Netzelektriker/in EFZ mit verschiedenen Schwerpunkten

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1 «Wer schaut dazu, dass auch in Zukunft unsere Kommunikations-, Verkehrs- und Energieinfrastruktur sichergestellt ist?» Ein Beruf mit Zukunft Netzelektriker/in EFZ mit verschiedenen Schwerpunkten

2 Berufsbild Die Netzelektrikerlehre kann in drei unterschiedlichen Fachrichtungen (Schwerpunkten) absolviert werden. Je nach Ausrichtung des Lehrbetriebs sind dies die Schwerpunkte Telekommunikation, Energie oder Fahrleitung. Eines ist allen Netzelektriker/innen EFZ gemein: Sie arbeiten vor allem draussen und fast immer im Team und an wechselnden Orten. Dabei wird nie Langeweile aufkommen, denn die Einsätze sind vielfältig und reichen von Neu- und Umbauten bis zum Unterhalt und der Instandhaltung verschiedenster Anlagen. So wird sichergestellt, dass die Schweiz auch in Zukunft über eine erstklassige Infrastruktur verfügt, in der Daten und Energie, aber auch die Menschen sich sicher bewegen. Ein interessanter Beruf mit Zukunft Du hilfst mit bei der Kabelverlegung und schaltest die Kabel an den Endstellen in den Zentralen und den Gebäuden der Kunden auf. Du magst die Arbeit im Freien, egal ob du unterirdische Kabelnetze betreust oder Freileitungen baust. Die ausgeführten Arbeiten kontrollierst du mittels Kontroll- und Abnahmemessungen, damit die Qualität dokumentiert ist. Berufsschule Du bist während dreier Jahre jeweils einen Tag pro Woche an der Berufsschule. Dabei werden folgende Fächer gelehrt: Mathematik Informatik Fachzeichnen Physik Praktische Ausbildung Praktische Anwendung und berufliche Grundlagen werden nebst der Ausbildung im Lehrbetrieb auch in überbetrieblichen Kursen gelehrt. Du schliesst die Lehre mit einem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis als «Netzelektriker/ Netzelektrikerin EFZ» ab. Berufsmaturität Chemie Werkstoffkunde Elektrotechnik Dazu noch Berufskunde (Elektrizitätsgesetz, Materialkunde, Arbeitstechniken und -sicherheit). Wenn du schulisch bestens unterwegs bist, kannst du während oder nach der beruflichen Grundbildung zusätzlich die Berufsmaturitätsschule besuchen. Die Berufsmaturität ermöglicht das Studium an einer Fachhochschule, je nach Studienrichtung prüfungsfrei oder nach Bestehen eines Aufnahmeverfahrens.

3 Ausbildungsrichtungen Schwerpunkt Kommunikation Als Netzelektriker/in Telekommunikation erstellst, unterhältst und reparierst du Daten- und Kommunikationsnetze in Kupfer- und Glasfasertechnologie. Du leistest einen grossen Beitrag an die Versorgung der Bevölkerung mit Telekommunikationsdienstleistungen. Der Schwerpunkt deiner Tätigkeit ist die Spleiss- und Montagearbeit an Kupfer- und Glasfaserkabeln. Du hilfst mit bei der Kabelverlegung und schaltest die Kabel an den Endstellen in den Zentralen und den Gebäuden der Kunden auf. Du magst die Arbeit im Freien, egal ob du unterirdische Kabelnetze betreust oder Freileitungen baust. Die ausgeführten Arbeiten kontrollierst du mittels Kontroll- und Abnahmemessungen, damit die Qualität dokumentiert ist. Schwerpunkt Energie Als Netzelektriker/in EFZ Energie ziehst und verlegst du vor allem Nieder- und Hochspannungsleitungen im Boden. Um Trafostationen und Häuser anzuschliessen arbeitest du mit verschiedenen Muffen und bereitest sämtliche Verbindungen im Netz vor. Netzelektriker/innen bauen aber nicht nur die Netze, sondern unterhalten auch Transformatorenstationen und kümmern sich um Strassenbeleuchtungen auf öffentlichem Grund. Vom Boden geht es manchmal in die Höhe. So stellst du auch Freileitungsmasten auf, denen Strom- oder Kommunikationsleitungen entlangführen. Schwerpunkt Fahrleitungen Als Netzelektriker/in EFZ Fahrleitungen bist du dafür verantwortlich, dass Züge, Trams und Busse störungsfrei und pünktlich ankommen. Dabei montierst und unterhältst du Fahrleitungsanlagen. Bestimme die Schwerpunkte deiner Ausbildung. Du arbeitest mit modernen Hilfsmitteln oft auch nachts oder zu Zeiten, wo andere Leute bereits schlafen oder Feierabend haben, damit diese am nächsten Tag wieder problemlos pendeln oder reisen können.

4 Anforderungen Was solltest du für diese Ausbildung mitbringen? Gute Schulbildung Technisches Verständnis Freude an handwerklicher Arbeit Exakte und sorgfältige Arbeitsweise Körperliche Robustheit Freude an der Arbeit draussen Leistungsbereitschaft, Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit Schwindelfreiheit und keine Farbsehstörung Weiterbildung Es stehen dir nach der Lehre die Türen für verschiedenste Weiterbildungen offen. So gibt es Angebote von Fachverbänden, Berufs- und Fachschulen sowie verschiedenen Unternehmen. Folgender schulischer Karriereweg steht dir offen: Berufsprüfung (BP) mit eidg. Fachausweis: Netzfachmann/-frau, Instandhaltungsfachmann/-frau, Dispatcher Energie und Wasser (in Vorbereitung) Höhere Fachprüfung (HFP) mit eidg. Diplom: Netzelektrikermeister/in, Instandhaltungsleiter/in, Energie- und Effizienzberater/in (in Vorbereitung) Eine fundierte Aus- und Weiterbildung für deine Zukunft Deine Ausbildung orientiert sich unter anderem an der beruflichen Praxis und hängt davon ab, wo du deine Lehre machst, zum Beispiel bei technischen Diensten von Städten und Gemeinden, Elektrizitäts- und Telekommunikationsunternehmen, Verkehrsbetrieben sowie Firmen für Kabel- und Freileitungsbau. Höhere Fachschule HF: Studiengänge in verwandten Fachrichtungen, z.b. dipl. Techniker/in HF Elektrotechnik, dipl. Techniker/in HF Energietechnik Fachhochschulen: Studiengänge in verwandten Fachrichtungen, z.b. Bachelor FH in Elektrotechnik, Bachelor FH in Gebäudetechnik (Studienrichtung Gebäude- Elektroengineering)

5 möglichkeiten Fachhochschule FH Höhere Fachschule HF Höhere Fachprüfung HFP dipl. Netzelektrikermeister Kurs HFP Hauptprüfung BP Netzfachmann mit FA Hauptprüfung BP Netzfachmann mit FA Vertiefungskurs «Ausführung» Vertiefungskurs «Projektierung & Betrieb» Vorprüfung Aufbaukurs BP mit Kurszertifikat VSE/VFFK Grundkurs Netzelektriker EFZ Die Ausbildungsbetriebe des SNiv Schweizer Netzinfrastrukturverband freuen sich, dir weitere Auskünfte zu erteilen. Adressen findest du auf. Dein Ausbildungsbetrieb

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