Thema: MediaWiki. Philipps- Universität Marburg Fachbereich 12: Mathematik und Informatik Seminararbeit: IT-Administration Dozent: Dr.

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1 Philipps- Universität Marburg Fachbereich : Mathematik und Informatik Seminararbeit: IT-Administration Dozent: Dr. Dippel Thema: MediaWiki Julia Weber Matrikelnr: Fachsemester Inhaltsverzeichnis:. Einleitung.... MediaWiki..... Was ist MediaWiki? - Eine kurze Einführung..... Wie funktioniert ein Wiki? Geschichte des Wikis Weitere Kommunikationssysteme Content Management System Newsgruppen Webforen Mailinglisten Blogs Administration Installation eines Wikis Voraussetzungen Installation Linux Installation Windows Installation Konfiguration Zusammenfassung Literaturverzeichnis...

2 . Einleitung MediaWiki gehört zu den Wiki-Systemen und wurde ursprünglich für die Online Enzyklopädie Wikipedia entwickelt. Bei Wikipedia handelt es um ein Lexikon, bei dem jeder Beiträge zu bestimmten Themen lesen, verändern oder löschen kann. Damit ist zugleich die Grundidee eines Wikis dargestellt. Primäres Ziel eines Wikis ist das gemeinschaftliche Arbeiten an Texten und der Wissensaustausch zwischen Autoren. Alle Inhalte können direkt im Browser geändert werden, ohne dass der Benutzer eine bestimmte Software herunterladen muss. Er braucht wenig Vorkenntnisse, da eine Formatierung wie zum Beispiel in HTML nicht notwendig ist. Wikis setzten die Grundidee des World Wide Web um, da jeder zum Wachsen des Wissens beitragen kann. Es gibt verschiedene Wikis, die ähnlich wie Wikipedia aufgebaut sind. Der Benutzer kann dort Beiträge verfassen oder er kann ein neues Wiki erstellen, um dort Beiträge zu einem Thema seiner Wahl zu verfassen. Dafür benötigt er die MediaWiki Software, die er kostenlos herunterladen kann. Neben Wikipedia gibt es zahlreiche andere Wikis, wie zum Beispiel Stadtwikis, Sportwikis, usw. Unter s findet man ein Verzeichnis aller Wikis. In den folgenden Kapiteln möchte ich auf das Wiki-System MediaWiki näher eingehen. Dabei soll auch die Geschichte des Wiki-System berücksichtigt werden. Da es neben Media Wiki noch andere Kommunikationssysteme gibt, die entweder ähnlich oder sich in manchen Details unterscheiden, lohnt sich ein Vergleich mit diesen. Dabei sollen Content Management Systeme, Newsgruppen, Webforen, Mailinglisten und Blogs betrachtet werden.. MediaWiki.. Was ist Media Wiki?- Eine kurze Einführung: MediaWiki ist eines von vielen Wiki-Systemen, das als freies Softwarepaket zum Download auf zur Verfügung steht. Mit dieser Software kann man selber ein Wiki erstellen. Wie das funktioniert möchte ich in einem späteren Kapitel vorstellen. MediaWiki ist unter GLP (General Public Licence) lizenziert und in der Skriptsprache PHP geschrieben. Inhalte werden in einer Datenbank gespeichert. Ursprünglich wurde MediaWiki für Wikipedia entwickelt, es kann mittlerweile aber auch für andere Wissensdatenbanken genutzt werden. WikiMedia gehört zu den Wiki-Systemen, die als offene Systeme konzipiert sind. Das bedeutet, dass die Software von jedem Moskaliuk, Johannes: Das Wiki-Prinzip. In: Konstruktion und Kommunikation von Wissen mit Wikis. S.4.

