Geschäftsguthaben der Mitglieder. Bilanzgewinn soweit Zuführung zum Eigenkapital Fonds für allgemeine Bankrisiken
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- Oskar Auttenberg
- vor 6 Jahren
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1 Geschäftsbericht 015 Herausforderungen gut gemeistert Sehr geehrte Damen und Herren, im Spannungsfeld zwischen Wettbewerb, Null bis Negativzins und Regulierungsflut hat sich Ihre VR Bank Hof eg auch im 015 erfolgreich behauptet. Die Bilanzsumme stieg gegenüber dem um 1, % auf 1,098 Mrd. Euro zum Jahresende 01 Getragen wurde das erfreuliche Wachstum von einer stabilen Kreditnachfrage. Die Impulse kamen sowohl aus dem Firmenkunden als auch aus dem Privatkundengeschäft. Ende 015 hatten wir Kredite im Umfang von 53 Mio. Euro ausgereicht. Damit wuchsen unsere bilanziellen Kundenkredite mit einem Plus von 5,9 % stärker als der Gesamtmarkt. Besonders gefragt waren langfristige Darlehen und Förderkredite. Gemeinsam mit unseren erfolgreichen Partnern im genossenschaftlichen Finanzverbund haben wir am Jahresende insgesamt ein Kreditvolumen von 715 Mio. Euro betreut + 7,0 %). Das steigende Kreditvolumen finanziert Ihre VR Bank Hof eg mühelos durch Kundeneinlagen. Die Kundengelder verzeichneten einen Anstieg um 1,1 %. In Anbetracht des niedrigen Marktzinsniveaus konzentrierten sich die Zuflüsse auf liquide Anlageformen. Ende 015 hatten Firmen und Privathaushalte 919 Mio. Euro auf ihren Konten bei der VR Bank Hof eg angelegt. Trotz der Belastung durch wirtschaftliche und politische Risiken zum Jahresende hat sich unser Wertpapiergeschäft im Berichtsjahr weiter erfreulich entwickelt. Auf der Suche nach attraktiver Rendite und einer ausgewogenen Vermögensstruktur entschieden sich unsere Kunden vermehrt für Fondsanlagen. Das freundliche Börsenumfeld und die hohe Beratungsqualität unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben die Bestände des außerbilanziellen Kundenanlagevolumens um 4 Mio. Euro oder 8,6 % auf 534 Mio. Euro wachsen lassen. Auch das Bauspar und Versicherungsgeschäft entwickelte sich 015 zufriedenstellend. Insgesamt hat sich unser betreutes Kundenanlagevolumen, welches neben den bilanziellen Kundengeldern auch Wertpapiere oder Versicherungen unserer Kunden einschließt, um 3,7 % auf 1,453 Mrd. Euro erhöht. Eine robuste Eigenkapitalausstattung sowie die angemessene Eigenkapitalbildung sind für unsere solide Geschäftspolitik unverzichtbar. Durch Gewinnthesaurierung und den moderaten Ausbau der Geschäftsguthaben unserer Mitglieder konnte das Eigenkapital der VR Bank Hof eg weiter gestärkt werden. Mit 83 Mio. Euro stellen unsere bilanziellen Eigenmittel eine stabile Grundlage für die ab 019 geltenden, erhöhten Eigenkapitalanforderungen dar. Ermöglicht wurde diese positive Entwicklung dank unserer stabilen Ertragslage in 01 So konnte der rückläufige Zinsüberschuss durch gestiegene Provisionserträge und ein straffes Kostenmanagement kompensiert werden. Unser Eigenkapital zum im Überblick: Geschäftsguthaben der Mitglieder Rücklagen Bilanzgewinn soweit Zuführung zum Eigenkapital Eigenkapital insgesamt Euro Euro 5000 Euro Euro Euro 1000 Euro Euro Unsere 64 Mitglieder können auch für das 015 von einer attraktiven Dividende auf die Geschäftsguthaben ausgehen, die deutlich über der Verzinsung einer vergleichbaren Anlage liegt. Die Beschlussfassung erfolgt in der Vertreterversammlung.
