Bäume und Sträucher. an unseren Gewässern, Teil 1. Erkennen und benennen
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- Eugen Berger
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1 Bäume und Sträucher an unseren Gewässern, Teil 1 Erkennen und benennen
2 Zeichenerklärung ASCH-WEIDE (SALIX CINEREA) Weibliche Blüte Männliche Blüte 2 m 2m- Meßlatte zum Größenvergleich Die Gehölzart sollte auf keinen Fall für Auspflanzungen verwendet werden
3 Inhaltsverzeichnis ASCH-WEIDE Teil (SALIX 1 CINEREA) Lavendel-Weide (Salix eleagnos) Bruch-Weide (Salix fragilis) Asch-Weide (Salix cinerea) Ohr-Weide (Salix aurita) Korb-Weide (Salix viminalis) Purpur-Weide (Salix purpurea) Silber-Weide (Salix alba) Mandel-Weide (Salix triandra) Sal-Weide (Salix caprea) Hohe Weide (Salix x rubens) Trauer-Weide (Salix babylonica) Blattformen und Blattstellung Stockausschlag und Wurzelbrut Vegetationsabfolge in der Au Glossar Zeichenerklärung
4 Inhaltsverzeichnis ASCH-WEIDE Teil (SALIX 2 CINEREA) Silber-Pappel (Populus alba) Schwarz-Pappel (Populus nigra) Kanada-Pappel (Populus x canadensis) Gewöhnliche Esche (Fraxinus excelsior) Schwarz-Erle (Alnus glutinosa) Grau-Erle (Alnus incana) Gewöhnliche Robinie (Robinia pseudacacia) Eschen-Ahorn (Acer negando) Weiß-Hartriegel (Cornus alba) Gewöhnlicher Schneeball (Viburnum opulus) Gewöhnliche Trauben-Kirsche (Prunus padus) Blattformen und Blattstellung Stockausschlag und Wurzelbrut Vegetationsabfolge in der Au Glossar Zeichenerklärung
5 LAVENDEL-WEIDE (Salix eleagnos) 3 cm 2 m
6 LAVENDEL-WEIDE (Salix eleagnos) Erkennungsmerkmale aufrechter, hoher Strauch bis kleiner Baum 1-15 m Ökologie Spezialist für steinigen und feinbodenarmen Untergrund Knospen entenschnabelartig Laubblätter sehr schmal, lineal-lanzettlich, Unterseite filzig matt, grauweiß, Blattrand zurückgerollt wohlriechende männliche Kätzchen an stark wechselnde Wasserversorgung angepasst gute Basenversorgung im Boden notwendig, oft auf Kalkschottern, meidet sauren Untergrund konkurrenzschwach unter guter Wasserversorgung
7 LAVENDEL-WEIDE (Salix eleagnos) 1 cm 1 cm 1 cm
8 LAVENDEL-WEIDE (Salix eleagnos) Vorkommen Verwendung auf kalkreichen Schotterfluren, Schotterinseln und Schuttkegeln, die im Sommer extrem austrocknen können meidet Gebiete mit schlechter Basenversorgung sekundär auch auf Abbauflächen, Schottergrubensohlen und schuttreichen Industriebrachen Bodenfestiger für hitzige, sommertrockene Lagen im Anwuchs empfindlicher als andere Weidenarten, geringes Ausschlagvermögen, daher größere Menge an Steckhölzern verwenden als Flechtweide wegen der dunklen Rindenfarbe oft zur Musterbildung in Korbwaren verwendet
9 BRUCH-WEIDE (Salix fragilis) 3 cm 2 m
10 BRUCH-WEIDE (Salix fragilis) Erkennungsmerkmale breitkroniger Baum (bis 20 m), Gewitterwolken-Form mehrstämmig Zweige sehr zäh, kahl, mit perforierten Bruchstellen an Zweigbasis (siehe Abb.) Knospen dunkel, oft zweifärbig Ökologie Verbreitungsstrategie durch verdriftete Zweige, die bei starkem Wind abgeschlagen werden bevorzugt saure bis mäßig basenreiche Standorte Laubblätter eilanzettlich, lang ausgezogene Spitze, unterseits völlig kahl, alte Blätter unterseits schwach blauweiß bereift optimale Wasserversorgung an der Mittelwasserlinie
