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1 KMU FORSCHUNG AUSTRIA Austrian Institute for SME Research Gewerbe und Handwerk Österreich Konjunkturbeobachtung Jahresbericht 2009/2010 Negative entwicklung Stabile Exporte Preiskonkurrenz bleibt Hauptproblem Die Ergebnisse 1 der Jahreserhebung der KMU FORSCHUNG AUSTRIA bei österreichischen Gewerbe- und Handwerksbetrieben mit insgesamt rd Beschäftigten zeigen für das Gesamtjahr 2009 eine negative Entwicklung. entwicklung 30 % der Betriebe konnten den Jahresumsatz 2009 um durchschnittlich 12 % steigern, 36 % meldeten stabile Umsätze und 34 % mussten rückgänge von durchschnittlich 15 % verkraften. Per Saldo ergibt dies einen Rückgang des nominellen es im österreichischen Gewerbe und Handwerk gegenüber dem Vorjahr um 2,0 %. In allen Bundesländern lag der nominell unter dem Niveau des Vorjahres. Das geringste Minus meldete Salzburg, das höchste Vorarlberg. Der Anteil der Exporterlöse am Gesamtumsatz (Exportquote) lag wie im Vorjahr bei 8 %. entwicklung: Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent Salzburg 0,7 3,6 3,4 5,6 4,1 2,8-0,1 Tirol 0,3 0,6-0,9 3,9 3,5 2,9-0,5 Wien 0,1 0,0-0,2 4,4 3,1 3,2-0,6 Burgenland 1,2 1,9 0,0 3,0 3,3 1,8-0,9 Niederösterreich 0,7 0,3-0,7 2,3 3,5 4,1-1,9 Österreich 0,6 1,0 0,6 3,6 3,5 3,1-2,0 Oberösterreich 1,4 1,0 2,4 4,7 4,8 3,1-2,4 Kärnten -0,2 1,9 1,2 2,6 3,1 2,4-3,7 Steiermark 0,6 1,3-0,3 2,7 1,9 2,4-3,8 Vorarlberg 0,6 2,8 1,7 3,7 3,1 3,0-4,8 1 Anmerkung: Um die Validität der Ergebnisse auch in Zukunft gewährleisten zu können, wurde das Gewichtungsmodell, das den Auswertungen zugrunde liegt, aktualisiert und verfeinert. A-1040 Wien, Gußhausstraße 8/Eingang Hoyosgasse 5 Tel: , Fax: Bank Austria UniCredit Group, , BLZ office@kmuforschung.ac.at ZVR-Zahl: ; DVR Nr

2 Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk; Österreich Jahreserhebung 2009/ Verkaufspreise Die Mehrzahl der Betriebe (61 %) hat die Verkaufspreise im Vergleich zu 2008 nicht verändert; 33 % der Unternehmen konnten sie um durchschnittlich 3 % erhöhen. Demgegenüber haben 6 % der Unternehmen die Preise um durchschnittlich 9 % reduziert. Per Saldo wurden die Verkaufspreise um 0,4 % angehoben. Die Anpassung lag damit geringfügig unter der allgemeinen Steigerung der Verbraucherpreise (+0,5 %). Preisentwicklung: Veränderung der Verkaufspreise und der Inflationsrate im Vergleich zum Vorjahr in Prozent Wien 0,5 0,7 1,1 1,5 1,9 1,3 0,8 Steiermark 0,7 1,2 0,9 1,4 1,6 1,9 0,7 Salzburg 0,4 1,4 1,5 1,8 2,2 2,2 0,6 Niederösterreich 1,0 0,8 1,3 1,6 2,3 1,9 0,5 Österreich 0,7 0,9 1,0 1,6 2,0 1,8 0,4 Burgenland 0,5 1,0 1,0 2,1 1,7 1,9 0,3 Tirol 0,7 1,1 0,3 1,9 1,8 2,1 0,1 Oberösterreich 0,7 0,8 0,9 1,9 2,3 2,0 0,0 Kärnten 0,3 1,2 0,9 1,3 1,9 1,6-0,2 Vorarlberg 0,9 0,8 0,8 1,6 1,5 1,5-0,2 Inflationsrate 1,3 2,1 2,3 1,5 2,2 3,2 0,5 Quellen: KMU FORSCHUNG AUSTRIA, Konjunkturdatenbank; Statistik Austria Unter Berücksichtigung der Veränderung der Verkaufspreise (+0,4 %) ist der im österreichischen Gewerbe und Handwerk preisbereinigt (mengenmäßig) um 2,4 % gesunken (Vorjahr: +1,3 %).