2 Jahresbilanz zum In Übereinstimmung mit dem Aufsichtsrat schlägt der Vorstand der Vertreterversammlung folgende Gewinnverwendung vor: Jahresüberschuss 1110, Euro./. Vorwegzuweisung zu den Rücklagen 01018,3 Euro = Bilanzgewinn 19091,99 Euro./. 3 % Dividende auf die Geschäftsguthaben 66973,05 Euro = Zuweisung zu den Rücklagen Hof, im Juni 016 Jürgen Handke 5118,94 Euro Nachhaltiger Erfolg ist nur durch motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglich. Unser Dank gilt deshalb in erster Linie ihnen. Dem Aufsichtsrat, dem Betriebsrat und unseren Verbundpartnern danken wir für die konstruktive Zusammenarbeit. Wir bedanken uns für das Vertrauen unserer Mitglieder und Kunden. Die Bereitschaft, mit unserem Haus zusammenzuarbeiten, bildet die Basis unseres Erfolgs. Wir wollen unsere strategische Ausrichtung als Qualitätsanbieter mit zurzeit 31 Standorten in der Region weiter vorantreiben. Auch deshalb streben wir im Interesse aller eine starke Partnerschaft mit der VR Bank Bayreuth an und sind fest davon überzeugt, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, die Weichen für die Zukunft gemeinsam richtig zu stellen. Norbert Schug Jahresbilanz zum Bernd Schnabel Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der c) Guthaben bei Postgiroämtern Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar b) Wechsel Forderungen an Kreditinstitute b) andere Forderungen Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,9 Kommunalkredite ,74 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten ab) von anderen Emittenten b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten bb) von anderen Emittenten ,09 c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag ,00 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere T , , , , , , ) ) , , ) ) ) , , , ,63 Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten c) Geschäfts oder Firmenwert d) Geleistete Anzahlungen Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände Summe der Aktiva ) ) ) ) ) ) ) Treuhandverbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen... darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 1 1 darunter: Sonderposten n. 340e Abs. 4 HGB , , , , , , , , , , , ,00 Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten ) ) ) , , , , ,64 Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagen cc) d) Bilanzgewinn Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften T , ) ) , , , , , Summe der Passiva , , ,4 Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten b) andere Verbindlichkeiten b bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist ,40 Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen 0 760,3 b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften 81 00,00 bei Finanzdienstleistungsinstituten Anteile an verbundenen Unternehmen Treuhandvermögen Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch ) 7 35) ,70 ) ) , , , ,60 3 )
3 Jahresbilanz zum In Übereinstimmung mit dem Aufsichtsrat schlägt der Vorstand der Vertreterversammlung folgende Gewinnverwendung vor: Jahresüberschuss 1110, Euro./. Vorwegzuweisung zu den Rücklagen 01018,3 Euro = Bilanzgewinn 19091,99 Euro./. 3 % Dividende auf die Geschäftsguthaben 66973,05 Euro = Zuweisung zu den Rücklagen Hof, im Juni 016 Jürgen Handke 5118,94 Euro Nachhaltiger Erfolg ist nur durch motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglich. Unser Dank gilt deshalb in erster Linie ihnen. Dem Aufsichtsrat, dem Betriebsrat und unseren Verbundpartnern danken wir für die konstruktive Zusammenarbeit. Wir bedanken uns für das Vertrauen unserer Mitglieder und Kunden. Die Bereitschaft, mit unserem Haus zusammenzuarbeiten, bildet die Basis unseres Erfolgs. Wir wollen unsere strategische Ausrichtung als Qualitätsanbieter mit zurzeit 31 Standorten in der Region weiter vorantreiben. Auch deshalb streben wir im Interesse aller eine starke Partnerschaft mit der VR Bank Bayreuth an und sind fest davon überzeugt, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, die Weichen für die Zukunft gemeinsam richtig zu stellen. Norbert Schug Jahresbilanz zum Bernd Schnabel Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der c) Guthaben bei Postgiroämtern Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar b) Wechsel Forderungen an Kreditinstitute b) andere