11 BRUCH-WEIDE (Salix fragilis) 1 cm 1 cm 1 cm
12 BRUCH-WEIDE (Salix fragilis) Vorkommen Verwendung häufig, zumeist an kleineren Bach- und Flussläufen als Galerie-Baum und in der Weichholzau, hier oft bestandesbildend; auch im Uferbereich stehender Gewässer und Feuchtgebieten in ganz Niederösterreich, vor allem Hügelstufe und untere Bergstufe Häufig im Waldviertel, Voralpen, Alpenvorland gut über Steckhölzer vermehrbar, Brennholz und grobe Flechtware, auch als Kopfweide geschnitten wegen starken Aufwuchses und Brüchigkeit der Seitenzweige für Sicherungsarbeiten an Gewässern weniger gut geeignet für Entwässerungen an feuchten Hängen gut einsetzbar
13 ASCH-WEIDE (Salix cinerea) 2 m 1 cm
14 ASCH-WEIDE (Salix cinerea) Erkennungsmerkmale flach halbkugeliger großer Strauch 2-6 m, brotleib- bzw. krapfenförmig männliche Pflanzen mit attraktiven Palmkätzchen Zweige grau-samtig behaart, derb, graubraun bis schwarzgrau (Name!), Knospen eiförmig bis eilanzettlich, dicht samtig behaart Blätter matt-trübgrau, Blattrand wellig bis fein gekerbt-gezähnt Ökologie konkurrenzstark auf staunassen, nährstoffreichen, eher kalkarmen Böden, von dort häufig in verbrachte Feuchtwiesen vordringend Seitenäste oft niederliegend und dort fallweise wieder bewurzelnd, dadurch Kolonien bildend wichtige Bienenfutterpflanze
15 1 cm 1 cm 1 cm
16 ASCH-WEIDE (Salix cinerea) Vorkommen vor allem in Sümpfen, verbrachten Feuchtwiesen, Bruchwäldern, Uferbereich stehender Gewässer, Entwässerungsgräben, Tümpel häufig vor allem im Flachland und Hügelstufe, seltener im Bergland Verwendung verträgt Überstauung bis zu zwei Drittel der Wuchshöhe über mehrere Wochen hindurch sehr gut für Wasserrückhaltebecken oder neben Teichanlagen geeignet gut über Steckhölzer vermehrbar
17 OHR-WEIDE (Salix aurita) 1 cm 2 m
18 OHR-WEIDE (Salix aurita) Erkennungsmerkmale niedriger, 1-2 m hoher Strauch, kompakter Wuchs, Krone abgerundet Zweige dünn, kahl bis zerstreut flaumig, rotbraun bis braun Knospen rundlich bis eiförmig rotbraun bis orangerot Blätter klein, oberseitig stark runzelig, Blattrand grob, oft ausgebissen unregelmäßig gezähnt, am Blattgrund meist 2 Nebenblätter Ökologie bevorzugt vor allem saure bis basenarme Standorte benötigt gute Wasserversorgung, anspruchslos gegenüber Nährstoffversorgung
19 1 cm 1 cm
20 OHR-WEIDE (Salix aurita) Vorkommen verbreitet von der Hügelstufe bis ins Berggebiet Verwendung zur Steckholzvermehrung bzw. für Sicherungsarbeiten mäßig geeignet in verbrachenden Flachmooren (Sauerwiesenbrachen), feuchten Wiesen- und Waldrändern zur Entwässerung rutschgefährdeter, feuchter Hänge verwendbar wegen Kleinwüchsigkeit als Zierstrauch in Gartenanlagen
21 KORB-WEIDE (Salix viminalis) 2 m 3 cm
