LBMS Quarterly Bulletin Mai 2013

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1 LBMS Quarterly Bulletin Mai Finanzielle Situation von KMU im Euroraum weiter verschlechtert, ungebrochener Anstieg des externen Finanzierungsbedarfs Nochmalige leichte Verschärfung der Richtlinien österreichischer Banken für die Gewährung von Unternehmenskrediten im 1. Quartal Durchschnittliche Zinssätze für neue Unternehmenskredite (Österreich, 3/):,8% bis EUR 1 Mio. (3,3% bei 1--jähriger Zinsbindung) und 1,7% ab EUR 1 Mio. Durchschnitts-Zinssätze für neue Kredite an Private (Österreich, 3/): Wohnbau,7% (effektiv,9%, -1-jähr. Zinsbindung 3,9%), Konsum,8% (effektiv,3%) Grundsätzlicher Fortbestand der Risiken im Eurosystem (trotz gedämpfter Brisanz) Enormes Ausmaß sich mittel- bis langfristig abzeichnender Verschiebungen im globalen Wirtschaftskräfteverhältnis Geringere effektive Grenzsteuersätze auf Arbeitseinkommen, reduzierte Anreize zum frühen Ausscheiden aus dem Arbeitsleben und Abbau von wettbewerbsbehindernden Regularien im Dienstleistungssektor unter den OECD-Wachstumsempfehlungen für Österreich In dieser Ausgabe Massive Verschiebungen in der Zusammensetzung der globalen Wirtschaftsleistung... Aktuelle Wachstumsaussichten & Einflussfaktoren: International - Europa - Österreich... 3 Empfehlungen aus der OECD Going for Growth Agenda für Österreich... Finanzierungszugang von klein- und mittelständischen Unternehmen im Euroraum... Kreditzinssätze Österreich: Unternehmen, Private, Fremdwährung... 7 Veränderung der Richtlinien & Bedingungen für Kredite in Österreich... 9 Bestand österreichischer Fremdwährungskredite und Wechselkursentwicklungen... 1 Einlagenzinssätze in Österreich sowie Hauptrefinanzierungssatz des Eurosystems Internationale Aktienindexentwicklungen, Goldpreis & österreichische Immobilienpreise... 1 Internationale Wettbewerbsfähigkeit, Staatsschulden- und Arbeitslosenquoten... 13

2 Massive Verschiebungen in der Zusammensetzung der globalen Wirtschaftsleistung Abbildung 1: Langfristige Verschiebungen in der Zusammensetzung des globalen Bruttoinlandsprodukts (BIP) 11 China 17% India % United States 3% 3 India 11% United States 18% Japan % Other non-oecd 1% Japan 7% China 8% Euro area 1% Other OECD 18% Euro area 17% Other non-oecd 1% Other OECD 1% India 18% United States 1% Japan 3% Euro area 9% China 8% Other non- OECD 1% Other OECD 1% Datenquelle: Johansson, Å., et al. (1), "Looking to : Long-Term Global Growth Prospects: A Going for Growth Report", OECD Economic Policy Papers, No. 3, OECD Publishing Erläuterung: Das globale BIP wird als Summe des BIP von 3 OECD und 8 Nicht-OECD- G-Staaten angesetzt. Eine aktuelle OECD-Studie* beschäftigt sich mit den langfristigen Auswirkungen der unterschiedlichen Wachstumspfade der großen, global bedeutsamen Wirtschaftsräume. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass es in den nächsten Jahren zu gravierenden Verschiebungen in der Zusammensetzung der Weltwirtschaftsleistung kommen wird. Für den Euroraum wird ein massiver Rückgang seines Anteils am globalen Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 17% (in 11) über 1% (3) auf nur mehr 9% (im Jahr ) erwartet und damit bis nahezu eine Halbierung seines Beitrags zur globalen Wirtschaftsleistung. Für Japan ergeben die OECD-Berechnungen eine Abnahme von 7% (11) auf 3% (), was ebenfalls einen sehr starken Anteilsverlust bedeutet. Der Rückgang des USA-Gewichts innerhalb des globalen BIP dürfte hingegen weniger stark ausfallen. Hier zeigen die Modellergebnisse eine erwartete Abnahme von 3% (11) auf 1% (in ), also eine Reduktion um weniger als ein Drittel. Auf der anderen Seite werden China und Indien enorm an Gewicht und Bedeutung gewinnen. Die Prognosen für China ergeben einen Anstieg von einem 17%-Anteil an der Weltwirtschaftsleistung (in 11) auf 8% (im Jahr 3), womit China 3 bereits deutlich LBMS Quarterly Bulletin 1/