Forderungen Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,9 Kommunalkredite ,74 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten ab) von anderen Emittenten b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten bb) von anderen Emittenten ,09 c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag ,00 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere T , , , , , , ) ) , , ) ) ) , , , ,63 Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten c) Geschäfts oder Firmenwert d) Geleistete Anzahlungen Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände Summe der Aktiva ) ) ) ) ) ) ) Treuhandverbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen... darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 1 1 darunter: Sonderposten n. 340e Abs. 4 HGB , , , , , , , , , , , ,00 Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten ) ) ) , , , , ,64 Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagen cc) d) Bilanzgewinn Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften T , ) ) , , , , , Summe der Passiva , , ,4 Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten b) andere Verbindlichkeiten b bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist ,40 Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen 0 760,3 b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften 81 00,00 bei Finanzdienstleistungsinstituten Anteile an verbundenen Unternehmen Treuhandvermögen Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch ) 7 35) ,70 ) ) , , , ,60 3 )
4 Jahresbilanz zum In Übereinstimmung mit dem Aufsichtsrat schlägt der Vorstand der Vertreterversammlung folgende Gewinnverwendung vor: Jahresüberschuss 1110, Euro./. Vorwegzuweisung zu den Rücklagen 01018,3 Euro = Bilanzgewinn 19091,99 Euro./. 3 % Dividende auf die Geschäftsguthaben 66973,05 Euro = Zuweisung zu den Rücklagen Hof, im Juni 016 Jürgen Handke 5118,94 Euro Nachhaltiger Erfolg ist nur durch motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglich. Unser Dank gilt deshalb in erster Linie ihnen. Dem Aufsichtsrat, dem Betriebsrat und unseren Verbundpartnern danken wir für die konstruktive Zusammenarbeit. Wir bedanken uns für das Vertrauen unserer Mitglieder und Kunden. Die Bereitschaft, mit unserem Haus zusammenzuarbeiten, bildet die Basis unseres Erfolgs. Wir wollen unsere strategische Ausrichtung als Qualitätsanbieter mit zurzeit 31 Standorten in der Region weiter vorantreiben. Auch deshalb streben wir im Interesse aller eine starke Partnerschaft mit der VR Bank Bayreuth an und sind fest davon überzeugt, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, die Weichen für die Zukunft gemeinsam richtig zu stellen. Norbert Schug Jahresbilanz zum Bernd Schnabel Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der c) Guthaben bei Postgiroämtern Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar b) Wechsel Forderungen an Kreditinstitute b) andere Forderungen Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,9 Kommunalkredite ,74 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten ab) von anderen Emittenten b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten bb) von anderen Emittenten ,09 c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag ,00 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere T , , , , , , ) ) , , ) ) ) , , , ,63 Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten c) Geschäfts oder Firmenwert d) Geleistete Anzahlungen Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände Summe der Aktiva ) ) ) ) ) ) ) Treuhandverbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen... darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 1 1 darunter: Sonderposten n. 340e Abs. 4 HGB , , , , , , , , , , , ,00 Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten ) ) ) , , , , ,64 Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagen cc) d) Bilanzgewinn Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften T , ) ) , , , , , Summe der Passiva , , ,4 Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten b) andere Verbindlichkeiten b bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist ,40 Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen 0 760,3 b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften 81 00,00 bei Finanzdienstleistungsinstituten Anteile an verbundenen Unternehmen Treuhandvermögen Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch ) 7 35) ,70 ) ) , , , ,60 3 )
