NEWS. Die Geister, die sie riefen. Aktien Renten Gold. Informationen für Berater und institutionelle Anleger. Januar 2014
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- Achim Hausler
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1 DE, LU Nicht für die Weitergabe an Privatkunden Informationen für Berater und institutionelle Anleger Januar 2014 In dieser Ausgabe auf ein wort Anlagestrategie Die Qualität ist entscheidend Seite 5 Sehr geehrte Investoren, Wandelanleihen Markt in Bewegung Seite 9 Fonds im Fokus Flossbach von Storch - Bond Opportunities Seite 11 Geldpolitik Die Geister, die sie riefen Die Geldpolitik der Notenbanken ist und bleibt die entscheidende Einflussgröße auf die Finanzmärkte sie wird noch über einen längeren Zeitraum locker bleiben müssen. Der Entschluss der US- Federal-Reserve, ihre Anleihekäufe zu reduzieren, dürfte daran wenig ändern. Seite 2 rund 1,7-Billionen-Dollar haben allein die US-Notenbank Federal Reserve und die Bank of Japan im vergangenen Jahr in die Märkte gepumpt. Es spricht Vieles dafür, dass weitere Billionen schwere Jahre folgen werden anders lassen sich die Schuldenberge in den Industriestaaten dauerhaft nicht finanzieren. Die Notenbanken haben die Wahl: Entweder sie führen ihre ultralockere Geldpolitik fort. Oder sie müssen irgendwann die Verantwortung dafür übernehmen, nicht verhindert zu haben, dass Wirtschaft und Finanzsystem kollabierten. Letzteres werden sie auf jeden Fall vermeiden wollen. Eine Kehrtwende bei der Geldpolitik, die einen deutlichen Zinsanstiegs nach sich ziehen würde, ist deshalb wenig wahrscheinlich. Dergleichen Befürchtungen werden zwar immer wieder aufkommen; sie dürften aber nur zeitweise zu Kurskorrekturen an den Märkten führen. Die Nullzinspolitik und das Wachstum des Zentralbankgeldes sind der Treibstoff der Aktienrally. Mit zunehmender Erkenntnis, dass das niedrige Zinsniveau dauerhaft sein könnte, dürfte die Bereitschaft der Investoren wachsen, höhere Bewertungen zu akzeptieren. Aktien von Unternehmen, die zuverlässig Gewinne erwirtschaften, werden hiervon am meisten profitieren. Wie stark die Bewertungen noch zulegen können, lässt sich aber nur grob schätzen. Am Ende dürfte es zu massiven Übertreibungen kommen. Davon sind wir derzeit aber noch ein gutes Stück entfernt. Aktien Renten Gold Dr. Bert Flossbach
2 2 / 17 Geldpolitik Die Geister, die sie riefen Philipp Vorndran Die Geldpolitik der Notenbanken ist und bleibt die entscheidende Einflussgröße auf die Finanzmärkte sie wird noch über einen längeren Zeitraum locker bleiben müssen. Der Entschluss der US-Federal-Reserve, ihre Anleihekäufe zu reduzieren, dürfte daran wenig ändern. Zum Jahreswechsel sind Konjunkturprognosen gefragt. Anleger suchen nach Orientierung; sie möchten aus profunder Quelle erfahren, wie sich die Wirtschaft entwickeln und welche Konsequenzen dies für Unternehmensgewinne, Inflation und Zinsen haben wird. Leider ist der Versuch, die Wachstumsraten von Volkswirtschaften vorherzusagen, selten erfolgversprechend, wie Grafik 1 belegt. erwartet und für Japan etwa ein bis zwei Prozent. Chinas Volkswirtschaft sollte verlässlich um 7,5 Prozent wachsen. Aber was bedeutet das für uns Investoren? Nicht allzu viel. Aus den Prognosen lässt sich bestenfalls ableiten, dass in diesem Jahr weder Boom noch Rezession bevorstehen. Die entscheidende Größe für die Finanzmärkte ist und bleibt die Geldpolitik. (vgl. Grafik 2) nur dann weiter reduziert würden, wenn die Konjunkturindikatoren entsprechend positiv ausfielen. Für den Aktienmarkt klingt das so oder so nicht schlecht: Entweder entwickelt sich die Konjunktur positiv, was die Unternehmensgewinne nach oben treibt. Oder die Anleihekäufe werden fortgesetzt, mit dem Ergebnis, dass die Renditen sinken und das Bewertungsniveau von Aktien steigen dürfte. Nur in China werden die Erwartungen stets relativ präzise erreicht. Es scheint so, als würde dort die Volkswirtschaft den (offiziellen) Prognosen folgen. Der staatliche Einfluss auf beide Größen dürfte die Präzision der Vorhersagen erklären. Aus den Konjunkturprognosen lässt sich allenfalls ableiten, dass weder ein Wirtschaftsboom noch eine Rezession droht. Die Mehrzahl der Prognosen geht zu Jahresbeginn davon aus, dass die Weltwirtschaft 2014 um real 3,7 Prozent wächst. Die Eurozone kommt den Schätzungen zufolge auf lediglich ein Prozent; für die USA werden zweieinhalb bis drei Prozent Die bisherigen Äußerungen der Notenbanken, allen voran der US-Federal Reserve (Fed), deuten darauf hin, dass deren Strategie im Zweifel eher offensiv bleiben wird. Das gilt auch für den Fall, die US- Wirtschaft entwickelt sich weiterhin robust. Am 18. Dezember hatte Ben Bernanke, der scheidende Fed-Chef, noch einmal unmissverständlich klargemacht: Selbst wenn die Arbeitslosenquote in den USA auf 6,5 Prozent oder darunter sinkt, bedeutet das noch lange nicht, dass die Nullzinspolitik der Notenbank beendet wäre. Auch dann, sagte Bernanke, werde der Leitzins noch nahe Null gehalten. Die gleichzeitige Ankündigung Bernankes, das Anleihekaufprogramm der Fed von monatlich 85 auf 75 Mrd. Dollar zu reduzieren, verlor in diesem Zusammenhang ihr Drohpotenzial die Aktienmärkte setzten ihren Anstieg fort. Der Notenbank-Chef wies zudem darauf hin, dass die Anleihekäufe Während die Finanzwelt ihr Augenmerk vor allem auf die Politik der US-Notenbank richtet, schwappt von Osten eine viel größere Liquiditätswelle auf uns zu. Unter dem Strich bedeutet das vor allem eines: Die Abhängigkeit der Börsen von der Droge des billigen Geldes ist mittlerweile sehr groß; und sie weckt Zweifel an der Nachhaltigkeit der Aktienrally. Ein Ende der ultralockeren Geldpolitik scheint auf absehbare Zeit allerdings kaum vorstellbar. Die Notenbanken stecken in der Zwickmühle; die Geister, die sie riefen, werden sie nur schwer wieder los. Welche(r) Notenbankpräsident(in) möchte schon für den Kollaps der Wirtschaft oder des