3 (Entwickler) weiterentwickelt werden kann. Damit folgt das Wiki-System der Grundidee des World Wide Web. Ziel eines Wikis ist das gemeinschaftliche Arbeiten an Texten sowie das Ansammeln von Wissen. Dieses wird in einer Wissensdatenbank angelegt, bei der jeder Benutzer Informationen (Wissen) einstellen, bereits veröffentlichte Inhalte überarbeiten und sie teilweise oder ganz löschen kann, frei nach der Philosophie jeder darf (fast) alles.damit soll gewährleistet werden, dass der Informationsbestand des Wikis stetig erweitert wird. Um einen eventuellen Missbrauch entgegenzuwirken, der durch die Wiki- Philosophie impliziert wird, hat man die Versionsverwaltung eingeführt. Dort werden frühere Versionen von Beiträgen archiviert, auf die man jederzeit zurückgreifen kann. Ferner sieht man alle Änderungen, die jemals vorgenommen wurden. Zu jeden Beitrag und jeder Änderung ist der Ursprung durch Benutzernamen oder Quell IP vermerkt. Aufgebaut ist eine Wiki wie ein Lexikon (Vgl.Wikipedia). MediaWiki ist ein Hypertext System, das bedeutet, dass jede Seite innerhalb eines Wikis mit anderen Seiten durch Querverweise verbunden ist. Durch die einfachen Bearbeitungsmöglichkeiten kann der Nutzer ohne großes Vorwissen mit Wikis arbeiten. Er kann, wenn er online ist, ohne sich zu registrieren direkt im Browser Änderungen vornehmen... Wie funktioniert ein Wiki? MediaWiki ist eine serverbasierte Software, die wie ich bereits erwähnt habe unter der Lizenz von GNU steht. Sie läuft auf einer großen Serverfarm, damit können mehrere Millionen Seitenzugriffe pro Tag ermöglicht werden. Die Seiten verwenden Wikitext- Format um die Einfachheit der Bedienung für einen Benutzer ohne oder geringen Kenntnissen sicherzustellen. Er benötigt keine Kenntnisse in HTML. Daten eines Wikis werden in einer Datenbank, MySQL, gespeichert und bearbeitet. Nachdem ein Benutzer eine Seite bearbeitet und sie abspeichert hat, wird seine Bearbeitung in die Datenbank geschrieben. Dabei bleiben frühere Versionen erhalten. Ferner werden dort auch Multimediadaten, die einem Text beigefügt werden können, gespeichert..3. Geschichte des Wikis Ursprünglich wurden Wikis von Softwaredesignern entwickelt, um ein Zusammenarbeiten zu vereinfachen. So konnten sie neue Programmteile direkt nach dem Erstellen anderen Entwicklern zur Verfügung stellen. Dabei wurde auf ein open source Prinzip zurückgegriffen, bei dem Entwickler mit diesen Gallenbacher, Jens: Wiki contra CMS. In: Lange, Christoph (Hrsg.). Wikis und Blogs. S.8. Gallenbacher, Jens: Wiki contra CMS. In: Lange, Christoph (Hrsg.). Wikis und Blogs. S.9. work%3f/de 3

4 Vorlagen arbeiten und sie gegebenenfalls weiterentwickeln konnten. Die erste Wiki- Software wurde 994 von Ward Cunningham unter dem Titel WikiWikiWeb programmiert. Am 5. März 995 wurde sie im Internet veröffentlicht. Sein Konzept stieß bei den Entwicklern auf großes Interesse, so dass kurze Zeit später erste Klone der Software entstanden. Cunningham entwickelte sein Konzept weiter zu Wiki Base. Von Anfang an verfolgte er das Ziel sein Konzept anderen zur Verfügung zu stellen, damit diese es verbessern konnten. Dies geschah allerdings sehr selten. 997 nahm Peter Merel Wiki Base als Grundlage für sein eigenes Konzept dem CvWiki, aus dem 999 das UseModWiki hervorging. Dieses wird heute im MeatballWiki verwendet. Ferner wurde UseModWiki auch bei Wikipedia benutzt bis es 00 von WikiMedia abgelöst wurde. 