5 Gewinn Gewinnund und Verlustrechnung Verlustrechnung für für die die Zeit Zeit vom vom 00 bis bis T Zinserträge aus a) Kredit und Geldmarktgeschäften ,7 137 b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , darunter: aus Aufzinsung von Rückstellungen ,00 10) Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen ,01 Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag des Handelsbestands Sonstige betriebliche Erträge , darunter: aus der Währungsumrechnung 84 9,05 55) darunter: aus der Abzinsung von Rückstellungen ,00 )... Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 90 09, ,6 901 darunter: für Altersversorgung ,16 454) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , darunter: aus der Aufzinsung von Rückstellungen ,41 84) 1 Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 1 Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen u. Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren ,98 1 Aufwendungen aus Verlustübernahme Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen , Außerordentliches Ergebnis ,00 1 5) Steuern vom Einkommen und vom Ertrag ,15 47 Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 1 ausgewiesen , , a. Zuführung zum , Jahresüberschuss , 759 Gewinnvortrag aus dem , 759 Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen , 759 Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage , b) in andere Ergebnisrücklagen , ,3 577 Bilanzgewinn ,
6 Bericht des Aufsichtsrates Die VR Bank Hof eg kann trotz anhaltender Niedrigzinsphase sowie intensiver Regulierung auf ein erfolgreiches zurückblicken. Zur Erfüllung seiner Aufgaben hat der Aufsichtsrat einen Kredit, Eigenanlagen, Prüfungs und Personalausschuss gebildet. Aus den Sitzungen der Ausschüsse ist dem Gesamtaufsichtsrat regelmäßig berichtet worden. Um den gestiegenen Anforderungen an das Aufsichtsratsmandat auch weiterhin gerecht zu werden, haben Aufsichtsratsmitglieder Weiterbildungsmaßnahmen zu bankspezifischen Themen wahrgenommen. Der Aufsichtsrat und die von ihm gebildeten Ausschüsse waren unmittelbar in die Entscheidungen von besonderer Wichtigkeit und zentraler Bedeutung eingebunden. Der Aufsichtsrat hat die Aktivitäten des Vorstandes überwacht und konstruktiv kritisch begleitet. In regelmäßigen, gemeinsamen Sitzungen informierte der Vorstand den Aufsichtsrat über die strategische Geschäftsausrichtung, die wirtschaftliche Situation, die Ertragslage und die Risikolage. Josef Hauke, Vorsitzender Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses eingehend geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen, die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen und dem Vorstand für das 015 Entlastung zu erteilen. Der Genossenschaftsverband Bayern e.v. hat die gesetzlich vorgeschriebene Prüfung des vorliegenden Jahresabschlusses zum durchgeführt und diesen mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. In einer gemeinsamen Sitzung hat der Abschlussprüfer das Ergebnis der Bilanzprüfung gemäß 58 Genossenschaftsgesetz vorgestellt und erläutert. Dem Vorstand wurde im Prüfungsbericht eine ordnungsgemäße Geschäftsführung und dem Aufsichtsrat eine angemessene Überwachung der Geschäftsleitung bescheinigt. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand sowie den motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seinen Dank und seine Anerkennung für die geleistete erfolgreiche Tätigkeit und den überdurchschnittlichen Einsatz im vergangenen Jahr aus. Unser besonderer Dank gilt unseren Mitgliedern und Kunden sowie unseren Geschäftsfreunden für das entgegengebrachte Vertrauen. Den Vertretern der Mitglieder unserer Bank danken wir für ihr Engagement im Interesse aller Mitglieder. Hof, im Juni 016 Josef Hauke Vorsitzender Aufsichtsrat Dipl. Kfm. Josef Hauke selbstständiger Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Vorsitzender Dipl. Ing. FH) Karl Schmidt stellvertretender Vorsitzender Stefan Bußler Ernst Kielmann Hermann Klug Marion Schröder Hof Schwarzenbach a. d. Saale Helmbrechts Münchberg Töpen Oelsnitz vrbankhof.vieleschaffenmehr.de
Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei
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