Zur Notwendigkeit und zur Möglichkeit der Förderung von Mädchen im Sport in der Schweiz. Eine Zusammenfassung der Studie Girls in Sport.

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1 im Auftrag der Laureus Foundation Switzerland in Kooperation mit dem Bundesamt für Sport BASPO Zur Notwendigkeit und zur Möglichkeit der Förderung von Mädchen im Sport in der Schweiz. Eine Zusammenfassung der Studie Girls in Sport. Windisch, im März 2016 Autorin Prof. Dr. Elke Gramespacher Fachhochschule Nordwestschweiz Pädagogische Hochschule Institut Vorschul- und Unterstufe Professur Bewegungsförderung und Sportdidaktik im Kindesalter Campus Brugg-Windisch Bahnhofstrasse Windisch - 0 -

2 Inhaltsverzeichnis 0 Vorwort Zur Notwendigkeit der Förderung des Engagements von Mädchen im Sport Mädchen äussern sich zu ihren Vorstellungen über den idealen Sport: kurze methodische Anmerkungen Wünsche zehn- bis 14-jähriger Mädchen in Bezug auf den Sport Möglichkeiten der Mädchenförderung im Sport in der Schweiz Ein praxisrelevantes Produkt zur Mädchenförderung im Sport Literatur und Websites

3 0 Vorwort Das vorliegende Papier fasst den Abschlussbericht der Studie Girls in Sports (Gramespacher et al., 2015) zusammen und fusst auf der Reanalyse der Daten des Berichts Sport Schweiz 2008 (Fischer et al., 2012) sowie auf der der Evaluation der Laureus Girls in Sport Camps 2011 bis 2014 (Gramespacher, & Hänggi, 2014). Beauftragt und begleitet wurden alle drei Dokumente, die im Kontext der Studie Girls in Sports entstanden sind, von der Laureus Stiftung Schweiz im Rahmen ihres gleichnamigen Programms Laureus Girls in Sport. Das Programm Laureus Girls in Sport hat folgendes Ziel: Mit dem Programm «Laureus Girls in Sport» werden speziell Mädchen und junge Frauen gefördert. Ziel ist es, den Teilnehmerinnen ein gesundes Lebensfundament zu geben, das sie in ihren täglichen gesellschaftlichen Herausforderungen stützt und ermutigt. Das Programm dient einerseits der Persönlichkeitsentwicklung von Mädchen und jungen Frauen ganz generell. Andererseits werden auch Mädchen mit körperlicher oder geistiger Behinderung oder Mädchen aus sozial oder wirtschaftlich schwachen Verhältnissen integriert und gefördert. Der Fokus liegt vor allem auf der Förderung von sozialer Integration. Basis für das Projekt bildet ein ganzheitlicher Ansatz von Sport und Bewegung, Gesundheit und Ernährung sowie persönlicher Entwicklung ( Zugriff: ). Das vorliegende Papier legt dar, warum es notwendig ist, das Engagement zehn- bis 14-jähriger Mädchen im Sport zu fördern, und es stellt Möglichkeiten zur Diskussion, wie das Engagement von Mädchen im Sport in der Schweiz gefördert werden kann. 1 Zur Notwendigkeit der Förderung des Engagements von Mädchen im Sport Befragungen zum Sportengagement von Kindern und Jugendlichen in der Schweiz (Lamprecht et al., 2008; 2015) sowie Statistiken zur Belegung der J+S-Kurse (www. jugendundsport.ch/internet/js/de/home/ueber_j_s/statistiken/statistik_2013.html) im freiwilligen Schulsport zeigen, dass sich zehn- bis 14-jährige Mädchen vergleichsweise weniger im Sport engagieren als gleichaltrige Knaben. Die Existenz von Barrieren für Mädchen auf ihrem Weg in den Sport respektive für ihren Verbleib im Sport sind also statistisch nachvollziehbar: Über alle Altersstufen hinweg sind deutlich weniger Mädchen im organisierten Sport registriert, und bei Mädchen sind deutlich mehr Abgänge zu verzeichnen als bei Knaben (vgl. Lamprecht et al., 2015: 38). Es ergeben sich in Bezug auf die Teilhabe am Sport für Mädchen Probleme, die Knaben nicht erfahren. Aufgrund der statistisch belegbaren und als problematisch zu bezeichnenden Rekrutierungs- und vor allem Dropout-Situation wird deutlich, dass weitere Anstrengungen zur Förderung des Engagements von Mädchen im Sport in der Schweiz notwendig sind, insbesondere angesichts des politischen Ziels der Gleichstellung von Mädchen und Knaben, die Artikel 8, Absatz 3 der schweizerischen Bundesverfassung nahe legt. Die von der Laureus Stiftung Schweiz beauftragte Studie Girls in Sport fragt aufgrund der Problemlage, wie zehn- bis 14-jährige Mädchen in der Schweiz für ein Engagement im Sport gewonnen und wie sie an den Sport gebunden werden können. Die Studie befasst sich mit Barrieren, die Mädchen auf ihrem Weg in den Sport erfahren und mit ihren Dropout-Motiven, die zum Abbruch ihres Engagements im Sport führen. Die untersuchungsleitende Frage lautet: Wie kann die Förderung des Engagements im Sport von - 2 -