3 vor den USA (mit 18%) zu liegen kommt. Bis zum Jahr wird der Anteil Chinas unverändert bei 8% erwartet. Der große Gewichtszuwachs um knapp zwei Drittel findet bei China also bereits bis 3 statt. Im Fall von Indien sehen die Wachstumsprognosen ein Ansteigen von % (11) auf 11% (3) und weiter auf 18% (in ) und damit aus heutiger Sicht eine Verdreifachung seines Anteils an der globalen Wirtschaftsleistung. Im Jahr wird Indien nach diesen Modellergebnissen bereits die zweite Position hinter China einnehmen, noch vor den USA (mit dann 1%). *Die im vorliegenden Abschnitt präsentierten Studienergebnisse wurden veröffentlicht in: Johansson, Å. et al., Looking to : Long-Term Global Growth Prospects: A Going for Growth Report, OECD Economic Policy Papers, No. 3, OECD Publishing, November 1. Aktuelle Wachstumsaussichten & Einflussfaktoren: International - Europa - Österreich Abbildung : Prognosen zum Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (real) für ausgewählte Länder & Wirtschaftsräume 9 7 In Prozent Datenquelle: OECD Economic Outlook No. 93 May Die jüngsten Prognosen zum erwarteten Wirtschaftswachstum sowie die Analyse der diesbezüglichen Einfluss- und Risikofaktoren, welche die OECD im Rahmen der Veröffentlichung ihres Economic Outlook Ende Mai präsentierte, kommen unter anderem zu folgenden wesentlichen Ergebnisse. Insgesamt sieht die OECD für die Weltwirtschaft einen moderaten Aufwärtstrend. Das erwartete Wachstum für das globale Bruttoinlandsprodukt beziffert sie für mit 3,1% und für 1 mit %. Einzelne Länder und Regionen würden in ihren Fortschritten bei der Bewältigung der Wirtschaftskrise jedoch merklich differieren. Für den Euroraum wird für von einem Rückgang der realen Wirtschaftsleistung um,% und erst für 1 von einem leichten Anstieg in Höhe von 1,1% ausgegangen. Für die USA hingegen wird für heuer ein Wachstum von 1,9% erwartet und für 1 sogar eines von,8%. Wesentlich für die Erholung waren und sind nach Einschätzung der OECD die unterstützenden geldpolitischen Maßnahmen der Zentralbanken, die Verbesserung der LBMS Quarterly Bulletin 1/ 3

4 Bedingungen auf den Finanzmärkten, eine schrittweise generelle Vertrauenswiederherstellung sowie die Ergreifung fiskalpolitischer Maßnahmen. Die Abwärtsrisiken werden inzwischen zwar niedriger bewertet, allerdings nach wie vor als beträchtlich eingeschätzt. Für den Euroraum identifiziert die OECD diese insbesondere in der Gefahr möglicher negativer Rückkoppelungen zwischen schlecht kapitalisierten Banken, angespannten Staatshausalten und der Realwirtschaft. In den USA und Japan hingegen sieht sie wegen fehlender Pläne zur ernsthaften mittelfristigen Konsolidierung in der Fiskalpolitik Anlass zur Sorge. Ferner könnte der künftige (letztendlich irgendwann bevorstehende) Ausstieg aus den außerordentlichen geldpolitischen Maßnahmen der Zentralbanken, die im Rahmen der Krisenbekämpfung ergriffen wurden und werden, zu neuen Turbulenzen auf den Finanzmärkten führen. Die Regierungen sollten nach OECD-Ansicht ihre Maßnahmen auf die Ankurbelung des Wachstums, auf nachhaltigere und wachstumsfördernde Staatshaushalte sowie auf strukturelle Reformen zur Anhebung der Investitionen und Schaffung von Arbeitsplätzen konzentrieren. In Europa müsse außerdem die Bekämpfung der Finanz- und Bankenkrise entschiedener verfolgt werden, um den Weg zu rascherer Erholung zu ebnen. Die OECD mahnt weiters dringend Maßnahmen gegen die inzwischen teilweise gefährlich hohe Arbeitslosigkeit ein, die im Euroraum wahrscheinlich noch weiter steigen wird und sich erst 1 bei über 1% stabilisieren dürfte (im Gegensatz zu den USA und Japan, wo diese Zahlen niedriger und rückläufig sind; vgl. dazu auch den internationalen Vergleich der Arbeitslosenquoten in Abbildung 7). Tabelle 1: Prognosevergleiche zum Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (real) Prognoseinstitute 1 Österreich IHS (3/),8 1,8 OECD (Mai ), 1,7 Euroraum EU-Kommission (Prognose Frühling ) -, 1, OECD (Mai ) -, 1,1 USA EU-Kommission (Prognose Frühling ) 1,9, OECD (Mai ) 1,9,8 Japan EU-Kommission (Prognose Frühling ) 1, 1, OECD (Mai ) 1, 1, China EU-Kommission (Prognose Frühling ) 8, 8,1 OECD (Mai ) 7,8 8, Die aktuelle Österreich-Prognose des Instituts für Höhere Studien (IHS) vom März diesen Jahres ergibt ein reales Wirtschaftswachstum von,8% für das Jahr und eines von 1,8% für 1. Diese Zahlen sind etwas optimistischer als die jüngsten OECD-Schätzungen für Österreich (siehe Tabelle 1). Das größte Prognoserisiko stellt aus Sicht des IHS weiterhin die Staatsschuldenkrise im Euroraum dar. Der reale private Konsum ist in Österreich 1 mit,% nur wenig gewachsen. Ähnlich gering dürfte nach IHS-Schätzungen der Anstieg mit,% ausfallen, für 1 werden 1,1% erwartet. LBMS Quarterly Bulletin 1/