998 entstand das TWiki und 999 das PHPWiki. Beim Twiki handelt es sich um eine Wiki-Software auf Basis von Textdateien und beim PHPWiki um eine Wiki-Software auf Basis der Programmiersprache PHP. In diesen ersten Wikis ging es vordergründig um die Softwareentwicklung. In den Jahren von 998 und 000 kam es zu Meinungsverschiedenheiten bezüglich der Themen eines Wikis. Moskaliuk, Johannes: Das Wiki-Prinzip. In: Konstruktion und Kommunikation von Wissen mit Wikis. S.5. Gallenbacher, Jens: Wiki contra CMS. In: Lange, Christoph (Hrsg.). Wikis und Blogs. S.. Ausgangspunkt dieser Spannungen war die Tatsache, dass sich viele Beiträge vom Thema Software abgewendet und sich anderen Thema zugewendet hatten. Es standen sich zwei Gruppen gegenüber. Die eine setzte den Schwerpunkt auf Softwarethemen, wohingegen sich die andere Gruppe allgemeineren Themen widmen wollte. Von dieser Gruppe wurde u.a. das MeatballWiki gegründet. In den folgenden Jahren gab es Bestrebungen, das Wiki- Konzept zu verbessern. Ausschlaggebend dafür war der Erfolg von Wikipedia. So wurden traditionelle Webportale durch Wiki-Funktionen ergänzt. Als Beispiel kann man Google Knol und Wiki Scholarpedia nennen. 3. Weitere Kommunikationssysteme 3.. Content Management System MediaWiki ist ein vereinfachtes Content Management System (CMS). Da bei Wikis das Erstellen von Inhalten ohne Programmierkenntnissen möglich ist, werden Wikis als CMS eingesetzt. Bei einem klassischen CMS geht es in erster Linie um Inhaltsverwaltung. Um diesen Inhaltsaufwand zu unterstützen, gibt es CMS. Sie helfen, insbesondere elektronisch abgelegte Informationen zu organisieren und damit einerseits zu bewahren und andererseits den Moskaliuk, Johannes: Anwendungsmöglichkeiten von Wikis. In: Konstruktion und Kommunikation von Wissen mit Wikis. S.4. 4

5 leichten Zugriff darauf sicherzustellen. Ein Autor erstellt Text- und Multimediadikumente, die er entweder im World Wide Web oder in einem lokalen Netzwerk veröffentlicht. Die Freigabe, Veröffentlichung und Archivierung von Inhalten als Content Life Cycle kann direkt im CMS gesteuert werden, meist ist eine detaillierte Benutzer- und Rechteverwaltung integriert. In der Benutzerverwaltung wird bestimmt, welche Rechte der einzelne Benutzer hat. Dabei kann man ihm lesende, schreibende oder beide Rechte einräumen. Er kann folglich Inhalte lesen, sie ändern, des Weiteren das Layout ändern und seine Rechte einem anderen Benutzer übertragen. Bei CM Systemen werden Inhalt und Layout voneinander getrennt, damit Seiten, die einen unterschiedlichen Inhalt haben, gleich gestaltet sind. Gestaltungskriterien haben den Vorteil, dass sich der Benutzer schnell zurechtfinden kann. Jedoch werden dabei dem Benutzer seine Gestaltungsmöglichkeiten entzogen. 3 Bei einem CMS können die Benutzer unterschiedliche Aufgaben wahrnehmen. Sie können die Rolle eines Autors, Editors und Webmaster einnehmen, so dass sie Inhalte erzeugen, sie genehmigen und somit für die Öffentlichkeit freischalten. Gallenbacher, Jens: Wiki contra CMS. In: Lange, Christoph (Hrsg.). Wikis und Blogs. S.3..Lange, Angerstein, Basler: Mit Wikis arbeiten. In: Lange, Christoph (Hrsg.). Wikis und Blogs. S.4. 