Praktikum Klasse 9. Einführung in das Praktikum:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Praktikum Klasse 9. Einführung in das Praktikum:"

Transkript

1 Einführung in das Praktikum: Anliegen Erwerb von Kompetenzen im Planen, Durchführen und Auswerten physikalischer Experimente,... Ablauf gesamt Einführung Versuch 1 / Geneigte Ebene Versuch 2/ Freier Fall Versuch 3 / Black-Box Zeit je Exp. ca. 45 min, Partnerarbeit, ein Protokoll pro Gruppe Protokolle werden bewertet Ablauf pro Experiment Aufbau des Protokolls Protokoll vorbereiten, Vorbetrachtungen lösen relevanten Stoff wiederholen (sicheres Beherrschen von phys. Größen) Abgabe des Protokolls jeweils nach dem Experiment bzw. zum angegebenen Termin Kopf Aufgabe Vorbetrachtung Durchführung Auswertung Fehlerbetrachtung Gruppe, Datum, Thema, Punktzahl Lt. Text einzelne Aufgaben nur lösen, Formulierung beachten, Messwerttabellen selbständig erstellen, Formulierung des Ergebnisses, Diagramme (auf mm-papier) siehe Hinweisblatt, Unterteilung in... Bewertung Angemessene Punktzahl pro Experiment Bewertung während des Experimentierprozesses prakt. Arbeiten (selbständiges Arbeiten, Umgang mit AM, Disziplin...) Bewertung der Protokolle (Exaktheit der Messungen, Auswertungen und Darstellungen, sprachliche und orthografische Richtigkeit, äußere Form) ergibt zusammen: eine Note mit KA-Wertigkeit Belehrungen Fachraumordnung Abnahme und Inbetriebnahme von Versuchsanordnungen Verhalten in Gefahrensituationen Umgang mit defekten Geräten und Materialien

2 Grundlagen der Fehlerbetrachtung a) Fehlerarten Eine Fehlerbetrachtung hat die Aufgabe, Ungenauigkeiten in der Messwerterfassung zu berücksichtigen und die Zuverlässigkeit der Messergebnisse zu beurteilen. Bei physikalischen Experimenten unterscheiden wir drei wesentliche Fehlerkategorien: Systematische Fehler Zufällige Fehler Grobe Fehler sind durch die Messbedingungen vorgegeben und treten bei gleichen Bedingungen stets mit gleichem Betrag auf, sind also wiederholbar ungenaues Messen durch abweichende Schülerlineale analoges Ampere- /Voltmeter mit einer Ungenauigkeit von etwa 5% vom Skalenendwert, digitale Ampere-/Voltmeter mit einer Ungenauigkeit von etwa 1% ungenaue Massestücke Wärmeverlust bei kalorischen Messungen Systematische Fehler sind oft nur abschätzbar, oft auch kleiner als zufällige Fehler. b) Absoluter und relativer Fehler Absoluter Fehler entstehen durch sich verändernde Bedingungen beim Experimentieren oder durch subjektive Unterschiede beim Beobachten ungenaue Zeitmessung durch subjektives Start/Stopp-Signal Ableseungenauigkeiten, z.b. schräges Ablesen Zufällige Fehler können durch mehrfache Wiederholung der Messung und Mittelwertbildung ausgeglichen werden grobe Fehler sind Gerätefehler oder persönliche Irrtümer defekte Geräte fehlerhafter Aufbau falsches Ablesen Experimentierbedingung nicht eingehalten Grobe Fehler werden abgestellt und gehören nicht in eine Fehlerbetrachtung. Relativer Fehler Der absolute Fehler entspricht der Differenz zum Der relative Fehler gibt die prozentuale theoretischen Wert oder den Schwankungen Abweichung des Messwertes an. innerhalb einer Messreihe. Er besitzt die Einheit der Es gilt: untersuchten physikalischen Größe. δ x= Δ x 100 % Es gilt: x Δ x= x x theoretisch gemessen oder oder Δ x=x theroretisch x gemessen δ x= Δ x 100 % x gemessen Wird eine Fallbeschleunigung mit g = 9,62 m Aus dem linken Beispiel ergibt sich : s² bestimmt, so rechnet man: Δ g=g theroretisch g gemessen =9,81 m s ² 9,62 m s ²=0,19 m s ² δ g= Δ g 0,19 m s² 100 % = g theoretisch 9,81 m 100%=1,9% s²

3 Versuch 1: Untersuchung an der geneigten Ebene Überprüfe, ob eine Kugel, die eine geneigte Ebene hinab rollt, sich gleichmäßig beschleunigt bewegt. Bestimme experimentell die Beschleunigung der Kugel. a) In einer Messreihe wurden von der Bewegung eines Körpers zurückgelegte Wege und dafür benötigte Zeiten erfasst. Erläutere, wie du mittels grafischer und rechnerischer Zusammenhänge untersuchen kannst, ob es sich um eine gleichmäßig beschleunigte oder um eine eine gleichförmige Bewegung handelt. b) Gib eine Gleichung an, mit der du die Beschleunigung einer Kugel aus dem Weg und der gemessenen Zeit berechnen kannst. c) Eine Kugel rollt aus der Ruhe eine geneigte Ebene vom Punkt A nach B 2,25 Meter hinab. Dafür benötigt sie eine Zeit von 1,5 Sekunden. Anschließend setzt die Kugel auf waagerechter Strecke die Bewegung reibungsfrei fort. Berechne die Beschleunigung der Kugel. Berechne die Geschwindigkeit der Kugel im Punkt B. Gib das Ergebnis auch in km/h an. Gib die Geschwindigkeit 20 cm nach dem Punkt B an. a) Baue die Experimentieranordnung mit günstiger Neigung auf! Kennzeichne auf der Ablaufschiene 4 verschieden lange Strecken. Erfasse Wege und Zeiten in einer Tabelle. Miss für jede Strecke 5mal die Ablaufzeit. Berechne und notiere den Mittelwert der Zeit t. b) Wiederhole den Versuch für eine zweite Neigung. Erfasse die Messwerte wieder tabellarisch. a) Werte deine Messreihen aus. Zeichne für die Bewegung der Kugel das s(t)-diagramm. Stelle eine Vermutung über den vorliegenden Zusammenhang von s und t auf und überprüfe diese mit einer geeigneten Methode. Bestimme die Beschleunigung der Kugel. Notiere Deinen Lösungsweg nachvollziehbar. Ermittle die Geschwindigkeit der Kugel am Ende der Beschleunigungsstrecke. Zeichne das v(t)- Diagramm. b) Wiederhole die Auswertungsaufgaben für die zweite Neigung. Trage die neuen Graphen in die bestehenden Diagramme ein. c) Vergleiche die Ergebnisse für Beschleunigung und Geschwindigkeit der beiden Neigungen. d) Nenne zufällige und systematische Fehler, die beim Messen der Strecken und der Zeiten eingetreten sein können. Wie beeinflussen diese die experimentellen Ergebnisse?