4 zehn- bis 14-jährigen Mädchen gestaltet werden, sodass sie an den auf den Sport bezogenen Interessen der Mädchen anknüpft und damit für die Zielgruppe attraktiv ist? 2 Mädchen äussern sich zu ihren Vorstellungen über den idealen Sport: kurze methodische Anmerkungen Das Besondere an der Studie Girls in Sport ist, dass zehn- bis 14-jährige Mädchen ausschliesslich persönlich befragt wurden, auf schriftlichem und auf mündlichem Wege. Zum grossen Teil waren die befragten Mädchen sportinteressiert und sportlich, ein kleinerer Teil der Mädchen war ausschliesslich im obligatorischen Sport in der Schule also sportlich wenig aktiv. Das methodische Vorgehen steht im Kontext der Neuen Kindheitsforschung, und hat den Vorteil, dass die Perspektiven und Ansichten der Mädchen selbst differenziert zum Tragen kommen. Die zentralen Fragen, die den Mädchen gestellt wurden, lauten: Welche Wünsche an den Sport und welche Vorstellungen über den Sport habt ihr? Ein Abgleich zwischen den Ausführungen der Mädchen und der Realität des Sports in der Schweiz verweist auf Differenzen, die Barrieren auf den Weg in den Sport bilden respektive auf Mädchen unattraktiv wirken und zum Dropout könnten. In der Folge heisst das: In der Veränderung der Differenzen liegt die Chance für eine gezielte Mädchenförderung im Sport in der Schweiz. 3 Wünsche zehn- bis 14-jähriger Mädchen in Bezug auf den Sport Die Mädchen äusserten vielfältige Wünsche in Bezug auf den Sport in der Schweiz. Im Folgenden werden die genannten Wünsche zwei Bereichen zugeordnet: Organisation des Sports und Kultur im Sport. Die Aspekte zur Organisation des Sports betreffen Angebots-, Raum- und Zeitgestaltung. Die sich auf die Kultur im Sport beziehenden Aspekte beziehen sich auf das Verhalten der Sport treibenden Menschen (Leitende und Peers) sowie auf das für den Sport zentrale Verständnis von Leistung. 1 Aspekte zur Organisation des Sports, wie zehn- bis 14-jährige Mädchen sie sich wünschen: Die Angebotsstruktur soll vielfältig gestaltet sein, Erprobungsphasen ermöglichen, und das Angebot soll über einen engen Sportartenbegriff hinausweisen. Die Mädchen entfalten weiterführende Vorstellungen über die Angebote im Sport: es sollen neben Bewegung und Sport andere Aktivitäten stattfinden. Sie nennen Beispiele, die aus der Jugendhilfe bekannt sind, etwa «Workshops Love», die Schönheitshandeln o.ä. thematisieren, Filmabende mit «Filmen über Sport» und so weiter. Die Sporträume sollen funktional und schön gestaltet sein, das heisst für Mädchen: die Räume sollen einladende Kommunikations- und Regenerationsoptionen bieten. Der Ort, an dem Sport getrieben wird (Sportverein, Schule), soll möglichst nah am Wohnort / der Wohnung gelegen sein («um die Ecke»). Die Mädchen bevorzugen feste Trainingszeiten, sie schlagen dafür auch das Wochenende vor. 1 Aussagen, die wie folgt markiert sind, stammen direkt aus dem Datensatz der Studie Girls in Sport

