Psychische Gesundheit von Lehrerinnen in Abhängigkeit vom Beschäftigungsumfang
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- Mona Kaufman
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1 Psychische Gesundheit von Lehrerinnen in Abhängigkeit vom Beschäftigungsumfang Reingard Seibt, Annerose Matz, Silvia Spitzer Institut und Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedizin, Technische Universität Dresden Problem- und Zielstellung Im Lehrerberuf besteht ein erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen, das im Zusammenhang mit der beruflichen Belastung diskutiert wird. Die Wirkung des Beschäftigungsumfangs auf die Gesundheit ist empirisch nicht eindeutig geklärt (im Überblick: Friedrichs & Schröder, 2006). Das gilt auch für den Lehrerberuf, für den nur wenige Untersuchungen zur Gesundheit teilzeit- versus vollzeitbeschäftigter Lehrkräfte vorliegen (Körner, 2003; Meierjürgen & Paulus, 2002; Unterbrink et al., 2007). Vor diesem Hintergrund wurde für teil- (TZ) und vollzeitbeschäftigte (VZ) Lehrerinnen der Prädiktoreffekt auf ihre psychische Gesundheit unter Berücksichtigung weiterer physischer gesundheits- sowie arbeits- und personenbezogener Faktoren untersucht. Methodik Stichprobe. Die Daten wurden im Rahmen erweiterter arbeitsmedizinisch-psychologischer Vorsorgeuntersuchungen erhoben. Daran nahmen 787 sächsische Lehrkräfte aus allgemeinbildenden Schulen im Alter von 29 bis 62 Jahren teil. Die vorliegende Studie besteht nur aus 630 Lehrerinnen (Teilnehmerquote: 81,5 %). Davon sind 263 (42 %) Lehrerinnen in Teilzeit (TZ) und 367 (58 %) in Vollzeit (VZ) beschäftigt. Diese Einteilung basiert auf Selbstangaben der Arbeitszeit sowie der festgelegten Definition Teilzeitbeschäftigung, die weniger als 70 % der Stunden einer Vollzeitstelle (Grundschulen 28, in Mittelschulen und Gymnasien 26 Unterrichtsstunden pro Woche) unterrichten. Die Mehrzahl der TZ-beschäftigten Lehrerinnen gibt als Grund für ihre Teilzeitbeschäftigung (77 %) das Fehlen von Vollzeitstellen an. Von geringer Bedeutung sind hier hohe private Belastungen, gesundheitliche Gründe, zu hohe berufliche Belastungen, Altersteilzeit oder eine Kombination aus den genannten Gründen. Das Durchschnittsalter der TZ- und VZbeschäftigten Lehrerinnen unterscheidet sich nicht: beide Beschäftigtengruppen sind durchschnittlich 46 7 Jahre alt und seit 24 8 Jahren im Lehrberuf tätig; 2/3 von ihnen sind 41 bis 60 Jahre alt und stellen damit eine stark dominierende Altersgruppe dar.
2 Untersuchungsmethoden. Gesundheitlicher Status: Zur Beurteilung des psychischen Befindens diente der General Health Questionnaire-12 (GHQ-12: Linden et al., 1996), ein Screeningverfahren mit Hinweisen auf psychische Beeinträchtigung. Der GHQ-12- Summenwert kann zwischen 0 und 12 liegen (Trennwert für beeinträchtigte psychische Gesundheit: GHQ-12-Summenwert 5). Als Komponenten der physischen Gesundheit dienten die Anzahl aktueller physischer Beschwerden und kardiovaskuläre Risikofaktoren. Die Beschwerden wurden mit dem Beschwerdefragebogen (BFB: Höck & Hess, 1975) erfasst. Als Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wurden Blutdruck, Body Mass Index, Taillenumfang und Fitness erhoben (zur Untersuchungsdurchführung: Seibt et al., 2007). Die Fitness des Herz-Kreislauf-Systems wurde anhand des Puls-Performance Index (PPI = (Belastungspuls [bpm] - Ruhepuls [bpm]) / Belastungszeit [s] (Meißner-Pöthig, 1997) bestimmt. Dazu wurde ein submaximaler Fahrrad-Ergometer-Test durchgeführt. Arbeitsbedingungen: Soziodemographische Angaben und Arbeitsbedingungen wurden mit einer lehrerspezifischen Berufsanamnese (Seibt & Dutschke, 2005) und das berufsbezogene Aufwand-Belohnungs-Verhältnis mit dem Effort-Reward-Imbalance-Questionnaire (ERI-Q: Rödel et al., 2004) erhoben. Die Berufsanamnese enthielt u.a. Fragen zu Schultyp, Klassengrößen, unterrichteten Fächern, Anzahl wöchentlicher Unterrichtsstunden, Anzahl