4 Versuch 2: Untersuchung fallender Körper Untersuche für 2 geeignete Körper die Fallbewegung mittels Sensor CBR 2. Entwickle eine sinnvolle Näherung für die Abhängigkeit der Geschwindigkeit von der Zeit. a) Gib für den Freien Fall und eine geradlinig gleichförmige Bewegung die Weg(Zeit)- Gesetze und die Geschwindigkeit(Zeit)-Gesetze an. Zeichne die zugehörigen Diagramme. b) Definiere den Begriff Freier Fall. c) Ein fallender Regentropfen besitzt bei ausreichend langer Fallstrecke eine Endgeschwindigkeit von etwa 8 m s. Begründe dies unter Berücksichtigung der wirkenden Kräfte. a) Untersuche das Fallen einer Stahlkugel. Montiere dazu den Sensor ausreichend hoch. Teste, ob der Sensor ohne Fallkörper den Abstand zum Boden erfasst. Richte die Erfassung ein: Messzeit: 2 Sekunden; Intervall:0,05 Sekunden Halte für die Ausgangsposition des fallenden Körpers einen Abstand zum Sensor von mindestens 0,15m ein. Starte die Erfassung, führe diese mehrfach durch, wähle den besten Durchgang für die Dokumentation der Messwerte aus. b) Untersuche das Fallen eines Papierkegels Bereite aus einem A4-Papier einen Papierkegel vor, indem du die Mantellinie maximal gestaltest und aus dem Kreis einen Winkel von etwa 70 ausschneidest. Gehe wie unter a) vor. a) Werte den Fall der Kugel aus. Reduziere durch Umbenennen der Variablen am GTR und Löschen aller nicht relevanten Zeilen und Spalten die Messwerte auf die Fallbewegung. Bestimme durch ein geeignetes Verfahren die Fallbeschleunigung für die Kugel. Zeichne das s(t)- Diagramm für die Fallbewegung, schlussfolgere näherungsweise auf die Funktion v(t). Vergleiche mit der theoretischen Fallbeschleunigung, betrachte den relativen Fehler. b) Werte den Fall des Kegels aus. Reduziere das s(t)-diagramm auf die Fallbewegung. Bestimme einen Näherungswert für die Fallgeschwindigkeit des Kegels. Gib eine Funktion v(t) an. c) Welche Fehlerquelle besitzt eine besonderen Einfluss auf die Genauigkeit des Experiments? Handelt es sich um einen zufälligen oder einen systematischen Fehler?

5 Versuch 3: Elektrische Bauelemente in einer Black Box Ermittle für vier elektrische Black-Box-Elemente deren Inhalt durch Analyse der I(U)-Kennlinien. Eine Black-Box beinhaltet ein elektrisches Bauelement, welches durch Messen elektrischer Größen identifiziert werden kann. a) Skizziere die I(U)-Kennlinien der aus dem Unterricht bekannten Bauelemente. b) Entwickle eine Schaltzeichnung zur Aufnahme einer I(U)-Kennlinie mit Gleichspannung U = 6V an einer regelbaren Spannungsquelle. c) Formuliere das allgemeine Modell der Elektronenleitung. a) Bereite für alle Bauelemente geeignete Wertetabellen vor. b) Nimm die Messwerterfassung vor. a) Stelle die Messwerte im Diagramm dar. b) Ordne den Boxen die vermuteten Bauelemente zu. c) Stelle für die Bauelemente das Verhalten des elektrischen Widerstands in Abhängigkeit von der Spannung grafisch dar. Begründe die entstandenen Graphen. d) Bestimme für den Fall eines linearen I(U)-Zusammenhangs den Quotienten anhand eines geeigneten Wertepaares. Berechne eine untere und eine obere Grenze für diesen Quotienten unter der Annahme, dass die Messwerte U und I um einen systematischen Fehler von 5% (analoges Messgerät) oder 1% (digitales Messgerät) vom tatsächlichen Wert abweichen. e) Benenne den nach deiner Auffassung bedeutsamsten Fehler und ordne diesen der Fehlerkategorie zu.

Periodendauer eines Fadenpendels 9/10

Periodendauer eines Fadenpendels 9/10 1. Bezeichnung des Materials Periodendauer eines Fadenpendels 2. Autor(en) 3. Doppeljahrgangsstufe / Fach 9/10 Physik 4. Rahmlehrplanbezug 5. Einsatz der Aufgabe im Unterricht Lernaufgabe Hauptsächliche

Mehr

12GE1 - Wiederholung - Verbesserung Praktikum 01

12GE1 - Wiederholung - Verbesserung Praktikum 01 12GE1 - Wiederholung - Verbesserung Praktikum 01 Raymond KNEIP, LYCÉE DES ARTS ET MÉTIERS September 2015 1 Die gleichförmige Bewegung Dritte Reihe der Tabelle: s/t (m/s) (F.I.) 0.5 0.5 0.5 0.5 a. Der Quotient

Mehr

Schülerexperiment: Bestimmung der Beschleunigung von Körpern (bei Metronom-Einsatz)

Schülerexperiment: Bestimmung der Beschleunigung von Körpern (bei Metronom-Einsatz) Schülerexperiment: Bestimmung der Beschleunigung von Körpern (bei Metronom-Einsatz) Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 8 Fach/Fächer Benötigtes Material Physik Pro Gruppe: U-Schiene (Länge mindestens 150

Mehr

Schülerexperiment: Messen elektrischer Größen und Erstellen von Kennlinien

Schülerexperiment: Messen elektrischer Größen und Erstellen von Kennlinien Schülerexperiment: Messen elektrischer Größen und Erstellen von Kennlinien Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Benötigtes Material Volt- und Amperemeter;

Mehr

ARBEITSBLATT STUDIUM EINFACHER BEWEGUNGEN

ARBEITSBLATT STUDIUM EINFACHER BEWEGUNGEN ARBEITSBLATT STUDIUM EINFACHER BEWEGUNGEN FREIER FALL NAME:.. KLASSE:.. DATUM:. Verwendete die Simulation: http://www.walter-fendt.de/ph14d/wurf.htm Wir untersuchen zum freien Fall folgende Fragestellungen:

