Grundzüge der MikroÖkonomik
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- Etta Fischer
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1 Grundzüge der MikroÖkonomik Von Professor Hai R. Varian University of California at Berkeley Aus dem Amerikanischen von Prof. Dr. Reiner Buchegger 6., überarbeitete und erweiterte Auflage R.Oldenbourg Verlag München Wien
2 Inhaltsverzeichnis VORWORT o. 1. Kapitel: DER MARKT Die Konstruktion eines Modells Optimierung und Gleichgewicht Die Nachfragekurve Die Angebotskurve Marktgleichgewicht Komparative Statik Andere Möglichkeiten der Allokation von Wohnungen Welche Möglichkeit ist die beste? Pareto-Effizienz Vergleich unterschiedlicher Arten der Allokation von Wohnungen Langfristiges Gleichgewicht 17 XV 2. Kapitel: DIE BUDGETBESCHRANKUNG Die Budgetbeschränkung Zwei Güter genügen meistens Eigenschaften des Budgets Wie sich die Budgetgerade verändert Der Numeraire Steuern, Subventionen und Rationierung Änderungen der Budgetgeraden Kapitel: PRÄFERENZEN Präferenzen der Konsumentinnen Annahmen über Präferenzen Indifferenzkurven ; Beispiele für Präferenzen Präferenzen im Normalfall Die Grenzrate der Substitution.' Andere Interpretationen der MRS Der Verlauf der Grenzrate der Substitution Kapitel: NUTZEN Kardinaler Nutzen Die Konstruktion einer Nutzenfunktion Einige Beispiele für Nutzenfunktionen Grenznutzen Grenznutzen und MRS Arbeitsweg und Nutzen 65
3 VI Inhaltsverzeichnis 5. Kapitel: DIE ENTSCHEIDUNG Optimale Entscheidung Die Nachfrage des Konsumenten Einige Beispiele Die Schätzung von Nutzenfunktionen Implikationen der MRS Bedingung Dig Entscheidung über Steuern Kapitel: NACHFRAGE Normale und inferiore Güter Einkommens-Konsumkurven und Engel-Kurven Einige Beispiele Gewöhnliche Güter und Giffen-Güter Die Preis-Konsumkurve und die Nachfragekurve Einige Beispiele Substitute und Komplemente Die inverse Nachfragefunktion Kapitel: BEKUNDETE PRÄFERENZEN Der Begriff der bekundeten Präferenzen Von bekundeter Präferenz zur Präferenz Wiedergewinnung der Präferenzen Das schwache Axiom der bekundeten Präferenzen 122 *7.5 Überprüfung des WARP Das starke Axiom der bekundeten Präferenzen 127 *7.7 Wie man das SARP überprüfen kann Indexzahlen Preisindizes Kapitel: DIE SLUTSKY-GLEICHUNG Der Substitutionseffekt Der Einkommenseffekt Das Vorzeichen des Substitutionseffekts Die gesamte Änderung der Nachfrage Änderungsraten Das Gesetz der Nachfrage Beispiele für Einkommens-und Substitutionseffekte Ein anderer Substitutionseffekt Kompensierte Nachfragekurven Kapitel: KAUFEN UND VERKAUFEN Netto- und Bruttonachfrage Die Budgetbeschränkung Veränderung der Anfangsausstattung Preisänderungen Preis-Konsumkurven und Nachfragekurven Noch einmal die Slutsky-Gleichung 169
4 Inhaltsverzeichnis VII 9.7 Verwendung der Slutsly-Gleichung Arbeitsangebot Komparative Statik des Arbeitsangebots Kapitel: INTERTEMPORÄRE ENTSCHEIDUNG Die Budgetbeschränkung Konsumpräferenzen Komparative Statik Die Slutsky-Gleichung und intertempöräre Entscheidungen Inflation Der Gegenwartswert näher betrachtet Analyse des Gegenwartswertes für mehrere Perioden Die Verwendung des Gegenwartswertes Anleihen Steuern Die Wahl des Zinssatzes.' Kapitel: MÄRKTE FÜR VERMÖGENSWERTE Ertragsraten Arbitrage und Gegenwartswert Modifikationen wegen der Unterschiede zwischen den Vermögenswerten Vermögenswerte mit Konsumerträgen Besteuerung von Finanzerträgen Anwendungen Finanzinstitutionen Kapitel: UNSICHERHEIT Bedingter Konsum Nutzenfunktionen und Wahrscheinlichkeiten Erwarteter Nutzen Warum der Erwartungswert des Nutzens sinnvoll ist Risikoaversion Diversifikation Risikostreuung Die Rolle des Aktienmarkts Kapitel: RISKANTE VERMÖGENSWERTE Mittelwert-Varianz-Nutzen Die Messung des Risikos Gleichgewicht auf einem Markt für riskante Vermögenswerte Wie sich Erträge anpassen Kapitel: KONSUMENTENRENTE Die Nachfrage nach einem unteilbaren Gut Herleitung des Nutzens aus der Nachfrage 252