3 Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk; Österreich Jahreserhebung 2009/ Am geringsten fiel das mengenmäßige Minus in Tirol und Salzburg aus, am Höchsten in der Steiermark und in Vorarlberg. - und Preisentwicklung im Gewerbe und Handwerk 2009 nach Bundesländern (nominelle und preisbereinigte Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent) nominell Preisentwicklung preisbereinigt Tirol -0,5 0,1-0,6 Salzburg -0,1 0,6-0,7 Burgenland -0,9 0,3-1,2 Wien -0,6 0,8-1,4 Niederösterreich -1,9 0,5-2,4 Oberösterreich -2,4 0,0-2,4 Österreich -2,0 0,4-2,4 Kärnten -3,7-0,2-3,5 Steiermark -3,8 0,7-4,5 Vorarlberg -4,8-0,2-4,6 Verglichen mit der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, hat sich das Gewerbe und Handwerk im Jahr 2009 relativ gut behauptet. Nominell war der rückgang (-2,0 %) zwar etwas höher als der Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (-1,8 %), die reale Entwicklung (-2,4 %) war aber besser (Bruttoinlandsprodukt real: -3,6 % 2 ). 2 Quelle: Statistik Austria; WIFO, März 2010

4 Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk; Österreich Jahreserhebung 2009/ Relativ günstig verlief das Jahr 2009 vor allem für die Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker. Die Bäcker und Tischler konnten das niveau des Vorjahrs sowohl nominell als auch real knapp übertreffen. Alle übrigen Branchen meldeten mengenmäßige Rückgänge. Für die Mechatroniker, Kunststoffverarbeiter und Schlosser verlief das Jahr 2009 besonders negativ. - und Preisentwicklung im Gewerbe und Handwerk 2009 nach Branchen (nominelle und preisbereinigte Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent) nominell Preisentwicklung preisbereinigt Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker 2,5 1,2 1,3 Bäcker 0,9 0,4 0,5 Tischler 0,9 0,8 0,1 Fleischer 0,1 0,2-0,1 Spengler und Kupferschmiede 1,2 1,4-0,2 Textilreiniger, Wäscher und Färber 1,6 1,8-0,2 Holzbau 0,0 0,4-0,4 Friseure 0,4 0,8-0,4 Kraftfahrzeugtechniker 1,2 1,9-0,7 Baugewerbe -1,6 0,0-1,6 Bekleidungsgewerbe -0,1 1,7-1,8 Maler, Lackierer und Schilderhersteller -1,0 1,0-2,0 Elektro- und Alarmanlagentechniker, Kommunikationselektronik -3,0 0,5-3,5 Dachdecker und Pflasterer -2,7 1,2-3,9 Mechatroniker -5,3 0,8-6,1 Kunststoffverarbeiter -7,1-0,6-6,5 Schlosser, Landmaschinentechniker und Schmiede -10,7-1,9-8,8 Gewerbe und Handwerk -2,0 0,4-2,4 Differenziert nach Betriebsgrößen war die Entwicklung aller Größenklassen negativ. Bei den Einpersonenunternehmen lagen die Umsätze nominell um 2,8 % und preisbereinigt um 3,1 % unter dem Vorjahresniveau. - und Preisentwicklung im Gewerbe und Handwerk 2009 nach Beschäftigtengrößenklassen (nominelle und preisbereinigte Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent) nominell Preisentwicklung preisbereinigt bis 9 Beschäftigte -1,6 0,8-2,4 10 bis 19 Beschäftigte -1,2 0,5-1,7 ab 20 Beschäftigte -2,6 0,1-2,7