5 Die Hinblick auf Investitionen ergibt die IHS- Prognose für ebenfalls noch wenig Dynamik erwartet werden (reale) Anstiege von 1,% bei den Anlageinvestitionen,,% bei den Ausrüstungsinvestitionen und 1,% bei den Bauinvestitionen. Für 1 wird aufgrund des verbesserten internationalen Umfelds dann von einem Anstieg in Höhe von,% für Anlageinvestitionen, 3% für Ausrüstungsinvestitionen und % bei Bauinvestitionen ausgegangen. Die Schätzungen für die Entwicklung der Exporte (real) liegen bei einer Zunahme von,% für und einer von,% für 1 1 lag das Exportwachstum im Vergleich dazu bei 1,7%. Empfehlungen aus der OECD Going for Growth Agenda für Österreich In Ergänzung zu ihren seit langem bestehenden Länder- und Branchenanalysen veröffentlicht die OECD seit dem Jahr Going for Growth als zusätzliches, breit angelegtes Monitoring Instrument. Ausgewiesenes Ziel der darin enthaltenen Analysen ist es, die Förderung von kräftigem und nachhaltigem Wirtschaftswachstum sowie generell die Steigerung des Wohlergehens der Bürger der OECD-Staaten zu unterstützen. Für Österreich beinhaltet Going for Growth * unter anderem die folgenden Empfehlungen: Reduzierung der effektiven Grenzsteuersätze auf Arbeitseinkommen (insbesondere für niedrige Einkommensniveaus): Vorgeschlagen wird, dass die Umsetzung dieser Empfehlung (bei niedrigen Einkommen) durch teilweises oder gänzliches Erlassen der Sozialversicherungsbeiträge erfolgen könnte. Bewirkt werden sollte damit eine Verbesserung der Arbeitsanreize. Verringerung der Anreize zum frühen Ausscheiden aus dem Arbeitsprozess: Das tatsächliche Pensionsantrittsalter in Österreich ist nach wie vor niedrig. Im Empfehlungskatalog gefordert wird, sämtliche noch bestehenden subventionierten Möglichkeiten der Frühpensionierung abzuschaffen. Erhöhung des Wettbewerbs im Dienstleistungssektor: Der Abbau von wettbewerbsbehindernden Regularien (inklusive der Beschränkung sektoraler Selbstregulierung) würde das Produktivitätswachstum fördern. Anhebung des Ausbildungsniveaus durch Steigerung der Zahl an Hochschulabsolventen: Auch Maßnahmen, die in diese Richtung zielen, sollten das Produktivitätswachstum unterstützen und Innovation begünstigen. Besteuerungsumschichtungen: Verlagerungen innerhalb des Steuersystems weg von Arbeitseinkommen hin zu Umwelt- Externalitäten würden zur Förderung von nachhaltigem Wachstum beitragen. * OECD (), Economic Policy Reforms : Going for Growth, OECD Publishing, Country Notes Austria, 13ff. LBMS Quarterly Bulletin 1/