5 VIII Inhaltsverzeichnis 14.3 Weitere Interpretationen der Rente der Konsumentin Von der Rente des Konsumenten zur Konsumentenrente Näherungsweise Darstellung bei kontinuierlicher Nachfrage Quasilinearer Nutzen Interpretation der Veränderung der Rente der Konsumentin Kompensatorische und äquivalente Variation Rente der Produzentin Kosten - Nutzen -Analyse Die Berechnung von Gewinnen und Verlusten Kapitel: MARKTNACHFRAGE Von der individuellen Nachfrage zur Marktnachfrage Die inverse Nachfragekurve Unteilbare Güter Die extensive und die intensive Grenze Elastizität Elastizität und Nachfrage Elastizität und Erlös Nachfrage mit konstanter Elastizität Elastizität und Grenzerlös Grenzerlöskurven Einkommenselastizität Kapitel: GLEICHGEWICHT Angebot.: Marktgleichgewicht Zwei Sonderfälle Inverse Angebots-und Nachfragekurven Komparative Statik Steuern Überwälzung einer Steuer Der Wohlfahrtsverlust einer Steuer Pareto-Effizienz Kapitel: AUKTIONEN Einteilung von Auktionen Konzeption von Auktionen Andere Auktionsformen Probleme bei Auktionen Der Fluch der Gewinnerin Kapitel: TECHNOLOGIE Inputs und Outputs...: Beschreibung technologischer Beschreibungen Beispiele für Technologien Eigenschaften der Technologie Das Grenzprodukt 331
6 Inhaltsverzeichnis IX 18.6 Die technische Rate der Substitution Abnehmendes Grenzprodukt Abnehmende technische Rate der Substitution Langfristig und kurzfristig Skalenerträge Kapitel: GEWINNMAXIMIERUNG Gewinne Organisationsformen von Unternehmungen Gewinne und Bewertung am Aktienmarkt Fixe und variable Faktoren * Kurzfristige Gewinnmaximierung Komparative Statik Langfristige Gewinnmaximierung Inverse Faktornachfragekurven Gewinnmaximierung und Skalenerträge Bekundete Gewinnerzielung Kostenminimierung Kapitel: KOSTENMINIMIERUNG Kostenminimierung Bekundete Kostenminimierung Skalenerträge und die Kostenfunktion Langfristige und kurzfristige Kosten Fixe und quasi-fixe Kosten Verlorene Kosten Kapitel: KOSTENKURVEN Durchschnittskosten Grenzkosten Grenzkosten und variable Kosten Langfristige Kosten Diskrete Fabrikgrößen Langfristige Grenzkosten Kapitel: DAS ANGEBOT DER UNTERNEHMUNG Marktverhältnisse Vollkommene Konkurrenz Die Angebotsentscheidung eines Unternehmens bei Wettbewerb Eine Ausnahme Eine weitere Ausnahme Die inverse Angebotskurve Gewinne und Produzentinnenrente Die langfristige Angebotskurve eines UUCeillellltlells Langfristig konstante Durchschnittskosten 402
7 X Inhaltsverzeichnis 23. Kapitel: MARKTANGEBOT EINER BRANCHE Kurzfristiges Branchenangebot Kurzfristiges Branchengleichgewicht Langfristiges Brachengleichgewicht Die langfristige Angebotskurve Die Bedeutung von Nullgewinnen Fixe Faktoren und ökonomische Renten Ökonomische Rente Rentensätze und Preise Renten und Politik Energiepolitik S 422 X 24. Kapitel: MONOPOL Gewinnmaximierug Lineare Nachfragekurve und Monopol Preisfestsetzung durch Kostenaufschlag Ineffizienz des Monopols Wohlfahrtsverlust durch ein Monopol Natürliches Monopol Wie entstehen Monopole? 441 / 25. Kapitel: MONOPOLVERHALTEN Preisdiskriminierung! Preisdiskriminierung ersten Grades Preisdiskriminierung zweiten Grades Preisdiskriminierung dritten Grades : Produktbündel Zweigeteilte Preise Monopolistische Konkurrenz Ein räumliches Modell der Produktdifferenzierung Produktdifferenzierung Mehr als zwei Verkäufer 469 K 26. Kapitel: FAKTORMÄRKTE Monopol am Gütermarkt Monopson Vor- und nachgelagerte Monopole 479 ^27. Kapitel: OLIGOPOL Die Wahl einer Strategie Mengenführerschaft Preisführerschaft Vergleich von Preis- und Mengenführerschaft Simultane Festlegung der Mengen Ein Beispiel für ein Cournot-Gleichgewicht Anpassung zum Gleichgewicht Viele Unternehmungen im Cournot-Gleichgewicht 499