Mehr

Arbeitsblatt: Studium einfacher Bewegungen Freier Fall

Arbeitsblatt: Studium einfacher Bewegungen Freier Fall Arbeitsblatt: Studium einfacher Bewegungen Freier Fall NAME:.. Klasse:.. Thema: Freier Fall Öffnen Sie die Simulation mit dem Firefox-Browser: http://www.walter-fendt.de/ph6de/projectile_de.htm Wir untersuchen

Mehr

Überprüfung der Genauigkeit eines Fahrradtachos

Überprüfung der Genauigkeit eines Fahrradtachos Überprüfung der Genauigkeit eines Fahrradtachos Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler bestimmen experimentell

Mehr

IU1. Modul Universalkonstanten. Erdbeschleunigung

IU1. Modul Universalkonstanten. Erdbeschleunigung IU1 Modul Universalkonstanten Erdbeschleunigung Das Ziel des vorliegenden Versuches ist die Bestimmung der Erdbeschleunigung g aus der Fallzeit eines Körpers beim (fast) freien Fall durch die Luft. Î

Mehr

2 Gleichmässig beschleunigte Bewegung

2 Gleichmässig beschleunigte Bewegung 2 Gleichmässig beschleunigte Bewegung Ziele dieses Kapitels Du kennst die Definition der Grösse Beschleunigung. Du kannst die gleichmässig beschleunigte Bewegung im v-t- und s-t-diagramm darstellen. Du

Mehr

Protokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine

Protokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine Protokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine Fabian Schmid-Michels Nils Brüdigam Universität Bielefeld Wintersemester 2006/2007 Grundpraktikum I 11.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Theorie 2 3

Mehr

Übungsauftrag zur Kinematik - Lösungen

Übungsauftrag zur Kinematik - Lösungen Übungsauftrag zur Kinematik - Lösungen Aufgaben zu Bewegungsdiagrammen 1. Autofahrt Die Bewegung eines Autos lässt sich durch folgendes Diagramm beschreiben: (a) Beschreibe die Bewegung so genau wie möglich

Mehr

Bewegungen im Alltag A 51

Bewegungen im Alltag A 51 Bewegungen im Alltag A 51 Beschreibe jede der abgebildeten Bewegungen. Gehe dabei auf die Bahnform und der Bewegungsart ein. ahrstuhl (oto:daniel Patzke) Hackschnitzel auf örderband (oto: wohnen pege)

Mehr

Das Grundgesetz der Mechanik

Das Grundgesetz der Mechanik Das Grundgesetz der Mechanik Das Grundgesetz der Mechanik beschreibt die Wirkung einer Kraft auf die Bewegung eines Körpers. Es spielt bei der Beschreibung von Bewegungen und Bewegungsänderungen von Punktmassen

Mehr

Kräfte und Bewegungen. Die Schülerinnen und Schüler. beschreiben unterschiedliche Phänomene in Verkehrssituationen

Kräfte und Bewegungen. Die Schülerinnen und Schüler. beschreiben unterschiedliche Phänomene in Verkehrssituationen Jahrgangsstufe EF Unterrichtsvorhaben der Einführungsphase Kontext und Leitfrage Inhaltsfelder, Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzschwerpunkte Verkehrsphysik Wie lassen sich Bewegungen vermessen und analysieren?

Mehr

Pflichtaufgaben. Die geradlinige Bewegung eines PKW ist durch folgende Zeit-Geschwindigkeit- Messwertpaare beschrieben.

Pflichtaufgaben. Die geradlinige Bewegung eines PKW ist durch folgende Zeit-Geschwindigkeit- Messwertpaare beschrieben. Abitur 2002 Physik Gk Seite 3 Pflichtaufgaben (24 BE) Aufgabe P1 Mechanik Die geradlinige Bewegung eines PKW ist durch folgende Zeit-Geschwindigkeit- Messwertpaare beschrieben. t in s 0 7 37 40 100 v in

Mehr

Schülerexperimente mit Solarzellen

Schülerexperimente mit Solarzellen Elektrodynamik: D. 7. 8 Schülerexperimente mit Solarzellen Die Schüler werden in 4 bzw. 8 Kleingruppen (ca. 3 4 Schüler pro Gruppe) eingeteilt. Jede Kleingruppe wird einem der Experimente zugeteilt, die

Mehr

Mechanische Schwingungen Aufgaben 1

Mechanische Schwingungen Aufgaben 1 Mechanische Schwingungen Aufgaben 1 1. Experiment mit Fadenpendel Zum Bestimmen der Fallbeschleunigung wurde ein Fadenpendel verwendet. Mit der Fadenlänge l 1 wurde eine Periodendauer von T 1 =4,0 s und

Mehr

Lineare Funktionen. Klasse 8 Aufgabenblatt für Lineare Funktionen Datum: Donnerstag,

Lineare Funktionen. Klasse 8 Aufgabenblatt für Lineare Funktionen Datum: Donnerstag, Lineare Funktionen Aufgabe 1: Welche der folgenden Abbildungen stellen eine Funktion dar? Welche Abbildungen stellen eine lineare Funktion dar? Ermittle für die linearen Funktionen eine Funktionsgleichung.

Mehr

Abiturprüfung Physik, Grundkurs

Abiturprüfung Physik, Grundkurs Seite 1 von 6 Abiturprüfung 2012 Physik, Grundkurs Aufgabenstellung: Aufgabe: Entladung eines Kondensators In dieser Aufgabe geht es um die Entladung eines Kondensators. Im ersten Teil (Teilaufgabe 1)

Mehr

Problemlösen. Zahl Ebene und Raum Größen Daten und Vorhersagen. Fachsprache, Symbole und Arbeitsmittel anwenden

Problemlösen. Zahl Ebene und Raum Größen Daten und Vorhersagen. Fachsprache, Symbole und Arbeitsmittel anwenden Curriculum Mathematik 3. Klasse Aus den Rahmenrichtlinien Die Schülerin, der Schüler kann Vorstellungen von natürlichen, ganzen rationalen Zahlen nutzen mit diesen schriftlich im Kopf rechnen geometrische

Mehr

1 t in s. 1.1 Geben Sie die Zeitabschnitte (1; 2 ; 3; 4 und / oder 5) an, in denen sich der Wagen nach rechts bewegt.

