Generationen - Medien - Bildung
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- Christin Geisler
- vor 6 Jahren
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1 Burkhard S chaffer Generationen - Medien - Bildung Medienpraxiskulturen im Generationenvergleich Leske + Budrich, Opladen 2003
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Einleitung Ausgangspunkte meiner Fragestellung: Erwachsenenbildung, Medienpadagogik und Generationentheorie Zum Aufbau der Arbeit 25 Erster Teil: Generationsspezifische Medienpraxiskulturen 37 /. Zum Generationenbegriff der Arbeit Zum Stand der Generationenforschung Essayistische Generationenkonzepte Jugendsoziologische und -psychologische Generationenkonzepte Sozial-, kultur- und erziehungswissenschaftliche Einordnungsversuche generationsspezifischer Forschungsperspektiven Fazit Ein sozial- und erziehungswissenschaftlicher Klassiker der Generationenforschung oder: MANNHEIM genau gelesen Das Schicksal eines Klassikers Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen und die Generationsentelechie Generation als Gruppe oder verwandte Lagerung? Die fiinf Aspekte der Generationslagerung Generationslagerung, Generationszusammenhang und Generationseinheit Aktuelle Generationenansatze im Licht der Generationentheorie MANNHEIMS Generation oder Kohorte? Generationen- oder Altersgruppenorientierung? Generation oder Lebenszyklus? 71
3 3.4 Generation oder Individualisierung und Pluralisierung der Lebensstile? Generation oder Biographisierung und Relativierung der Lebensalter? Generation oder Generationsbeziehungen in Familie und Schule? Fazit Generation als konjunktiver Erfahrungsraum. Neue Anschliisse an MANNHEIMs Generationenkonzept: Die Mesodimension Generation Konjunktiver Erfahrungsraum und Kontagion Zur Primordialitat des Kollektiven Zusammenfassung 84 //. Zur Theorie Generationspezifischer Medienpraxiskulturen Medien als Vermittler ,,Menschmedien" innerhalb und auberhalb des Bildungssystems und ihre Vermittlungsfunktion fur generationsspezifische Lern-, Aneignungs- und Bildungsprozesse Medien als Vermittler sozialer Informationen Der Prozess der transkonjunktiven Codierung und Decodierung Habituelles Handeln mit Medientechnologien Mensch und Technik Handeln mit Technik: die Perspektive Bruno LATOURs Habituelles Handeln mit Technik Kontagion mit technischen Dingen Ill 2.5 Kontagionserfahrungen mit,,gestimmtem" medientechnischem,,zeug" Zusammenfassung und empirische Fragestellung: Generationsspezifische Medienpraxiskulturen und die Emergenz generationsspezifischer Erfahrungsraume im Modus fundamentaler Lern- und Aneignungsprozesse Medien als Vermittler: Menschmedien und das Modell der transkonjunktiven Codierung und Decodierung Habituelles Handeln mit Medientechnologien 118 ///. Samplebildung, Uberblick tiber die Gruppen und Zielstellung der empirischen Analyse Zur Auswahl des Samples Kurzportraits des Samples Die Gruppe Ente Die Gruppe Chatgirls 125
4 2.3 Die Gruppe Kermit Die Gruppe Erdbeere Die Gruppe Word Die Gruppe Excel Ziel der Untersuchung: Die Erstellung einer Typologie des Handelns mit neuen Medientechnologien 128 IV. Zur Empirie Generationspezifischer Medienpraxiskulturen: Das Handeln mit neuen Medientechnologien in den unterschiedlichen Altersgruppen Das Handeln der jiingeren Gruppen Exemplarische Analyse des Stellenwerts des Handelns mit dem Computer im Kontext von Schule, Familie und der Aufnahme heterosexueller Beziehungen bei der Gymnasiastengruppe Ente Zur Soziogenese des Handelns mit dem Computer bei der Gymnasiastengruppe Kermit Der Computer als Mittel zum Zweck der heterosexuellen Beziehungsanbahnung. Zur geschlechtsspezifischen Differenzierung im gymnasialen Bildungsmilieu: die Gruppe Chatgirls Zur bildungsmilieuspezifischen Differenzierung - der Computer als unkorperliches Arbeitszeug: die Gruppe Erdbeere Zusammenfassung: Formen der Habitualisierung des Handelns mit dem Computer bei den jungen Gruppen Das Handeln der alteren Gruppen Die Gruppe Excel oder: Spielen, um besser zu arbeiten Die Gruppe Word Zur Soziogenese des Handelns mit Computem bei Mitgliedern der alteren Gruppen Frau Christen Frau Ahrendt HerrDoring 207 Zweiter Teil: Intergenerationelle Bildungsprozes.se 211 V. Zur Theorie lntergenerationeller Bildungsprozesse Kollektive Bildungsprozesse MANNHEIMs implizite Theorie iiber intergenerationelle kollektive Bildungsprozesse Genetischer Individualismus versus genetischer Interaktionismus 218