8 Inhaltsverzeichnis XI 27.9 Simultane Preisfestsetzung Absprachen Strategien der Bestrafung Vergleich der Lösungen Kapitel: SPIELTHEORIE Die Auszahlungsmatrix eines Spiels Nash-Gleichgewicht Gemischte Strategien Das Gefangenendilemjna Wiederholte Spiele Durchsetzungeines Kartells Sequenzielle Spiele Ein Spiel zur Abschreckung des Markteintritts Kapitel: ANWENDUNGEN DER SPIELTHEORIE Die Kurven der besten Antwort Gemischte Strategien Koordinationsspiele, Wettbewerbsspiele Koexistenzspiele Spiele mit Selbstbindung Verhandeln Kapitel: TAUSCH Das Edgeworth-Diagramm Tausch Pareto-effiziente Allokationen Tausch am Markt Die Algebra des Gleichgewichts Das Walras'sche Gesetz Relative Preise Die Existenz des Gleichgewichts Gleichgewicht und Effizienz Die Algebra der Effizienz Effizienz und Gleichgewicht Implikationen des Ersten Wohlfahrtstheorems Implikationen des Zweiten Wohlfahrtstheorems 575 \ 31. Kapitel: PRODUKTION Die Robinson Crusoe-Wirtschaft Crusoe AG Die Unternehmung Robinsons Problem Fügen wir beides zusammen Verschiedene Technologien Produktion und das Erste Wohlfahrtstheorem 589
9 XII Inhaltsverzeichnis 31.8 Produktion und das Zweite Wohlfahrtstheorem Transformationskurve Komparativer Vorteil Pareto-Effizienz." Schiffbruch AG Robinson und Freitag als Konsumenten Dezentralisierte Allokation der Ressourcen 599 X 32. Kapitel: WOHLFAHRT Aggregation vgm Präferenzen Soziale Wohlfahrtsfunktion Wohlfahrtsmaximierung Individualistische soziale Wohlfahrtsfunktionen Faire Allokationen Neid und Gleichheit Kapitel: EXTERNE EFFEKTE Raucher und Nichtraucher Quasilineare Präferenzen und das Coase-Theorem Externe Effekte in der Produktion Interpretation der Bedingungen Marktsignale Die Tragödie der Allmende Verschmutzung durch das Auto 637 /. 34. Kapitel: INFORMATIONSTECHNOLOGIE Systemwettbewerb Das Problem der Komplementarität Lock-in" Netzwerkexternalitäten Märkte mit Netzwerkexternalitäten Marktdynamik Implikationen von Netzwerkexternalitäten Management der Rechte an Geistigem Eigentum Teilhabe an Geistigem Eigentum 657 X 35. Kapitel: ÖFFENTLICHE GÜTER Wann soll ein öffentliches Gut zur Verfügung gestellt werden Private Bereitstellung des öffentlichen Gutes Trittbrettfahren Verschiedene Niveaus des öffentlichen Guts Quäsilineare Präferenzen und öffentliche Güter Das Problem des Trittbrettfahrers Vergleich zu privaten Gütern Abstimmungen Offenlegung der Nachfrage Probleme einer Clarke-Steuer 683
10 Inhaltsverzeichnis XIII 36. Kapitel: ASYMMETRISCHE INFORMATION Der Markt für 'Lemons' Entscheidung über die Qualität Negative Auslese Moral Hazard" < Moral Hazard" und negative Auslese Signale Anreize Asymmetrische Infonnation 703 MATHEMATISCHER ANHANG «, Al A.l Funktionen Al A.2 Diagramme Al A.3 Eigenschaften von Funktionen A2 A.4 Inverse Funktionen A2 A.5 Gleichungen und Identitäten A3 A.6 Lineare Funktionen A3 A.7 Veränderungen und Änderungsraten A4 A.8 Steigungen und Achsenabschnitte A5 A.9 Absolutwerte und Logarithmen A6 A.10 Ableitungen A7 A.l 1 Zweite Ableitungen A7 A.12 Die Produktregel und die Kettenregel A8 A.13 Partielle Ableitungen A9 A.14 Optimierung A9 A.15 Optimierung unter Nebenbedingungen A10 ANTWORTEN All 1 Der Markt All 2 Die Budgetbeschränkung Al 1 3 Präferenzen A12 4 Nutzen ; A12 5 Die Entscheidung A13 6 Nachfrage A13 7 Bekundete Präferenzen A14 8 Die Slutsky-Gleichung A14 9 Kaufen und Verkaufen A15 10 Intertemporäre Entscheidung A15 11 Märkte für Vermögenswerte A16 12 Unsicherheit A16 13 Riskante Vermögenswerte A16 14 Konsumentenrente Al 7 15 Marktnachfrage Al7 16 Gleichgewicht A17 17 Auktionen Al8 18 Technologie A18 19 Gewinnmaximierung A19 20 Kostenminimierung A19 21 Kostenkurven A19
11 XIV Inhaltsverzeichnis 22 Das Angebot der Unternehmung A20 23 Marktangebot einer Branche A20 24 Monopol A21 25 Monopolverhalten A22 26 Faktormärkte A22 27 Oligopol A22 28 Spieltheorie.-. A23 29 Anwendungen der Spieltheorie A24 30 Tausch A24 31 Produktion A24 32 Wohlfahrt A25 33 Externe Effekte A26 34 Informationstechnologfe A26 35 Öffentliche Güter A26 36 Asymmetrische Information A27 SACHREGISTER A28
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