1 t in s. 1.1 Geben Sie die Zeitabschnitte (1; 2 ; 3; 4 und / oder 5) an, in denen sich der Wagen nach rechts bewegt. . Schulaufgabe aus der Physik am 8.. 008 F T A / B Name.0 Gegeben ist das folgende v(t)-diagramm für einen Wagen. Für die Zeitabschnitte gilt: ) 0 < t

Mehr

Lineare Bewegungsgesetze. 1. Theoretische Grundlagen Der Vektor der Momentangeschwindigkeit eines Massepunktes ist. , (1) dt . (2)

Lineare Bewegungsgesetze. 1. Theoretische Grundlagen Der Vektor der Momentangeschwindigkeit eines Massepunktes ist. , (1) dt . (2) M03 Lineare Bewegungsgesetze Die Zusammenhänge zwischen Geschwindigkeit, Beschleunigung, Masse und Kraft werden am Beispiel eindimensionaler Bewegungen experimentell mit Hilfe eines Bewegungsmesswandlers

Mehr

1 Messfehler. 1.1 Systematischer Fehler. 1.2 Statistische Fehler

1 Messfehler. 1.1 Systematischer Fehler. 1.2 Statistische Fehler 1 Messfehler Jede Messung ist ungenau, hat einen Fehler. Wenn Sie zum Beispiel die Schwingungsdauer eines Pendels messen, werden Sie - trotz gleicher experimenteller Anordnungen - unterschiedliche Messwerte

Mehr

Untersuchung der Abhängigkeit des Photostroms von der Entfernung zur Lichtquelle

Untersuchung der Abhängigkeit des Photostroms von der Entfernung zur Lichtquelle E1 S 3 Untersuchung der Abhängigkeit des Photostroms von der Entfernung zur Lichtquelle Name: Datum: Aufgaben: a) Miss die Höhe des Photostroms in Abhängigkeit von der Entfernung zur Lampe. b) Zeichne

Mehr

Fadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund

Fadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund Fadenpendel M1) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Mechanik der Bewegungen - Eine Einführung

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Mechanik der Bewegungen - Eine Einführung Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Mechanik der Bewegungen - Eine Einführung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Mechanik

Mehr

Übung. Geradlinie gleichförmige und gleichmäßige Bewegung, Freier Fall, Senkrechter Wurf

Übung. Geradlinie gleichförmige und gleichmäßige Bewegung, Freier Fall, Senkrechter Wurf Übung Geradlinie gleichförmige und gleichmäßige Bewegung, Freier Fall, Senkrechter Wurf Wissensfragen 1. Welches sind die Grundeinheiten des SI-Systems? Nennen Sie die Größen, den Namen der Einheiten und

Mehr

Messtechnische Grundlagen und Fehlerbetrachtung. (inkl. Fehlerrechnung)

Messtechnische Grundlagen und Fehlerbetrachtung. (inkl. Fehlerrechnung) Messtechnische Grundlagen und Fehlerbetrachtung (inkl. Fehlerrechnung) Länge Masse Zeit Elektrische Stromstärke Thermodynamische Temperatur Lichtstärke Stoffmenge Basisgrößen des SI-Systems Meter (m) Kilogramm

Mehr

2.3 Abschirmung von Betastrahlen. Aufgabe. Welche Stoffe eignen sich zur Abschirmung von β-strahlen?

2.3 Abschirmung von Betastrahlen. Aufgabe. Welche Stoffe eignen sich zur Abschirmung von β-strahlen? Naturwissenschaften - Physik - Radioaktivität - 2 Strahlenarten und ihre Eigenschaften (P7300800) 2.3 Abschirmung von Betastrahlen Experiment von: Phywe Gedruckt: 6.0.203 6:22:32 intertess (Version 3.06

Mehr

Fachdidaktik II im WS 2016/17 Praktikum 01: Black Box-Methode zu elektrischen Bauteilen

Fachdidaktik II im WS 2016/17 Praktikum 01: Black Box-Methode zu elektrischen Bauteilen (Prakt01.docx)Schich, 13. Januar 2017 Seite 1 Fachdidaktik II im WS 2016/17 Praktikum 01: Black Box-Methode zu elektrischen Bauteilen Geräte 6 Kästchen, Labornetzgerät, Steckbrett, Digitalmultimeter, Analogmultimeter,

Mehr

Wie hängen beim Kreis Durchmesser und Umfang zusammen?

Wie hängen beim Kreis Durchmesser und Umfang zusammen? Euro-Münzen und die Kreiszahl Ulla Schmidt, Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Lünen Steckbrief der Aufgabe Sekundarstufe I (Kreisberechnungen) Dauer: 2 Unterrichtsstunden Notwendige Voraussetzungen: Schülerinnen

Mehr

Einführung Fehlerrechnung

Einführung Fehlerrechnung Einführung Fehlerrechnung Bei jeder Messung, ob Einzelmessung oder Messreihe, muss eine Aussage über die Güte ( Wie groß ist der Fehler? ) des Messergebnisses gemacht werden. Mögliche Fehlerarten 1. Systematische

Mehr

FACH: PHYSIK JAHRGANG: 11

FACH: PHYSIK JAHRGANG: 11 Folge der Einheiten Dauer der Einheit (ca.) SCHULINTERNER ARBEITSPLAN 1 14 Beschreiben und Beobachten von Bewegungen (Bahnkurven, Bezugssystem) Geradlinige Bewegungen mit konstanter Geschwindigkeit (t,s-

Mehr

Umgang mit Diagrammen Was kann ich?

Umgang mit Diagrammen Was kann ich? Umgang mit Diagrammen Was kann ich? Aufgabe 1 (Quelle: DVA Ph 2008 14) Tom führt folgendes Experiment aus: Er notiert in einer Tabelle die Spannstrecken x, um die er das Auto rückwärts schiebt, und notiert

Mehr

Einführungsseminar S1 Elemente der Fehlerrechnung. Physikalisches Praktikum der Fakultät für Physik und Astronomie Ruhr-Universität Bochum

Einführungsseminar S1 Elemente der Fehlerrechnung. Physikalisches Praktikum der Fakultät für Physik und Astronomie Ruhr-Universität Bochum Einführungsseminar S1 Elemente der Fehlerrechnung Physikalisches Praktikum der Fakultät für Physik und Astronomie Ruhr-Universität Bochum Literatur Wolfgang Kamke Der Umgang mit experimentellen Daten,

Mehr

1. Mathematik-Schularbeit für die 5. Klasse Autor: Gottfried Gurtner

1. Mathematik-Schularbeit für die 5. Klasse Autor: Gottfried Gurtner 1. Mathematik-Schularbeit für die 5. Klasse Autor: Gottfried Gurtner Arbeitszeit: 50 Minuten Lernstoff: Mathematische Grundkompetenzen: AG1.1 Wissen über die Zahlenmengen,,, verständig einsetzen können

Mehr

Abschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 2001/2002

Abschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 2001/2002 Abschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 2001/2002 Haupttermin: Nach- bzw. Wiederholtermin: 08.0.2002 Fachrichtung: Technik Fach: Physik Prüfungsdauer: 210 Minuten Hilfsmittel: Formelsammlung/Tafelwerk