3 Gallenbacher, Jens: Wiki contra CMS. In: Lange, Christoph (Hrsg.). Wikis und Blogs. S.3. Es gibt zahlreiche CM- Systeme. Zu diesen gehören Joomla, WebEdition, Wordpress, usw. 3.. Newsgruppen (Newsgroup) Newsgruppen sind virtuelle Internetforen, in denen Textbeiträge zu Themen hineingestellt und mit anderen Nutzern ausgetauscht werden können. In einer Newsgruppe gibt es verschiedene Gruppen, die entweder moderiert oder unmoderiert sind. Bei moderierten Gruppen wird jeder Beitrag erst durch einen oder mehreren Moderatoren geprüft, bevor er für andere Benutzer veröffentlicht wird, wohingegen er bei unmoderierten Gruppen sofort für alle sichtbar ist. Ein Benutzer veröffentlicht in einer Newsgruppe einen Artikel, der dann an einen Newsserver geschickt wird. Der Newsserver stellt den Artikel seinen Nutzern zur Verfügung. Ferner kann er ihn an andere Server weiterleiten, die ihn wiederum ihren Nutzern zur Verfügung stellen. Dabei können die Server regional als auch weltweit verbunden sein. Für Beiträge in einer Newsgruppe wird das Format von s genutzt. Der Benutzer kann über bestimmte Computerprogramme wie zum Beispiel Newsreader oder über Webschnittstellen wie zum Beispiel Google Groups auf eine Newsgruppe zugreifen. Newsreader sind oftmals als Teilprogramm in -Programmen enthalten. Jede Newsgruppe hat einen bestimmten Namen, 5

6 durch den sie gekennzeichnet wird. Zu den bekanntesten Newsgruppen zählt das Usenet, das die Server weltweit vernetzt Webforum Webforen lösen Newsgruppen immer mehr ab. Bei einem Webforum handelt es sich um ein Internetforum auf einer Webseite. Nachdem sich ein Benutzer registriert hat, kann er dort Gedanken und Erfahrungen austauschen sowie Kommentare zu bestimmten Themen abgeben. Ferner kann er Beiträge mit Multimedia- Elementen unterlegen. Die Benutzer bilden zusammen eine Online-Community Mailingliste Mailinglisten kann man als Ausgangspunkt für die Entwicklung von Newsgruppen und Internetforen ansehen. Bei einer Mailingliste werden Nachrichten per an alle Adressen der Mailingliste versendet. Dies geschieht in Briefform, im Internet durch s. Wird eine an nur wenige Adressaten geschickt, reicht es alle Empfängeradressen in das Empfängerfeld einzutragen. Bei mehreren Adressaten benötigt man einen Mailverteiler. Dabei wird die Nachricht zuerst an eine zentrale Adresse gesendet. Diese leitet sie an alle Empfänger weiter. Bei der Übertragung gibt es mehrere Möglichkeiten. Die Nachricht kann direkt nach dem Senden, nach einem OK von einem Moderator oder in regelmäßigen Abständen verschickt werden. Der Empfänger einer Nachricht kann sie offline lesen und schreiben. Voraussetzung für den Erhalt und das Versenden von Nachrichten ist eine Anmeldung in einer Mailingliste. Wie ich bereits erwähnt habe, dürfen Benutzer in einer Mailingliste Nachrichten lesen und/oder schreiben. Ob er nur Lese- oder ob er zusätzlich Schreibrechte erhält, entscheidet ein Administrator. Es gibt Mailinglisten, die moderiert werden. Dabei werden eintreffende Nachrichten geprüft, bevor sie an die Teilnehmer gesendet werden. Das hat den Vorteil, dass zum Beispiel Spam- Nachrichten oder Nachrichten, die gegen Regeln verstoßen, aussortiert werden. Ferner gibt es Mailinglisten bei denen nur Nachrichten geprüft werden, die von nicht angemeldeten Benutzern verfasst werden. Alle anderen Nachrichten können von angemeldeten Benutzern direkt an die Liste geschrieben werden. Mailinglisten informierten Benutzer über spezielle Neuigkeiten oder über verschiedene Angebote, je nachdem sich ein Benutzer in eine Mailingliste eingetragen hat Blogs Blogs sind regelmäßige Veröffentlichungen im Internet durch einzelne Personen in Form einer Webseite. Zunächst waren Web-Blogs eine Art Onlinetagebücher von Personen. Dabei Schonschek, Oliver u. Mayer, Alexander: Blogs. In: Lange, Christoph. Wiki uns Blogs. S. 8. 6