6 Finanzierungszugang von klein- und mittelständischen Unternehmen im Euroraum Die nachfolgend dargestellten Ergebnisse sind einer im Monthly Bulletin der Europäischen Zentralbank vom Mai präsentierten und zwischen Februar und März diesen Jahres durchgeführten Erhebung bei.9 KMU entnommen. Gegenstand ist die Erfassung von Veränderungen in der Finanzierungssituation, im Finanzierungsbedarf und im Finanzierungszugang von KMU im Euroraum während des vorangegangenen halben Jahres (Oktober 1 bis März ). Die hohe Bedeutung des Themas Finanzierung für KMU wird bereits daraus ersichtlich, dass 1% der befragten Unternehmen den Zugang zu Finanzierung als ihre größte Sorge anführten. Dieses Thema lag damit an zweiter Stelle hinter dem Fokus Kundenakquise 7% gaben an, dass das Problem der Kundengewinnung für die sie das wichtigste darstelle. Die finanzielle Situation von KMU im Euroraum hat sich zwischen Oktober 1 und März weiter verschlechtert (Umsatzrückgänge, Kostenanstiege und dadurch verursachte niedrigere Gewinne). Im Gegensatz dazu berichteten große Unternehmen, welche im Rahmen der durchgeführten Erhebung als Vergleichsgruppe befragt wurden, im Durchschnitt Umsatzsteigerungen und deutlich weniger starke Gewinnrückgänge als KMU. Ein ungebrochener Anstieg des externen Finanzierungsbedarfs von KMU im Euroraum kommt darin zum Ausdruck, dass im Durchschnitt % der befragten KMU eine Erhöhung ihres Bankkreditbedarfs sowie 1% einen gestiegenen Bedarf für Überziehungskredite anführten. Die Verschlechterung in der Verfügbarkeit externer Finanzierung nahm hingegen ab. Der Nettoanteil von KMU, die eine Verschlechterung in der Verfügbarkeit von Bankkrediten auswiesen, reduzierte sich wesentlich (von % auf 1%). Selbiges gilt für die Verfügbarkeit von Überziehungskrediten. Als wichtiger Grund für die Verschlechterung der Verfügbarkeit von externer Finanzierung wurde weiterhin die Eintrübung des allgemeinen wirtschaftlichen Ausblicks und die damit verbundenen Risiken für die Bonität der Kreditnehmer angeführt, welche in der Kreditvergabepolitik der Banken ihren Niederschlag finden. LBMS Quarterly Bulletin 1/

7 Kreditzinssätze Österreich: Unternehmen, Private, Fremdwährung Abbildung 3: Kreditzinssätze nichtfinanzielle Unternehmen (Neugeschäft) 3 1 Zinssätze neue Unternehmenskredite nach Größe Jänner Februar März Bis zu EUR 1 Mio.,8%,7%,8% Über EUR 1 Mio. 1,8% 1,73% 1,7% Bis EUR 1 Mio. insgesamt Über 1 Mio EUR insgesamt Abbildung : Bis EUR 1 Mio. - Kreditzinssätze nichtfinanzielle Unternehmen (Neugeschäft) Zinssätze neue Unternehmenskredite bis EUR 1 Mio. Jänner Februar März Mit Zinsbindung bis 1 Jahr oder variablen Zinsen,18%,%,% Mit Zinsbindung 1- Jahre 3,% 3,3% 3,3% Mit Zinsbindung > Jahre 3,% 3,8% 3,33% Zinsbindung bis 1Y+var.Z. mit Zinsbindung 1-Y mit Zinsbindung >Y Abbildung : Über EUR 1 Mio. - Kreditzinssätze nichtfinanzielle Unternehmen (Neugeschäft) Abbildung : Kreditzinssätze Fremdwährung - private Haushalte & Unternehmen (Neugeschäft) 8 Zinsbindung bis 1Y+var.Z. mit Zinsbindung 1-Y mit Zinsbindung >Y Kredite in USD Kredite in JPY Kredite in CHF Kredite in GBP Zinssätze neue Unternehmenskredite > EUR 1 Mio. Jänner Februar März Mit Zinsbindung bis 1 Jahr oder variablen Zinsen 1,77% 1,9% 1,% Mit Zinsbindung 1- Jahre 3,7% 3,%,1% Mit Zinsbindung > Jahre 3,8% 3,3% 3,19% Kreditzinsen Fremdwährung: Unternehmen & Private Jänner Februar März Kredite in US Dollar,% 1,8%,% Kredite in Japanischen Yen 1,73% 1,3% 1,% Kredite in Schweizer Franken 1,33% 1,3% 1,% Kredite in Britischen Pfund 1,1% 1,1% 1,37% LBMS Quarterly Bulletin 1/ 7