3 Geldpolitik 3 / 17 Finanzsystems verantwortlich gemacht werden, sollte er zu früh beginnen, die Geldpolitik zu straffen und damit die Konjunkturentwicklung gefährden. Die äußerst bedachte Argumentation Bernankes reflektiert diese Angst. Janet Yellen, seine Nachfolgerin, wird sich kaum anders verhalten (können). Während die Finanzwelt vor allem auf die Politik der US-Notenbank schaut, schwappt von Osten eine viel größere Liquiditätswelle auf uns zu. Seit März vergangenen Jahres kauft die Bank of Japan (BoJ) Monat für Monat Staatsanleihen im Gegenwert von 75 Mrd. Dollar auf. Berücksichtigt man die Wirtschaftsgröße Japans, dann entspricht das dem dreifachen Volumen der US-Notenbankkäufe! Die BoJ befindet sich in einer besonders prekären Situation: Sie ist praktisch der einzig verbliebene Nettokäufer der fast unverzinsten japanischen Staatsanleihen (die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen Grafik 1 Verlorene Liebesmüh Prognosen und tatsächliche Wachstumsraten der deutschen Wirtschaft 5,0% 4,0% 3,0% 4,0 3,3 2,0% 1,0% 0,0% 1,9 1,1 1,6 2,0 0,6 0,7 0,4 0,5* 1,7-1,0% -2,0% -0,8-3,0% -4,0% -5,0% -6,0% -5, Dezember-Konjunkturprognose der Bundesbank für das Folgejahr Tatsächliches reales BIP-Wachstum * voraussichtlicher Wert Quelle: Deutsche Bundesbank, Flossbach von Storch, Daten per 10. Januar 2014 Grafik 2 Quantitative Easing Notenbankbilanz (in Mrd. USD) Federal Reserve Europäische Zentralbank Bank of Japan Bank of England Schweizerische Nationalbank Quelle: Thomson Reuters, Flossbach von Storch, Daten per 10. Januar 2014
4 Geldpolitik 4 / 17 beträgt nur 0,7 Prozent). Ein deutlicher Zinsanstieg würde die Wirtschaft schwer belasten und die jüngste Erholung gefährden. Dies gilt vor allem für den wieder zu Leben erwachten Immobiliensektor (30-jährige Hypothekenkredite kosten gerade einmal 1,75 Prozent). Grafik 3 16,0% 14,0% 12,0% 10,0% Kreditvergabe an Unternehmen weiter rückläufig Jährliche Veränderungsrate der von Eurozonen-Banken vergebenen Unternehmenskredite Das Argument, ein Zinsanstieg würde letztlich nur einen wachsenden Konjunkturoptimismus widerspiegeln und könnte das Signal für einen Investitionsboom sein, ist zwar nicht ganz von der Hand zu weisen. Allerdings hätte er in Japan besonders unangenehme Nebenwirkungen. Denn ein Staat, der mit fast 250 Prozent seiner Wirtschaftsleistung verschuldet ist, kann sich dauerhaft keine hohen Zinsen leisten. Schlussendlich dient die lockere Geldpolitik in Japan nicht allein dazu, die Konjunktur zu beleben, sondern als probates Mittel, den staatlichen Schuldenberg zu finanzieren. Ohne die Hilfe der Notenbank würden die öffentlichen Haushalte irgendwann von der Zinslast erdrückt werden. Die Hoffnung auf eine baldige Genesung der Eurozone beruht derzeit im Wesentlichen auf dem Versprechen von EZB-Chef Mario Draghi, alles Nötige zu tun, um den Euro zusammenzuhalten. Das Rätsel, wie ein Staat ohne künstlich gedrückte Zinsen eine derart hohe Verschuldung jemals wieder auf ein tragfähiges Niveau reduzieren kann, hat auch die jüngste Japanreise meines Kollegen Bert Flossbach nicht gelöst. Allerdings führte sie zu der Erkenntnis, dass auch die BoJ keinen Plan hat, wie dies gelingen könnte. Auf die Frage, wie hoch er die Staatsschuldenquote in zehn Jahren schätze, habe der japanischen Notenbankgouverneur Takahide Kiuchi nach reiflicher Überlegung geantwortet: Auf 250 bis 300 Prozent. 8,0% 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% -2,0% -4,0% -6,0% Kreditwachstum an Unternehmen der Eurozone im Jahresvergleich Quelle: Thomson Reuters, Flossbach von Storch, Daten per 10. Januar 2014 Diese Einschätzung basiert auf der Annahme, dass es der Regierung unter Shinzo Abe tatsächlich gelingt, den Haushalt zu konsolidieren und nötige Strukturreformen zu verabschieden. Klappt das nicht, was vermutlich die wahrscheinlichere Annahme wäre, dürfte die Schuldenquote weiter steigen. Das Zinsniveau muss dann zwangsläufig Die Hoffnung auf eine baldige Genesung der Eurozone beruht derzeit im Wesentlichen auf dem Versprechen von EZB-Chef Mario Draghi, alles Nötige zu tun, um den Euro zusammenzuhalten. Dieses Versprechen könnte 2014 von den Investoren eingefordert werden, sollte sich die Konjunktur in der Eurozone nicht wie erwartet erholen. niedriger liegen als heute, um die Verbindlichkeiten dauerhaft finanzieren zu können. Die BoJ dürfte in diesem Falle noch stärker in die Staatsfinanzierung eingebunden werden. Dass die Liquiditätsflut der Notenbanken unmittelbar die Inflationsraten nach oben treibt, ist allerdings nicht zu erwarten. Das Zentralbankgeld kommt bislang nicht in der Realwirtschaft an im Gegenteil. Im Auch die EZB ist zu einer lockeren Geldpolitik verdammt. Das gilt vor allem dann, wenn der Euro weiter steigen und den zarten Konjunkturaufschwung in der Eurozone bedrohen sollte. Die Inflation in den Europeripherieländern ist praktisch gleich Null; mit Frankreich und Italien leiden zwei große Volkswirtschaften November fiel das Volumen der Unternehmenskredite in der Eurozone um 3,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr (vgl. Grafik 3). Ein kräftiger Wirtschaftsaufschwung innerhalb der Währungsgemeinschaft, der dazu führt, dass die Güterpreise deutlich teurer werden, ist derzeit wenig wahrscheinlich. der Währungsgemeinschaft unter chronischer Wachstumsschwäche. Erste Vergleiche mit der Situation in Japan sind längst gezogen. Ob die Konsumlust der Deutschen ausreichen wird, das Wachstum der gesamten Eurozone zu retten, bleibt abzuwarten. Das sinkende Kreditvolumen könnte jedoch den Druck auf die EZB erhöhen, ihre Geldpolitik noch offensiver zu gestalten und spricht damit für eine Fortsetzung der globalen Liquiditätsschwemme.