und Zeitbedarf von Zusatztätigkeiten und außerunterrichtlichen Aufgaben sowie zur wöchentlichen Gesamtarbeitszeit. Der ERI-Q beinhaltet die Subskalen Verausgabung (Effort), Anerkennung (Reward) sowie das ERI-Ratio (ab 1 gesundheitliches Risiko). Personenbezogene Faktoren. Als personenbezogene Faktoren wurden Erholungsunfähigkeit im Sinne eines ineffizienten Bewältigungsstils (FABA: Richter et al., 1996) und Kohärenzerleben als dispositionelle Bewältigungsressource (SOC-L9: Schumacher et al., 2000) einbezogen. Ergebnisse Gesundheitszustand. Für die Gesundheitskomponenten bestehen keine signifikanten beschäftigungsabhängigen Unterschiede, so dass in beiden Lehrerinnengruppen von einem vergleichbaren Gesundheitszustand auszugehen ist (Tab. 1). Sie sind mehrheitlich als psychisch stabil (82 %) einzuordnen. Durchschnittlich liegen in jeder Lehrerinnengruppe zwei kardiovaskuläre Risikofaktoren vor. Bei der Hälfte aller Lehrerinnen sind erhöhte (hypertone) Blutdruckwerte zu verzeichnen, fast ein Drittel ist übergewichtig, weitere 10 % sogar adipös und für fast ein Drittel liegt ein erhöhtes metabolisches Risiko vor. Die überwiegende Mehrheit aller Lehrerinnen verfügt dennoch über einen guten bis sehr guten Fitness-Index.
3 Als Gesamtzahl ärztlich diagnostizierter Erkrankungen werden von beiden Lehrerinnengruppen durchschnittlich zwei Erkrankungen angegeben. Dominierend sind bei ihnen Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates und Herz-Kreislauf-Systems. Für einzelne Erkrankungen bestehen keine beschäftigungsabhängigen Gruppenunterschiede. Als aktuelle Beschwerden dominieren bei Lehrerinnen Nacken-, Rücken-, Kreuzschmerzen sowie Erschöpfung und Müdigkeit. Bei einzelnen Beschwerden wie Vergesslichkeit und Unkonzentriertheit sowie Grübeln und Zweifel sind TZ-beschäftigte Lehrerinnen stärker betroffen. Dieser Effekt kommt in der Gesamtzahl psychischer Beschwerden zum Ausdruck, allerdings nur mit geringer praktischer Bedeutung, während für körperliche Beschwerden keine signifikanten beschäftigungsabhängigen Gruppenunterschiede vorliegen. Arbeitsbedingungen und -anforderungen. Für die Mehrzahl der arbeitsbezogenen Faktoren ergeben sich statistisch signifikante Unterschiede zwischen TZ- und VZbeschäftigten Lehrerinnen, von denen jedoch nur ein Teil praktisch bedeutsam ist (Tab. 1). Das Verausgabungs-Belohnungs-Verhältnis ist für TZ-beschäftigte Lehrerinnen zwar signifikant günstiger ausgeprägt, jedoch ohne praktische Bedeutung. Dieser Effekt trifft auch für die einzelnen Skalen der Verausgabung und Belohnung zu. TZ-beschäftigte Lehrerinnen berichten signifikant höhere Anerkennung und Arbeitsplatzsicherheit (praktisch relevant). Bezüglich der personenbezogenen Faktoren sind vergleichbare Ergebnisse für TZ- und VZbeschäftigte Lehrerinnen festzustellen. Erholungsunfähigkeit ist für TZ-beschäftigte Lehrerinnen zwar signifikant stärker ausgeprägt, aber praktisch unrelevant. Das Kohärenzerleben unterscheidet sich zwischen TZ- und VZ-beschäftigten Lehrerinnen nicht und ist im Vergleich zu Frauen in der Bevölkerung günstiger ausgeprägt. Arbeitsbezogene Faktoren (r =.01 bis.14) und kardiovaskuläre Risikofaktoren (r =.02 bis.04) korrelieren mit psychischer Gesundheit nur sehr gering; somatische Beschwerden (r =.44), ERI, Erholungsunfähigkeit und Kohärenzerleben signifikant (r =.23 bis.36). Diese vier Variablen erwiesen sich auch als bedeutsame Prädiktoren zur Erklärung der psychischen Gesundheit (Varianzaufklärung: 31%). Beschäftigungsumfang, Alter und Arbeitsbedingungen sind diesbezüglich scheinbar unbedeutsam. Prädiktoren für die psychische Gesundheit sind vor allem die personenbezogenen Faktoren Erholungsunfähigkeit, Kohärenzerleben sowie aktuelle physische Beschwerden und das Verausgabungs-Belohnungs-Verhältnis. Arbeitsbezogene Faktoren scheinen bei dieser Lehrerstichprobe wenig im Zusammenhang mit der psychischen Gesundheit zu stehen.