Mehr

Tutorium Physik 1. Kinematik, Dynamik

Tutorium Physik 1. Kinematik, Dynamik 1 Tutorium Physik 1. Kinematik, Dynamik WS 15/16 1.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 3 2. KINEMATIK, DYNAMIK (I) 2.1 Gleichförmige Bewegung: Aufgabe (*) 4 a. Zeichnen Sie ein s-t-diagramm der gleichförmigen

Mehr

Schriftliche Lernerfolgskontrolle 1

Schriftliche Lernerfolgskontrolle 1 Schriftliche Lernerfolgskontrolle 1 Physik Mechanik I: Bewegungen Klasse 8 Schuljahr 2017/2018 Name: Klasse: Datum: Hinweise: Für die Bearbeitung der Lernerfolgskontrolle sind neben Schreibutensilien ein

Mehr

Fadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund

Fadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund Fadenpendel M) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu

Mehr

Logarithmische Skalen

Logarithmische Skalen Logarithmische Skalen Arbeitsblatt Logarithmische Skalen ermöglichen dir eine übersichtlichere Darstellung von Kurvenverläufen vor allem dann, wenn sie sich über sehr große Zahlenbereiche erstrecken. 1

Mehr

Prüfungsvorbereitung Physik: Beschreibung von Bewegungen

Prüfungsvorbereitung Physik: Beschreibung von Bewegungen Prüfungsvorbereitung Physik: Beschreibung von Bewegungen Theoriefragen: Diese Begriffe müssen Sie auswendig in ein bis zwei Sätzen erklären können. a) Bezugssystem b) Inertialsystem c) Geschwindigkeit

Mehr

Physikalisches Praktikum

Physikalisches Praktikum Physikalisches Praktikum Viskosität von Flüssigkeiten Laborbericht Korrigierte Version 9.Juni 2002 Andreas Hettler Inhalt Kapitel I Begriffserklärungen 5 Viskosität 5 Stokes sches

Mehr

Systematische und zufällige Messabweichungen bei Experimenten

Systematische und zufällige Messabweichungen bei Experimenten Systematische und zufällige Messabweichungen bei Experimenten Die Naturwissenschaft Physik ist eine messende Wissenschaft, d. h. die physikalischen Gesetze werden durch Messungen gefunden bzw. bestätigt

Mehr

Einführung in die Theorie der Messfehler

Einführung in die Theorie der Messfehler Einführung in die Theorie der Messfehler Ziel der Vorlesung: Die Studentinnen/Studenten sollen die Grundlagen der Theorie der Messfehler sowie den Unterschied zwischen Ausgleichsrechnung und statistischer

Mehr

Arbeitsweisen der Physik

Arbeitsweisen der Physik Übersicht Karteikarten Klasse 7 - Arbeitsweisen - Beobachten - Beschreiben - Beschreiben von Gegenständen, Erscheinungen und Prozessen - Beschreiben des Aufbaus und Erklären der Wirkungsweise eines technischen

Mehr

Sinus und Cosinus. Ich kann zu vorgegebenen Daten eine Sinusfunktion entwickeln, die diese Daten näherungsweise beschreibt.

Sinus und Cosinus. Ich kann zu vorgegebenen Daten eine Sinusfunktion entwickeln, die diese Daten näherungsweise beschreibt. Checkliste Sinus und Cosinus Ich kann Winkel in Grad und in Vielfachen von am Einheitskreis veranschaulichen. Ich kann in einem rechtwinkligen Dreieck die Sinus und Cosinuswerte eines Winkels durch die

Mehr

Schülerexperiment: Bestimmung der Geschwindigkeit eines Körpers

Schülerexperiment: Bestimmung der Geschwindigkeit eines Körpers Schülerexperiment: Bestimmung der Geschwindigkeit eines Körpers Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Benötigtes Material Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Maßbänder, Stoppuhren, Taschenrechner,

Mehr

Name: Punkte: Note Ø: Achtung! Es gibt Abzüge für schlechte Darstellung: Klasse 7b Klassenarbeit in Physik

Name: Punkte: Note Ø: Achtung! Es gibt Abzüge für schlechte Darstellung: Klasse 7b Klassenarbeit in Physik Name: Punkte: Note Ø: Achtung! Es gibt Abzüge für schlechte Darstellung: Klasse 7b 16. 1. 01 1. Klassenarbeit in Physik Bitte auf gute Darstellung und lesbare Schrift achten. Aufgabe 1) (4 Punkte) Bei

Mehr

Modellschularbeit. Mathematik. März Teil-2-Aufgaben. Korrekturheft

Modellschularbeit. Mathematik. März Teil-2-Aufgaben. Korrekturheft Modellschularbeit Mathematik März 2014 Teil-2-Aufgaben Korrekturheft Aufgabe 1 Druckmessung in einem Behälter a) Lösungserwartung: Momentane Änderungsrate zum Zeitpunkt t = 12: p(t) = 1 64 t 3 3 16 t 2

Mehr

Rotationsgerät. Wir können 4 Parameter variieren, die die Beschleunigung des Systems beeinflussen:

Rotationsgerät. Wir können 4 Parameter variieren, die die Beschleunigung des Systems beeinflussen: Rotationsgerät Übersicht Mit diesem Gerät wird der Einfluss eines Moments auf einen rotierenden Körper untersucht. Das Gerät besteht aus einer auf Kugellagern in einem stabilen Rahmen gelagerten Vertikalachse.

Mehr

Schule für die Region. Schuleigenen Arbeitsplan - Sekundarstufe I. Fachbereich Physik

Schule für die Region. Schuleigenen Arbeitsplan - Sekundarstufe I. Fachbereich Physik Schule für die Region Schuleigenen Arbeitsplan - Sekundarstufe I Fachbereich Physik 5. November 2015 1 Übersicht 1.1 Themen Klasse Stunden Themen 5 1 Magnete, Stromkreise 6 1 Optik 7 1 Energie qualitativ

Mehr

Förderaufgaben EF Arbeitsblatt 1 Abgabe Zeichne die Tangenten bei x=6 und bei x = 4 ein und bestimme die zugehörige Geradengleichung.