5 5 / 17 Anlagestrategie Die Qualität ist entscheidend Dr. Bert Flossbach Wenn die Investoren erkennen, dass das Zinsniveau über einen sehr langen Zeitraum niedrig bleibt, dürften die Bewertungen am Aktienmarkt noch deutlicher zulegen. Allerdings werden nicht alle Aktien gleichermaßen von einer solchen Entwicklung profitieren haben Aktien das zweite Jahr in Folge deutlich zugelegt. Dabei haben sie nicht nur von der eigenen Stärke, also steigenden Unternehmensgewinnen, profitiert, sondern zunehmend von einem Anstieg der Bewertungsniveaus. Basierend auf den Gewinnen der vergangenen zwölf Monate ( Trailing KGV) ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis der Aktien der 500 größten US-Unternehmen im vergangenen Jahr von 14 auf 17 gestiegen. Legt man die für die nächsten zwölf Monate prognostizierten Gewinne ( Forward KGV) zugrunde, kletterte das KGV von 12,7 auf 15,4 (vgl. Grafik 4); das entspricht einem Anstieg der Bewertungen um 21 Prozent. Im Vergleich dazu fällt das Plus von gut sieben Prozent bei den Unternehmensgewinnen geradezu bescheiden aus. und Dividenden) von 18 Prozent bis Ende 2014 ausgegangen; bereits nach sechs Monaten war das prognostizierte Niveau erreicht. Berücksichtigt man die seither um rund vier Prozent gestiegenen Gewinnerwartungen für 2014, ergibt sich ein Kurspotenzial von rund sieben Prozent. Inklusive Dividenden bedeutet das einen Gesamtertrag von knapp zehn Prozent für das laufende Jahr. Diese Indikation basiert auf der Annahme einer weitgehend unveränderten Bewertung. Sollte sich nichts an der aggressiven Notenbankpolitik ändern, könnten die Vermögenspreise weiter steigen und die Aktienkursentwicklung deutlich über der Indikation liegen. Der Wert einer Aktie hängt eben nicht nur von der Höhe der zukünftigen Gewinne ab, sondern auch vom Zinssatz, mit dem diese diskontiert werden. Je niedriger man den Diskontzins ansetzt, desto höher der Gegenwartswert der zukünftigen Unternehmenserträge und damit der Wert einer Aktie. Dieser Effekt wirkt sich besonders stark auf Aktien von Unternehmen aus, die zuverlässig Gewinne erwirtschaften. Deren Risikoaufschläge auf die Renditen langlaufender Staatsanleihen sind naturgemäß niedriger als Aktien konjunkturanfälliger und damit riskanterer Unternehmen. Grafik 4 Bewertung immer noch akzeptabel Kurs-Gewinn-Verhältnis des S&P x Übertrieben sind die Bewertungen im historischen Kontext allerdings nicht. Das heutige Niveau entspricht in etwa dem Durchschnitt seit Es ist vor allem dann nicht zu hoch, wenn man das derzeitige Zinsumfeld berücksichtigt: Das Renditeniveau zehnjähriger Staatsanleihen liegt mit aktuell 2,2 Prozent deutlich unter dem historischen Durchschnitt von 4,5 Prozent (vgl. Grafik 5 auf der folgenden Seite). Im Vergleich zu Aktien mangelt es schlicht an attraktiven Anlagealternativen, wie wir zuletzt detailliert im Sommer 2013 beschrieben haben. 25 x 20 x 15 x 10 x M-Trailing Kurs-Gewinn-Verhältnis 12M-Forward Kurs-Gewinn-Verhältnis Damals sind wir in aller Bescheidenheit von einem Gesamtertragspotenzial (Kursanstieg Mittelwerte Quelle: Thomson Reuters, Flossbach von Storch, Daten per 10. Januar 2014
6 Anlagestrategie 6 / 17 Tabelle 1 verdeutlicht den Effekt fallen- der Zinsen bzw. Anleiherenditen auf die Bewertung von Aktien mit unterschiedlichen Risikoprämien. Grafik 5 10% 8% 6% 4% 2% 0% Keine Trendwende bei den Anleiherenditen Mittelwert der Renditen 10-jähriger Staatsanleihen Damit dieser Effekt voll zum Tragen kommt, müssen die Investoren den Rückgang der Anleiherenditen allerdings als dauerhaft einschätzen. Ein Anleger, der davon ausgeht, Ungewichteter Mittelwert der Rendite 10-jähriger Staatsanleihen von USA, UK, Deutschland und Japan Quelle: Thomson Reuters, Flossbach von Storch, Daten per 10. Januar 2014 Durchschnitt Basisszenario der Zins könnte schon bald wieder steigen, wird eine deutlich höhere Bewertungen am Aktienmarkt kaum akzeptieren. Das Risiko, die Renditen könnten zulegen und die Aktienkurse drücken, wäre in diesem Fall zu hoch. Sollten Investoren den Renditerückgang jedoch als nachhaltig erachten, müssten sie auch bereit sein, höhere Bewertungen zu akzeptieren. Dies gilt insbesondere für Qualitätsaktien, weniger dagegen für konjunkturanfällige bzw. gewinnunzuverlässige Unternehmen. So würde das faire KGV einer besonders gewinnstabilen Aktie aus dem Konsumgüterbereich, der eine Risikoprämie von nur zwei Prozent beigemessen wird, von 16,7 auf 25 steigen. Dies wäre ein Anstieg um 50 Prozent. Im Vergleich dazu würde die Aktie eines sehr konjunkturanfälligen bzw. gewinnunzuverlässigen Unternehmens mit einer Risikoprämie von sieben Prozent (z.b. ein Stahlhersteller oder eine Bank) nur von 9,1 auf 11,1 und damit lediglich um 22 Prozent zulegen (vgl. Tabelle 1). Bei Unternehmen mit derart unsicheren Zukunftserträgen und damit hohen Risikoprämien ist das Zinsniveau aber zweitrangig. Hier ist die Wirtschaftsentwicklung die entscheidende Größe, die einen positiven Bewertungseffekt durch niedrigere Zinsen weit überkompensiert. Tabelle 1 Bewertungsanstieg bei fallenden Zinsen abhängig von der Risikoprämie Risikoprämie Zinssatz 2 % 3 % 4 % 5 % 6 % 7 % 5 % 14,29 12,50 11,11 10,00 9,09 8,33 4 % 16,67 14,29 12,50 11,11 10,00 9,09 3 % 20,00 16,67 14,29 12,50 11,11 10,00 2 % 25,00 20,00 16,67 14,29 12,50 11,11 1 % 33,33 25,00 20,00 16,67 14,29 12,50 Bewertungsanstieg (Zins von 4 auf 2 %) 50 % 40 % 33 % 29 % 25 % 22 % Quelle: Flossbach von Storch, Daten per 10. Januar 2014 Da die konjunkturelle Großwetterlage keinen Boom signalisiert, dürften die Unternehmensgewinne auch in den kommenden Jahren nur moderat steigen. Sollte sich Konjunktur schwächer entwickeln, was nicht auszuschließen ist, dürften konjunkturanfällige Unternehmen empfindliche Gewinneinbußen erleiden. In diesem Umfeld erscheint es daher sinnvoll, bevorzugt in Aktien qualitativ hochwertiger Unternehmen zu investieren. Sollten die Investoren zunehmend zu der Erkenntnis gelangen, dass das niedrige Zins- bzw. Renditeniveau dauerhaft ist wovon wir ausgehen dürfte die Bewertung echter Qualitätsaktien noch deutlich steigen. Gold: Der Schlüssel sind die Schwellenländer Viele Investoren fragen sich derzeit, wie es nach dem Preisrutsch 2013 am Goldmarkt weitergehen wird. Um sich dieser