4 Tab. 1: Ausgewählte gesundheits- arbeits- und personenbezogene Faktoren in Abhängigkeit des Beschäftigungsumfanges der Lehrerinnen Variablen (Wertebereich; Cut-off Werte) Psychische Gesundheitskomponenten Lehrergruppen Teilzeit (n = 263) Vollzeit (n = 367) Gruppenunterschied Prüfgröße Psychisches Befinden (0-12) 2 MW ±SD 2,1 ± 2,6 2,3 ± 2,7 t = 0, psychisch beeinträchtigt (5-12) % 17,5 18,3 2 = 0, Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen p-wert Systolischer Blutdruck [mmhg] MW ± SD 131,2 ± 16,9 131,6 ± 16,9 t = 0, Diastolischer Blutdruck [mmhg] MW ± SD 88,7 ± 11,2 90,2 ± 11,6 t = 1, Hypertonie (> 140/90 mmhg) 1 % 48,3 52,6 2 = 1, Antihypertensiva [%] % 19,0 11,2 2 = 7,62.006, d = 0,22 Body-Mass-Index (BMI [kg/m 2 ]) MW ± SD 24,9 ± 4,0 25,0 ± 4,3 t = 20, Übergewicht (BMI 25 kg/m 2 ) 2 % 41,1 40,3 2 = 3, Waist-Hip-Ratio (WHR) MW ± SD 0.82 ± 0,05 0,82 ± 0,06 t = 1, metabolisches Risiko (WHR > 0,85) 2 % 33,5 27,2 2 = 2, Fitness-Index (PPI) 4 MW ± SD 1,9 ± 0,7 2,0 ± 0,7 t = 1, PPI < 1 (schlecht) % 12,2 6,4 2 = 5, PPI > 2 (sehr gut) % 44,8 47,9 Beschwerden Gesamtbeschwerden [Anzahl] MW ± SD 11,1 ± 8,0 10,7 ± 8,2 t = 0, körperliche Beschwerden [Anzahl] MW ± SD 8,0 ± 5,6 8,0± 6,3 t = 0,12.91 Arbeitsaufgaben und -bedingungen Zusatzaufgaben - Anzahl MW ± SD 2,5 ± 1,2 2,5 ± 1,3 t = 0, Zusatzaufgaben - Zeitbedarf [h/woche] MW ± SD 4,2 ± 4,6 3,2 ± 2,3 t = 3, (0,30) Vor- und Nachbereitung [h/woche] MW ± SD 8,4 ± 4,8 9,7 ± 5,1 t = 3, (0,26) Außerunterricht. Aufgaben [h/woche] MW ± SD 17,6 ± 7,2 20,0 ± 8,0 t = 3, (0,32) Klassengröße MW ± SD 18,8 ± 3,8 20,0 ± 3,4 t = 4, (0,33) Klassenanzahl MW ± SD 4,6 ± 2,8 7,1 ± 3,3 t = 10, (0,81) Unterrichtsstunden (45 min) [Woche] MW ± SD 16,1 ± 2,5 20 ± 2,1 t = 31,5.001 (2,54) Wöchentliche Arbeitszeit [h/woche] MW ± SD 36,2 ± 9,7 42,4 ± 9,2 t = 8, (0,66) Subskalen des ERI-Fragebogens Verausgabung (6-30) MW ± SD 14,4 ± 4,0 15,2 ± 3,9 t = 2, (0,21) Belohnung (11-55) MW ± SD 47,2 ± 6,2 44,6 ± 6,7 t = 4,9.001 (0,40) Effort-Reward-Imbalance (ERI) MW ± SD 0,58 ± 0,24 0,65 ± 0,25 t = 3, (0,29) - Gesundheitsrisiko (ERI-Ratio > 1) % 4,9 8,2 2 = 2, Personenbezogene Faktoren Erholungsunfähigkeit (1-24) MW ± SD 16,1 ± 3,7 15,4 ± 3,8 t = 2,4.018 (0,19) - auffällig (> 17) % 33,1 28,9 2 = 1, Kohärenzerleben (1-63) MW ±SD 50,0 ± 6,7 51,0 ± 6,1 t = 1, Anmerkungen: MW ± SD: Mittelwert ± Standardabweichung; t-test für unabhängige Stichproben; Häufigkeiten [%], Chi- Quadrat-Test nach Pearson; Signifikanz (zweiseitig): *** p <.001 ** p <.01 * p <.05 1 Deutsche Hochdruck-Liga e. V., Deutsche Hypertoniegesellschaft (1998); 2 Deutsche Adipositas-Gesellschaft, Deutsche Diabetes-Gesellschaft, Deutsche Gesellschaft für Ernährung. Evidenzbasierte Leitlinie - Prävention und Therapie der Adipositas 3 expertenversion.pdf; Körperzusammensetzung: Berechnung nach Kotler et al. (1996); 4 PPI - Pulse-Performance-Index: Quotient aus Pulsfrequenzdifferenz zur Belastung und Belastungszeit