22 KORB-WEIDE (Salix viminalis) Erkennungsmerkmale großer Strauch bis kleiner Baum, 2-10 m Ökologie wechselfeuchte bis nasse, basen- und nährstoffreiche Böden Zweige dick, sehr biegsam, rutenförmig, oft gelblich bis olivgrün, Knospen und Zweige weichfilzig behaart bis verkahlend Blätter lang und schmal, bis 15x so lang wie breit, Blattränder wellig nach unten umgerollt, Unterseite von schräg gerichteten, seidig schimmernden Haaren bedeckt an Ufern vor allem auf sandigen Feinmaterial-Anschwemmungen konkurrenzstark sehr früh blühend, gute Bienenfutterpflanze
23 KORB-WEIDE (Salix viminalis) 1 cm 0,5 cm
24 KORB-WEIDE (Salix viminalis) Vorkommen Uferweide tieferer Lagen, in Auwäldern (Donau, Nebenflüsse) oder bachbegleitend wärmeliebend, vorwiegend in Tieflagen, auch in Hügel- oder Bergstufe heutzutage in allen Vorkommensgebieten selten geworden Verwendung wegen hoher Elastizität, Reißfestigkeit und langsamem Dickenwachstum sehr gut für Ufersicherungsmaßnahmen und Revitalisierung verwendbar für Böschungsabschnitte an Nieder- und Mittelwasserlinie besonders geeignet starker Stockausschlag, klassische Flechtweide, als Kopfweide traditionelles Element von Flussauen und Bachufern
25 PURPUR-WEIDE (Salix purpurea) 2 m 1 cm
26 PURPUR-WEIDE (Salix purpurea) Erkennungsmerkmale hoher, besenartig vieltriebiger Strauch, 2-8 m Zweige dünn, biegsam, grünbraun, an Sonnenseite oft purpurrot, Knospen lang, rötlich, neben wechselständiger Stellung auch fast gegenständige Knospen an Langtrieben typisch Blätter schmal zungenförmig, meist über der Mitte am breitesten, unterseits kahl und blaugrün Ökologie gedeiht auf sehr unterschiedlichen Standorten, verträgt auch zeitweilig Bodentrockenheit und starke Überflutung bevorzugt kalkreiche bzw. basenreiche Standorte, sonst weitgehend anspruchslos gegenüber Boden und Klima
27 (Salix purpurea) 1 cm 0,5 cm 1 cm
28 PURPUR-WEIDE (Salix purpurea) Vorkommen sehr häufige Pionierweide vor allem Auengebüsche, Ufer, Schotterbänke, Steinbrüche, Weidensümpfe, Gräben, Feuchtwiesen, aber auch in Straßengräben und Schuttdeponien besiedelt in Niederösterreich praktisch alle Höhenlagen bis zur Waldgrenze Verwendung Ausgezeichnet über Steckhölzer vermehrbar, ideal für Ufer- und Hangsicherungen, Straßenböschungen oder Schuttflächen als sehr elastische Strauchweide für den Einsatz an der Nieder- und Mittelwasserlinie von Fließgewässern sehr geeignet für kleinere Weidenskulpturen verwendbar
29 SILBER-WEIDE (Salix alba) 1 cm 2 m
30 SILBER-WEIDE (Salix alba) Erkennungsmerkmale größte heimische Weide, m, längliche Krone mit überhängenden Ästen, belaubt silbrig schimmernd Zweige dünn, zäh, biegsam, gegen Triebspitze hin anliegend seidig behaart (v.a. Jungtriebe, auch Knospen) Blätter kleiner als Bruch-Weide, in der Mitte am breitesten, oft beidseitig, jedenfalls unterseits dicht seidig behaart Ökologie vielgestaltig, zahlreiche Hybride mit der Bruch-Weide in breiteren Auwaldgürteln konkurrenzstärker als Bruch-Weide, dadurch in der Weichholzau bestandesbildend feuchte bis frische, auch wechselfeuchte, basen- und nährstoffreiche Standorte sommerwarmer Lagen sehr schnellwüchsig (bis 2m/J)
31 SILBER-WEIDE (Salix alba) 1 cm 1 cm
