne die Mitarbeit des Patienten Auskunft über dessen Zustand gebe. "Das ist ganz wichtig bei Patienten mit eingeschränkter kognitiver Leistungsfähigkeit wie etwa Demenzpatienten", sagte Kress. Auch sei das Nachweis-Pflaster der einzige objektive Test für das Erkennen einer Neuropathie, den der Patienten auch als Laie selbst durchführen könne. Das Indikator-Pflaster werde daher auch in den DDG-Leitlinien als Untersuchungsmethode zur Diagnose der autonomen diabetischen Neuropathie aufgeführt, von den Krankenkassen aber derzeit im Allgemeinen nicht übernommen. Kress empfahl, den Test bei Hochrisikopatienten einmal im Jahr zu wiederholen.

18 Lebensstil - Gestaltungsfelder Ernährung Bewegung Schlafen Pflege, Physiotherapie Stuhlgang Umgang mit Infekten Hilfsmittel

19 Ernährung Sicherheit in der Wohnung und Sturzprophylaxe Welche Therapeuten konsultieren? Folgen und Prognose Prävention Selbsthilfegruppen Autofahren Krankheitsbewältigung Schwerbehinderung Behindertenparkplatz Rente Pflegefall Rechtliche Aspekte Themen Nesterenko v4 Vorbereitung eines Arztbesuches Sportarten Übungen zum Nachmachen Sport und Bewegung Rehasport Präventionsangebote der Krankenkassen Gesundheit aus dem Internet

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