7 Anlagestrategie 7 / 17 Frage zu nähern, ist es sinnvoll, einige Jahre zurück zu blicken. Wir haben Gold erstmals im Jahr 2003 in unsere Anlagestrategie aufgenommen. Damals waren wir davon überzeugt, die steigende Nachfrage aus den aufstrebenden Volkswirtschaften, allen voran aus China und Indien, würde den Preis positiv beeinflussen. Anders ausgedrückt: Wir haben Gold seinerzeit als Globalisierungsgewinner gesehen und weniger als Inflations- beziehungsweise Krisenschutz wiesen wir dann angesichts der sich abzeichnenden Probleme im Finanzsystem erstmals explizit auf den Sicherheitscharakter von Gold hin. Wenn alles gut läuft, wird der Goldpreis in den nächsten Jahren die Marke von Dollar die Unze übersteigen. Wenn alles schlecht läuft, werden es mehrere tausend Dollar sein. Damals hatte der Goldpreis mit 744 Dollar den höchsten Stand seit 1980 erreicht. Rückblickend wissen wir, dass es zunächst noch eine Weile gut lief, bis Gold dann im Sommer 2011 endgültig zum Krisenmetall wurde und seinen bisherigen Höchststand von Dollar erreichte. Im Preis war damals eine erhebliche Versicherungsprämie gegen die sich abzeichnenden Folgen der Finanzkrise enthalten. Wir schätzen, dass diese Prämie damals etwa 800 Dollar des Höchstpreises ausgemacht hat. Heute dürfte sie nahe Null liegen. Wie kommen wir zu diesem Befund? Der Schlüssel liegt im wachsenden Wohlstand der beiden wichtigsten Goldnachfragenationen Indien und China. Seit 2003 ist das nominale Sozialprodukt beider Länder von umgerechnet 2,3 Billionen auf gut 11 Billionen US-Dollar und damit um 15,5 Prozent pro Jahr gestiegen. Im gleichen Zeitraum legte ihre Goldnachfrage von insgesamt 800 auf Tonnen zu, wobei der eigentliche Anstieg erst 2010 begann, wie Grafik 6 zeigt. Die Annahme, Gold sei ein reines Krisenmetall, wird durch die stetig steigende Nachfrage in den aufstrebenden Volkswirtschaften in Fernost widerlegt. Gold ist für die Asiaten (auch) ein Sparbuch. Hinzukommen der Versicherungscharakter des Edelmetalls und mit ihm die Spekulation, die zu vergleichsweise hohen Schwankungen des Goldpreises führt, wie zuletzt eindrucksvoll zu beobachten war. Bis ins Jahr 2007 war die Nachfrage der Goldnationen Indien und China der dominante Faktor für die Preisentwicklung. Das änderte sich jedoch zwischen 2007 und In dieser Zeit verdoppelte sich der Goldpreis nahezu auf fast Dollar, ohne dass die Goldnachfrage aus Indien und China deutlich zugelegt hatte, wie Grafik 7 auf der folgenden Seite verdeutlicht. Nachdem 2008 die US-Investmentbank Lehman Brothers Pleite gegangen war, und die Finanzkrise ihren vorläufigen Höhepunkt erreichte, stieg die Nachfrage von Finanzinvestoren, die Gold wegen seines Versicherungscharakters schätzten beziehungsweise auf einen deutlichen Preisanstieg spekulierten, rapide an. Die Investoren kauften vorzugsweise liquide Gold-ETFs. Deren Bestand wuchs von September 2008 bis Juli 2010 um Tonnen Gold. (vgl. Grafik 8 auf der folgenden Seite) Hinzu kam, dass auch die Zentralbanken in 2009 und 2010 mehr Gold kauften, statt zu verkaufen. Auch bei den Notenbankern dürfte das Versicherungsmotiv im Vordergrund gestanden haben. Nachdem an den Finanzmärkten wieder Ruhe eingekehrt war, und EZB-Chef Mario Draghi den Investoren in aller Welt das Gefühl vermittelte, der Euro sei unzerstörbar, Grafik 6 Wachsender Wohlstand, steigende Kaufkraft, steigende Goldnachfrage Goldnachfrage Chinas und Indiens in Tonnen Jährliche Goldnachfrage in Tonnen Bruttoinlandsprodukt in Mrd. USD e Goldnachfrage Chinas Goldnachfrage Indiens Aggregiertes Bruttoinlandsprodukt Quelle: Bloomberg, World Gold Council, Flossbach von Storch, Daten per 10. Januar 2014
8 Anlagestrategie 8 / 17 war die Versicherungsfunktion des Goldes weniger gefragt. Der Aktienmarkt erschien stattdessen attraktiver. Viele Investoren, die noch nicht investiert hatten, begannen im Februar 2013 in großem Stile ihre Gold ETF-Anteile in Aktien umzuschichten ein Trend, der bis heute anhält. Um rund 850 Tonnen ist der Bestand dieser Fonds seither gesunken. Dagegen steht die robuste Nachfrage aus den Schwellenländern. Da die Nachfrage aus diesen Regionen nachhaltig, das Angebot der ETFs dagegen begrenzt ist, stellt sich die Frage, wer den Goldhunger befriedigt, wenn aus den ETFs irgendwann kein Gold mehr abfließt. Attraktiver als US-Staatsanleihen sind Auf Sicht von zwölf Monaten ergibt dies US-Dollar-Unternehmensanleihen, bei unverändertem Renditeniveau insbesondere solcher mittlerer Bonität und Zinsstruktur einen Gesamtertrag (BBB-Rating), die Renditen von teil- von mehr als fünf Prozent. weise mehr als vier Prozent aufweisen. Grafik 7 Keine Risikoprämie mehr im Goldpreis Wohlstandseffekt in China und Indien hauptverantwortlich für Goldpreisanstieg Goldpreis in USD Goldnachfrage Chinas und Indiens in Tonnen Noch halten die Fonds rund Tonnen Hiervon dürften noch einige hundert Tonnen auf den Markt geworfen werden. Wenn aber das Angebot der Goldfonds versiegt, wird der Goldpreis wieder steigen, es sei denn, die Schwellenländer würden ihre Goldnach frage entsprechend reduzieren oder neue Anbieter, etwa die Notenbanken, kämen hinzu. Beides erscheint uns äußerst unwahr- scheinlich. Das Chance-Risikoverhältnis für Gold ist zu Beginn 2014 wesentlich attrakti ver als in den Jahren zuvor. Goldpreis Jährliche Goldnachfrage in China und Indien Anleihen: Fokus auf die USA Quelle: Bloomberg, World Gold Council, Flossbach von Storch, Daten per 10. Januar war kein gutes Jahr für Anleihe- Investoren. Schon ein geringer Anstieg der Renditen und die damit verbundenen Kursverluste zehrten die niedrigen Kupons auf. Dies galt vor allem für US-Staatsanleihen, aber auch für Bundes- und Unternehmensanleihen höchster Bonität. Grafik Vorsichtscharakter und Spekulationsmotiv zeitweilig dominant Gold-ETFs erhöhen die Volatilität des Goldpreises Aktuell liegt die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen bei immerhin rund drei Prozent und damit gut ein Prozentpunkt höher als die Rendite von Bundesanleihen mit gleicher Laufzeit. Das Währungsrisiko lässt sich durch eine nahezu kostenlose Absicherung weitgehend ausschließen / /2010 ETF-Bestände t = + 131% 02/ /2014 ETF-Bestände t = - 33% Das Risiko eines deutlichen Renditeanstiegs und damit verbundener Kursverluste ist 0 Goldpreis USD = + 52% Goldpreis USD = - 26% zudem begrenzt. Die US-Notenbank wird kaum zulassen (können), dass die Renditen auf Niveaus von mehr als 3,5 Prozent steigen, da dies die Erholung des US-Immo- Goldbestände in ETFs bilienmarktes und der US-Wirtschaft ge- fährden würde. Quelle: Bloomberg, Flossbach von Storch, Daten per 10. Januar 2014