32 SILBER-WEIDE (Salix alba) Vorkommen häufige und typische Art der Weichholzauen von Strom- und Flusstälern auch an Bächen und Seen Verwendung sehr gut über Steckhölzer vermehrbar, wegen hoher Wüchsigkeit eher für obere Uferabschnitte und zur Hangentwässerung geeignet vorwiegend in tieferen Lagen bis zur Bergstufe traditionelle Kopfweide, gute Flecht- und Bindeweide, ehemals auch in Weinbaugebieten als Bindematerial für Rebkulturen
33 MANDEL-WEIDE 2 m 3 cm
34 MANDEL-WEIDE (Salix triandra) Erkennungsmerkmale hoher, breit ausladender Strauch, 1-4 (7) m, ähnlich wie bei der Platane an alten Ästen typisch abblätternde Borke Ökologie kalkliebend, bevorzugt nährstoffreichere bzw. feinmaterialreiche, schluffig schlickige Standorte Zweige oft kantig und brüchig ähnlich der Bruch-Weide, mit perforierten Bruchstellen an Zweigbasis, Knospen entenschnabelartig Blätter länglich mandelartig, sattgrün, oberseits glänzend, mit auffallenden Nebenblättern späterer Austrieb charakteristisch, 7-10 Tage nach anderen Weidenarten Selbstvermehrung der Art durch abgebrochene und vom Wasser abgeschwemmte Seitenzweige
35 1 cm 0,5 cm
36 MANDEL-WEIDE (Salix triandra) Vorkommen in Auwäldern an Flüssen und Bächen, im Uferbereich stehender Gewässer im Weinviertel auch bestandesbildend auf Feuchtwiesen/brachen mäßig häufige Weidenart von den Tieflagen bis in die Täler der Voralpen Verwendung gut über Steckhölzer vermehrbar durch geringe Wuchshöhe, hohe Elastizität und langsames Wachstum sehr gut für Uferabschnitte an der Mittel- und Niederwasserlinie geeignet, auch zur Teichbepflanzung
37 SAL-WEIDE (Salix caprea) 1 cm 2 m
38 SAL-WEIDE (Salix caprea) Erkennungsmerkmale kleiner Baum, 2-15m, selten Strauchwuchs, Rinde am Stamm mit rhombischen Korkwarzen junge Zweige und Knospen kurzhaarig flaumig, später verkahlend, Knospen vielgestaltig in Größe, Form und Färbung Blätter breit-elliptisch, in oder unter der Mitte am breitesten ( apfelbaumblättrig ), Unterseite dicht und weißwollig samtig Ökologie raschwüchsige Vorwaldart, bevorzugt gut durchsonnte Standorte auch auf extremen Rohböden, meidet nasse bis staunasse Standorte auffällige männliche Kätzchen schon im Vorfrühling, frühe und wichtige Nahrungspflanze, z.b. für Bienen und Schmetterlinge
39 SAL-WEIDE (Salix caprea) 1 cm 1 cm
40 SAL-WEIDE (Salix caprea) Vorkommen sehr häufige Pionier-Weidenart von den Niederungen bis in höhere Berglagen Verwendung nach Rückschnitt sehr ausschlagfähig, wird jedoch nur wenige Jahrzehnte alt Kahlschläge, Waldränder, Vorgehölze, Steinbrüche, Schuttplätze, Straßenböschungen im Freiland wegen schlechtem Austriebsvermögen nicht für Steckholzvermehrung geeignet bewurzelte Pflanzen bei Hangsicherungen einsetzbar beliebte, klassische Palmweide
41 HOHE WEIDE (Salix x rubens) 3 cm 2 m
42 HOHE WEIDE (Salix x rubens) Erkennungsmerkmale m hoher Baum, eher schlanke Krone, regional häufige Hybride zwischen Silber- und Bruch-Weide, in Merkmalen zwischen beiden Arten Zweige kahl oder spitzenwärts schwach behaart, brüchig bis zäh, Laubknospen kahl oder spärlich behaart Blätter lanzettlich, unterseits spärlich behaart, Blätter kleiner als bei Bruch-Weide, größer als bei Silber-Weide Ökologie raschwüchsig, Zweige an der Basis teilweise brüchig Verbreitung durch verdriftete Zweige möglich verträgt wie die beiden Elternarten periodische Überschwemmung, meist auf kalkhältigen Böden