7 schrieb ein Benutzer über alltägliche Themen. Später wurden die Beiträge durch gegenseitige Links und Kommentaren vernetzt. Ein Blogger veröffentlicht in regelmäßigen Abständen Beiträge zu einem Thema seiner Wahl. Dabei bleiben seine alte Beiträge erhalten, denn neue Beiträge werden oberhalb der zuletzt veröffentlichten Notiz eingereiht. Änderungen von Beiträgen werden sichtbar gekennzeichnet, indem einzelne gelöschte Zeichen durchgestrichen werden. Bei den Beiträgen handelt es sich um Textdokumente, die je nach Belieben des Bloggers mit Multimedia-Elementen erweitert werden können. In der Regel kann nur der Blogger die Beiträge in seinen Blog schreiben und verwalten. Besucher eines Blogs können die Beiträge lesen und Kommentare abgeben. Diese können ohne Kontrolle oder erst durch Prüfung eines Moderators veröffentlicht werden. Der Blogger kann zum Schreiben eines Blogs entweder einen Blog-Provider nutzen oder sich eine Blog-Software herunterladen. Diese kann er dann auf den eigenen Webserver oder bei einem persönlichen Webhoster installieren. 3 Bei dieser Blog-Software handelt es um eine open source Software, daher ist sie in der Regel kostenlos. Bei der Nutzung eines Blog-Providers ist eine Installation oder Programmierung nicht Schonschek, Oliver u. Mayer, Alexander: Blogs. In: Lange, Christoph. Wiki uns Blogs. S. 8. Schonschek, Oliver u. Mayer, Alexander: Blogs. In: Lange, Christoph. Wiki uns Blogs. S Schonschek, Oliver u. Mayer, Alexander: Blogs. In: Lange, Christoph. Wiki uns Blogs. S. 87. notwendig. Es genügt lediglich ein Web- Browser. Der Nachteil liegt darin, dass die Gestaltungsmöglichkeiten des Blogger eingeschränkt sind. Bei dem Betrieb auf den eigenen Webserver benötigt man ein Installationspaket. Es gibt Blog-Systeme, die auch ein Wiki-System anbieten wie zum Beispiel Blog:CMS. 4.Administration 4.. Installation eines Wikis 4... Voraussetzungen Für eine erfolgreiche Installation benötigt man folgende Komponenten:. einen Web-Server,. die Skriptsprache PHP und 3. eine Datenbank wie MySQL. Alternativ kann man auch in einem lokalen Netzwerk ein Wiki einrichten, für das man keinen Web-Server verwendet.. Web-Server MediaWiki empfiehlt apache. Bei Windows kann man auch Microsoft Internet Information Server (IIS) verwenden, jedoch rät Daniel J. Barret, der Autor des Buches MediaWiki davon ab. Nach seiner Erfahrung gebe es bei der Verwendung von IIS zu viele Probleme, vor allem bei Windows 64. Für den ungeübten Nutzer empfiehlt er daher Apache zu verwenden. Schonschek, Oliver u. Mayer, Alexander: Blogs. In: Lange, Christoph. Wiki uns Blogs. S. 87. Schonschek, Oliver u. Mayer, Alexander: Blogs. In: Lange, Christoph. Wiki uns Blogs. S Barrett, Daniel J. MediaWiki. S.77. 7