5 Aspekte zur Kultur im Sport, wie zehn- bis 14-jährige Mädchen sie sich wünschen: Der Anspruch der Mädchen an Leitende von Sportkursen ist vielfältig und in pädagogischer Hinsicht recht hoch: Leitende sollen sportlich kompetente und vertraute bzw. vertrauensvolle Fachpersonen sein, sie sollen Anerkennung ohne Leistungsdruck geben, auch wenn Mädchen «etwas noch nicht so gut können» oder «nicht so das Talent haben». Sie sollen Freude vermitteln, konstruktive Kritik üben bzw. loben, verständlich instruieren, das Lerntempo den Kompetenzen der Lernenden anpassen und zum Üben motivieren. Das Sporttreiben mit Knaben ist bei Mädchen erwünscht und zugleich unerwünscht. Vor allem ist es den Mädchen wichtig, dass im gemischtgeschlechtlichen Setting genderstereotype Vorstellungen keine Rolle spielen, wofür auch die Leitenden von Sportkursen Sorge tragen sollten. Den Mädchen sind weibliche Peers wichtig: Sie möchten gerne mit besten Freundinnen Sport treiben, Anerkennungsverhältnisse und sportliches Engagement untereinander erfahren und gemeinsam aktiv sein und miteinander Zeit verbringen all dies subsumieren Mädchen unter dem Begriff «Spass im Sport». Mädchen fassen den im Sport zentralen Aspekt der Leistung ambivalent auf: Leistung soll ohne Zwang möglich sein und ist wichtig, weil sie die Chance bietet, das eigene Können zu zeigen. Zugleich erleben Mädchen die Leistungserbringung im Sport als «one way» zur Herstellung sozialer Hierarchien, und diese Funktion goutieren sie nicht. Vielmehr wollen Mädchen Leistung primär als individuelle Chance auf Entwicklung im Sport verstehen: Leistung als Chance, um sich eigene Ziele zu stecken und sich selbst als sportlich wirksam zu erleben; ein solches Verständnis von und ein solcher Umgang mit Leistung bringt Mädchen Freude im Sport. Die Laureus Girls in Sport Camps erfüllen die Vorstellungen der Mädchen umfänglich (vgl. Gramespacher, & Hänggi, 2014). Damit sind die Laureus Girls in Sport Camps ein Vorbild für die Mädchenförderung im Sport in der Schweiz. Permanent und flächendeckend aktive Institutionen des Sports sollten die Mädchen allerdings auch fördern. Welche Möglichkeiten der Mädchenförderung haben Sportvereine, der obligatorische und der freiwillige Sport in der Schule (J+S-Kurse)? 4 Möglichkeiten der Mädchenförderung im Sport in der Schweiz Sportvereine und insbesondere die Einspartenvereine, die etwa drei Viertel aller Sportvereine ausmachen und deren Anteil in ländlichen Gemeinden nicht grösser ist als in den Städten oder in den Agglomerationen (vgl. Lamprecht et al., 2011), könnten möglicherweise ihre Angebotspalette (eventuell punktuell) erweitern: Sie könnten zusätzliche Angebote mit freien Strukturen (z.b. freies, vielfältiges Tanzen) ausbringen, ihre Zeitgefässe auf Wochenendangebote ausweiten und gemütliche Ecken für Kommunikation gestalten. Allenfalls wäre es auch denkbar, dass Sportvereine Filmabende mit Filmen über den Sport anzubieten. Für Trainer/-innen in Sportvereinen sind Weiterbildungen zum Thema Mädchenförderung und Genderkompetenz im Sport sinnvoll. Mit Blick auf den obligatorischen Sportunterricht ist primär die Umsetzung des Konzepts reflexive Koedukation anzustreben, um gemischtgeschlechtlichen und getrennt