9 9 / 17 Wandelanleihen Markt in Bewegung Thorsten Vetter Der deutliche Anstieg der Aktienmärkte hat das Profil vieler Wandelanleihen verändert. Investoren, die nach attraktiven Wandlern suchen, müssen mittlerweile sehr genau hinschauen. Sich allein an Indizes zu orientieren, scheint in diesem Umfeld keine gute Strategie zu sein. Die Tapering -Diskussion in den USA, die Aufgrund der Performanceunterschiede Leitzinssenkung in Europa und die stetigen haben sich auch die Kennzahlen bei Staatsanleihenkäufe durch die Bank of Wandelanleihen deutlich verändert. US- Japan hatten in den vergangenen Monaten amerikanische und japanische Wandelanleihen weisen mittlerweile eine durch- deutliche Kursausschläge an den Kapitalmärkten zur Folge; vor allem Aktien haben schnittliche Aktiensensitivität (Delta) von dieser Geldflut profitiert. von 71 bzw. 59 auf und haben daher eher Aktiencharakter. Das klassische, für Wan- Trotz lockerer Geldpolitik der Notenbanken delanleihen typisch konvexe Profil dagegen, legten auch die Zinsen weltweit spürbar findet man in diesen Regionen immer zu. Insbesondere die Diskussionen in den seltener. Anders sieht es in Europa aus. Dort USA, die Anleihekäufe der Notenbank zu- ist das Angebot von Wandelanleihen mit rückzufahren, führte ab Mitte des Jahres zu mittlerer Aktiensensitivität noch immer einem deutlichen Anstieg der Renditen. vergleichsweise hoch. Daher finden wir in In den USA etwa kletterten die Zinsen 10- dieser Region zurzeit die meisten Wandelanleihen mit einem attraktiven Profil. jähriger Staatsanleihen zum Jahresende auf 3,03 Prozent. Die Renditeaufschläge von Aufgrund der schwachen Kursentwicklung Unternehmensanleihen gingen im Jahres- der asiatischen Aktien ist in diesen verlauf deutlich zurück, was sich positiv auf Regionen auch die Aktiensensitivität der ihre Kurse auswirkte. Wandelanleihen eher niedrig. Wandelanleihen entwickelten sich praktisch Ziel des Wandelanleiheninvestments ist parallel zum Aktienmarkt: 2013 sind vor es, eine laufende Rendite zu erzielen und allem japanische (+34,1 Prozent) und US- gleichzeitig an möglichen Kurssteigerungen der zugrundeliegenden Aktie zu parti- amerikanische Wandelanleihen (+21,5 Prozent) deutlich gestiegen. Im Vergleich zipieren. Die hohe Aktiensensitivität der dazu fällt das Plus bei europäischen Wandel- japanischen und US-amerikanischen Wandanleihen moderat aus (+12,0 Prozent). Am ler verschiebt dieses ausgewogene schwächsten schnitt Asien (+3,8 Prozent) ab. Chance-Risiko-Profil jedoch hin zu einem sehr aktiennahen Portfolio. Klassische Wandelanleiheninvestoren sollten deshalb derzeit besser von den einschlägigen Indizes abweichen; US-Wandelanleihen machen nach wie vor fast die Hälfte des Marktes aus das heißt, die Aktiensensitivität globaler Indizes ist entsprechend hoch. Aktive Manager sind hier gefragt, die aus den jeweiligen Regionen die attraktivsten Titel zusammenstellen. Entscheidend für die Zukunft ist und bleibt der Blick auf die Notenbanken in den hochverschuldeten Industriestaaten. Wir sind davon überzeugt, dass das Zinsniveau über einen sehr langen Zeitraum vergleichsweise niedrig bleiben wird. Entsprechend positiv erscheint uns das Umfeld für Aktien. Eine Einbahnstraße ist das allerdings nicht, wie die Reduzierung der Anleihekäufe durch die Fed im Januar zeigt. Wandelanleihen mit einem klassisch konvexen Profil, also Anleihen, die an steigenden Aktienkursen partizipieren, sich aber gleichzeitig abkoppeln, sollten die Kurse deutlich fallen, sind in diesem Kapitalmarktumfeld zu empfehlen. Wir schauen uns deshalb derzeit vorzugsweise bei europäischen Wandelanleihen um, ergänzt um ausgewählte asiatische Werte. Hier sehen wir zurzeit die attraktivsten Chance-Risiko-Verhältnisse. Eine sorgfältige Analyse der Einzeltitel ist dabei entscheidend.
10 10 / 17 Presseraum Der Goldjunge und seine Nebenwerte [...] War Gold lange eine sichere Wette, ist der Preis im bisherigen Jahresverlauf um 27 Prozent gefallen. Verspekuliert haben wir uns nicht, weil wir Gold nie gehalten haben, um auf Preissteigerungen zu spekulieren, sagt Flossbach. Gold ist für uns ein Schutz angesichts der Verwerfungen, die wir auf den Finanzmärkten sehen. Seit diesem Sommer habe er jedoch nicht mehr zugekauft. Weil der Multi Opportunities weiter Mittelzuflüsse verzeichne, sinke der Goldanteil leicht. 4 Prozentpunkte habe der Preisverfall des Edelmetalls bisher den Fonds gekostet. Ohne Gold hätten wir in diesem Jahr bisher einen Wertzuwachs von 14 Prozent erreicht, rechnet Goldjunge Flossbach vor. So betrug das Plus des Fonds in diesem Jahr nur 9,5 Prozent. Nur? Damit zählt der Multiple Opportunities zu den besten Investmentfonds in Deutschland, bei denen der Fondsmanager relativ frei entscheiden darf, ob er in Aktien, Anleihen oder andere Anlageinstrumente investieren will. Das ist noch kein Beinbruch, beschreibt Flossbach die Folgen der Goldbaisse für den Fonds [...] Aus der FAZ, 23. November 2013 Wann ist eine Aktie teuer, Herr Flossbach? [...] Derzeit liegt das KGV der 30 Aktien im Dax bei 15,4, wenn man die Gewinne von 2013 als Grundlage nimmt. Bei einem Wert über 15 heißt es unter Experten mitunter, eine Aktie sei teuer. Ich ärgere mich über solchen Unsinn, sagt Fondsmanager Bert Flossbach von der Kölner Vermögensverwaltung Flossbach von Storch AG. Die Frage, wann eine Aktie teuer ist und wann billig, sei so leicht nicht zu beantworten. Es kommt beispielsweise darauf an, ob man mit dem Gewinn des laufenden oder des kommenden Jahres rechnet werden höhere Gewinne erwartet. Das KGV ist dann entsprechend tiefer, für den Dax beispielsweise 12,3. Die erwartete Gewinnsteigerung wird aber vom Markt antizipiert, sagt Flossbach. Der Dax ist im Moment auch deswegen hoch, weil die Investoren2014 höhere Erträge erwarten. Beim KGV muss man immer auf das Bezugsjahr achten. Und natürlich muss man sich fragen: Ist die Gewinnsteigerung wirklich schon so sicher, dass man sie bereits heute einpreisen kann?, warnt der Fondsmanager [...] Aus der Süddeutschen Zeitung, 25. November 2013 Investoren hassen diese Rally [...] Wir sind fest davon überzeugt, dass das Zinsniveau über einen sehr langen Zeitraum vergleichsweise niedrig bleiben wird, weil wir nicht sehen, wie sich ohne die massiven Hilfen der Notenbanken etwas an dem grundsätzlichen Verschuldungsproblem in den Industriestaaten ändern könnte. Nicht in den USA, nicht in Europa, erst Recht nicht in Japan oder Großbritannien. Das Problem sind die Alternativen, die sehr viel schmerzlicher sind, als der von den Notenbanken künstlich geschaffene Niedrigzins. den Anlegern gerne abnehmen, um davon einen Teil der horrenden Staatsschulden zu begleichen. Sollte dieser Plan ernsthaft verfolgt werden, gingen selbst die gemütlichen Deutschen auf die Straße. Der EZB, bislang vergleichsweise zurückhaltend in der Konditionierung ihrer Hilfsmaßnahmen, wird deshalb nichts anderes übrig bleiben, als künftig deutlich offensiver aufzutreten. Die aktuelle Diskussion über einen negativen Einlagenzins gehen bereits in diese Richtung. Kurzum: Der Rally am Anleihemarkt, an der wir Investoren in den vergangenen Jahrzehnten prächtig verdienen konnten, ist mit großer Wahrscheinlichkeit vorbei [...] Der Plan von Christine Lagarde etwa. Zehn Prozent der Vermögen möchte die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) Kolumne von Philipp Vorndran erschienen am 12. Dezember 2013 bei Börse Online Sie haben Interesse an weiteren Presseartikeln von uns? Dann besuchen Sie doch unsere Internetseite unter:
11 11 / 17 fonds IM FOKUS Flossbach Von Storch - Bond Opportunities Möglichkeiten erkennen Der Flossbach von Storch - Bond Opportunities investiert weltweit in Anleihen. Je nach Marktlage kann der Anlageschwerpunkt auch auf Anleihen schwächerer Bonität liegen; immer vorausgesetzt, die Chancen übersteigen das Risiko eines Investments deutlich. Der Sommer 2012 dürfte in die Geschichtsbücher eingehen als jene Zeit, in der die Der Fokus liegt auf Unternehmensanleihen, nach attraktiven Investmentgelegenheiten. zuvor 30 Jahre währende Rally am Anleihemarkt endete. Gerade einmal gut ein Prozent Anleihen mit Investment-Grade-Qualität Staatsanleihen und Covered Bonds. Neben haben langlaufende Staatsanleihen seiner- kann auch in Bonds von Emittenten schwäzeit noch abgeworfen, so wenig wie niemals cherer Bonität investiert werden. Je nach zuvor. Der Kupon und die Aussicht auf mög- Marktlage können letztere sogar den Anlageliche Kursgewinne waren minimal, das Risiko schwerpunkt ausmachen; immer vorausge- empfindlicher Kursverluste dagegen groß. setzt, die Chancen übersteigen das Risiko eines Investments deutlich. Fremdwährungsrisiken werden bei Gelegenheit gezielt eingegangen, um zusätzliche Ertragspotentiale zu heben. Während viele Anleihen im vergangenen Jahr zum Teil deutlich verloren haben, legte der Flossbach von Storch - Bond Opportunities R mehr als drei Prozent zu. Die Titelauswahl erfolgt im Rahmen eines fundamentalen Analyseprozesses. Dabei stützt sich der Fondsmanager auf hausintern entwickelte Research-Instrumente. Seither hat sich Einiges getan: Zwar sind 1,9 Prozent Rendite, die zehnjährige Bundesanleihen derzeit bringen, historisch betrachtet noch immer sehr niedrig. In den USA allerdings sieht die Situation für Anleiheinvestoren schon deutlich besser aus. Zehnjährige Staatsanleihen werfen rund drei Prozent ab; Unternehmensanleihen mittlerer bis guter Bonität rentieren zum Teil über vier Prozent. Das Rendite-Risiko-Verhältnis hat sich zuletzt zunehmend verbessert, zumal sich die Währungsrisiken derzeit beinahe kostenlos absichern lassen. Grafik 9 Indexierte Wertentwicklung seit Auflage am (in %) 15% 10% 9,65 8,29 5% 3,72 4,01 4,64 4,08 3,90 3,13 1,05 0% 3,24 Auch wenn die Zeiten, in denen sich mit Bundesanleihen risikolos fünf Prozent und mehr verdienen ließen, vorbei sind gänzlich unattraktiv ist die Anlageklasse deshalb nicht, wie unter anderem der US-Markt zeigt. Anders als früher müssen sich die Investoren aber sehr viel intensiver nach Anleihen mit attraktivem Rendite-Risiko-Profil umschauen. -5% Fonds (brutto) Referenzindex: Rex Performance Index (RI) -0, Eine solche Strategie verfolgt der Flossbach von Storch - Bond Opportunities R*. Weltweit sucht das Fondsmanagement Fonds (netto) unter Berücksichtigung des maximalen Ausgabeaufschlags von 3% Quelle: Depotbank, SIX Financial Information, Daten per 31. Dezember 2013 * Die Anlagestrategie wurde zum modifiziert, das Anlagespektrum erweitert.
12 fonds im fokus 12 / 17 Tabelle 2 Fondsinformation Flossbach von Storch - Bond Opportunities R* WERTENTWICKLUNG kumuliert, brutto, in % Flossbach von Storch - Bond Opportunities R Referenzindex Rex Performance Index 2013 YTD 3,24 % - 0,49 % 1 Jahr 3,24 % - 0,49 % 3 Jahre 16,75 % 12,77 % 3 Jahre p.a. 5,29 % 4,08 % Seit Auflage (04. Juni 2009) 26,04 % 21,86 % ANLEGERPROFIL Risikobereitschaft Risikoorientiert: Sie haben außergewöhnlich hohe Ertragserwartungen, für deren Realisierung Sie bereit sind, bei entsprechender Anlagedauer hohe Kursschwankungen aus möglichen Aktien-, Zins- und Währungsschwankungen und auch hohe Verlustrisiken in Kauf zu nehmen. Quelle: Depotbank und SIX Financial Information Daten per 31. Dezember 2013 ERLÄUTERUNGEN ZUR WERTENTWICKLUNG Die Bruttowertentwicklung (BVI Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten (z.b. die Verwaltungsvergütung), die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag. Weitere Kosten können auf Kundenebene individuell anfallen (z.b. Depotgebühren, Provisionen und andere Entgelte). Modellrechnung (netto): Ein Anleger möchte für EUR Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 3 % muss er dafür einmalig bei Kauf 30 EUR aufwenden. Zusätzlich können Depotkosten anfallen, die die Wertentwicklung mindern. Die Depotkosten ergeben sich aus dem Preis- und Leistungsverzeichnis Ihrer Bank. Die historische Wertentwicklung ist kein verläßlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Der Referenzindex hat nur informatorischen Charakter und begründet keine Verpflichtung des Fondsmanagers, den Index oder dessen Wertentwicklung nachzubilden oder zu erreichen. FONDSDETAILS Anlagehorizont Langfristig: länger als 5 Jahre Flossbach von Storch - Bond Opportunities R WKN A0RCKL ISIN LU CHANCEN Partizipation an der Entwicklung der weltweiten Anleihemärkte. Erzielung von Zinserträgen aus laufender Verzinsung. Aktives Zins-, Währungs- und Risikomanagement u.a. durch den Einsatz von Derivaten. RISIKEN Länder-, Bonitäts-, Ausfall- und Liquiditätsrisiken der Emittenten sowie Wechselkursrisiken können die Kurse negativ beeinflussen. Bei illiquiden (marktengen) Wertpapieren besteht zudem die Gefahr, dass im Fall der Veräußerung des Vermögenswerts dies nicht oder nur unter Inkaufnahme eines deutlichen Kursabschlags möglich ist. Marktpreisrisiken bei Anleihen, insbesondere bei steigenden Zinsen am Kapitalmarkt. Beim Einsatz von Derivaten kann der Wert des Fonds stärker negativ beeinflusst werden, als dies bei dem Erwerb von Vermögensgegenständen ohne den Einsatz von Derivaten der Fall ist. Hierdurch können sich das Verlustrisiko und die Volatilität (Wertschwankung) des Fonds erhöhen. Sitzland: Luxemburg Anteilklasse: R Fondswährung: EUR Auflagedatum: 04. Juni 2009 Geschäftsjahresende: 30. September Ertragsverwendung: Jährlich ausschüttend Vertriebszulassung: AT, CH, DE, LU Fondsvermögen: 38,55 Mio. EUR Rücknahmepreis: 112,55 EUR Mindesterst-/Mindestfolgeanlage: 1,00 EUR Verwaltungsgesellschaft: Flossbach von Storch Invest S.A. 23, Route d Arlon, 8009 Strassen, Luxemburg, Depotbank/Zahlstelle: DZ Privatbank S.A. 4, rue Thomas Edison, 1445 Strassen, Luxemburg Vertreter Schweiz: IP Concept (Schweiz) AG In Gassen 6, 8022 Zürich, Schweiz Zahlstelle Schweiz: DZ Privatbank (Schweiz) AG Münsterhof 12, 8022 Zürich, Schweiz Zahlstelle Österreich: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG (Erste Bank Oesterreich) Graben 21, 1010 Wien, Österreich Laufende Kosten* (bezogen auf das letzte Geschäftsjahr): 1,32 % davon u.a. Verwaltungsvergütung: 0,93 % p.a. Erfolgsabhängige Vergütung: ggf. quartalsweise bis zu 5 % p.a. der Wertentwicklung des Fonds (High-Water-Mark) Einmalige Kosten: Ausgabeaufschlag bis zu 3,00 % * Neben der Verwaltungsvergütung werden dem Fonds weitere Kosten wie z.b. Transferstellenvergütung, Transaktionskosten sowie diverse weitere Gebühren belastet. Weitere Informationen zu den laufenden sowie den einmaligen Kosten können dem Verkaufsprospekt, dem letzten Jahresbericht sowie den wesentlichen Anlegerinformationen entnommen werden. * Die Anlagestrategie wurde zum modifiziert, das Anlagespektrum erweitert. Ausführliche Hinweise zu Chancen und Risiken entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt.