8 . PHP Als Programmiersprache wird PHP genutzt. Bei PHP sollte man die aktuelle Version 5 verwenden vor allem wenn man MediaWiki.7 installieren möchte. Wenn der Hosting Provider, bei dem man seine Webseite hat, kein PHP 5, sondern nur PHP4 zur Verfügung stellt, sollte man auf MediaWiki.6 installieren. Software findet man unter Installation für Linux: Bei modernen Linux- Betriebssysteme sind in der Regel alle Voraussetzungen schon vorinstalliert. Daher kann man auf eine Installation von apache und PHP verzichten. 3. MySQL Bei MediaWiki.7 sollte man als Datenbank MySQL und PostgresSQL verwenden. Jedoch wird MySQL vorgezogen, da MediaWiki für MySQL entwickelt und optimiert wurde. MediaWiki empfiehlt dabei die Version 4. oder 5. Wenn man PostgresSQL als Datenbank einsetzen möchte, sollte man die Version 8. verwenden. Wenn man die notwendigen Voraussetzungen noch nicht auf seinen Rechner hat, sollte man diese in einen ersten Schritt installieren. Die dazu nötige Software findet man zum Beispiel auf den offiziellen Webseiten: Apache: MySQL: PHP: Nachdem man apache, PHP und MySQL auf seinen Rechner aufgespielt hat, kann man MediaWiki installieren. Die dafür notwendige Nguyen, Huy Hoang: MediaWiki. In: Lange, Christoph: Wikis und Blogs. S.49. Barrett, Daniel J. MediaWiki. S Installation für Microsoft Windows: Falls IIS bei Windows schon vorinstalliert ist, sollte man dieses außer Betrieb setzen und Apache installieren, am besten bevor man MySQL und PHP installiert. Dabei sollte man eine Version auswählen, die mit Windows kompatibel ist. Diese findet man zum Beispiel auf der offiziellen Webseite. Nachdem man das Installationspaket in C:\Apache abgelegt hat, installiert man es mit C:\Apache\bin\httpd\ -k install. Wenn man eingibt und eine positive Meldung erscheint, war die Installation erfolgreich. Angezeigt wird diese Meldung im index.html, den man unter C:\Apache\htdocs\index.html. findet. Wenn Apache läuft, lädt man unter MySQL herunter. Dabei nimmt man wieder eine Version, die mit Windows kompatibel ist, den Windows Essentials Auf lädt man PHP herunter und installiert es. Folgende optionale Komponenten sollten dabei nicht fehlen: Apache., mysql, Barrett, Daniel J. MediaWiki. S.78. 8

9 mysqli, PDO/MySQL, SMTP, Pear Installation, GD und LDAP. Um zu testen, ob die Installation erfolgreich war, legt man eint Datei index.php mit folgenden Inhalt <?php phpinfo();?> in das Hauptverzeichnis des Webservers (meist /var/www/httpdocs/). Zum Test ruft man dann den Webserver auf. Bei der Nutzung eines Webservers braucht man die einzelnen Komponenten nicht zu installieren, da diese dort schon vorgegeben sind. Um nicht alle Komponenten einzeln zu installieren, kann man alternativ auch XAMPP installieren. XAMPP findet man unter XAMPP.org Um zu überprüfen, ob alles richtig installiert wurde, geht man wie folgt vor. Bei offenen XAMPP Panel startet man Apache und MySQL. Daraufhin testet man die Installation mittels eines Aufrufes von htpp://localhost oder Wenn die Sprachwahl von XAMMP erscheint, war die Installation von Apache erfolgreich. In einem weiteren Schritt wählt man zum Beispiel Deutsch als Sprache aus und es erscheint eine Seite, auf der man den Link phpinfo () aufrufen kann. Durch klicken auf diesen kann man testen ob PHP funktioniert. Sollte PHP funktionabel sein, erscheint eine Übersichtseite mit allen Paramentern von PHP. Im letzten Schritt testet man mittels des Tools phpmyadmin ob MySQL läuft. Man fügt einen neuen Benutzer Wiki hinzu, setzt den Host auf Barrett, Daniel J. MediaWiki. S.78. Lange, Christoph: Wikis und Blogs. S.0. Lokalhost, da nur Datenbankverbindungen vom selben Server erlaubt sein sollen, setzt ein Passwort und bestätigt, dass eine Datenbank mit denselben Namen angelegt werden soll. Das Ergebnis sollte wie folgt aussehen: Der Benutzer wurde hinzugefügt. CREATE USER IDENTIFIED BY '***'; GRANT USAGE ON *. * TO 