Förderaufgaben EF Arbeitsblatt 1 Abgabe Zeichne die Tangenten bei x=6 und bei x = 4 ein und bestimme die zugehörige Geradengleichung. Förderaufgaben EF Arbeitsblatt 1 Abgabe 20.1.15 1. Zeichne die Tangenten bei x=6 und bei x = 4 ein und bestimme die zugehörige Geradengleichung. 2. Bestimme f (x): a) f(x) = x 3 + 4x 2 x + 1 b) f(x) =

Mehr

Stoffverteilungsplan Mathematik 6 auf der Grundlage der Kerncurricula 2005 Schnittpunkt 6 Klettbuch KGS Schneverdingen

Stoffverteilungsplan Mathematik 6 auf der Grundlage der Kerncurricula 2005 Schnittpunkt 6 Klettbuch KGS Schneverdingen Kompetenzen Inhalte Schnittpunkt 6 nehmen Probleme als Herausforderung an nutzen das Buch zur Informationsbeschaffung übertragen Lösungsbeispiele auf neue Aufgaben stellen das Problem anders dar ebener

Mehr

Versuchsprotokoll. Untersuchung der Bewegung eines Gleiters auf der Luftkissenbahn

Versuchsprotokoll. Untersuchung der Bewegung eines Gleiters auf der Luftkissenbahn Versuchsprotokoll Untersuchung der Bewegung eines Gleiters auf der Luftkissenbahn Autoren: Anderson, Peter SYI101-Gruppe1 Müller, Petra SYI101-Gruppe1 Sonderman, Xaver SYI101-Gruppe1 Datum: Inhaltsverzeichnis

Mehr

Stromstärke und Widerstand in Reihenschaltung

Stromstärke und Widerstand in Reihenschaltung Lehrer-/Dozentenblatt Gedruckt: 30.03.207 7:0:20 P372900 Stromstärke und Widerstand in Reihenschaltung (Artikelnr.: P372900) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Physik Bildungsstufe: Klasse 7-0 Lehrplanthema:

Mehr

Thema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern

Thema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern Thema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern Gegenstand der Aufgaben ist die spektroskopische Untersuchung von sichtbarem Licht, Mikrowellenund Röntgenstrahlung mithilfe geeigneter Gitter.

Mehr

Schriftliche Abschlussprüfung Physik

Schriftliche Abschlussprüfung Physik Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 2002/2003 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulabschluss

Mehr

Physik 1. Kinematik, Dynamik.

Physik 1. Kinematik, Dynamik. Physik Mechanik 3 Physik 1. Kinematik, Dynamik. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH Physik Mechanik 5 Themen Definitionen Kinematik Dynamik Physik Mechanik 6 DEFINITIONEN Physik Mechanik 7 Was ist

Mehr

Physikprotokoll: Fehlerrechnung. Martin Henning / Torben Zech / Abdurrahman Namdar / Juni 2006

Physikprotokoll: Fehlerrechnung. Martin Henning / Torben Zech / Abdurrahman Namdar / Juni 2006 Physikprotokoll: Fehlerrechnung Martin Henning / 736150 Torben Zech / 7388450 Abdurrahman Namdar / 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Vorbereitungen 3 3 Messungen und Auswertungen

Mehr

Prüfungsaufgaben der schriftlichen Matura 2010 in Physik (Profilfach)

Prüfungsaufgaben der schriftlichen Matura 2010 in Physik (Profilfach) Prüfungsaufgaben der schriftlichen Matura 2010 in Physik (Profilfach) Klasse 7Na (Daniel Oehry) Name: Diese Arbeit umfasst vier Aufgaben Hilfsmittel: Dauer: Hinweise: Formelsammlung, Taschenrechner (nicht

Mehr

Korrigendum Lambacher Schweizer 9/10, 1. Auflage 2011

Korrigendum Lambacher Schweizer 9/10, 1. Auflage 2011 Korrigendum Lambacher Schweizer 9/,. Auflage Klett und Balmer Verlag, Baar. April. Seite, Aufgabe Tipp: Suche dir Punkte auf dem Kreis, die du zur Bestimmung heranziehen kannst Bestimme das Streckzentrum

Mehr

Optik. Schatten: Siehe: Spiegelung: Spiegel

Optik. Schatten: Siehe:  Spiegelung: Spiegel Optik Schatten: Siehe: http://www.leifiphysik.de/web_ph07_g8/grundwissen/0_schatten/schatten.htm Spiegelung: Wand Spiegel Beobachter Finde durch Konstruktion das Bild des Pfeils im Spiegel Brechung: Zeichne

Mehr

Praktikum Physik Klasse 8

Praktikum Physik Klasse 8 Praktikum Physik Klasse 8 Versuchsanleitungen Johannes - Kepler - Gymnasium Chemnitz Fachbereich Physik Impressum Praktikumsanleitung Physik, Klassenstufe 8 mathematisch-naturwissenschaftliche Ausbildung

Mehr

Thema aus dem Bereich Analysis Funktionen 1.Grades

Thema aus dem Bereich Analysis Funktionen 1.Grades Thema aus dem Bereich Analysis -. Funktionen.Grades Inhaltsverzeichnis Einführung in den Funktionsbegriff Der Funktionsgraph und die Wertetabelle Was ist eine Funktion.Grades? Die Steigung einer Geraden

Mehr

Protokoll zum Praktikum des Moduls Technische Informatik an der JLU Gießen

Protokoll zum Praktikum des Moduls Technische Informatik an der JLU Gießen Protokoll zum Praktikum des Moduls Technische Informatik an der JLU Gießen Technische Informatik Versuch 4 Julian Bergmann, Dennis Getzkow 3. Juli 2013 Versuch 4 1 Einführung Im Versuch 4 sollte sich mit

Mehr

Versuchsprotokoll. Aufnahme einer Schwingung zur Untersuchung des Dämpfungsverhaltens mithilfe einer Schattenprojektion

Versuchsprotokoll. Aufnahme einer Schwingung zur Untersuchung des Dämpfungsverhaltens mithilfe einer Schattenprojektion Versuchsprotokoll Jan Hedder Datum: 20.02.04 Physik LK 12/2 - Schwingungen und Wellen Fachlehrer: Herr Konrad Mitarbeiter: Sooke Janssen, Niko Steinhäuser Thema: Aufnahme einer Schwingung zur Untersuchung

Mehr

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1 Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1 Geräte: Netzgerät mit Strom- und Spannungsanzeige, 2 Vielfachmessgeräte, 4 Kabel 20cm, 3 Kabel 10cm, 2Kabel 30cm, 1 Glühlampe 6V/100mA,

Mehr

Die Zentripetalkraft Praktikum 04

Die Zentripetalkraft Praktikum 04 Die Zentripetalkraft Praktikum 04 Raymond KNEIP, LYCEE TECHNIQUE DES ARTS ET METIERS November 2015 1 Zielsetzung Die Gleichung der Zentripetalkraft F Z (Zentralkraft, auch Radialkraft genannt) wird auf

Mehr

Ausbreitung von Mikrowellen (Quadratisches Abstandsgesetz) Mikrowellen, elektromagnetische Wellen, Kugelwelle, virtuelle Quelle, Reflexion.