8 Kreditzinssätze Österreich: Unternehmen, Private, Fremdwährung (Fortsetzung) Abbildung 7: Kreditzinssätze private Haushalte (Neugeschäft) 8 Konsum insgesamt Wohnbau insgesamt Sonstige insgesamt K Effektivzinssatz WB Effektivzinssatz Zinssätze neu vergebene Privatkredite pro Kategorie Jänner Februar März Konsum,%,9%,8% Konsum effektiv,1%,9%,3% Wohnbau,39%,%,7% Wohnbau effektiv,83%,97%,9% Sonstige,8%,3%,% Abbildung 8: Kreditzinssätze private Haushalte Wohnbau (Neugeschäft) Abbildung 9: Kreditzinssätze nichtfinanzielle Unternehmen (Bestand) 3 3 Zinsbindung bis 1Y+var.Z. mit Zinsbindung 1-Y mit Zinsbindung -1Y mit Zinsbindung >1Y Zinssätze neu vergebene Privatkredite für Wohnbau Jänner Februar März Zinsbindung bis 1 Jahr + variable Z.,3%,39%,7% Zinsbindung 1- J.,71%,%,3% Zinsbindung -1 J. 3,39% 3,% 3,9% Zinsbindung > 1 J. 3,8% 3,8% 3,3% Kreditzinssätze Unternehmen Bestand Jänner Februar März Laufzeit bis 1 Jahr,%,%,3% Laufzeit 1- Jahre,3%,3%,1% Laufzeit > Jahre,38%,37%,37% Überziehungskredite,7%,%,7% LZ bis 1 Jahr LZ über Jahre LZ 1 bis Jahre Überziehungskredite Abbildung 1: Kreditzinssätze private Haushalte (Bestand) 8 Überziehungskredite Wohnbau LZ bis 1Y Wohnbau LZ 1-Y Wohnbau LZ > Y Konsum LZ bis 1Y Konsum LZ 1-Y Konsum LZ > Y Kreditzinssätze private Haushalte Bestand Jänner Februar März Wohnbau LZ bis 1 J.,9%,9%,3% Wohnbau LZ 1- J.,9%,1%,% Wohnbau LZ > J.,%,%,% Konsum LZ bis 1 J.,%,3%,3% Konsum LZ 1- J. 3,8% 3,78% 3,81% Konsum LZ > J. 3%,98%,99% Überziehungskredite,9%,11%,1% LBMS Quarterly Bulletin 1/ 8

9 Veränderung der Richtlinien & Bedingungen für Kredite in Österreich Abbildung 11: Gewährung von Unternehmenskrediten (Österreich) - Veränderung der Richtlinien,8,,,, -, -, -, -,8 Abbildung 1: Gewährung von Unternehmenskrediten (Österreich) - Veränderung der Bedingungen,8,,,, -, -, -, -,8 Abbildung 13: Gewährung von Krediten an private Haushalte (Österreich) - Veränderung der Richtlinien,8,,,, -, -, -, -,8 Abbildung 1: Gewährung von Wohnbaukrediten an Private (Österreich) - Veränderung der Bedingungen,8,,,, -, -, -, -,8 Marge durchschn. Kr. Sicherheitenerfordern. Wohnbau Marge durchschn. Kr. Sicherheitenerfordern. Marge risikoreiche Kr. Konsum/Sonst. Q: Prognose Gesamt KMU Große U. 1Q Q: Prognose 1Q Marge risikoreiche Kr. Erläuterung zu Abbildung 1 bis Abbildung 17: Erhoben wird jeweils die Veränderung in den letzten 3 Monaten (Ausnahme Q: Erwartung für kommendes Quartal); Richtlinienänderungen* für Unternehmenskredite Q1 1Q QE KMU -,3 -,1 -,1 Große Unternehmen -, -,1 -,1 Unternehmen insgesamt -,3 -,1 -, Weitere leichte Verschärfungen bei den Richtlinien für Unternehmenskredite *Interne Kriterien, welche Art von Krediten eine Bank anstrebt Bedingungsänderungen Unternehmenskredite Q1 1Q -,1 -,1 -, -,3 -,1, Weitere leichte Verschärfungen bei den genannten Margen für Unternehmenskredite. Die Sicherheitenerfordernisse bleiben unverändert. Richtlinienänderungen* für Kredite an Private Q1 1Q QE Wohnbau -,1,, Konsum/Sonst.,,,1 In Q1/ zeigen sich keine Veränderungen der Richtlinien für Privatkredite. Für das. Quartal wird für Konsum/Sonstige eine leichte Lockerung prognostiziert. *Interne Kriterien, welche Art von Krediten eine Bank anstrebt Bedingungsänderungen Wohnbaukredite Private Marge durchschnittliche Kredite Marge risikoreichere Kredite Sicherheitenerfordernisse Marge durchschnittliche Kredite Marge risikoreichere Kredite Sicherheitenerfordernisse Q1 1Q,,1 -,1 -,1,, In Q1/ leichte Margen-Lockerung für durchschnittliche und leichte Verschärfung für risikoreiche Wohnbaukredite. Die Sicherheitenerfordernisse bleiben unverändert. -1: deutliche Verschärfung; -,: leichte Verschärfung; : unverändert; +,: leichte Lockerung; +1: deutliche Lockerung LBMS Quarterly Bulletin 1/ 9

