Übertragungswege. Wolfgang Lingscheidt Spitalhygiene SRRWS
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- Laura Wagner
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1 Übertragungswege Spitalhygiene SRRWS
2 HORIZONTAL Direkt Aerogen ( Luft ) Aerosol Tuberkulose, Varizellen, Masern Tröpfchen Meningokokken, Gruppe A Streptokokken Kontakt üblich MRSA, ESBL, Durchfallerreger Sexuell HIV, Lues, Gonorrhoe Indirekt Tierische Vektoren (belebt) Zwischenwirte: Malaria, Borrelien Gemeinsame Vehikel (unbelebt) Nahrung, Wasser, Oberflächen, Boden : Salmonellen, Schimmelpilze, Tetanus Blut, Blutprodukte: HIV, Hepatitis B und C VERTIKAL Prä- und perinatal: Cytomegalievirus, Gonorrhoe, 2 Röteln Übertragungswege
3 Luft (=aerogen) übertragene Erkrankungen Tröpfchen Aerosol 1.5 m
4 Luft (=aerogen) übertragene Erkrankungen Grösse der Aerosole < 5 ym Tröpfchen Aerosol 1.5 m
5 Luft (=aerogen) übertragene Erkrankungen Grösse der Aerosole < 5 ym Bakterien: 1 bis 10 Mikrometer gross Tröpfchen Aerosol 1.5 m
6 Luft (=aerogen) übertragene Erkrankungen Grösse der Aerosole < 5 ym Bakterien: 1 bis 10 Mikrometer gross Menschliches Haar: Mikrometer "dick". Tröpfchen Aerosol 1.5 m
7 Luft (=aerogen) übertragene Erkrankungen Beispiele Tröpfchen X Aerosol 1.5 m
8 Luft (=aerogen) übertragene Erkrankungen Beispiele: Meningokokken Tröpfchen X Aerosol 1.5 m
9 Luft (=aerogen) übertragene Erkrankungen Beispiele: Influenza Tröpfchen X Aerosol 1.5 m
10 Luft (=aerogen) übertragene Erkrankungen Beispiele: Tuberkulose Tröpfchen Aerosol X 1.5 m
11 Luft (=aerogen) übertragene Erkrankungen Beispiele: Masern Tröpfchen Aerosol X 1.5 m
12 Luft (=aerogen) übertragene Erkrankungen Schutzmassnahmen Tröpfchen Aerosol 1.5 m
13 Schutzmassnahmen bei Tröpfchen: Chirurgische Maske bei Kontakt < 1.5 m 1.5 m
14 Schutzmassnahmen bei Aerosol Aerosolisolation: Einzelzimmer TB-Schutzmaske im Patientenzimmer 1.5 m
15 Chirurgische und TB-Maske Chirurgische Maske FFP2 (TB)-Maske Filterwirksamkeit: >98 % für Bakterien/ Tröpfchen Exposition: Schutz vor Tröpfchen-übertragbaren Erkrankungen Quelle: Verhinderung aller aerogen übertragbaren Erkrankungen Filterwirksamkeit: >95% für kleine Partikel Exposition: Schutz vor Aerosol-übertragbaren Erkrankungen
16 Relevante Übertragungswege Kontakt üblich
17 Relevante Übertragungswege Kontakt üblich Die Hände als unser wichtigstes Werkzeug berühren ständig besiedelte -Patienten -Gegenstände -Materialien
18 Schutzmassnahmen Kontakt üblich Standartmassnahmen: Hygienische Händedesinfektion
19 Relevante Übertragungswege Aerogen ( Luft ) Aerosol Tröpfchen Kontakt üblich Gemeinsame Vehikel (unbelebt) Nahrung, Wasser, Oberflächen, Boden : Blut, Blutprodukte:
20 Relevante Übertragungswege Gemeinsame Vehikel (unbelebt) Nahrung, Wasser, Oberflächen, Boden : Blut, Blutprodukte:
21 Relevante Übertragungswege Gemeinsame Vehikel (unbelebt) Nahrung, Wasser, Oberflächen, Boden : Blut, Blutprodukte:
22 Relevante Übertragungswege Gemeinsame Vehikel (unbelebt) Nahrung, Wasser, Oberflächen, Boden : Blut, Blutprodukte:
23 Relevante Übertragungswege Gemeinsame Vehikel (unbelebt) Nahrung, Wasser, Oberflächen, Boden : Blut, Blutprodukte:
24 Wichtigste Quelle Welches ist die wichtigste Quelle für Infektionen? A Patient/Bewohner B Das Personal C Der PC D Die Lebensmittel E Der Boden
25 Zusammenfassung Wichtigste Quelle für Infektionen Patient/Bewohner Ausbrüche Wichtigste Übertragungswege Hände Personal Direkt Indirekt Aerogen Luft Tröpfchen Aerosol
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