Ausbreitung von Mikrowellen (Quadratisches Abstandsgesetz) Mikrowellen, elektromagnetische Wellen, Kugelwelle, virtuelle Quelle, Reflexion. Verwandte Begriffe Mikrowellen, elektromagnetische Wellen, Kugelwelle, virtuelle Quelle, Reflexion. Prinzip Die Intensität einer Strahlungsquelle, z.b. eines Mikrowellensenders, an einem beliebigen Ort

Mehr

Schülerexperiment: Dehnungs-Kraft-Diagramme und Hooke scher Bereich

Schülerexperiment: Dehnungs-Kraft-Diagramme und Hooke scher Bereich Schülerexperiment: Dehnungs-Kraft-Diagramme und Hooke scher Bereich Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 8 Fach/Fächer Benötigtes Material Physik Pro Gruppe: Stativmaterial mit Tischklemme, Massestück (z.

Mehr

Bestimmung des Massenverhältnisses bei der Reaktion von Magnesium mit Sauerstoff

Bestimmung des Massenverhältnisses bei der Reaktion von Magnesium mit Sauerstoff 8 0 6 0 4 0 2 0 0 0 0 1 0 8 0 6 0 4 0 2 0 L m 1.1 Konstante Massenproportionen Untersuche, welches Volumen Sauerstoff für die Reaktion mit verschiedenen Massen Magnesium jeweils benötigt wird. Geräte 2

Mehr

Schülerexperiment: Bestimmung der Beschleunigung von Körpern (bei Smartphone-Einsatz)

Schülerexperiment: Bestimmung der Beschleunigung von Körpern (bei Smartphone-Einsatz) Schülerexperiment: Bestimmung der Beschleunigung von Körpern (bei Smartphone-Einsatz) Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 8 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Physik Vorbereitung durch eine Hausaufgabe;

Mehr

ZUM UMGANG MIT MESSUNSICHERHEITEN IM PHYSIKUNTERRICHT. 25. Oktober Didaktik der Physik Julia Glomski und Burkhard Priemer

ZUM UMGANG MIT MESSUNSICHERHEITEN IM PHYSIKUNTERRICHT. 25. Oktober Didaktik der Physik Julia Glomski und Burkhard Priemer ZUM UMGANG MIT MESSUNSICHERHEITEN IM PHYSIKUNTERRICHT 25. Oktober 2010 und Burkhard Priemer Was sind Messfehler? Was ist Fehlerrechnung? Warum misst man etwas? Wann ist eine Messung gut gelaufen? 2 4 Dimensionen

Mehr

Kommentiertes Musterprotokoll zum Versuch. g-bestimmung mit Hilfe des freien Falls und der Atwoodschen Fallmaschine

Kommentiertes Musterprotokoll zum Versuch. g-bestimmung mit Hilfe des freien Falls und der Atwoodschen Fallmaschine Grundlagenlabor Physik Kommentiertes Musterprotokoll zum Versuch g-bestimmung mit Hilfe des freien Falls und der Atwoodschen Fallmaschine Sophie Kröger und Andreas Bartelt SoSe 2017 Dozent/in... Studiengang:...

Mehr

Auf- und Entladung eines Kondensators

Auf- und Entladung eines Kondensators Klasse 12 Physik Praktikum 10.12.2005 Auf- und Entladung eines Kondensators 1. Aufladen eines Kondensators Versuchsdurchführung: Wir bauten die Schaltung auf einem Brett nach folgender Skizze auf: Wir

Mehr

Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum Fach: Mathematik Jg. 7

Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum Fach: Mathematik Jg. 7 Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln Schulinternes Curriculum Fach: Mathematik Jg. 7 Reihen -folge Buchabschnit t Themen Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen 1 1.1 1.9 Zuordnungen -

Mehr

Ein Lichtstrahl fällt aus der Luft ins Wasser. Man hat den Einfallswinkel α und den Brechungswinkel β gemessen und in folgende Tabelle eingetragen.

Ein Lichtstrahl fällt aus der Luft ins Wasser. Man hat den Einfallswinkel α und den Brechungswinkel β gemessen und in folgende Tabelle eingetragen. 1 Optik 1.1 Brechung des Lichtes Ein Lichtstrahl fällt aus der Luft ins Wasser. Man hat den Einfallswinkel α und den Brechungswinkel β gemessen und in folgende Tabelle eingetragen. α β 0 0 10 8 17 13 20

Mehr

Messwerterfassung mit Sensoren Das CASSY-System von Leybold

Messwerterfassung mit Sensoren Das CASSY-System von Leybold Messwerterfassung mit Sensoren Das CASSY-System von Leybold (1) Die einzelnen Teile des Systems (2) Die Software CASSY Lab (3) Unterrichtsbeispiele S. Ungelenk; Messwerterfassung - Vortrag 1 (1) Die einzelnen

Mehr

GW 7 Physikalische Grundlagen

GW 7 Physikalische Grundlagen eite 1 von 6 GW 7 Physikalische Grundlagen RMG Ein physikalisches Experiment ist eine Frage an die atur. Es wird unter festgelegten Voraussetzungen durchgeführt und muss reproduzierbar sein. Die Ergebnisse

Mehr

Protokoll: Mechanische Schwingungen

Protokoll: Mechanische Schwingungen Datum: Namen: Protokoll: Mechaniche Schwingungen 1. Definieren Sie: mechaniche Schwingung. Nennen Sie die Vorauetzungen für da Enttehen mechanicher Schwingungen. Geben Sie die phyikalichen Größen zur Bechreibung

Mehr

Prüfungstermin Frühjahr 2002, Thema Nr. 2 Lineare Bewegungen

Prüfungstermin Frühjahr 2002, Thema Nr. 2 Lineare Bewegungen Staatsexamen Fachdidaktik Fächergruppe der Hauptschule Prüfungster Frühjahr 2002, Thema Nr. 2 Lineare Bewegungen 1. Beschreiben Sie zwei für den Unterricht geeignete Methoden zur Aufnahme des Zeit-Weg-Diagramms

Mehr

Wiederholung der Grundlagen (Schülerübungen)

Wiederholung der Grundlagen (Schülerübungen) Wiederholung der Grundlagen (Schülerübungen) 1. Baue die abgebildete Schaltung auf und messe bei verschiedenen Widerständen jeweils den Strom I: Trage deine Ergebnisse in die Tabelle ein: R ( ) U (V) I