10 Bestand österreichischer Fremdwährungskredite und Wechselkursentwicklungen Abbildung 1: Ausleihungen in Fremdwährungen an private Haushalte in Österreich in Mio. EUR Abbildung 1: Ausleihungen in Fremdwährungen an Unternehmen in Österreich in Mio. EUR... - CHF JPY USD Sonstige FW-Ausleihungen der in A ansässigen Monetären Finanzinstitute (=FI, das Einlagen entgegennimmt u. Kredite gewährt u./o. in WPe investiert)* CHF JPY USD Sonstige FW-Ausleihungen der in Österreich ansässigen Monetären Finanzinstitute * Abbildung 17.: Referenzkurse der EZB für US Dollar, Britisches Pfund und Schweizer Franken Entwicklung der Fremdwährungsausleihungen an private Haushalte in Österreich: 1: EUR, Mrd. 11: EUR 38,7 Mrd. 1: EUR 3,9 Mrd. 3/: EUR 31, Mrd. Davon entfielen im März knapp 9% auf den Schweizer Franken und knapp % auf den Japanischen Yen. Entwicklung der Fremdwährungsausleihungen an Unternehmen in Österreich: 1: EUR 1, Mrd. 11: EUR 1, Mrd. 1: EUR 9, Mrd. 3/: EUR 8,9 Mrd. Davon entfielen im März ca. 9% auf den Schweizer Franken, 7% auf den Japanischen Yen, % auf den US Dollar sowie % auf sonstige Währungen. Wechselkursentwicklungen des Euro gegenüber US Dollar und Schweizer Franken seit 1,9 1,,9, USD CHF GBP.. Die USD-Entwicklung im dargestellten Zeitraum: Hoch: 1,17 (1.11.) Tief: 1,99 (1.7.8) Tief / Hoch: 137% Die CHF-Entwicklung im dargestellten Zeitraum: Tief: 1,83 (1.1.7); Hoch: 1,1 (1.8.11) Hoch / Tief:,% Datenquellen: OeNB, EZB Abbildung 18: EZB-Referenzkurse für Kanadischen & Australischen Dollar u. Japanischen Yen Die Wechselkursentwicklung des Euro gegenüber dem Japanischen Yen seit,1 1,9 1,7 1, 1,3 1, Rechte Achse:JPY CAD AUD JPY Die JPY-Entwicklung im dargestellten Zeitraum: Tief: 19,7 (3.7.8) Hoch: 9,3 (.7.1) Hoch / Tief:,7% Die CAD-Entwicklung im dargestellten Zeitraum: Tief: 1,733 (18.1.8); Hoch: 1,139 (1.8.1) Hoch / Tief: 9,% Datenquellen: OeNB, EZB LBMS Quarterly Bulletin 1/ 1

