Eigene MC-Fragen Testgütekriterien (X aus 5) 2. Das Ausmaß der Auswertungsobjektivität lässt sich in welcher statistischen Kennzahl angeben?
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- Ernst Glöckner
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1 Eigene MC-Fragen Testgütekriterien (X aus 5) 1. Wenn verschieden Testanwender bei Testpersonen mit demselben Testwert zu denselben Schlussfolgerungen kommen, entspricht dies dem Gütekriterium a) Durchführungsobjektivität b) Kriteriumsvalidität c) innere Konsistenz d) Auswertungsreliabilität e) Interpretationsobjektivität 2. Das Ausmaß der Auswertungsobjektivität lässt sich in welcher statistischen Kennzahl angeben? a) Cronbachs-Alpha b) Kendalls Konkordanzkoeffizient W c) Latent-State-Trait-Modell d) Spearman-Brown e) Stanine-Wert 3. Wie lässt sich die Testökonomie erhöhen bzw. wann ist das Gütekriterium der Testökonomie erfüllt? a) hoher finanzieller Aufwand b) geringer finanzieller Aufwand c) hoher zeitlicher Aufwand d) geringer zeitlicher Aufwand e) diagnostischer Erkenntnisgewinn beansprucht relativ wenig Ressourcen gemessen am diagnostischen Erkenntnisgewinn 4. In welchem Bereich spielt die Testfairness eine große Rolle? a) State-Trait-Modelle b) innere Konsistenz c) Intelligenzdiagnostik d) Culture-Fair Tests e) Erstellung eines fairen Bezugssystems 5. Zu den Normwerten gehört nicht a) IQ-Werte b) L-Werte c) T-Werte d) Stanine-Werte e) Mittelwert 1
2 6. Durch welche Möglichkeiten kann man einen Test normieren? a) Bildung von Prozenträngen b) Unabhängigkeit von Zeit, Ort und Testleiter c) Ausdruck der Differenz zwischen dem Abstand des individuellen Testwerts vom Mittelwert in der entsprechenden Eichstichprobe. d) Verwendung von Fair-Tests e) Vergleich eines gemessenen Testwerts mit den in der Eichstichprobe gemessenen Werten 7. Welchen Reliabilitätskoeffizienten sollte ein guter Test mindestens erreichen? a) 0.3 b) 0.5 c) 0.6 d) 0.7 e) Mit welcher Statistischen Kennzahl lässt sich die innere Konsistenz bestimmen? a) Cronbachs-Alpha b) Kendalls Konkordanzkoeffizient W c) Latent-State-Trait-Modell d) Spearman-Brown e) Stanine-Wert 9. Bei welchem Gütekriterium spielen sog. Itemzwillinge eine Rolle? a) Validität b) Reliabilität c) Objektivität d) Paralleltest-Reliabilität e) Übereinstimmungsvalidität 10. Welche Aspekte sind im Zusammenhang mit der Testökonomie von Bedeutung? a) Adaptives Testen b) Culture-Fair Tests c) Artefakte d) Wirtschaftlichkeit e) Nützlichkeit 11. Zu welchem Gütekriterium gibt es keine Faustregeln, sondern es ist jeder Test individuell zu beurteilen? a) Unverfälschbarkeit b) Testökonomie c) Testfairness d) Nützlichkeit e) Eichung 2
3 12. Welche Normwerte bauen auf Standardwerten auf? a) T-Werte b) Stanine-Werte c) Standardschulnoten d) Centil-Werte e) PISA-Werte 13. Was ist bei der Interpretation von Normwerten insbesondere zu berücksichtigen? a) Skalenniveau des Merkmals b) innere Konsistenz c) Normalverteilung des Merkmals in der Stichprobe d) Normalverteilung des Merkmals in der Population e) Skalenniveau des Messinstruments 14. Welche DIN spielt im Zusammenhang mit den Testgütekriterien eine Rolle? a) b) A4 c) d) 0800 e) APA-Style 15. Nach wie vielen Jahren ist die Gültigkeit der Eichwerte spätestens zu überprüfen? a) 5 b) 6 c) 7 d) 8 e) Wodurch wird die Retest-Reliabilität beeinflusst? a) Normwerte b) Zeitintervall zwischen den Testungen c) Übungseffekte d) Erinnerungseffekte e) test sophistication 17. Richtig oder falsch? Das Gütekriterium der Zumutbarkeit betrifft den Testleiter, während die Testökonomie ein Güterkriterium ist, das die Testperson betrifft. 3