Mehr

antiproportionale Zuordnungen mit Anwendungen

antiproportionale Zuordnungen mit Anwendungen Chemie: Graphen zu -Versuchsreihen Thema: Proportionale und antiproportionale Zuordnungen mit Anwendungen Umfang: 12 Wochen Jahrgangsstufe 7 Proportionale und antiproportionale Zuordnungen Darstellen Zuordnungen

Mehr

Schülerexperiment: Dichtebestimmung

Schülerexperiment: Dichtebestimmung Schülerexperiment: Dichtebestimmung Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Benötigtes Material Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Überlaufgefäß und Messbecher, Waage, Massestück bekannter Masse,

Mehr

Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10

Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10 Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 5/6 Stand Schuljahr 2009/10 Klasse 5 UE 1 Natürliche en und Größen Große en Zweiersystem Römische en Anordnung, Vergleich Runden, Bilddiagramme Messen von Länge

Mehr

zu 2.1 / I. Wiederholungsaufgaben zur beschleunigten Bewegung

zu 2.1 / I. Wiederholungsaufgaben zur beschleunigten Bewegung Fach: Physik/ L. Wenzl Datum: zu 2.1 / I. Wiederholungsaufgaben zur beschleunigten Bewegung Aufgabe 1: Ein Auto beschleunigt gleichmäßig in 12,0 s von 0 auf 100 kmh -1. Welchen Weg hat es in dieser Zeit

Mehr

WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Technik und ihre Didaktik Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. Hein

WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Technik und ihre Didaktik Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. Hein WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Technik und ihre Didaktik Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. Hein Lehrerfortbildung Elektronik - Versuchsanleitung Nichtlineare Bauelemente Zielsetzung

Mehr

Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulabschluss. Allgemeine Arbeitshinweise

Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulabschluss. Allgemeine Arbeitshinweise Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1996/97 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulabschluss

Mehr

KLiC Aktivität Szenario

KLiC Aktivität Szenario KLiC Aktivität Szenario LEHRERiNNEN-KOMMENTAR Titel der Aktivität: Fallschirmsprung Gegenstand: Physik Alter der SchülerInnen: > 14 Voraussichtliche Dauer: 5 x 50 Minuten Wissenschaftliche Inhalte Allgemeine

Mehr

Serie 1 Klasse Vereinfache. a) 2(4a 5b) b) 3. Rechne um. a) 456 m =... km b) 7,24 t =... kg

Serie 1 Klasse Vereinfache. a) 2(4a 5b) b) 3. Rechne um. a) 456 m =... km b) 7,24 t =... kg Serie 1 Klasse 10 1. Berechne. 1 a) 4 3 b) 0,64 : 8 c) 4 6 d) ³. Vereinfache. 1x²y a) (4a 5b) b) 4xy 3. Rechne um. a) 456 m =... km b) 7,4 t =... kg 4. Ermittle. a) 50 % von 30 sind... b) 4 kg von 480

Mehr

MCG Physik Einführungsphase

MCG Physik Einführungsphase MCG Physik Einführungsphase Themen und Kompetenzen aus dem Stoffverteilungsplan zum Lehrbuch Impulse Physik Oberstufe Einführungsphase NRW Kinematik Lineare Bewegungen erläutern die Größen Position, Strecke,

Mehr

Unterrichtssequenz Solarzelle

Unterrichtssequenz Solarzelle Material 2 Unterrichtssequenz Solarzelle In der ersten Stunde werden die physikalischen Grundlagen der Wirkungsweise einer Solarzelle sowie ihr prinzipieller ufbau erarbeitet. Im Zentrum dieser Sequenz

Mehr

Die gleichmäßig beschleunigte Bewegung mit beschleunigender Masse mit der Rollenfahrbahn und Zeitmessgerät 4 4

Die gleichmäßig beschleunigte Bewegung mit beschleunigender Masse mit der Rollenfahrbahn und Zeitmessgerät 4 4 Einleitung Wirkt auf einen Körper eine konstante Kraft ein, so erfährt er eine konstante Beschleunigung. Hier soll auf der Rollenfahrbahn durch Fahrzeitmessungen eines gleichmäßig beschleunigten Wagens

Mehr

Jahresplanung. Seitentitel/ Schularbeit

Jahresplanung. Seitentitel/ Schularbeit Jahresplanung Reihenfolge und Zeitbedarf der Themenblöcke in der Jahresplanung haben Vorschlagscharakter und müssen an die individuellen Bedürfnisse, die Länge des es, Ferienzeiten und besondere inhaltliche

Mehr

Schuleigener Arbeitsplan Fach: Mathematik Jahrgang: 5

Schuleigener Arbeitsplan Fach: Mathematik Jahrgang: 5 Stand:.0.206 Sommerferien Zahlen und Operationen» Zahlen sachangemessen runden» große Zahlen lesen und schreiben» konkrete Repräsentanten großer Zahlen nennen» Zahlen auf der Zahlengeraden und in der Stellenwerttafel

Mehr

Experiment I: Pappstreifen in Bewegungsrichtung. Experiment II: Pappstreifen quer zur Bewegungsrichtung

Experiment I: Pappstreifen in Bewegungsrichtung. Experiment II: Pappstreifen quer zur Bewegungsrichtung Abitur 2002 Physik Lk Seite 3 Pflichtaufgaben (30 BE) Aufgabe P1 Bewegungen auf der Luftkissenbahn 1. Auf einer Luftkissenbahn wird in zwei Experimenten die Bewegung eines Gleiters untersucht. Die Anfangsgeschwindigkeit

Mehr

Gleichstrom/Wechselstrom

Gleichstrom/Wechselstrom Gleichstrom/Wechselstrom durchgeführt am 31.05.010 von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer 5 ERSUCHSDURCHFÜHRUNG Dieses Dokument enthält die Überarbeitungen des Protokolls. 5 ersuchsdurchführung

Mehr

Mathematik 3. Klasse Grundschule

Mathematik 3. Klasse Grundschule Mathematik 3. Klasse Grundschule Die Schülerin, der Schüler kann (1) mit den natürlichen Zahlen schriftlich und im Kopf rechnen (2) geometrische Objekte der Ebene und des Raumes erkennen, und klassifizieren

Mehr

Stoffverteilungsplan Von den Rahmenvorgaben des Kerncurriculums zum Schulcurriculum für das 6. Schuljahr

Stoffverteilungsplan Von den Rahmenvorgaben des Kerncurriculums zum Schulcurriculum für das 6. Schuljahr Stoffverteilungsplan Von den Rahmenvorgaben des Kerncurriculums zum Schulcurriculum für das 6. Schuljahr Anregungen für Mathematik in der Realschule Niedersachsen auf der Grundlage von Faktor 6 Von den

Mehr