13 13 / 17 Fonds im Überblick Übersicht per 31. Dezember Jahr 3 Jahre 5 Jahre Seit Fonds, ISIN, Referenzindex, Vertriebszulassung Auflage 2012 Kategorie: Multi-Asset Flossbach von Storch SICAV - Multiple Opportunities R LU DE, LU 8,94 % 33,82 % 113,46 % 82,45 % 14,40 % Flossbach von Storch - Multiple Opportunities II R LU AT, CH, DE, LU Entsprechend der regulatorischen Vorgaben können die Wertentwicklungszahlen dieses Fonds, der erst weniger als ein Jahr aktiv ist, nicht angegeben werden. Flossbach von Storch SICAV - Wachstum R LU DE, LU 7,43 % 19,95 % 64,42 % 28,00 % 9,87 % Flossbach von Storch SICAV - Ausgewogen R LU DE, LU 4,51 % 14,46 % 47,80 % 23,86 % 7,48 % Flossbach von Storch SICAV - Defensiv R LU DE, LU 1,39 % 9,52 % 30,96 % 17,46 % 5,82 % Flossbach von Storch SICAV - Stiftung LU DE, LU 2,28 % 10,07 % 33,87 % 17,13 % 5,81 % Kategorie: Aktien Flossbach von Storch Fundament P 15,23 % 28,87 % 74,36 % 54,59 % 7,93 % DE000A1JMPZ7 1 (MSCI World NR in EUR) DE (21,20 %) (34,93 %) (103,12 %) (33,89 %) (14,04 %) Flossbach von Storch - Dividend R LU (MSCI World NR in EUR) AT, CH, DE, LU 15,24 % (21,20 %) 14,84 % (21,12 %) - 0,35 % 4 (- 0,06 %) 4 Flossbach von Storch - Global Equity R 16,79 % 20,40 % 74,74 % 43,78 % 6,60 % LU (MSCI World NR in EUR) AT, CH, DE, LU (21,20%) (34,93 %) (103,12 %) (58,22 %) (14,04 %) Flossbach von Storch - Equity Opportunities R 13,68 % 37,72 % 87,94 % 89,86 % 19,46 % LU (Referenzindex 3 ) AT, CH, DE, LU (21,10 %) (33,27 %) (99,72 %) (104,57 %) (16,27 %) Kategorie: Renten und Wandelanleihen Flossbach von Storch - Bond Total Return R LU (RexP Index) AT, CH, DE, LU Entsprechend der regulatorischen Vorgaben können die Wertentwicklungszahlen dieses Fonds, der erst weniger als ein Jahr aktiv ist, nicht angegeben werden. Flossbach von Storch - Bond Opportunities R LU (RexP Index) AT, CH, DE, LU 3,24 % (- 0,49 %) 16,75 % (12,77 %) 26,03 % (21,86 %) 9,65 % (4,64 %) Flossbach von Storch - Currency Diversification Bond R LU (RexP Index) AT, CH, DE, LU - 8,81 % (- 0,49 %) 1,94 % (12,77 %) 5,80 % (12,37 %) 5,51 % (4,64 %) Flossbach von Storch - Global Convertible Bond R 5,01 % 15,23 % 72,02 % 37,34 % 18,35 % LU (UBS Global Convertible hedged) AT, CH, DE, LU (15,19 %) (20,01 %) (57,34 %) (24,66 %) (9,72 %) Flossbach von Storch Wandelanleihen Europa I 6,15 % 23,80 % 101,21 % 36,97 % 22,99 % DE000A0MKQ73 (UBS Europe Convertible hedged) DE (10,17 %) (20,43 %) (72,06 %) (16,49 %) (16,96 %) 1 Die hier gezeigte Anteilsklasse P wurde am aufgelegt und weist im Vergeich zu anderen Anteilsklassen des Fonds eine abweichende Gebührenstruktur auf. Die Ermittlung der Wertentwicklung für den Zeitraum vom bis erfolgte rückwirkend unter Berücksichtigung der Gebührenstruktur der Anteilsklasse P. 2 Die hier gezeigte Anteilsklasse R wurde am aufgelegt und weist im Vergeich zu anderen Anteilsklassen des Fonds eine abweichende Gebührenstruktur auf. Die Ermittlung der Wertentwicklung für den Zeitraum vom bis erfolgte rückwirkend unter Berücksichtigung der Gebührenstruktur der Anteilsklasse P. 3 Referenzindex: 50 % MSCI World NR in EUR + 50 % Stoxx Europa 600 NR in EUR 4 Seit Auflage am 02. Oktober 2012 Die historische Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Berechnungen der Wertentwicklung erfolgt nach BVI-Methode, d.h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Der Referenzindex hat nur informativen Charakter und begründet keine Verpflichtung des Fondsmanagers, den Index oder dessen Wertentwicklung nachzubilden oder zu erreichen.