'wiki'@'localhost' IDENTIFIED BY '***' WITH MAX_QUERIES_PER_HOUR 0 MAX_CONNECTIONS_PER_HOUR 0 MAX_UPDATES_PER_HOUR 0 MAX_USER_CONNECTIONS 0 ; CREATE DATABASE IF NOT EXISTS `wiki` ; GRANT ALL PRIVILEGES ON `wiki`. * TO 'wiki'@'localhost'; Anschließend geht man auf dem Dateisystem in das RootVerzeichnis des Webservers (hier: C:\Xampp\htdocs), entpackt das heruntergeladene Archiv File und ruft den Installationsordner per Browser auf (Da wir den Ordnernamen Wiki gewählt haben: Es erscheint das Setup Installation In dem folgenden Abschnitt sollen die einzelnen Schritte zur Installation eines Wikis dargestellt werden. In einem ersten Schritt klickt man auf please setup the wiki first. Es erscheint eine Seite, auf 9

10 der man die Sprache des Wikis wählt. Auf der nächsten Seite bestätigt man die Prüfung der Installationsumgebung mit weiter. In einem weiteren Schritt wählt man MySQL als Datenbank aus und trägt die vorher eingerichtete Datenbank ein. Auf der folgenden Seite nimmt man als Speicherengine zum Beispiel INNO (ein Speicherelement von MySQL) und gibt als Datenbankzeichensatz zum Beispiel binary ein. Im nächsten Schritt wählt man den Namen des Wikis und legt ein Administratorkonto an. Auf der letzten Seite legt man die Optionen und die Lizenz fest. Beim Profil der Benutzerberechtigungen sollte man aus den folgenden Möglichkeiten wählen: offenes Wiki Erstellung eines Benutzerkontos erforderlich ausschließlich berechtigte Bearbeiter geschlossenes Wiki Wenn man die einzelnen Schritte ausgeführt hat, sollte das Wiki laufen. 4.. Konfiguration Als Administrator kann man bei MediaWiki einige Einstellungen vornehmen. Wie so eine Konfiguration aussehen könnte, möchte ich am Beispiel der Benutzerverwaltung darstellen. Bei MediaWiki gibt es verschiedene Benutzer: nicht angemeldete Benutzer, angemeldete Nutzer, gewöhnliche Administratoren (sysop) und Bürokraten. Nguyen, Huy Hoang: MediaWiki. In: Lange, Christoph: Wikis und Blogs. S.53. Welche Rechte die einzelnen Benutzer erhalten, kann man in der Benutzerverwaltung festlegen. Nach der Installation von MediaWiki sind die Benutzerrechte zunächst voreingestellt. Ändern kann man sie in der LocalSettings.php. Die Syntax sieht wie folgt aus: $wggrouppermissions [ Gruppe ] [ Recht ] = boolescher Wert Um einer Gruppe ein bestimmtes Recht zu geben, gibt man in der LocalSetting.php für den Array $wggrouppermissions einen booleschen Wert (true oder false) an. Dabei ist der erste Zugriffsschlüssel [ Gruppe ] der Gruppenname und der zweite Schlüssel jeweilige Recht. Ein Beispiel könnte so aussehen: [ Recht ] das $wggrouppermissions [ user ] [ read ] = true Damit werden dem Benutzer Leserechte eingeräumt. $wggrouppermissions[ user ] [ createpage ] = true Der Benutzer erhält Schreibrechte. Über die Spezialseite Special:Userrights kann man Gruppenzugehörigkeiten von Benutzern ändern. Nguyen, Huy Hoang: MediaWiki. In: Lange, Christoph: Wikis und Blogs. S.5. Nguyen, Huy Hoang: MediaWiki. In: Lange, Christoph: Wikis und Blogs. S.5. 0