6 geschlechtlichen Sportklassen Erfahrungsräume zu bieten. Dieses Konzept erfordert sowohl organisatorische als auch auf die Genderkompetenz der Lehrpersonen bezogene Voraussetzungen. Weiter könnten fächerübergreifende Projekte gestaltet werden, um sportkulturelle Aspekte aufzunehmen kurz: um das Lernen im Sport über den Sport zu ermöglichen. Ein Beispiel für ein solches fächerübergreifendes Projekt ist das vom Bundesamt für Sport BASPO und der Mercator Stiftung Schweiz geförderte Schulprojekt kick&write (vgl. Im freiwilligen Schulsport sind J+S-Kurse nur für Mädchen anzubieten. Sie sind organisatorisch machbar und entsprechen z.b. dem Bedürfnis der Mädchen nach der Nähe zum Wohnort. Die Angebote sind polysportiv und/oder mit spezifischen Inhalten zu füllen, wie z.b. Selbstverteidigung für Mädchen oder Fussball einmal nur für Mädchen. Zur Unterstützung und Begleitung der J+S-Kurse nur für Mädchen wäre eine J+S-Broschüre Mädchen im Sport im Kontext des Lehrmittels J+S-Kinder- und Jugendsport zu gestalten. In der Ausbildung des J+S-Kaders ist ein Modul Mädchenförderung und Genderkompetenz im Sport aufzunehmen. 5 Ein praxisrelevantes Produkt zur Mädchenförderung im Sport Die auf Mädchenförderung und Genderfragen bezogene Kompetenz von Lehrpersonen, Trainer/-innen und des J+S-Kaders bildet die Basis für eine mädchengerechte Organisation und Kultur im Sport. Um Leitende mädchengerechter Sportangebote zu unterstützen, erarbeitet eine Autorinnengruppe in der vom Bundesamt für Sport BASPO veröffentlichten Zeitschrift aktuell eine Schwerpunktausgabe zum Thema Mädchenförderung im Sport, und fokussiert dabei auf den Sport in der Schule. Die Schwerpunktausgabe verfolgt zwei Ziele: Sie führt kurz in den theoretischen Hintergrund zur Mädchenförderung im Sport ein, und sie präsentiert vielfältige Praxisanregungen für Angebote für eine Mädchenförderung im Sport. Unterstützt wird die Schwerpunktausgabe von der Laureus Stiftung Schweiz. 6 Literatur und Websites Fischer, A., Lamprecht, M., & Stamm, H. P. (Juni, 2012). Sportaktivitäten von Mädchen und jungen Frauen in der Schweiz. Die wichtigsten Fakten. Zürich. Gramespacher, E., Hänggi, J., Heckemeyer, K., Spichtig, C. & Weigelt-Schlesinger, Y. (2015). Girls in Sport zum Sportengagement 10- bis 14-jähriger Mädchen in der Schweiz. Im Auftrag der Laureus Stiftung Schweiz. Abschlussbericht. Windisch: Pädagogische Hochschule FHNW. Gramespacher, E. & Hänggi, J. (2014). Evaluationsbericht zu den Laureus Girls in Sport Camps 2011 bis Im Auftrag der Laureus Stiftung Schweiz. Windisch: Pädagogische Hochschule FHNW. Lamprecht, M., Fischer, A., Wiegand, D. & Stamm, H.P. (2015). Sport Schweiz 2014: Kinder- und Jugendbericht. Magglingen: Bundesamt fur Sport BASPO. Lamprecht, M., Fischer, A., & Stamm, H. P. (2011). Sportvereine in der Schweiz. Magglingen: BASPO. Lamprecht, M., Fischer, A., & Stamm, H. P. (2008). Sport Schweiz Kinder- und Jugendbericht. Magglingen: Bundesamt für Sport BASPO

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