43 HOHE WEIDE (Salix x rubens) 1 cm 1 cm 1 cm
44 HOHE WEIDE (Salix x rubens) Vorkommen vor allem Weichholzauen, Bachufer, manchmal kultiviert von der Ebene bis zur unteren Bergstufe Verwendung sehr gut über Steckhölzer vermehrbar zur Ufersicherung besser geeignet als Bruchweide da nicht so brüchige Zweige vielerorts nur gepflanzt, besonders in Tieflagen auch Spontanvorkommen wegen hoher Wüchsigkeit eher für obere Uferabschnitte und zur Hangentwässerung geeignet
45 TRAUER-WEIDE (Salix babylonica) 1 cm 2 m
46 TRAUER-WEIDE (Salix x babylonica) Erkennungsmerkmale m hoher Baum, auffällig hängende Zweige sehr formenreiche Hybride, zumeist mit Bruch-Weide, Silber-Weide und der aus Ostasien stammenden chinesischen Trauerweide Zweige sehr lang, peitschenförmig, meist kahl und auffällig gelbbraun gefärbt wechselständige Blätter bis ca. 17cm lang, kahl oder schwach behaart in eine lange Spitze ausgezogen Ökologie bevorzugt nährstoffreichen, tiefgründigen Boden, Tiefwurzler
47 TRAUER-WEIDE (Salix babylonica) 1 cm 1 cm
48 TRAUER-WEIDE (Salix babylonica) Vorkommen vor allem als Zierbaum kultiviert, häufig in Parkanlagen, Gärten, natürlich nicht vorkommend meist wird nur der männliche Klon vermehrt Verwendung Kreuzungsbarriere zu heimischen Weiden teilweise aufgehoben im Sinne eines naturnahen Wasserbaus sollte standortsgemäßen, einheimischen Weiden unbedingt der Vorzug gegeben werden
49 BLATTFORMEN UND BLATTSTELLUNG
50 STOCHAUSSCHLAG UND WURZELBRUT
51 VEGETATIONSABFOLGE IN DER AU Weichholz-Au Hartholz-Au Laubwald außerhalb der Au
52 ASCH-WEIDE Glossar (SALIX CINEREA) Hybride: aus der Kreuzung verschiedener natürlicher Arten oder Unterarten hervorgegangene Pflanzen Lichtholzart: wächst nur in vollem Licht gut, verträgt keinen Schatten Mittelwasserlinie: Grenzlinie der Wasseroberfläche mit dem Ufer bei mittlerem Wasserstand Neophyt: erst in der Neuzeit (nach dem Mittelalter) bei uns eingewanderte oder eingeschleppte Pflanzenart Niederwasserlinie: Grenzlinie der Wasseroberfläche mit dem Ufer bei niedrigem Wasserstand Pionierbaum: besiedeln als erste Bäume neu entstandene Kahlflächen, Samen werden vom Wind oder mit dem Kot der Vögel über weite Strecken verbreitet Ringeln: Entfernung der Rinde in einem breiten Band, um die Pflanze so zu schwächen, dass unerwünschte Ausbreitung durch Wurzelbrut oder Stockausschlag verhindert wird.
53 Zeichenerklärung ASCH-WEIDE (SALIX CINEREA) Weibliche Blüte Männliche Blüte 2 m 2m- Meßlatte zum Größenvergleich Die Gehölzart sollte auf keinen Fall für Auspflanzungen verwendet werden
54 Amt der NÖ Landesregierung - Gruppe Wasser 3109 St.Pölten, Landhausplatz 1 Tel.: (02742) 9005 DW post.wa@noel.gv.at Gefördert aus Mitteln des NÖ Landschaftsfonds Verein Regionale Gehölzvermehrung office@rgv.or.at Konzept, Fotos & Abbildungen: LACON, Ransmayr, Vondruska & Wanninger OEG Georg Schramayr Druck: gugler cross media, Melk
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