11 5. Zusammenfassung Wenn man sich die einzelnen Kommunikationssysteme anschaut, stellt man fest, dass sich das MediaWiki nur unwesentlich von diesen unterscheidet. Allen gemeinsam ist der Wissensaustausch. Jeder Benutzer kann Beiträge verfassen und sich mit anderen Benutzern austauschen. Teilweise bauen einzelne Kommunikationssyteme aufeinander auf. So handelt es sich bei MediaWiki um ein vereinfachtes CMS. Genau wie bei dem CMS werden bei MediaWiki Inhalte verwaltet. Ferner wird bei beiden das Erstellen von Inhalten erleichtert, indem der Benutzer ohne Vorkenntnisse auf das System zugreifen kann. CM Systeme und Wikis können sowohl in lokalen Netzwerken als auch im Internet eingerichtet werden. Beim CMS sowie beim Wiki können die Benutzer unterschiedliche Aufgaben wahrnehmen. Sie können die Rolle eines Autors, Editors und Webmaster einnehmen, so dass sie Inhalte erzeugen, genehmigen und somit für die Öffentlichkeit freischalten. Welche Rechte der jeweilige Benutzer bekommt, entscheidet ein Administrator durch die Benutzerverwaltung. Dabei kann man ihm lesende, schreibende sowie lesende und schreibende Rechte einräumen. Neben dem Benutzer, der ohne Registrierung Inhalte lesen und verfassen kann, gibt es noch weitere Benutzer. Ein angemeldeter Benutzer kann zusätzlich Inhalte bearbeiten, zum Beispiel Beiträge löschen. Ferner kann er als Moderator/Administrator auftreten und bei moderierten Gruppen Beiträge vor einer Veröffentlichung prüfen, um sie dann freischalten zu lassen. Moderierte Gruppen gibt es zum Beispiel bei Newsgruppen oder Mailinglisten. Bei einer Mailingliste, Webforen und Newsgruppen kann der Benutzer lesen und schreiben, bei Blogs gegebenenfalls Kommentaren hinzufügen. Wenn er selber einen Blog schreiben möchte, muss er sich einen eigenen einrichten. Alle Textbeiträge des Benutzers können durch Multimediadateien erweitert werden. Bei dem CMS kann ein angemeldeter Benutzer zusätzlich das Layout ändern. Bei MediaWiki wird der Benutzer aufgrund formaler Gestaltungskriterien in seiner gestalterischen Freiheit stark eingeschränkt. Alles soll gleich aussehen, damit sich die Benutzer leichter zurechtfinden können. Bei allen Kommunikationssystemen kann der Benutzer ohne Installation einer bestimmten Software direkt auf die Inhalte zugreifen. Um Inhalte zu erzeugen, braucht er seinen Text nur in das Browserfenster eingeben. HTML Kenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Lediglich bei einer Mailingliste benötigt der Benutzer ein Programm zum Lesen der Inhalte, sofern dies nicht im Programm enthalten

12 ist. Im Unterschied zu MediaWiki gibt es bei den anderen Kommunikationssystemen moderierte Gruppen. Das bedeutet, dass Beiträge erst nach einer Prüfung durch einen Moderator veröffentlicht werden können. Bei MediaWiki sind die Beiträge sofort sichtbar. Sie können deshalb nur im Nachhinein (durch einen angemeldeten Benutzer) gelöscht werden. Newsgruppen und Mailinglisten nutzen das Format von s. Der Benutzer muss sich zunächst anmelden, um auf die Newsgruppe zugreifen zu können oder Nachrichten von einer Mailingliste zu erhalten. Im Gegensatz zu MediaWiki muss man sich bei Mailinglisten, Newsgruppen und Webforen registrieren, um Beiträge zu verfassen. Der wesentliche Unterschied zu den anderen Kommunikationssystemen liegt darin, dass sich jeder ein Wiki oder einen Blog einrichten kann. 6. Literaturverzeichnis Literatur: Barret, Daniel J.: MediaWiki Fiebig, Henriette: Wikipedia. Das Buch. Berlin Lange, Christoph (Hrsg.): Wikis und Blogs. Planen, Einrichten, Verwalten. Böblingen Moskaliuk, Johannes (Hrsg.): Konstruktion und Kommunitkation von Wissen mit Wikis. Theorie und Praxis. Boizenburg Internetquellen: ki/de ry:hubs es_mediawiki_work%3f/de XAMPP.org (letzter Zugriff: )

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