4 18. Welche Formen der Belastung sind im Zusammenhang mit der Zumutbarkeit eines Tests zu beachten? a) finanzieller Aufwand b) zeitliche Beanspruchung c) psychische Beanspruchung d) Erkenntnisgewinn e) physische Beanspruchung 19. In welchem Rahmen wird das Gütekriterium der Skalierung empirisch überprüfbar? a) Eichung b) Normierung c) Klassische Testtheorie d) Item-response-Theorie e) Faktorenanalyse 20. In Abhängigkeit von der zeitlichen Verfügbarkeit des Kriteriums, spricht man von a) konkurrenter Validität b) Vorhersagevalidität c) prognostische Validität d) Retest-Validität e) Übereinstimmungsvalidität 21. Wodurch lässt sich die Durchführungsobjektivität erhöhen? a) Standardisierung b) offenes Antwortformat c) detaillierte Anweisungen im Testmanual d) geschlossenes Antwortformat e) Normierung 22. Wie wird das Gütekriterium Testökonomie meist gemessen? a) Vergleich von Itemzwillingen b) Kendalls W c) Reliablitätskoeffizient d) Vergleich mit anderen Tests, die dasselbe Merkmal erfassen e) Vergleich mit Testergebnissen zu einem früheren Zeitpunkt 23. Wie viele Gütekriterien werden üblicherweise unterschieden? a) 3 b) 5 c) 8 d) 10 e) individuell abhängig von der Zeit des Testleiters 4
5 24. Zu den Hauptgütekriterien gehören a) Objektivität b) Validität c) Normierung d) Skalierung e) Reliabilität 25. Die Qualität der Normierung kann als hoch angesehen werden, wenn a) die Normierungsstichprobe repräsentativ für die jeweilige Population ist. b) die Normen aktuell sind. c) für alle Populationen, für die der Test Gültigkeit beansprucht, entsprechende Normen vorliegen. d) die Normen seit mehr als 8 Jahren in der DIN niedergeschrieben sind. e) die Normierungsstichprobe unter den Bedingungen erhoben wurde, unter denen der Test eingesetzt werden soll. 26. Einfluss auf die Schätzung der Retest-Reliabilität haben a) Messpräzision des Tests b) Stabilität des gemessenen Merkmals c) Dauer des Zeitintervalls zwischen den Testungen d) Störvariablen e) Messfehler 27. Wodurch ist die Interpretationsobjektivität gefährdet? a) Tests ohne Normierung b) fehlende Beschreibungen der gemessenen Eigenschaften c) Angaben zu Konfidenzintervallen für den Testwert d) Beschreibungen der gemessenen Eigenschaften e) mehrdeutige Beschreibungen der gemessenen Eigenschaften 28. Welche Nebengütekriterien sind zu beachten? a) interne Konsistenz b) Nützlichkeit c) Normierung d) Augenscheinvalidität e) Testökonomie 29. Richtig oder falsch? Bei objektiven Tests sensu Cattell werden die Testpersonen über das zu messende Merkmal genau aufgeklärt, um faking zu verhindern. 5
6 Lösungen: 1 e 2 b 3 b, d, e 4 c, d 5 b, e 6 a, c, e 7 d 8 a 9 b, d 10 a, d 11 c 12 a, b, c, d, e 13 d 14 c 15 d 16 b, c, d 17 falsch (Testökonomie betrifft den Testleiter, Zumutbarkeit betrifft die Testperson) 18 b, c, e 19 d 20 a, b, c, e 21 a, c, d 22 d 23 d 24 a, b, e 25 a, b, c, e 26 a, b, c, d, e 27 a, b, e 28 b, c, e 29 falsch 6
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