11 Einlagenzinssätze in Österreich sowie Hauptrefinanzierungssatz des Eurosystems Abbildung 19: Einlagenzinssätze Bestand (private Haushalte & nichtfinanzielle Unternehmen) 3 1 Einlagenzinssätze Bestand für private Haushalte und nichtfinanzielle Unternehmen im März : Private - täglich fällig:,% Unternehmen - täglich fällig:,3% Private - Laufzeit bis Jahre:,98% Unternehmen - Laufzeit bis Jahre:,81% Private - Laufzeit über Jahre: 1,9% Unternehmen - Laufzeit über Jahre,9% PHH täglich fällig PHH LZ bis Jahre PHH LZ über Jahre NFU täglich fällig NFU LZ bis Jahre NFU LZ über Jahre Abbildung : Einlagenzinssätze Neugeschäft (private Haushalte & nichtfinanzielle Unternehmen) 3 1 Einlagenzinssätze Neugeschäft private Haushalte und nichtfinanzielle Unternehmen im März : Private - Laufzeit bis 1 Jahr:,8% Unternehmen - Laufzeit bis 1 Jahr:,% Private - Laufzeit 1 bis Jahre: 1,% Unternehmen - Laufzeit 1 bis Jahre:,89% Private - Laufzeit über Jahre: 1,% Unternehmen - Laufzeit über Jahre: 1,79% PHH LZ bis 1 Jahr PHH LZ 1 bis Jahre PHH LZ über Jahre NFU LZ bis 1 Jahr NFU LZ 1 bis Jahre NFU LZ über Jahre Abbildung 1: Hauptrefinanzierungssätze Eurosystem Zinstender Mengentender Hauptrefinanzierungsgeschäften des Eurosystems zu entnehmen ist, kam es kurz vor dem Umstieg auf den Mengentender im Herbst 8 dem Zeitpunkt des endgültigen Ausbruchs der Finanzmarktkrise zu einem Auseinanderdriften von Mindestbietungssatz und Marginalem Zinssatz. Beim letzten Zinstender vom 8. Oktober 8 lag diese Differenz bei,%- Punkten Hauptrefinanzierungsgeschäfte des Eurosystems Der EZB-Rat fasste im Rahmen seiner Sitzung vom. Mai den Beschluss, den Fixzinssatz für die wöchentlichen Hauptrefinanzierungsgeschäfte ab 8. Mai um,%-punkte auf,% zu senken. Davor hatte der Fixzinssatz für die wöchentlichen Hauptrefinanzierungsgeschäfte seit der ersten Julihälfte 1 unverändert bei,7% gelegen. Marginaler bzw. Fixzinssatz Mindestbietungssatz Erläuterung zum Durchführungsmodus der Hauptrefinanzierungsgeschäfte des Eurosystems: Seit dem 1. Oktober 8 werden die wöchentlichen Hauptrefinanzierungsgeschäfte im Rahmen eines Mengentenders (mit Fixzinssatz) abgewickelt. In der Phase davor wurden sie als Zinstender (mit Mindestbietungssatz versus Marginalem Zinssatz) durchgeführt. Wie obenstehender Abbildung zu den LBMS Quarterly Bulletin 1/ 11

12 Internationale Aktienindexentwicklungen, Goldpreis & österreichische Immobilienpreise Abbildung : Entwicklung von ATX, DAX und DJ Euro- Stoxx seit Datenquellen: OeNB, Reuters Abbildung 3: Entwicklung des DJ Industrial 3, FTSE 1 und Nikkei seit 1993 Datenquellen: OeNB, Reuters Abbildung : Der Goldpreis seit 1 in EUR 1 1 Datenquelle: Data reproduced by kind permission of The London Gold Market Fixing Ltd.; Preis pro Feinunze Gold, London Gold Fixings P.M. in EUR Abbildung : Entwicklung des Wohnimmobilienpreisindex über die letzten Jahre Veränderung zum Vorjahr in % ATX DAX 3 DJ Euro Stoxx DJ Industrial 3 FTSE 1 Nikkei Österreich ohne Wien 1.1.1: EUR 1.38,71..: EUR 1.8,88 Wien, TU Wien, Institut für Stadt- und Regionalforschung; Berechnung TU-Wien Die Entwicklung von ATX, DAX 3 & DJ Euro Stoxx über die letzten Jahre: ATX: Mai März : ca. + 3% März - Juli 7: ca. + 38% Juli 7 - Mai : ca: - % DAX: Mai März : ca. + % März - Juli 7: ca. + 1% Juli 7 - Mai : ca. + % DJ Euro Stoxx : Mai 93 - März : ca. + 39% März - Juli 7: ca. - 1% Juli 7 - Mai : ca. - % Die Entwicklung von DJ Industrial 3, FTSE 1 und Nikkei im Laufe der letzten Jahre: DJ Ind.3: Mai März : ca. + 18% März - Juli 7: ca. + % Juli 7 - Mai : ca. + 1% FTSE 1: Mai März : ca. + 13% März - Juli 7: ca. + % Juli 7 - Mai : ca. + % Nikkei : Mai März : ca. - 3% März - Juli 7: ca. - 9% Juli 7 - Mai : ca. - 1% Die Goldpreisentwicklung seit 1: Jänner 1 - Juli : ca. + % Juli - Oktober 1: ca. + 8% Oktober 1 - Mai : ca. - 3% Jänner 1 - Oktober 1: ca. + 38% Jänner 1 - Mai : ca. + 8% Während der Goldpreis zwischen Anfang 1 und Mitte einen moderaten Anstieg von % aufwies, kam es von bis 1 (insbes. ab 8 infolge der kriseninduzierten Unsicherheit) zu einem Preiswachstum von über 8%. Die Entwicklung der Wohnimmobilienpreisindizes für Österreich und Wien Wie der Indexentwicklung für Wien zu entnehmen ist, hielten sich zwischen 1993 und die positiven und negativen Wachstumsraten ca. die Waage. Seit sind hingegen durchgehend nennenswert positive Wachstumsraten zu beobachten besonders im Jahr 1 mit 1,3%. Der Index für Gesamtösterreich exkl. Wien weist mit Ausnahme von 8 ab ebenfalls durchgehend positive Preisveränderungen aus, allerdings niedrigere als jene für Wien. Die größte prozentuelle Veränderung seit 3 gab es mit 1,8% auch hier im Jahr 1. LBMS Quarterly Bulletin 1/ 1