5 Schlussfolgerung Der Beschäftigungsumfang wirkt sich bei den untersuchten Lehrerinnen nicht unterschiedlich auf die Gesundheit aus. Als Prädiktoren psychischer Gesundheit erwiesen sich bei Lehrerinnen nicht - mit Ausnahme des ERI - die arbeitsbezogenen, sondern die personenbezogenen Merkmale. Sie stellen eine Ressource der Anforderungsbewältigung dar und sollten bei arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen und weiterführenden Analysen zur Lehrergesundheit mit erhoben und einbezogen werden, wobei ein Umdenken der Belastungswahrnehmung im Lehrerberuf notwendig erscheint. Literatur Friedrichs, M.; Schröder, A. K.: Gesundheitliche Auswirkungen neuer Beschäftigungsformen. kommentierte Zusammenstellung der einschlägigen Literatur. Bundesagentur für Arbeit, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Essen, Höck, K.; Hess, H.: Der Beschwerdenfragebogen (BFB). Berlin: Deutscher Verlag der Wissenschaften, Körner, S. C.: Das Phänomen Burnout am Arbeitsplatz Schule. Ein empirischer Beitrag zur Beschreibung des Burnout-Syndroms und seiner Verbreitung sowie zur Analyse von Zusammenhängen und potentiellen Einflussfaktoren auf das Ausbrennen von Gymnasiallehrern. Berlin: Logos, Linden, M.; Maier, W.; Achberger, M.; Herr, R.; Helmchen, H. & Benkert, O.: Psychische Erkrankungen und ihre Behandlung in Allgemeinarztpraxen in Deutschland. Nervenarzt 67 (1996), Meißner-Pöthig, D.: Vitalitätsdiagnostik nach PÖTHIG. In: Meißner-Pöthig, D. Michalak, U. (Hrsg.). Vitalität und ärztliche Intervention: Vitalitätsdiagnostik: Grundlagen - Angebote - Konsequenzen. Stuttgart: Hippokrates, 1997, Richter, P.; Rudolf, M.; Schmidt, C. F.: Fragebogen zur Analyse von belastungsrelevanter Anforderungsbewältigung (FABA). Handanweisung. Frankfurt/Main: Swets Test Services, Rödel, A.; Siegrist, J.; Hessel, A.; Brähler, E.: Fragebogen zur Messung beruflicher Gratifikationskrisen. Psychometrische Testung an einer repräsentativen deutschen Stichprobe. Z Diff Diag Psychol 25 (2004) 4, Schumacher, J.; Wilz, G.; Gunzelmann, T.; Brähler, E.: Die Sense of Coherence Scale von Antonovsky. Teststatistische Überprüfung in einer repräsentativen Bevölkerungsstichprobe und Konstruktion einer Kurzskala. Psychother Psychosom Med Psychol 50 (2000), Seibt, R.; Dutschke, D.: Fragebogen zur lehrerspezifischen Berufsanamnese (unveröffentlicht). Dresden: Technische Universität Dresden, Seibt, R.; Dutschke, D.; Hübler, A.; Scheuch, K.: Handlungsanleitung zur individuellen Vorsorgediagnostik für Lehrkräfte - das Dresdner Modell. Dresden: Selbstverlag der Technischen Universität Dresden, Unterbrink, T.; Hack, A.; Pfeifer, R.; Buhl-Grießhaber, V.; Müller, U.; Wesche, H.; Frommhold, M.; Scheuch, K.; Seibt, R.; Wirsching, M. & Bauer. J.: Burnout and effort-reward-imbalance in a sample of 949 German teachers. Int Arch Occup Environ Health 80 (2007),
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