5 Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk; Österreich Jahreserhebung 2009/ Investitionen Im Durchschnitt investierten die österreichischen Gewerbe und Handwerksbetriebe im Jahr 2009 mit 6.100,- je Beschäftigten um rd. 5 % mehr als im Vorjahr ( 5.800,-). Vor allem im Burgenland, Tirol und der Steiermark wurde deutlich mehr investiert als Investitionen je korrigierten Beschäftigten in und Veränderung 2008/2009 in % VÄ 08/09 in % Burgenland 3,2 3,4 4,6 3,6 3,4 2,9 4,4 51,7 Tirol 4,5 6,4 4,8 9,1 5,9 5,8 7,3 25,9 Steiermark 3,9 3,2 4,8 5,7 5,6 5,4 6,6 22,2 Oberösterreich 3,9 3,9 3,6 5,2 8,4 6,6 7,3 10,6 Wien 1,7 3,4 4,6 3,2 3,2 3,2 3,5 9,4 Österreich 3,8 4,1 4,5 5,4 6,0 5,8 6,1 5,2 Salzburg 3,7 4,2 4,8 6,2 5,5 6,0 6,2 3,3 Niederösterreich 4,1 2,9 4,1 3,9 5,4 6,2 6,0-3,2 Vorarlberg 7,2 12,2 7,9 11,4 7,6 8,6 7,3-15,1 Kärnten 4,5 4,2 5,1 5,5 6,1 6,3 5,3-15,9 Von den Gesamtinvestitionen entfielen im Durchschnitt 27 % auf Erweiterungs-, 17 % auf Rationalisierungs- und 56 % auf Ersatzinvestitionen (Vorjahr: 30 % bzw. 17 % bzw. 53 %). Den höchsten Anteil an Erweiterungsinvestitionen verzeichnete Wien mit 60 % des Investitionsvolumens. Die Salzburger Betriebe hatten im Bundesländervergleich den höchsten Anteil an Rationalisierungsnvestitionen (21 %). Für 2010 ist von einer leicht steigenden Investitionsneigung auszugehen. 46 % der Betriebe beabsichtigen zu investieren (Vorjahr: 45 %), 19 % planen eine Erhöhung ihrer Investitionen, 16 % gleich bleibende und 11 % geringere Investitionen als im Vorjahr. Am höchsten ist die Investitionsneigung in der Steiermark (56 %), in Tirol (53 %) und in Wien (52 %).

6 Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk; Österreich Jahreserhebung 2009/ Hauptproblembereiche Auch im Jahr 2010 bleibt die Preiskonkurrenz das Hauptproblem. 69 % der Betriebe (Vorjahr: 70 %) leiden darunter. 24 % der Betriebe sind durch Fachkräftemangel in ihrer Geschäftstätigkeit beeinträchtigt (Vorjahr: 22 %), 17 % klagen über fehlendes Eigenkapital (Vorjahr: 19 %). Der Anteil der Betriebe, der Probleme mit der Fremdfinanzierung hat, ist von 11 % auf 12 % gestiegen. Problembereiche: Beeinträchtigung der Geschäftslage 2010, Anteil der Betriebe in Prozent Kärnten Österreich Burgenland Niederösterr. Oberösterr. Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Preiskonkurrenz 68,7 69,7 69,0 67,4 67,5 68,6 78,5 68,2 67,3 63,2 Fachkräftemangel 24,1 23,9 22,6 23,2 25,0 24,7 22,0 18,8 20,9 31,1 Eigenkapitalmangel 17,3 18,0 17,0 17,3 15,3 14,4 14,1 18,6 15,1 24,0 Fremdkapitalmangel 11,7 14,7 11,1 9,4 11,2 8,1 10,2 14,6 11,7 16,4 Karin Gavac, März 2010

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