14 14 / 17 Aktuelles Flossbach von Storch Dialog Die nächste Webkonferenz Flossbach von Storch Dialog findet am Mittwoch, den 26. Februar um Uhr statt. Sollten Sie bereits auf dem Verteiler sein, erhalten Sie circa eine Woche vor dem Termin die Einladung. Falls nicht, können Sie sich bei Karin Recht registrieren lassen karin.recht@fvsag.com. Fondskongress Wir würden uns sehr freuen, Sie auch beim diesjährigen Fondskongress in Mannheim an unserem Stand begrüßen zu dürfen. Sie finden uns im Obergeschoss am Platz 115. Sämtliche Vertriebsansprechpartner werden vor Ort sein. Auch Gespräche mit unseren Fondsmanagern sind möglich. Dr. Bert Flossbach wird zudem am 29. Januar um Uhr im Saal 10 zu dem Thema Wie positioniere ich mich in 2014? referieren sowie am Sauren Fondsmanager Gipfel teilnehmen (29. Januar, Uhr im Saal 1). Philipp Vorndran wird am 30. Januar um Uhr in Saal 10 vortragen sein Thema: Denk das Undenkbare.
15 15 / 17 KONTAKT Banken und Sparkassen sowie Dachfondsmanager und Vermögensverwalter Heike Ahlgrimm Telefon heike.ahlgrimm@fvsag.com Nico Lang Telefon nico.lang@fvsag.com Stephan Fritz Telefon stephan.fritz@fvsag.com Region Nord/Nordosten Region Süden Region Mitte Institutionelle Anleger Christof Omlin Telefon christof.omlin@fvsag.com Peter Guntermann Telefon peter.guntermann@fvsag.com Sebastian Grund Telefon sebastian.grund@fvsag.com IFAs, Finanzvertriebe, Maklerpools und Versicherer mit fondsbasierten Lösungen Schweiz Susanne Scarpinati Telefon susanne.scarpinati@fvsag.com Andreas Wendeberg Telefon andreas.wendeberg@fvsag.com Bernhard Utiger Telefon bernhard.utiger@flossbachvonstorch.ch
16 16 / 17 FONDS RECHTLICHE HINWEISE Flossbach von Storch (Teilfonds Flossbach von Storch - Global Equity, - Global Convertible Bond, - Equity Opportunities, - Bond Opportunities, - Currency Diversification, - Dividend, - Multiple Opportunities II und - Bond Total Return) Verwaltungsgesellschaft/KAG Flossbach von Storch Invest S.A. 23, Route d Arlon, 8009 Strassen, Luxemburg, Depotbank/Zahlstelle DZ Privatbank S.A. 4, rue Thomas Edison, 1445 Strassen, Luxemburg Vertreter Schweiz IPConcept (Schweiz) AG In Gassen 6, 8022 Zürich Zahlstelle Schweiz DZ Privatbank (Schweiz) AG Münsterhof 12, 8022 Zürich Flossbach von Storch SICAV (Teilfonds Flossbach von Storch SICAV - Stiftung, - Defensiv, - Ausgewogen, - Wachstum, - Multiple Opportunities) Verwaltungsgesellschaft/KAG Flossbach von Storch Invest S.A. 23, Route d Arlon, 8009 Strassen, Luxemburg, Depotbank/Zahlstelle DZ Privatbank S.A. 4, rue Thomas Edison, 1445 Strassen, Luxemburg Flossbach von Storch Fundament Verwaltungsgesellschaft/KAG Internationale Kapitalanlagegesellschaft mbh, Yorckstraße 21, Düsseldorf Depotbank/Zahlstelle HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Königsallee 21/23, Düsseldorf Flossbach von Storch Wandelanleihen Europa Verwaltungsgesellschaft/KAG Universal-Investment-Gesellschaft mbh, Am Hauptbahnhof 18, Frankfurt am Main Depotbank/Zahlstelle Bankhaus Lampe KG Alter Markt 3, Bielefeld Dieses Dokument dient unter anderem als Werbemitteilung. Mit diesem Dokument wird kein Angebot zum Verkauf, Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren oder sonstigen Titeln unterbreitet. Die enthaltenen Informationen und Einschätzungen stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Die vollständigen Angaben des/der Fonds sind dem Verkaufsprospekt sowie der Satzung oder dem Verwaltungsreglement oder den Vertragsbedingungen, ergänzt durch den jeweiligen letzten geprüften Jahresbericht und den jeweiligen Halbjahresbericht, falls ein solcher jüngeren Datums als der letzte Jahresbericht vorliegt, zu entnehmen. Diese Unterlagen stellen die allein verbindliche Grundlage eines Kaufs dar. Die genannten Unterlagen sowie die Wesentlichen Anlegerinformationen erhalten Sie kostenlos in deutscher Sprache bei der jeweiligen Verwaltungsgesellschaft/ Kapitalanlagegesellschaft oder Depotbank sowie bei der Flossbach von Storch AG ( oder von den jeweiligen Vertretern in den Ländern, für die eine Vertriebszulassung vorliegt. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und zum Ausdruck gebrachten Meinungen geben die Einschätzungen der Flossbach von Storch AG zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Angaben zu in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Ansicht und die Zukunftserwartung der Flossbach von Storch AG wider. Dennoch können die tatsächlichen Entwicklungen und Ergebnisse erheblich von den Erwartungen abweichen. Alle Angaben wurden mit Sorgfalt zusammengestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch keine Gewähr und keine Haftung übernommen werden. Der Wert jedes Investments kann sinken oder steigen und Sie erhalten möglicherweise nicht den investierten Geldbetrag zurück. Bei der Vermittlung von Fondsanteilen können die Flossbach von Storch AG und/oder deren Vertriebspartner Rückvergütungen aus Kosten erhalten, die von der Verwaltungsgesellschaft/ Kapitalanlagegesellschaft gemäß dem jeweiligen Verkaufsprospekt dem Fonds belastet werden. Die steuerliche Behandlung ist von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängig und kann Änderungen unterworfen sein. Nähere steuerliche Informationen enthält der Verkaufsprospekt. Die ausgegebenen Anteile der genannten Fonds dürfen nur in solchen Rechtsordnungen zum Kauf angeboten oder verkauft werden, in denen ein solches Angebot oder ein solcher Verkauf zulässig ist. So dürfen die Anteile der Fonds weder innerhalb der USA noch an oder für Rechnung von US-Staatsbürgern oder in den USA ansässigen US-Personen zum Kauf angeboten oder an diese verkauft werden. dieses Dokument und die in ihm enthaltenen Informationen dürfen nicht in den USA verbreitet werden. die Verbreitung und Veröffentlichung dieses Dokuments sowie das Angebot oder ein Verkauf der Anteile können auch in anderen Rechtsordnungen Beschränkungen unterworfen sein. Der jüngste Nettoinventarwert (NAV) kann über die Internetseite der jeweiligen Verwaltungsgesellschaft/ Kapitalanlagegesellschaft abgerufen werden Flossbach von Storch. Alle Rechte vorbehalten. IMPRESSUM Herausgeber Flossbach von Storch AG, Ottoplatz 1, Köln Telefon , Fax info@fvsag.com Vorstand Dr. Bert Flossbach, Kurt von Storch, Dirk von Velsen Umsatzsteuer-ID DE Handelsregister HRB (Amtsgericht Köln) Zuständige Aufsichtsbehörde Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Marie-Curie-Straße 24 28, Frankfurt Graurheindorfer Str. 108, Bonn Redaktion Dr. Bert Flossbach, Philipp Vorndran, Tobias Schafföner, Karin Recht, Gesche Hölsen, Thorsten Vetter, Christian Panster Redaktionsschluss 21. Januar 2014 Nachdrucke des Berichtes sowie öffentliches Zugänglichmachen insbesondere durch Aufnahme in fremde Internetauftritte und Vervielfältigungen auf Datenträger aller Art bedürfen der vorherigen schriftlichen Zustimmung durch die Flossbach von Storch AG. Design Heller & C GmbH
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