13 Internationale Wettbewerbsfähigkeit, Staatsschulden- und Arbeitslosenquoten Abbildung : Veränderung kostenmäßiger Wettbewerbsfähigkeit (Basis: Lohnstückkosten) im Euroraum seit in Prozent Veränderung zu Q 1998 in % Veränderung zu Vorjahr in % Datenquelle: EZB (via OeNB); letztverfügbarer Datenstand: Q 1 Erläuterung: Eine positive Veränderung signalisiert einen Rückgang der preislichen Wettbewerbsfähigkeit. Für den Euroraum wird der real-effektive Wechselkurs des Euro gegenüber Handelspartnern dargestellt. Für die einzelnen Länder des Euroraums zeigt die Tabelle die harmonisierten Wettbewerbsfähigkeitsindikatoren gegenüber diesen Handelspartnern sowie gegenüber den anderen Ländern des Euroraums. Abbildung 7: Internationale Arbeitslosenquoten in % der Erwerbstätigen , Eurostat. Anmerkung: Prognose der EU-Kommission (Februar ; Kroatien: Frühjahr ) Abbildung 8: Internationale Staatsschuldenquoten in % des Bruttoinlandsprodukts , Eurostat Anmerkung: Prognose der EU-Kommission (Februar ; Kroatien, USA, Japan: Frühjahr ); ER-17: Fixe Zusammensetzung der Euroraum-Länder. LBMS Quarterly Bulletin 1/ 13

14 Medieninhaber und Herausgeber: LBMS Advisory Services e.u. Dr. Luise Breinlinger; Lindengasse 1/3/3, 17 Wien, Österreich; Telefon: +3/1/ , Mobil: +3/7/ 9 9, office@lbms.at; Web: UID: ATU 337, FN: 339w, Firmenbuchgericht: Handelsgericht Wien Unternehmensgegenstand: Unternehmensberatung, Mitglied der Wirtschaftskammer Wien, Fachgruppe Unternehmensberatung und Informationstechnologie Behörde gem. ECG (E-Commerce Gesetz): Magistratisches Bezirksamt des VII. Bezirkes Informationen (gem. ECG) Anwendbare Vorschriften: Gewerbeordnung (GewO), abrufbar unter Bankverbindung: Erste Bank, 933, BLZ 111; IBAN: AT Offenlegungspflicht nach Mediengesetz (Abs,3 u. ): Das LBMS Quarterly Bulletin ist auf die Analyse von gesamt- und finanzwirtschaftlichen Entwicklungen auf internationaler, europäischer wie nationaler Ebene ausgerichtet. Es ist unabhängig von politischen Parteien, Institutionen und Interessensgruppen. Die Inhalte des LBMS Bulletin wurden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt, dienen aber nur allgemeinen Informationszwecken und beinhalten keinerlei wie auch immer geartete Empfehlungen. Die Informationen stellen insbesondere keine Rechts-, Steuer, Anlage- oder Finanzierungsberatung dar. LBMS Advisory Services e.u. übernimmt keinerlei Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der enthaltenen Informationen und Angaben sowie für Verluste oder Schäden irgendwelcher Art (sowohl unmittelbarer als auch mittelbarer Natur), die aus oder im Zusammenhang mit dem LBMS Bulletin entstehen. Die vom Herausgeber erstellten und veröffentlichten Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Sämtliche Rechte sind vorbehalten. Eine unautorisierte Verwendung solcher Inhalte ist nicht gestattet. LBMS Quarterly Bulletin 1/ 1

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