5 4. Intergenerationelle Bildungsprozesse im Modus der.begegnung' verschiedener konjunktiver Erfahrungsraume Zusammenfassung 224 VI. Intergenerationelle Bildungsprozesse: Zum kommunikativen Umgang mit Differenzerfahrungen auf medientechnischem Gebiet Zum kommunikativen Umgang der jiingeren Gruppen mit der handlungspraktischen Wissensdifferenz auf medientechnischem Gebiet in der Familie Innerfamiliare Unterstiitzung in medientechnischen Angelegenheiten: die Gruppe Ente ,,Trauer" um die durch das unterschiedliche Medienwissen gezogene innerfamiliare Trennlinie: die Gruppe Kermit Die Technik als westliches Produkt. Betonung der generationeniibergreifenden Gemeinsamkeit in der Familie: die Gruppe Erdbeere Zusammenfassung Zum kommunikativen Umgang der jiingeren Gruppen mit der handlungspraktischen Wissensdifferenz auf medientechnischem Gebiet im offentlichen Raum Die Alteren als,,stinknormale User also DAUs": die Gruppe Ente Die Alteren als hoffnungsloser Fall: Die Gruppe Kermit Die netzbasierte Such nach Rassekatzen: wie die 14-jahrigen Schiilerinnen der Gruppe Chatgirls ihre Lehrerin ins Internet einfiihren Die Entmiindigung der Alteren: die Gruppe Erdbeere Zusammenfassung: Der Umgang der jungen Gruppen mit der handlungspraktischen Wissensdifferenz im intergenerationellen Kontext Zum kommunikativen Umgang einer Seniorengruppe mit der handlungspraktischen Wissensdifferenz auf medientechnischem Gebiet Die Seniorengruppe Word Zusammenfassung und Vergleich mit den Jungeren Zum kommunikativen Umgang einer altersheterogenen gemischtgeschlechtlichen Gruppe Berufstatiger mit der handlungspraktischen Wissensdifferenz auf medientechnischem Gebiet Die Gruppe Excel
6 Dritter Teil: Generationsspezische Medienpraxiskulturen und Intergenerationelle Bildungsprozesse 315 VII. Typologische Verdichtung und erziehungswissenschaftliche Perspektivierung der Ergebnisse Zu einer Typologie generationsspezifischer Medienpraxiskulturen Nahe versus Distanz Fremdheit versus Vertrautheit Arbeit versus Spiel Zu einer Typologie intergenerationeller Bildungsprozesse Intergenerationelle Bildungsprozesse im Spannungsfeld zwischen Familie, Peer-group und Offentlichkeit Intergenerationelle Bildungsprozesse im Kontext ostdeutscher Generationsverhaltnisse Fazit Diskussion der Ergebnisse Generationen- oder lebenszyklusbezogene Medienpraxiskulturen? Kontinuierliches lebenslanges Lernen? Medienpadagogik fur Erwachsene? Die Bearbeitung des ostdeutschen Generationsauftrages Zeitdiagnostische Anschliisse Zur Verflechtung generationsspezifischer Medienpraxiskulturen und intergenerationeller Bildungsprozesse 347 VIII. Methodologie und Methoden Zur Entwicklung des Gruppendiskussionsverfahrens Zur Methodik und Methodologie des Gruppendiskussionsverfahrens Zum Begriff der Diskursanalyse Thematischer Verlauf Formulierende Interpretation Reflektierende Interpretation Rekonstruktion der Diskursorganisation Die Fokussierungsmetapher Komparative Analyse und Typenbildung Triangulation Zum Stellenwert der biographischen Interviews
7 IX. Anhang Ubersicht iiber die Gruppen Die Gruppe Ente Die Gruppe Kermit Die Gruppe Erdbeere Die Gruppe Chatgirls Die Gruppe Word Die Gruppe Excel Chronologische Rekonstruktion des Forschungshergangs Transkriptionsrichtlinien 376 X. Literaturverzeichnis
Generationsspezifische Medienpraxiskulturen.
www.medienpaed.com ISSN 1424-3636 Jahrbuch Medienpädagogik 5. Evaluation und Analyse Zweitveröffentlichung aus: Jahrbuch Medienpädagogik 5. (2005) Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Hrsg. v.
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